Portables Soundsystem bis 70€

Autor

Beitrag

Melonenmensch
Neuling

#1 erstellt: 11. Apr 2011, 13:51

Hey Leute,
Ich habe letzten Sommer ein portables Soundsystem, eingebaut in ein Holzgehäuse gesehen und war ziemlich beeindruckt, daher würde ich mir gerne ähnliches selbst bauen, für draußen für'n Park usw. .

Das besagte System hatte ein Autoradio verbaut, macht das Sinn?
Was haltet ihr von dem AUDAX AP170G12 x2 ?

Preiswerter wäre ansonsten auch der AUDAX HP170M0.
Beide

http://www.audax-speaker.de hier zu finden (irgendwie klappt das mit dem Verlinken nicht).

Was für einen Verstärker und Akku bräuchte ich dafür?
Worauf muss ich beim Gehäusebau achten?

Würde mich über Hilfe freuen!

Greetings!

[Beitrag von Melonenmensch am 11. Apr 2011, 13:55 bearbeitet]

almgaudi
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 11. Apr 2011, 16:05

Wenn du das im Ernst verwenden willst, dann solltest du eine Endstufe mit min. 2*100W RMS und eine Autobatterie mit min. 100AH haben, damit es ein paar Stunden durchhält. Ansonsten kannst du das so vergessen. Autoradio ist möglich. Wie groß darf das Ganze denn werden?

Vdub75
Stammgast

#3 erstellt: 11. Apr 2011, 16:36

bei deinem budget:

Mc-Fun Verstärker bzw. Lepai aus China: 15€
2 x Visaton BG 17: 30€
7Ah Bleigelakku: 15€
Holz, Farben, Schutzgitter, kleinkrams, Ladegerät: nochmal 25€

macht insgesamt roundabout 85€, wenn du mono baust also nur mit einem BG17, hättest deine 70€.

Melonenmensch
Neuling

#4 erstellt: 11. Apr 2011, 18:05

Hey, vielen Dank für die Antworten.
Darf schon so groß wien Handgepäck-Koffer werden, der Preis ist wohl das größte Problem :P...

Aber das hilft mir schonmal weiter, dank euch!

bad-alti
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 11. Apr 2011, 19:04

Hier kannste in etwa sehen was du brauchst und wie viel es kostet:

Einkaufsliste

Melonenmensch
Neuling

#6 erstellt: 12. Apr 2011, 14:25

Hey Leute, habe gerade noch n 6V 4Ah Akku gefunden...
Kann man damit irgendetwas anfangen? Eventuell doch ein etwas kleineres System? Würden 4mm dicke Holzwände reichen?
Greetz

Vdub75
Stammgast

#7 erstellt: 12. Apr 2011, 15:05

naja bei nem 6 volk akku brauchst du nen 6 volt verstärker.

almgaudi
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 12. Apr 2011, 16:39

http://www.conrad.de...action=Produktdetail

Der läuft ja laut Angabe mit 6V. Dazu noch einen kleinen Breitbänder wie den hier (hab ich hier; klingt super)

http://cgi.ebay.de/T...&hash=item2562c11acb

Und dann sollte das klappen. 4mm Holz sind aber wirklich ein bisschen wenig.

Warf384#
Inventar

#9 erstellt: 12. Apr 2011, 16:46

Er läuft mir 6 Volt, reicht dann jedoch nichtmal für Zimmerlautstärke. Außerdem oszilliert er, wenn der Widerstand am Eingang größer als 100 Kiloohm ist.

almgaudi
Hat sich gelöscht

#10 erstellt: 12. Apr 2011, 16:48

Okay, war einen Vesuch wert. Dann zweiten Akku finden und in Reihe schalten...

bad-alti
Ist häufiger hier

#11 erstellt: 12. Apr 2011, 16:59

Ich möchte hier nur anmerken:

Dürfen Akkus in Reihe geschaltet werden?
Ja.
Allerdings müssen beide Akkus den gleichen Ladezustand haben. Wenn nur ein Akku ungeladen ist, der andere aber geladen, besteht die Gefahr, das der volle Akku mit einem herunter geregelten Ladestrom weiter geladen wird und kocht, der leere Akku auch nur mit dem geringen Ladestrom nicht voll wird.

Warf384#
Inventar

#12 erstellt: 12. Apr 2011, 17:05

Außer man schaltet beiden Akkus eine Gleichrichterdiode parallel, über die der Strom fließt, falls ein Akku leer sein sollte...
Dann kann man sie so betreiben, allerdings müssen sie einzeln geladen werden.

[Beitrag von Warf384# am 12. Apr 2011, 17:06 bearbeitet]

almgaudi
Hat sich gelöscht

#13 erstellt: 12. Apr 2011, 18:30

Beide nacheinander einfach einzeln vollmachen und dann in Reiohe schalten, würde ich sagen. Dann sollte eigentlich nichts passieren können.

varnhagen
Stammgast

#14 erstellt: 13. Apr 2011, 17:05

besser die 15€ in einen neuen investieren, würde ich sagen