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AktivLs@Mp3 an see oder Natur

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Autor
Beitrag
Weilallenamenwegsind
Inventar
#1 erstellt: 07. Apr 2009, 18:55
Hey leute,
ich weis so eine art von threads gibt es zu genüge, aber ich wollte mit euch zusammen mal ein konzept aufstellen das als entgültigen(und eierlegendewollmilchsau)Plan hier gepostet werden kann.

Hintergedanke:

Ich denke es geht noch vielen so, vor allem jugendlichen das sie gerne den sommer in der natur mit freunden verbringen, bier trinken und was man halt so macht!
jedenfalls ist das problem immer, dass musik fehlt oder nur vom handy kommt, was scheisse klingt und viel zu leise ist.

Meine Interesse:

-Ein "relativ portables gerät, vllt ein format wie ein aktenkoffer oder etwas dicker, man könnte die 10-15 liter erreichen, auch andere formen natürlich kein problem
- Ein anschluss für geräte mit 3,5mm Klinke, sprich mp3, laptop, discman, was halt gerade hergeht...
- Mehr pegel und bassfundament als fertigzeug...
- eine laufzeit von 5-6 stunden, gerne auch mehr!
- preis zwischen 100 und 200 euro.
- der pegel sollte schon angemessen sein um auch mal etwas lauter zu hören ohne verzerrungen (natürlich soll auch niemand dabei gestört werden, wir sind aber meisstens alleine).

Meine fragen:

Habt ihr vorschläge, bzw was brauche ich? worauf muss ich achten? ist das für diesen preis überhaupt realisierbar?
Und findet das thema in diesem forum genug anklang für erfahrene (oder auch hobby-) entwickler wie euch?

Bei fragen, vorschlägen und tipps bitte hämmungslos schreiben! Bin sehr gewillt das durchzuziehn und mich aufs extremste weiterzubilden!
Roderik81
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2009, 19:58

Weilallenamenwegsind schrieb:
Hey leute,
ich weis so eine art von threads gibt es zu genüge, aber ich wollte mit euch zusammen mal ein konzept aufstellen das als entgültigen(und eierlegendewollmilchsau)Plan hier gepostet werden kann.


Das währe ein gute Idee ... du bist diese woch nämlich schon der 5te mit fast der selben Frage.

Da aber nicht jeder die selbe Anforderung hat, mach ne Liste Draus. Ich geb dir mal ´n bischen input:

Interessante LS für diese Anwendung sind erstmal Breitbänder, da billig und simpel aufzubauen und recht gutes klangergebnis.

z.b.:
Visaton FRS8
Visaton BG20
Beyma 8AG/N
Ciare CH 250

Carhifi-Coaxe gehen auch gut, was so rumliegt. Jedoch sind hier gerade die billigen häufig richtiger schrott!

Es spricht auch nichts gegen eine Kompakten bausatz, z.b.:
CT 209 für leise
ULB 8 Pro für Laut

Oder, wenn´s Robust sein soll: Deckeneinbaulausprecher, Feuchtigkeits und Ballwurfresistent.
z.B:
MONACOR SPE-265/WS
Visaton DL 18-2

Gehäuse für die Breitbänder, Carhifi und Deckenlausprecher jeweils Ku.

Bass ist bei keinem der Obigen nennenswert zu erwarten, das ist Outdoor allerdings mit kleine Gehäusen auch kaum realisierbar.

Verstärker: Idealerweise ein Carhifi-Amp nach wunsch und Geldbeutel. Ein eingebauter Hochpass hilft strom zu sparen und die Membrane von unnötigem Hub zu entlasten.
Selbstbau auch möglich (diverse conrad-bausätze etc.)

Stromversorgung:
- kleine Autobatterie
- LiPo Akku aus dem Modellbau

entsprechendes Ladegerät mit einkalkulieren.
ise_
Stammgast
#3 erstellt: 07. Apr 2009, 21:09
Weilallenamenwegsind
Inventar
#4 erstellt: 09. Apr 2009, 13:24
Hallo zusammen,
was ist denn besser geeignet? lipo oder autobatt.?
Wär auch nett wenn ihr mir sagen könntet an welche werte ich mich so halten müsste?
ich kann mit angaben wie "2200 mAh" nicht besonders viel anfangen. ist das zu wenig?
Das ich 12V brauche weis ich grad noch so
und dann kann ich ja prinzipiell jeden car-amp anschliessen?
Roderik81
Inventar
#5 erstellt: 09. Apr 2009, 14:21

Weilallenamenwegsind schrieb:
Hallo zusammen,
was ist denn besser geeignet? lipo oder autobatt.?
Wär auch nett wenn ihr mir sagen könntet an welche werte ich mich so halten müsste?
ich kann mit angaben wie "2200 mAh" nicht besonders viel anfangen. ist das zu wenig?


Das bleibt dir überlassen. Normale Akkus gehen natürlich auch (10x AA in Reihe)

-Autobatterie hat warscheinlich das best Euro/Laufzeit verhältnis und das größte gewicht
- LiPo hat das geringste Gewicht/Laufzeit, ist aber teuer.
- Normale NiMh Akkus sin am besten verfügbar, habe aber vergleichsweise geringe Laufzeit.

Zur Laufzeit: Dein LS braucht I Ampere=(P Watt/U Volt) Strom (P=U*I).
z.B 1 Watt an 12 Volt = 0,083 Ampere oder 83 mA Strom aus der Batterie, nur für den LS.
Dein Verstärker brauch aber auchnochmal strom, den er quasi verbräht (deswegen die Kühlkörper).
- Bei Üblichen AB-Verstärkern ca genausviel wie der LS.
- Bei Class A eher so 2 mal soviel (selten im Autobereich).
- Bei Class D vielicht 10-20%

Hätten wir als bei o.g. Beispiel ein Class AB-Verstärker Kommen also nochmal 83mA druff.

Zusätzlich hat Verstärker ein Gundstromverbrauch, den wir jezt mal ignorieren.

Sind dann 166 mA, eine stunde Lang betrieben entnimmst du der Batterie also 166mAh

mit deinen 2200 mAh kommst du also Theoretisch auf
2200mAh/166mA=13,25 h bei 1 Watt

10 db mehr werden ungefähr als verdopplung der Lautstärke empunden, sind aber Akust ein verzehnfachung der Leistung.
Willst du Doppelt so Laut höhren, Brauchst du ca die 10-Fache Leistung.
10Watt/12V= 833 mA
833mAx2 = 1666 mA
2200mAh/1666mA=1,32 h bei 10 Watt

Wenn wir jezt den VIsaton FR8 auf Zimmerlaustärke höhren wollen (90db) müssen wir ihm 8 Watt Spendieren, denn er mach an einem Watt nur ca 82 db.
Nehmen wir stadessen den BG20 mit 92 db Wirkungsgrad, kommen wir nur auf 0,8 Watt - Also 10 mal so lange Laufzeit.


Du Siehst also, es hängt vom Wikungsgrad des Verstärkers, des Lautsprechers, der gewünschten Höhrdauer und der Gefahrenen Laustärke ab welche Akku du nehmen solltest

Ach ja - bei LiPo´s wichtig: Ein LiPo-Saver währe vieleicht noch angebracht, um die Akkus vor Tiefenentladung zu schützen.



Weilallenamenwegsind schrieb:
Das ich 12V brauche weis ich grad noch so ;)


Lipo wirst du nur mit nur mit einem vielfachen von 3,6 Volt bekommen. Ein Autoverstärker Funktioniert aber in der Regel mit 14,4 Volt auchnoch.



Weilallenamenwegsind schrieb:
und dann kann ich ja prinzipiell jeden car-amp anschliessen?


Ja
Weilallenamenwegsind
Inventar
#6 erstellt: 09. Apr 2009, 16:01
Vielen dank für deine kompetente antwort und dein fachwissen, so verstehe sogar ich das und kann dank des beispiels auch selber etwas rumrechnen
Ich werde mir mal die paar vorgeschlagenen ls und auch andere ansehen.
wenn ich jetzt das gehäuse von grund auf selber baue, was für eine holz-stärke würdet ihr vorschlagen? sollte ja nicht zu schwer werden aber trozdem ausreichend stabil sein.
Roderik81
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2009, 16:32

Weilallenamenwegsind schrieb:

wenn ich jetzt das gehäuse von grund auf selber baue, was für eine holz-stärke würdet ihr vorschlagen? sollte ja nicht zu schwer werden aber trozdem ausreichend stabil sein.


Mach´s wie die leute aus dem Pa-Sektor und nimm MPX oder OSB. Sehr stabiel und Leicht! Stärke so 12-18mm hängt vom Avisierten Lautsprecher und Bauweise ab. Im Zweifelsfall hift Dämmen und Versteifen.
mrlongie
Stammgast
#8 erstellt: 10. Apr 2009, 15:27

Zur Laufzeit: Dein LS braucht I Ampere=(P Watt/U Volt) Strom (P=U*I).
z.B 1 Watt an 12 Volt = 0,083 Ampere oder 83 mA Strom aus der Batterie, nur für den LS.
Dein Verstärker brauch aber auchnochmal strom, den er quasi verbräht (deswegen die Kühlkörper).
- Bei Üblichen AB-Verstärkern ca genausviel wie der LS.
- Bei Class A eher so 2 mal soviel (selten im Autobereich).
- Bei Class D vielicht 10-20%


Das ist beides so leider nicht ganz korrekt, denn das würde bedeuten, dass die Endstufe Strom und Spannung transformieren würde. Dies trifft zumindest bei Class A/B/AB Endstufen nicht zu.
Der Strom durch die Last ist abhängig von deren Widerstand. Wenn ein 4 Ohm Widerstand einen Watt an Energie verbrät, so fließt ein effektiver Strom von 0.5A (Ueff liegt bei 2V) durch ihn. Jeweils die Hälfte dieses Stroms zieht eine Class B/AB Endstufe aus der Positiven und Negativen Betriebsspannung (hinzu kommt nur noch ein kleiner Ruhestromanteil von typischerweise 5-100mA). Bei asymmetrischer (wie hier) Versorgung wird die Stromversorgung entsprechend nur mit der Hälfte, also 0.25A belastet. Die Betriebsspannung hat darauf keinen Einfluss und muss nur höher sein, als der maximale Ausgangsspannungshub, der in diesem Falle 5.6V beträgt. (2V*1.41*2)
Wo kommt jetzt nun die Verlustleistung der Endstufe her?
Der Strom, der durch den Lautsprecher fließt, fließt selbstverständlich auch durch die Endstufentransistoren. Da die Ausgangsspannung (die ja dem Eingangssignal folgt) kleiner als die Betriebsspannung ist, muss die Differenz zwischen den Beiden an den Endstufentransistoren abfallen. Vereinfachte Rechnung: (U-2*Ueff)*I = (12V-2*2V)*0.25A = 2W.
Hier kommt aber nix zusätzlich zu Stromaufnahme hinzu!

Es ist also essentiell für einen hohen Wirkungsgrad einer B/AB Endstufe, die Betriebsspannung nahe dem gewünschten maximalen Ausgangsspannungshubs zu legen.

Da du dir sicher keine reinen Sinustöne anhören willst, kannst du damit rechnen, dass du nicht mehr als ein Viertel der maximalen Ausgangsleistung dauerhaft in die Last "pumpst".

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 10. Apr 2009, 16:02 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#9 erstellt: 10. Apr 2009, 16:34
Hey hatte noch 2 beyma 8AG/N rumliegen von meinen viechern.
in einer 40L cb kiste würden die so 80hz -3db mitmachen, das sollte ja reichen oder?
Effektiv hätten die beymas dann -Verstärker -chassis etwa 30-34 liter.
Was haltet ihr dann von dem Verstärker hier:
Klick
Klar ist der nicht gut aber die 3-5 Watt die wir brauchen wird der schon machen oder?
Auch cool fand ich, dass man da einen "eq" für höhen und tiefen hat... Was sagt ihr dazu?
Dazu dann Klick
+ Ladegerät

Mfg.


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 10. Apr 2009, 17:06 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#10 erstellt: 10. Apr 2009, 18:55
Ich hab den hier seit gut 6 Jahren.

Klick

Bisher bin ich sehr zufrieden. Mit nem Starthilfekabel einfach an den Terminals angeklemmt ging sogar Starthilfe im Winter wie geschmiert

Mfg,
Markus
Weilallenamenwegsind
Inventar
#11 erstellt: 10. Apr 2009, 19:38
Hey Markus,
das ist gut, spart nochmals geld
@all:
kann ich prinzipiell ein Ladeterminal in die kiste bauen? das ich die zum laden nicht immer auf machen muss?

Die Batt hat ja + und - ... von dort jeweils ein kabel zum amp damit der versorgt ist. wenn ich nun noch jeweils 1 kabel vom + und - zu einem terminal lege,
funktioniert das dann wenn ich die batt zum laden ans netz hänge oder kann da der verstärker kaputt gehn?

Hoffe ihr könnt euch vorstellen was ich meine!

Und was sagt ihr zu dem Amp, wäre der für diese Zwecke ausreichend und bringt der "EQ" was?
Mfg.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#12 erstellt: 11. Apr 2009, 18:54
Hey ich bins nochmal, bin durch logisches denken zu dem entschluss gekommen das das mit dem terminal ja garkein problem sein sollte.
werde also so eins einbauen muss man ja nur das ladegerät anklemmen können.
Jedoch hab ich zum verstärker immernoch fragen..
Reicht der? gibts besseres für das geld?
Mfg.
mrlongie
Stammgast
#13 erstellt: 11. Apr 2009, 19:53
Es ist natürlich kein Problem, Ladeterminals dranzubauen. Es ist sogar meist problemlos möglich, parallel zum Betrieb zu laden.

Zu dem Verstärker kann dir sicher niemand was sagen. Rein vom Gefühl her tippe ich bei ihr auf eine "Neuauflage" der kleinen McFun/Toxic Endstufe, die schon mehrfach hier besprochen wurde. Wenn das der Fall ist, ist die Endstufe sicherlich für diesen Zweck halbwegs zu gebrauchen.

Mfg,
Markus
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 11. Apr 2009, 21:22
Da mich dieses Thema auch stark interssiert wollte ich hier auch mal mitmischen, obwohl ich völlig ahnunglos im gesamten Hifi-Bereich bin.

Im Grund genommen benötigt man für das ganze Projekt also nur:
1 Verstarker (z.B. McFun)
1 12V Akku (z.B. der von mrlongie genannte)
2 Lautsprecher ( Visaton FRS 8 )
1 Cinch-Kabel für die 3,5mm Klinke
+ ein Gehäuse z.B. einen Alukoffer
??


Das würde das ganze ja sehr erschwinglich machen. Die Frage ist nur ob aus dieser Kiste dann auch ein "annehmbarer" Sound käme. Ich bin auf jeden Fall nicht sehr anspruchsvoll, nur schafft es solch eine Koffer einer kleine Runde gut zu beschallen?
Wie lange wäre bei diesem Setup ca. die Akkulaufzeit?

MfG
Reisbauer
Weilallenamenwegsind
Inventar
#15 erstellt: 11. Apr 2009, 21:58
Du sagst "halbwegs" zu gebrauchen. Gäbe es denn etwas was wesentlich besser geeignet wäre? ich dachte nur das es eh nicht sonderlich drauf ankommt da ja kaum mehr als 3-5 Watt benötigt werden.

@reisbauer
Laufzeit kannst du dir wie oben ausrechnen, jedoch würde ich eher zu einem grösseren BB raten... Der von dir angegebene hat einen recht geringen wirkungsgrad, dies macht das ganze etwas energieaufwändiger.

Ich hab mich für den bayma 8Ag/n entschieden weil ich ihn noch rumliegen hatte... müsste ganz gut gehn in einem Cb-gehäuse und hat auch einen wirkungsgrad von 96db Laut hersteller.
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 11. Apr 2009, 22:34
Der für mich ausschlaggebende Punkt ist einfach, dass der Beyma 8Ag/n dann doch seine 20€(laut meiner Recherche) teurer ist als der von mir vorgeschlagene LS. Oder gibt es vergleichbare Lautsprecher zum besseren Preis?

Was würden ein Wirkungsgrad von 83db und 96db denn im Vergleich zeitlich ungefähr ausmachen?
Könnte da jemand bei jeweils zwei Lautsprechern für das von mir angegebene Setup einmal eine Rechnung aufstellen? Bekomm das leider nicht gebacken....

Volumen des Koffers mit 15L ok?

MfG
Reisbauer

edit: Oder wie sieht eure Empfehlung für kleines Geld aus?
Reicht auch ein LS?
Weilallenamenwegsind
Inventar
#17 erstellt: 12. Apr 2009, 12:30
@Reisbauer,
Lies doch bitte oben nach, da hatten wir das mit der laufzeit auch schon. Ist doch nicht nötig das auf einer seite fragen Doppelt geklärt werden müssen.
Du musst wissen ob dir 1 ls langt, hast dann monobetrieb, wobei bei 2 ls auch nicht wirklich mehr zu erwarten ist, da sie ja minimal auseinander sind.
Akku wurde doch oben ein guter Empfohlen...(wie gesagt, lesen)
Verstärker ist gerade in diskussion, Ls kannst du dir selber mal n paar raussuchen. Wie in post #1 beschrieben, breitbänder oder coaxe am bessten..
Ob du ein entsprechendes Ladegerät hast weis ich nicht. Ansonsten einfach mal bei reichelt reinschaun.
wie gross das ding werden muss ist dir überlassen und ist abhängig von den gewählten lautsprechern.
mrlongie
Stammgast
#18 erstellt: 12. Apr 2009, 16:16
Es gibt noch den FRS8M, der hat einen höheren Wirkungsgrad. Um den Unterschied zwischen 83dB und 96dB auszugleichen, müsstest du 20 mal so viel Leistung verbraten. Der FRS8(M) wird hingegen nicht so stark bündeln, wie der Beyma.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 12. Apr 2009, 16:17 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#19 erstellt: 14. Apr 2009, 11:49

mrlongie schrieb:

Das ist beides so leider nicht ganz korrekt, denn das würde bedeuten, dass die Endstufe Strom und Spannung transformieren würde. Dies trifft zumindest bei Class A/B/AB Endstufen nicht zu.


Klar ist das alles technisch nicht korrekt, ich wollte auch bloß erklären wie man es rechen kann um eine ungefähre vorstellung von der Laufzeit und den beeinflussenden Faktoren zu bekommen zu bekommen.

Die meisten Carhifi-Amps laufen übrigens nicht wirklich mit 12 Volt sondern Transformieren intern hoch, sonst währe die Ausgangsleistung ja auch recht beschränkt. Und so ein Netzteil "verbräht" natürlich auchnochmal Leistung...


@Reisbauer
Ob 8 cm oder 20cm Breitbänder das hängt vom Anwendungszweck ab.

- Der 8er ist eher für´s gefälltige Berieseln, kann auch garnicht so laut und läuft schon deshalb nicht unbedingt kürzer, weil man ihn eben anderst einsetzt.

- Der 20 kann deutlich mehr Pegel, eventuell auch ein bischen kickbass. Bündelt aber stärker und hat generell eher Probleme mit dem hochtonbereich. Das ist eigenlich die minimalgröße wenn man soetwas wie "Party" im freien machen will.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#20 erstellt: 15. Apr 2009, 17:41
Werde mir wohl den Amp hier holen: Amp
Wenn jemand von euch nochmal nen Blick drauf schmeissen könnte?
Besser als der McFun wird der ja allemal sein oder?
Vielen Dank!
mtothex
Inventar
#21 erstellt: 15. Apr 2009, 19:24

Weilallenamenwegsind schrieb:
Werde mir wohl den Amp hier holen: Amp
Wenn jemand von euch nochmal nen Blick drauf schmeissen könnte?
Besser als der McFun wird der ja allemal sein oder?
Vielen Dank!

Da könnte man auch nen Trabi mit nem Maybach vergleichen..
nicht nur wegen der Qualität sondern auch wegen der Größe...

Die Eton ist ne ausgewachsene Endstufe mit ausreichend Power..
Sie ist aber volumentechnisch gesehen auch 7x größer als die mcfun


mfg markus
Weilallenamenwegsind
Inventar
#22 erstellt: 16. Apr 2009, 18:34
So ich bins mal wieder,
Nun ist es dieser Amp geworden: amp
Bei 12 Euro inkl. Versand ist da eigentlich nichts verloren
Hab Nochmal mit Boxsim und Winlsd rumgespielt...
Wirkliche Unterschiede machen sich da ja nicht bei so geringem Volumen..
Bin jedoch bei 16-18 Liter Br gelandet. Abgestimmt ist das Ganze auf 70hz.
Sieht ganz brauchbar aus eigentlich.

Nun nochmal zur Batterie, bzw. zum Akku:

- Wieviel Ah würdet ihr nun effektiv nehmen für mindestens 5-8 Stunden Musik, gerne auch mehr.
Durch den hohen Wirkungsgrad des Beyma und die Br-Konstruktion sollte der ja bei 3-5 Watt(x2, sind ja 2 Beymas) schon ordentlich Pegel machen.

Habe mal was von Unterladen oder so ähnlich von Bleigelakkus gelesen, welche diese wohl killt?

Naja im Grossen und Ganzen geht das ganze ja in die richtige Richtung!

Schönen Abend euch Allen
Weilallenamenwegsind
Inventar
#23 erstellt: 25. Apr 2009, 17:49
*Push
Weilallenamenwegsind
Inventar
#24 erstellt: 15. Jun 2009, 11:24
Hey,
ich bins nochmal, ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel Stress und bin daher nicht weiter gekommen.
Der Amp ist nun Zuhause, die Beymas liegen auch schon bereit.
Heute wollte ich mir nun endlich den Akku bestellen, jedoch habe ich noch einige Fragen...
Ein Beyma hat einen Wirkungsgrad von etwa 96 db/W das bedeutet bei 2 W macht er 97 db bei 4 W 98 usw... Ist das so richtig?
Wenn ich jetzt 2 Beymas nehme wird das ganze um 3 db lauter, braucht aber auch doppelte Leistung da es ja 2 sind oder?
Nun meine Frage, empfiehlt es sich, rein Laufzeittechnisch nur 1 LS zu verbauen oder besser beide?

Auch muss ich mich noch entscheiden ob ich einen 7,2 Ah Akku nehme oder einen mit 12 Ah, was meint ihr?

Rein rechnerisch sollte man ja mit 7,2 Ah um die 5 Stunden auskommen, habe ich das richtig gerechnet?

Soweit wars das von meiner Seite

EDIT: Kann man einen solchen Bleigelakku dann hören bis er alle ist, also bis die 7,2 bzw. 12 Ah aufgebraucht sind, oder fällt die Spannung so weit ab bis es nicht mehr klingt, oder sogar der Akku das zeitliche segnet?

MFG.
Weilallenamenwegsind


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 15. Jun 2009, 11:44 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#25 erstellt: 15. Jun 2009, 12:39
Hi...

Die Spannung der Bleiakkus fällt langsam mit der Restkapazität ab, d.h. irgendwann wird man auch mal in den Bereich kommen wo der Verstärker auf einmal verzerrt wegen niedriger Spannung.

Die X Ah kann man normalerweise schon komplett rausziehn, allerdings kommt es auf die Entladestrom an, wenn man aus einem 7Ah-Akku 10A zieht wird man wohl keine 7Ah bekommen, mit 1A dürft es eher kein Problem sein.

Entlädt man den Akku immer weiter kommt man zum Tiefentladen (ab 10,8V UNGEFÄHR), das sollte man vermeiden, damit tut man dem Akku auf die Dauer nix gutes. Meistens lassen sie sich auch nach krassem Tiefentladen wiederbeleben aber die Kapazität schwindet dabei auch...

Zur Laufzeit: Hängt natürlich immer davon ab wie weit du aufdrehst, ich würd mal sagen die Endstufe voll aufgedreht so ca. 2-3 Stunden bei 7Ah aber mit den guten Lautsprechern wird voll aufdrehn ja wohl nicht nötig sein aber dann kann man auch nur noch ganz grob schätzen... Aber ich denke 5 Stunden sind wohl kein Problem...

Normalerweise heißt´s immer, dass mehr Lautsprecher (=mehr Membranfläche) besser für den Wirkungsgrad ist...

Grüße,

Richard

PS: Ich hab nicht den ganzen Thread gelesen...
Weilallenamenwegsind
Inventar
#26 erstellt: 15. Jun 2009, 13:06
Das hat meine Fragen soweit geklärt, dankeschön!
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollte also erst der Klang leiden bevor es die Batterie tut, ich kann aber trozdem die vollen 7,2 Ah ziehen, Soweit richtig?

Ich denke ich würde nie mehr als 3-5 Watt Pro Kanal Abverlangen, damit müsste ich mit 7,2 Ah ja schon einigermassen weit kommen... Bei einem Wirkungsgrad von 96 Db auch ordentlich Pegel machen. Glaube auch kaum das ich oft so laut hören werde. Normalerweise dürfte sich der Pegel so um Gehobene Zimmerlautstärke befinden. 0.5 bis 1 W.

Habt ihr vllt. noch eine gute Idee zur Lautstärkereglung?
Ich will nicht immer mit einem Schraubendreher rumeiern.
Nur am Mp3 leiser zu stellen bringt ja nichts, da die Endstufe immernoch vollen Strom zieht, oder?

Mfg.
weilallenamenwegsind
Noopy
Inventar
#27 erstellt: 15. Jun 2009, 13:25
Ob der Klang vor der Batterie leidet möchte ich jetzt nicht unterschreiben. Bei mir is es immer so weil ich meistens voll aufgedreht hab. Wenn du allerdings nur bei 20% fährst könnt ich mir vorstellen, das der Verstärker langsam aber sicher den Akku leer säuft bevor du was merkst. Ich würd zu einem kleinen billigen Messgerät raten, irgendwas zum Einbau vom Auto oder was kleines selbergebasteltes oder so... Damit bist auf der sicheren Seite und weist auch immer wie voll das Teil ist.

Bei den Leistungen die ich bis jetzt so gelesen hab (2x 3-5W oder so) sollten die vollen 7Ah schon drin sein.
2x5W wären 10W, sagen wir mal 1A, also 7h. An alle Mitleser die gerade aufschreien: Ich weis, dass das keine hochgenaue Rechnung ist aber nach meinen Erfahrungen dürfte der Wert ganz gut hinkommen.
Ich denke sogar, dass du mit 2x5W eher in die Richtung >10h Laufzeit kommst aber ich will ja nicht zu viel versprechen...
Mit 2x70W (wohl nur ernst zu nehmende 2x40W) und 7Ah komm ich auf 2-3 Stunden.

Nur am MP3-Player leiser zu stellen reicht! Die Endstufe zieht nur soviel Strom wie sie auch an die Lautsprecher abgibt (+ Verluste natürlich aber die sind immer gleich), machst du am MP3-Player leiser "schiebt sie nicht mehr so viel Leistung raus" und braucht damit auch weniger Leistung.
An der Endstufe stellst du nur die Empfindlichkeit ein...

Grüße...
Weilallenamenwegsind
Inventar
#28 erstellt: 15. Jun 2009, 14:16
Achso, das wusste ich nicht, Aber man lernt ja ständig dazu!
Dann hat sich die Sache ja geklärt.
Dann werde ich einfach ein Chinchterminal einbauen(für Mp3).
Habt ihr vllt. noch eine Idee wie ich das Ladeterminal am geschicktesten unterbringe?

Mfg.
weilallenamenwegsind
Noopy
Inventar
#29 erstellt: 15. Jun 2009, 14:22
Ja man lernt nie aus, geht jedem so...

Wo liegt das Problem mit dem Ladeterminal? (hab wie gesagt nicht den ganzen Thread gelesen) Ich hab´s damals so gemacht: Steckerladegerät, Stecker abgedremelt, Kaltgerätebuchse in die Box, Kabel dazwischen (hübsch isolieren, is ja 230V) und schon kann man außen bequem anstecken... ...nur hätt ich dem Teil vielleicht auch 2-3 Lüftungslöcher gönnen sollen...

Grüße,

Richard
Weilallenamenwegsind
Inventar
#30 erstellt: 15. Jun 2009, 14:28
An dem Ladegerät selber wollte ich nichts machen, das muss ja auch noch für mein Moped herhalten, zumindest gelegentlich.
Hast du evtl. einen Reichelt.de link, kann mir nicht ganz vorstellen wie das genau auszusehen hat oder wo man das bekommt.
Würde meine Bestellung heute gerne rausgeben, damit ich so schnell wie möglich anfangen kann zu Basteln.

Auch zu einem solchen billigen Messgerät wäre ein Link nicht schlecht. Ich habe zwar mal Google angestrengt aber konnte nichts derartiges finden.

Mfg.
Weilallenamenwegsind


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 15. Jun 2009, 14:43 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#31 erstellt: 15. Jun 2009, 14:43
Das Ladegerät? Also ich nutz sowas.
Gibt´s auch mit mehr Leistung (sind in der gleichen Kategorie), dann halt auch teurer...
Allgemein ist nur wichtig, dass dabei steht, dass das Teil BleiGELakkus laden kann, dann noch ein vernünftiger Strom (würd mal sagen mehr als 300mA aber weniger als 3A, eher weniger als 2A) und fertig...

Grüße...
Weilallenamenwegsind
Inventar
#32 erstellt: 15. Jun 2009, 15:00
Nein, wie gesagt ein Ladegerät habe ich schon, tut mir leid hatte mich sehr unklar ausgedrückt.
Meinte wie du das mit dem Ladeterminal meintest, das kann ich mir nicht so ganz vorstellen.
Bei einem solchen Akku ist es ja egal wie lange der am Laden ist oder?

Und so ein billiges Multimeter, beser Analog oder Digital?
Ein Analoges braucht ja selbst keinen Strom oder? Daher könnte ich den Display ausbauen und ihn in die Front der box integrieren, den Rest des Multimeters dann Zur Batterie?

EDIT: Habe gerade gesehen das beide Batterien brauchen.

Vielen Dank für deine Geduld

Mfg.
Weilallenamenwegsind.


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 15. Jun 2009, 15:05 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#33 erstellt: 15. Jun 2009, 15:22
Ah, jetzt is klar! Was ich vorher meinte war die Lösung wenn das Teil ganz eingebaut ist, das wird dir dann nix bringen: Ladegerät rein in die Box und eine Kaltgerätebuchse ins Gehäuse, die mit eigentliche Ladegerätstecker verbinden, fertig...
Ansonsten muss dir halt irgendwelche Polklemmen oder sowas suchen, damit du von außen an den Akku kommst...

Wie lang der Akku am Ladegerät ist ist bei ordentlichen Ladegeräten egal, jo. Mit etwas mehr Strom geht´s halt schneller und du hast ihn früher voll, ansonsten is es egal...

Digitale Anzeige find ich angebrachter, schließlich musst ja Zehntel-Volt ablesen und weniger empfindlich gegen Erschütterungen und so is digital auch... Da gibt´s ja so fertige kleine Module, die brauchen teilweise auch keinen extra Strom, musst mal n´bischen bei Reichelt oder Pollin schaun, evtl. auch mal nach Car-Modding-Zeug suchen...

Kein Problem!

Grüße aus München...
mrlongie
Stammgast
#34 erstellt: 15. Jun 2009, 20:23

Ein Beyma hat einen Wirkungsgrad von etwa 96 db/W das bedeutet bei 2 W macht er 97 db bei 4 W 98 usw.


1W ~ 96dB/m
2W ~ 99dB/m
4W ~ 102dB/m
8W ~ 105dB/m

(ohne Berücksichtigung von Kompression etc.)

Mfg,
Markus
Weilallenamenwegsind
Inventar
#35 erstellt: 16. Jun 2009, 09:06
Ah so meintest du... Ich werde mal nach passenen Polklemmen und einem passenden Messgerät suchen! Danke für den Tipp.

Meintest du sowas? Klick

Und was haltet ihr davon SOWAS noch oben in die Box einzubauen?

@mrlingie
Wieder mal was dazu gelernt, dankeschön!
Dann wird das mit dem Pegel ja weniger das Problem werden...

Grüsse aus Bad Tölz


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 16. Jun 2009, 11:55 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#36 erstellt: 16. Jun 2009, 14:12
Ja genau, sowas in der Art, gibt´s auch noch in bunter und teurer aber so in der Art!

Von Solarpanels halt ich nicht wirklich viel... 1,5W soll das Teil bringen, wahrscheinlich bei Mega-Sonne, das sind 100mA, d.h. nach 10 Stunden Mega-Sonne (was ja sowieso schon nicht alltäglich ist) hast du gerade mal 1Ah drin... Ich find das ist den Preis und den Aufwand nicht wert...
Weilallenamenwegsind
Inventar
#37 erstellt: 16. Jun 2009, 15:30
Bedeutet "sowas in der Art" das ich das Teil nehmen könnte, oder das ich nach soetwas in der Art suchen muss, das gefundene Ding aber ungeeignet ist?
EDIT: Lcd-Anzeigen
Sind die unter 10 Euro für meine Anwendung zu gebrauchen?

Zum Solar... Dachte so könnte man zumindest bei 1-2 Watt Verbrauch die laufzeit nochmal um ~20% steigern, aber der Aufwand lohnt wohl wirklich nicht, abgesehen davon läuft das ding ja mit dem verbrauch eh bis keine Sonne mehr da ist... Idee also wieder aus dem Kopf geschlagen

Mfg.
Weilallenamenwegsind


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 16. Jun 2009, 15:41 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#38 erstellt: 16. Jun 2009, 15:41
Sorry für die unklare Ausdrucksweise: so wie das Voltmeter ausschaut müsste es funktionieren, ich seh kein Problem dabei... ...ich bin halt ein Fan von bunt leuchtendem Spielzeug...

Joa, n´bischen was würd ne Solarzelle bei dem Verbrauch wohl schon bringen aber wie gesagt: der Aufwand und das Geld... Wenn man so wenig Verbrauch hat hält auch ein 7Ah-Akku alleine schon ewig... Dann musst du mit der Box immer der Sonne nachrennen... Ne, machbar aber in meinen Augen nicht sooooo sinnvoll...

Grüße!

Richard
Weilallenamenwegsind
Inventar
#39 erstellt: 16. Jun 2009, 15:44
Ach das mit dem Solar... Ich habe manchmal Ideen die ich ausplauder bevor ich selber mal drüber nachgedacht habe.
(Schlimm ich weis schon!)
Also müssten die Billigteile die ich im Edit gepostet habe auch funktionieren.
Dann hätte ich ja soweit alles zusammen!

Mfg.
Weilallenamenwegsind
Noopy
Inventar
#40 erstellt: 16. Jun 2009, 15:59
Schadet ja nicht n´paar Ideen in den Raum zu werfen!

Also ich seh keine Probleme... ...wobei ich natürlich auch nicht allwissend bin...

Viel Erfolg und lass was sehn wenns fertig ist!
Weilallenamenwegsind
Inventar
#41 erstellt: 16. Jun 2009, 16:16
Werde das einfach bestellen und ausprobieren...Kostet ja auch nicht die Welt.
Nochmal zu dem Ladeterminal:
Da ich das Ladegerät ja definitiv Extern lassen werde bräuchte ich eine Möglichkeit einfach die 2 Klemmen (Rot/Schwarz) An die Box zu klemmen von dessen Innenseite dann 2 kabel zur Batterie gehen.
Habe absolut keine Idee wie man sowas am geschicktesten macht und was man beachten muss...

mfg.
weilallenamenwegsind
Noopy
Inventar
#42 erstellt: 16. Jun 2009, 16:29
Hört sich vernünftig an...

Durch dickere Holzplatten kommt man mit Polklemmen nicht durch, da kommst du wohl um ein Stück Metall oder Plastik nicht rum... Loch reinschneiden, Metallstückchen drauf, da Löcher rein und da die Polklemmen rein...
henkvdf
Stammgast
#43 erstellt: 16. Jun 2009, 17:00
apropos pollklemmen.
ich suche buchsen in die ich ein Kabel reinstecken und durch drehen oder aehnliches befestigen kann.
sehen aus wie dise pollklemmen, kann aber nur welche fuer bananenstecker finden.
weiss jemand namentlich was ich da genau suche ?
Noopy
Inventar
#44 erstellt: 16. Jun 2009, 17:11
Öhm, die Polklemmen ham doch meistens so ein Loch im Gewinde, wo man ein Kabel reinstecken kann und durch Drehen befestigen kann, taugt das nicht? Dan kann man natürlich auch Bananenstecker vorne reinstecken aber das tut ja nix, oder?
henkvdf
Stammgast
#45 erstellt: 16. Jun 2009, 17:23
war mir halt nicht sicher ob man da auch ein kabel einquetscjhen kann, weil ueberall bei pollklemmen steht" fuer Bananenstecker".
Noopy
Inventar
#46 erstellt: 16. Jun 2009, 18:10
Ich hab auch schon welche gesehn die nur Gewinde ohne Loch hatten aber die meistens haben wohl so ein Loch zum Kabelreinschieben... Is schon was praktisches... Bananenstecker können sie alle soweit ich weis... Deswegen steht´s wohl so da, weil´s Norm is... Ach keine Ahnung!
Weilallenamenwegsind
Inventar
#47 erstellt: 16. Jun 2009, 19:34
Ich dachte mir ich zweckentfremde ein 4er Chinch Terminal, 2 für den Mp3Anschluss und 2 für das Ladegerät, könnte es da probleme geben oder wird es da etwas zu heiss?
In die 2 für das lade Terminal würde ich dann einfach 2 Kupferdrähte(nicht zu lang) einpassen und anlöten.
Gibt es da Probleme mit der Wärmeentwicklung beim laden oder hält sich das so gering das man das nicht berücksichtigen muss?

Mfg.
weilallenamenwegsind
Noopy
Inventar
#48 erstellt: 16. Jun 2009, 19:47
Theoretisch sollte das schon gehn, grad der Schirm is bei ner Cinchbuchse ja recht großflächig und meistens läd man ja nur mit 500mA-1A in der Akkuklasse...
Mir wär´s nur zu gefährlich, dass man da mal was falsch einsteckt, das könnte böse enden...

Grüße...
Weilallenamenwegsind
Inventar
#49 erstellt: 16. Jun 2009, 19:52
Ich beschrifte das dann schon
aber höchstens wenn ich betrunken bin könnte man mal etwas falsch einstecken, aber da man betrunken Musik hört und nicht Läd besteht da weniger die Gefahr
Mfg.
weilallenamenwegsind
Noopy
Inventar
#50 erstellt: 16. Jun 2009, 20:02
Okei! Also entweder Bier oder Ladegerät mitnehmen!
Weilallenamenwegsind
Inventar
#51 erstellt: 16. Jun 2009, 21:20
So wars gedacht ja
Ansonsten nimmt das Projekt ja schon ganz schöne Formen an, werde nun mal die Bestellung fertig machen und abschicken.

Werde dann das ganze in den kommenden Wochen zusammenschustern und im Forum präsentieren.
Wenns Taugt auch mal eine Warenkorbliste, möglichst bei einem Anbieter zusammenstellen, für eventuelle Nachbauaktionen.

Ich bestelle jetzt folgendes:

7,2 Ah Akku
4er Chinch-Terminal
Volt-Anzeige
20L Dämmwolle (Synth.)

Hab ich etwas vergessen?

Kabel, Holz, Leim, Schrauben etc. habe ich rumliegen.

Mfg.
Weilallenamenwegsind
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