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Röhrenphono Selbstbau+A -A |
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Autor |
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Morfeus
Stammgast |
#151 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:01 | |
So, ich bin auch fertig, der Amp läuft und ich bin vom Klang sehr angetan. Ich hatte gestern abend nach dem Aufbau allerdings nur wenig Zeit und außerdem nur meinen schlechten alten Plattenspieler zur Verfügung, deshalb kann ich zum Klang noch keine weitergehenden Aussagen machen, bin mir aber sicher, dass der Röhrenphono mir richtig großen Spaß machen wird! Zum Aufbau: ich habe wirklich sehr wenig Ahnung. Ich kann zwar einigermaßen löten, aber hatte bisher nur kleinere Modifikationen an Geräten durchgeführt. Ein komplettes Gerät habe ich noch nie gebaut. Meine Elektronikkentnisse beschränken sich darauf, dass ich so ungefähr weiß, was ein Widerstand, ein Kondesator oder eine Röhre ist. Der Inhalt des Pakets war säuberlich in einzelne Tüten verpackt, entsprechend den gruppierten Aufbauschritten (hier könnte man vielleicht die Tabellen der Aufbaureihenfolge numerieren und die entsprechenden Tütchen analog dazu. Das würde die Identifikation der Teile erleichtern.) Ich habe zunächst die Teile nach der Aufbauanleitung identifiziert und mir entsprechend sortiert in Gruppen bereitgelegt. Der Aufbau ist insgesamt völlig problemlos und ich habe etwa 3 Stunden dafür gebraucht: wenn ich das konnte, kann es wirklich jeder! Etwas ins Straucheln kam ich dann beim HV Gleichrichter und beim LV Gleichrichter wegen der Einbaurichtung. Dann habe ich aber gesehen, dass das Symbol auf der Platine eine Abschrägung wie der Gleichrichter selbst hat und damit war es dann klar. Den Einbauschritt der Elkos sollte dann für Anfänger wie mich doch etwas genauer dokumentiert werden (Polung), vielleicht mit Fotos, dann kann auch hier nichts schiefgehen. Ich habe es aber auch so geschafft. Beim Ringkerntrafo plädiere ich für eine Beschriftung der sekundärseitigen Kabel mittels kleiner Aufkleber. Nicht jeden Anfänger ist der Unterschied zwischen Litze und Drahtwicklung klar. Der Sitz der Stiftleisten und der Jumper müsste auch dokumentiert werde. Mir hat der Aufbau einen Riesenspass gemacht und ich bin richtig stolz, mein erstes eigenes Gerät gebaut zu haben. Mein großer Dank geht an Reinhard. Für einen wirklich tollen Bausatz und für den Einsatz, diesen ermöglicht zu haben. Und dafür, dass ich als blutiger Anfänger beim Betatest mitmachen durfte. Eine Frage ist allerdings bei mir jetzt total offen. Reinhard, wann gibts einen 300b SET Bausatz von Dir??? Einen Kunden hast Du schon... Heinz |
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audiosix
Stammgast |
#152 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:14 | |
Hallo, weitere Bausatzprojekte sind in Planung, ob es gleich ein 300 B SET sein muß weiß ich nicht, Vorschläge nehme ich gerne an. Die im Phono verwendete 6N3P-EV ist eine qualitativ sehr hochwertige Röhre. Wer trotzdem was anderes probieren will. 6N3 6N3P 6N3PI 5670 2C51 WE396A (teurer als der ganze Bausatz) 6854 6CC42 Reinhard |
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HifiRalli
Stammgast |
#153 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:18 | |
Hallo Reinhard Macht es Sinn, ein gematchtes Röhrenquartett der 6N3 einzusetzen und was würde das kosten? Für eine 300 B SE wäre ich auch zu haben.. [Beitrag von HifiRalli am 07. Mrz 2006, 15:36 bearbeitet] |
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audiosix
Stammgast |
#154 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:16 | |
Hallo Ralf, dein Phono läuft doch perfekt, habe ich selbst gebaut und gemessen. Was soll den ein anderer Röhrensatz bringen? Reinhard |
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HifiRalli
Stammgast |
#155 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:29 | |
ok..dachte halt ein gematchtes Quartett bringt nochmal was,..du wirst doch kaum bei den Bausätzen vorher die Röhren einzeln ausmessen..oder ist das in einer Phonostufe nicht so wichtig..? ich kenn mich da nicht so aus..aber die ganzen Röhrenheinis preisen doch immer ihre gematchten Röhren |
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farni
Ist häufiger hier |
#156 erstellt: 07. Mrz 2006, 19:32 | |
...beiläufig stellt sich die Frage wofür die Platine noch vorgesehen war/ist? Man könnte ja noch was einlöten... Zum Thema NEUE PROJEKTE: Denke mal, dass ein Kopfhörerverstärker gut ankommen würde. Was mit relativ wenig Spannung (Sicherheit am Ohr)(ECC88). Ne 6AS7 sieht auch ganz gut aus...Das Auge hört ja mit! 30 - 600 Ohm Ausgang wäre genial! Sowas wäre bestimmt auch recht einfach aufzubauen und von jedem zu bewerkstelligen. Das ganze im netten kleinen Kästchen. (Nicht ganz ohne Hintergedanken: ich brauche noch was für die Gartenliege) 300B ? Da müst`ich noch überlegen wo die noch hinstelle. Hat schon einer was vom VV-Gehäuse gehört? Thomas |
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AVBU
Stammgast |
#157 erstellt: 07. Mrz 2006, 21:42 | |
@ farni Schau mal in post 126. Also, ne 300B hab ich schon. Der Unterschied zu ner 6550 ist schon deutlich. Die 300B spielt authentischer, der Raum öffnet sich nochmals in breite und tiefe, und die Stimmen bekommen einfach mehr Ausdruck. Andi |
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AVBU
Stammgast |
#158 erstellt: 08. Mrz 2006, 00:27 | |
Hallo. Wie versprochen will ich mich mal an einer Klanglichen Beschreibung über Reinhard´s Phonopre wagen. Ich habe ihn ja schon ein paar Tage in Betrieb. Gehört habe ich ihn mit dem MC Goldring Elite II an einem 12" auf Scheu Premier. Als Vergleich kahm (noch)mein Omtec Antares CP1i (1300€)zum Einsatz. Weiter geht die Musik über die Bastanis Kette bestehend aus Übertragervorstufe PAN, dann zu den SE 300B Mono´s ORPHEUS um letztendlich aus der CALYPSO (20cm Koax)die Schallwellen zu hören. Beim ersten anhören klang er schon klasse, ich merkte aber sofort das er anders klang als Omtec. Nach ein paar LP´s, u.a. Katie Melua - call of the search, stöpselte ich auf Omtec um. Nun, das war doch besser. Nach mehrmaligem wechseln, hmm wirklich besser?, nein eher anders. Typisch Röhre eben. Die Höhen strahlender, direkter, aber keinesfalls nervend oder Kalt und Katie zischelt ja ganz schön. Die Mitten und der Stimmenbereich wirken offener, echter. Der Bass z.Bsp. von Massive Attack wirkt ein wenig weicher, runder. Das gefällt mir aber so, denn sonst würde ich ja keinen Röhrenendstufe benutzen. Meine früheren Transis wurden immer Straffer im Bass, das macht dann irgendwann Plop statt Bumm. Die Plastizität der Sänger und Instrumente ist beim Omtec ausgeprägter, auch die Bühne erschien mir anfangs größer und mehr in die Tiefe reichend. In den letzten Tagen habe ich ihn dann u.a. mit Black Sabbath und Megadeth gequält, mit Madonna u. Massive A. gefordert, mit Tori Amos, Dire Straits entspannen lassen um ihm anschließend Mozart´s 40. und Carl Orff´s Carmina Burana( R.F. Burgos von 1966) zu gönnen. Es blieb beim ersten Klangeindruck und er geht tief runter, nur runder. Es zeigte sich auch das die anfangs fehlende Tiefe da her rührte das der Pre die Stimmen noch näher zum Hörplatz führt. Da hab ich doch Enigma aufgelegt, die Augen geschlossen und nach der schönen Syntes. Einleitung mit viel Hall hörte ich dann Sandra "Good Evening" sagen, so deutlich, klar, echt, und nahe vor mir das mir unwillkürlich die Augen aufplatzten. Gerade auch bei Klassik wirken dann die Stimmen beim Omtec fast gequält. Ist halt schwer zu beschreiben. Und diesen fand ich jahrelang fantastisch. Für ein Transi ist er das auch. Überhaupt habe ich den Eindruck das reinhard´s Pre die Aufmerksamkeit mehr auf die Stimmen lenkt. Und doch vermittelt er auch mehr Details in der Musik. Auch Räumlich spielt er eher Live. Mit dem Omtec hört es sich mehr nach Studio an. Fazit. Ja, wer den Klang der Röhren schätzt sollte diese auch für Phono nutzen. Erst recht zu dem Preiß. Dies hätte ich nicht für möglich gehalten, obwohl, eigentlich Röhrenlogisch oder? Jetzt werde ich noch ein paar Monate hören, und wenn mein Klanglicher Eindruck so bestehen bleibt, dann gibt es demnächst wohl einen Omtec zu kaufen. Andi |
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Morfeus
Stammgast |
#159 erstellt: 08. Mrz 2006, 12:47 | |
So, nun auch von mir etwas mehr zum Klang. Habe meinen Rega wieder und kann nun etwas konkretere Aussagen machen. Kette: Rega P3 mit RB300 und Ortofon VF red - Reinhard's Pre - T.A.C.88 (modifiziert). Kabel: Chord. Steckerleiste: Sun. Gegenkontrolle mit Naim CDX an T.A.C. LS: 1 x Saaba Greencones in Cello Gehäusen, 1 x IT Odin mit Seas Excel, d'Appolito. Angefangen habe ich mit Offramp, Pat Metheny, dem wunderbaren Stück "Are you going with me", das ich parell im Naim und Rega abgespielt habe und ab und an die Quelle umgeschaltet. Der Pre von Reihard klang im Vergleich wunderbar offen und gleichzeitig voll, im Tieftonbereich rund und mit deutlich mehr Volumen als über den Naim. Weiter ging es mit Egberto Gismonti/Nana Vasconcelos: Duas voces. Sehr schöne Auflösung, völlig unaufdringliche, in keinster Weise nervende Höhen (wer die Aufnahme kennt, weiß warum ich das schreibe, kann sehr spitz klingen), so angenehm habe ich die Platte noch nie gehört. Zum Schluß kam dann noch etwas Klassik auf den Teller, Edward Elgar, Enigma Variationen, Bernstein, Deutsche Grammophon. Sehr schöne breite Bühne, gute Ortbarkeit der Instrumente, feine Auflösung. Ich bin bis jetzt rundum zufrieden. Kaufen, marsch marsch! Heinz |
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Diabolo_Dominic
Stammgast |
#160 erstellt: 09. Mrz 2006, 00:15 | |
Hallo, Hey, Reinhardt, keine 300 B, davon gibt´s doch schon sooooo viele..... :-) Ne 845er so als KAMPF SE wäre doch ne schöne Sache, da haben auch die was von díe nicht DIE Wirkungsgrad Boliden haben und es auch mal FETZEN lassen wollen :-) Dominic, gerade an ner 845 PP arbeitend..... P.S. Ich grüble grade an nem Gehäuse für den REINHARDT PRE |
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HifiRalli
Stammgast |
#161 erstellt: 09. Mrz 2006, 08:06 | |
Ich grüble auch über ein Gehäuse nach,..kann man den Trafo wohl in erster Etage plazieren und dann die Platine als 2.Stockwerk ( macht das Ganze ja etwas schlanker von den Maßen) oder besser hinter die Platine und mit einem Blech abgeschirmt vom Rest? |
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AVBU
Stammgast |
#162 erstellt: 09. Mrz 2006, 08:09 | |
Moin. Die Grübelphase habe ich schon hinter mir. Mein Gehäuse ist fast fertig, aber die Röhren müssen leider draußen bleiben. Andi |
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AVBU
Stammgast |
#163 erstellt: 09. Mrz 2006, 08:33 | |
Moin Ralf. Wenn du etwas Luft zwischen Trafo und Platine lässt, dürfte das Übereinander bauen kein Hinderniss sein. Schlanker wird es aber dadurch doch lediglich in der Tiefe, dafür wächst es dann in die Höhe und wird annähernd Quadratisch, was mir nicht gefallen würde. Abschirmblech ist keines nötig. Andi |
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HifiRalli
Stammgast |
#164 erstellt: 09. Mrz 2006, 09:01 | |
Ja,..stimmt schon,..hm.. wenn ich den Trafo hochkant an die Seite im Hinteren Teil setze müßte es gehen, dann bekomme ich eine Höhe die ich wegen der Röhren sowieso habe, die Anschlüsse wandern dann etwas nach rechts und es bleibt noch Platz für die Kaltgerätbuchse und die Sicherung daneben. |
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audiosix
Stammgast |
#165 erstellt: 09. Mrz 2006, 09:10 | |
Hallo, Kopfhörerverstärker könnte ich mir vorstellen, ohne Übertrager für Hörer von 100 - 600 Ohm. Vielleicht auch Nutzung als Line Stage möglich, 3 - 4 Eingänge, ein ungeregelter Ausgang zum Durchschleifen, ein geregelter zur Endstufe und Köpfhörer. 845 SE kann ich mir als Selbstbauprojekt nicht vorstellen, klingt erst bei 1200 Volt Anode gut. Wenn ich so was auf dem Tisch habe, messe ich nur mit fest angeschlossenen Strippen und drehe in einen Meter Abstand am Stelltrafo. Da muß sogar der Hund aus der Werkstatt. Reinhard Ihr baut schon alle Gehäuse. Wer definitiv von mir eins will, bitte per mail bestellen, Farbe abgeben. |
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HifiRalli
Stammgast |
#166 erstellt: 09. Mrz 2006, 09:18 | |
@ AVBU Bekomme es nicht hin dir eine PM zu senden,..jedenfalls ist meine Outbox danach so leer wie vorher. Du hast doch die Bastanis Calypso,..wie ist die denn so klanglich..suche eventuell etwas in der Richtung |
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SmartAss
Ist häufiger hier |
#167 erstellt: 09. Mrz 2006, 11:30 | |
Hallo allerseits, nach einigen Tagen intensiven Hörens will auch ich mal meine klanglichen Eindrücke schildern: Testanlage: Thorens 2001 mit Ortofon VM Red, (bisher Thorens-Restek MPA-5 Phono-Pre), T+A CD 1200 CDP mit RME Adi-2 DA-Wandler, T+A P 1200 Vorverstärker (ich liebe fernbedienbare Loudness und Klangregelung !), MingDa 300b SET-Vollverstärker, Coral Beta 8 – Breitband-LS in BK 201 Horn-Gehäuse mit Fostex FT-50 H Super-HT, Subwoofer-Verstärker Afken-Audio SW250 mit 4 x 30 cm Vifa in einzelnen Ripol-Gehäusen. Musik: Rock, Blues, Jazz, Soul, Funk, Zappa – alles was rockt, rotzt, blubbert, groovt, wenig Akustik (na klar: Friday night...), so gut wie keine Klassik (vielleicht Sonntags morgens mal). Der erste Eindruck war -wie eigentlich immer beim Anschluss eines neuen Gerätes- etwas enttäuschend, zwar schöne Tonalität, aber flache räumliche Darstellung, dynamisch irgendwie langweilig, nur wenig Bass. Dies änderte sich jedoch im Laufe des Einspielens sehr schnell. Inzwischen bin ich hellauf begeistert: Die Dynamik/Spritzigkeit des VM Red, die an meinem alten MPA-5 manchmal etwas nervte, ist einer gelasseneren Spielweise gewichen, Ruhe ist ins Klangbild eingekehrt, ohne dass dies Verzicht auf klare, transparente Höhen bedeuten würde. Es klingt samtiger und es nervt einfach nix mehr. Die Mitten-/Stimmwiedergabe war dank 300b-SET bei mir sowieso schon sehr gut; meine Befürchtung, dass durch eine weitere Röhrenstufe der Klang aufweichen würde, hat sich nicht bestätigt. Dies gilt auch für den Bass, der schön trocken, klar und tief kommt. (Mit einem Bassreflex-Sub sicherlich auch wuchtig und druckvoll, aber das ist nicht meine Baustelle – und die meiner Nachbarn ). Die räumliche Darstellung ist breit aufgefächert, mit einer stabilen Mittenortung und einer eher tiefen als vordergründigen Wiedergabe, so wie ich es bevorzuge. Eine „Absolutbewertung“ vermag ich mangels entsprechender „Referenzgeräte“ nicht abzugeben – mein nun 20 Jahre alter Phono-Pre ist zwar nicht so übel, aber letztlich wohl kein highendiger Vergleichsmaßstab. Insgesamt gesehen ergibt sich für mich eine deutliche Verbesserung des Klangs (nicht nur: anders!) – und das war’s ja was ich bezwecken wollte. Auch mein Fazit: tolles Teil, kaufen, bauen, freuen ! So, jetzt braucht’s nur noch ein Gehäuse, bevor alles einstaubt. @ Reinhard: Ich würde ja eine professionelle Lösung bevorzugen, aber 90 Euronen für den Mechaniksatz bereits ohne Front sind nicht soo günstig, dass ich unbesehen ordern würde. Wann kann man das Gehäuse und die Front mal SEHEN ? @ Reinhard – die zweite: Es ist mir klar, dass ein solches Midprice(?)-Projekt auch wirtschaftlichen/kalkulatorischen Kompromissen unterliegt. An welchen Stellen könnte man durch Einsatz höherwertiger Bauelemente noch Steigerungen erzielen ? Ich denke z.B. daran, die im Signalweg liegenden Cs (C2, C9, C11) z.B. durch Zinn-Folies oder Oel-in-Papier-Cs zu ersetzen, bzw. die Netzteil-C12 bis 14 noch mit einem kleineren Wert zu brücken, um „mehr Schnelligkeit“ zu erhalten. Sind das jetzt laienhafte, untechnische Voodoo-Überlegungen , würde es die Ausgewogenheit der Schaltung ruinieren ? Oder könnte man dadurch (oder wodurch) noch eine Verbesserung -in welchem Sinne auch immer (Hauptsache: MEEEHR !!! -Raum, Transparenz, Bass- obwohl, eigentlich vermisse ich im Moment doch gar nix... ) erzielen ? Grüße Gerd [Beitrag von SmartAss am 09. Mrz 2006, 11:33 bearbeitet] |
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AVBU
Stammgast |
#168 erstellt: 09. Mrz 2006, 11:47 | |
Fantastisch. Du hast eine PM. |
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AVBU
Stammgast |
#169 erstellt: 09. Mrz 2006, 12:05 | |
Der Grundgedanke war ja einen, auch durch Selbstbau, preisgünstigen, Röhren Phono Pre auf die Beine zu stellen. Und das ist Reinhard wirklich super gelungen. Für Veränderung, Verbesserung von Bauteilen bin ich auch zu haben. Andere Röhren wurden von Reinhard ja schon vorgeschlagen. Wie wäre es mit einem 2. Trafo, um dem schönen Doppelmono Aufbau die Krone aufzusetzen. Da bin ich doch mal gespannt wie sich der Pre mit der Zeit weiterentwickelt. Andi [Beitrag von AVBU am 09. Mrz 2006, 12:15 bearbeitet] |
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farni
Ist häufiger hier |
#170 erstellt: 09. Mrz 2006, 12:40 | |
@Reinhard Kopfhörerverstärker ist immer gut !! Ist nicht was ab 32 Ohm zu machen (denke da an die vielen Grado-Hörer)?? O.k. ich hätte 2: 32 und 300Ohm, da wär es egal. Vielleicht was in Modulbauweise. Auf zwei Platinen die gekoppelt werden können: wer nur KHV will nimmt Modul 1 wer auch Line haben will nimmt Modul 1+2 bzw. die Line-Erweiterungsplatine war nur mal so eine Idee! Thomas |
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Morfeus
Stammgast |
#171 erstellt: 09. Mrz 2006, 12:45 | |
Ich hab noch keines gebaut, mache ich aber vielleicht erst mal provisorisch. Ich würde auch gerne Fotos Deiner Gehäuse sehen, wenn Du schon welche hast. Ich würde meine Entscheidung von der Optik abhängig machen. Gruß, Heinz |
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audiosix
Stammgast |
#172 erstellt: 09. Mrz 2006, 12:57 | |
Die koppelkondensatoren sind chinesische MKP Typen, habe die selbst in anderen Aufbauten getestet und war überrascht wie gut die sind. Natürlich könnt ihr andere Kondensatoren einsetzen, Zinnfolien sind extrem neutral, neigen aber auch zur Härte, Kälte, Schroffheit. Ölpapier mach alles etwas runder, verschluckt aber auch ein wenig Feinstinformation. Die Elkos direkt an den Verstärkerstufen mit Folien brücken ist keine schlechte Idee, elektrotechnisch gesehen, der Innenwiderstand des Netzteil wird über den Frequenzgang linearer. Ob es besser klingt? Ausprobieren? Der Vorschlag von Farni ist gut, aber alles auf eine Platine, wer den Line nicht will, läßt die Teile weg. 30 - 600 Ohm? Da stellt sich die Frage wo das Optimum liegen soll, kann mir aber eine hochohmige und eine niederohmige Bestückungsvariante vorstellen, ohne jetzt die Bereiche anzugeben. Reinhard |
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jvoss
Ist häufiger hier |
#173 erstellt: 09. Mrz 2006, 13:11 | |
Hallo Reinhard, hast Du eigentlich schon mal den Geräuschspannungsabstand gemessen? Mit meinem Thel-Phonoverstärker bin ich in der Beziehung doch sehr unzufrieden. Hartwig macht in seinem Datenblatt aber auch keine Angaben dazu. Wenn man etwas lauter einstellt oder über Kopfhörer hört, rauscht es doch ziemlich stark. Bevor ich bei Dir einsteige, brauche ich ehrliche Daten. Sonst bleibe ich lieber bei meinem Transistor TagMcLaren PPA 20. Angaben über Brummspannungen interessieren mich allerdings nur in der Kombination mit dem Gehäuse. Grüße Jürgen |
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HifiRalli
Stammgast |
#174 erstellt: 09. Mrz 2006, 13:23 | |
Was Morfeus gesagt hat gilt auch für mich,..bislang nur eine provisorische Holzkiste,damit ich vor lauter Verklärung beim Hören nicht mal versehentlich an die Sicherungslaschen greife oder so.. |
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farni
Ist häufiger hier |
#175 erstellt: 09. Mrz 2006, 14:36 | |
@Reinhard, keine Ahnung, wie sich das Schaltungstechnisch lösen lässt: entweder niederohmige Variante oder hochohmige Variante ist schon mal ganz gut, aber lässt es sich technisch lösen (Module...) beide Varianten unterzubringen mit der Möglichkeit per Schalter umzuschalten? Es ist ja so ein wenig doof, weil es so unterschiedliche Kopfhörer gibt. Ein Universal-KHV fehlt meiner Meinung nach auf dem Markt. Ist immer blöd, wenn einem der Kopfhörer gefällt, aber man dann auf den vorhandenen Verstärker Rücksicht nehmen muss. Ich hab einen Earmax pro, der geht gut an 300Ohm, bei 32Ohm geht das gerade noch so, ist aber nicht so der Hit. Will ich also einen neuen Kopfhörer haben muss der dann auch 300 Ohm haben. Da fallen dann die Grados oder auch andere aus der Auswahl heraus. ...wieder nur so eine Idee. Thomas |
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audiosix
Stammgast |
#176 erstellt: 09. Mrz 2006, 16:25 | |
Thomas, kleine Impedanz braucht wenig Spannung und viel Strom, hohe Impedanz umgekehrt, laß mir mal was einfallen. Den Earmax hab ich einmal gehört, laut ging der ja garnicht! Jürgen, was hast Du denn von Thel? Komme darauf zurück sobald ich Gehäuse hab. Reinhard |
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farni
Ist häufiger hier |
#177 erstellt: 09. Mrz 2006, 19:01 | |
...mußt Du den Earmax PRO nehmen, 1 x ECC81, 2 x ECC88, bei meinem Sennheiser HD600 fallen Dir dann schon die Ohren ab. 90V Anodenspannung, glaube ich. Bei 32 Ohm Grado reicht die Lautstärke allemal, nur wenn es lauter sein soll geht es dann doch schnell gnadenlos in die Übersteuerung, das schaffen die beiden ECC88 nicht mehr. Da ja viele doch was mit 32 Ohm haben (nicht nur ganz brauchbare Grados) dachte ich, dass es nicht schlecht wäre was für nieder- und hochohmige Hörer zu entwerfen. Viele steigen ja auch mal schnell um auf hochomiges: dann hat man den Salat...Verstärker passt dann nicht, oder nur schlecht. Das ist dann echt blöde. Technisch ist es bestimmt nicht einfach da eine brauchbare Lösung zu finden. Sonst gäbe es bestimmt schon einige Geräte am Markt. Thomas |
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audiosix
Stammgast |
#178 erstellt: 09. Mrz 2006, 19:25 | |
Nee, den Brocksieper muß ich nun wirklich nicht nehmen, habe 1980 meinen ersten Kopfhörerverstärker mit 4 * PCL 805 gebaut, der, den ich jetzt benutze, ist von 95, 4 * ECC 88 und 4 * El86, geichspannunggekoppelt von vorne bis hinten, plus minus Stromversorgung, Doppel mono usw. Habe in den 90igern auch einige Verstärker für Staten (Stax, Jecklin, Sennheiser) gebaut, aber das nur am Rande. Wieviel mW braucht denn sowas wie ein Grado für Vollaussteuerung? Der HD 600 hat 300 Ohm? Übrigends, der Grado Verstärker ist ja woll Verarschung, Stück Holz mit nix drin! Laß mich mal ein bißchen rechnen. Reinhard |
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farni
Ist häufiger hier |
#179 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:20 | |
Nun, das Angebot für KHV ist eher dürftig. Da hat Vincent den Hybrid; hab seinerzeit den Brocksieper genommen, der sieht ganz putzig aus und geht mit 300 Ohm recht gut (HD600, übrigens 250 Ohm gemessen...), HD650 hat auch 300 Ohm, ein paar andere Modelle etwas weniger, da ist Sennheiser nicht ganz so festgelegt. Die Grados sind ja auch sehr verbreitet, haben alle 32 Ohm, dazu gibt es dann nur den hauseigenen Verstärker aus Holz. Den hab ich aber nicht obwohl ich damit in meinem alten Jugendstil-Ofen auch Wärme erzeugen könnte... Dann bliebe auch nur noch der Import eines KHV (Meixing?) Ach ja: Cayin hat noch was im Programm. Diesen WooAudio3 mit einer 6AS7 find ich optisch ganz nett, wobei die 6AS7 wohl auch mit recht geringer Anodenspannung auskommt (130V?) und die ECC88 ja auch. http://www.wooaudio.com/products/wooaudio3.html Muss dann aber auch importiert werden. Der Sennheiser mit 300 Ohm ist mit 200mW maximal belastbar, meine ich jetzt zu wissen. Bei Grado hab ich keine Ahnung. Dann rechne doch mal was nettes durch. ____________ Vielleicht haben noch andere hier ein paar Ideen ??? Ihr dürft auch mal was schreiben !!! Oder sitzt ihr jetzt alle vor dem Plattenspieler?? ____________ Thomas |
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pragmatiker
Administrator |
#180 erstellt: 09. Mrz 2006, 23:30 | |
Beim 200[mW] direkt an den Ohren dürften einem dieselben abfallen... ...danach ist man ein Kandidat für den HNO-Arzt... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 09. Mrz 2006, 23:31 bearbeitet] |
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Edison
Stammgast |
#181 erstellt: 10. Mrz 2006, 00:28 | |
Moin moin, mein Bausatz ist nun schon diverse Stunden im Betrieb und läuft einwandfrei. Diverse LPs gehört (Ulla Meineke-Die Tänzerin, Charly Antolini-Knock out als Direkt to Disk, Stan Getz&Oskar Peterson Trio von 1967, Tschaikowski 1812, Wagner- Das Rheingold) um nur ein paar zu nennen. Er spielt einfach klasse.Leichtes rauschen am MC- Eingang ab 1200 Uhr Stellung des LS. Die Stimmen sind klar, Instrumente stehen da wo sie sein sollen. Abhörkette ist Jolida 707A(Tubeamp),MB-Quart 980SP, Rega Dreher mit SME 3009II und Audio Technika 3100MC. Wie wäre es, das Netzteil auszukoppeln und in ein separates Gehäuse zu bauen( über abgeschirmtes Kabel mit Mehrfachstecker), die Gleichrichtung mit Röhren, die MC- Verstärkung mit Übertrager zu bauen. Ist aber wahrscheinlich zu aufwendig un zu teuer. @Reinhard, was kostet ein Trafo? Danke für das schöne Teil, was Du auf die Beine gestellt hast.Bin mal gespannt, was da noch so kommt. Ein 845er das wärs noch. |
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farni
Ist häufiger hier |
#182 erstellt: 10. Mrz 2006, 10:49 | |
@pragmatiker nun, ob die Ohren abfallen oder nicht: bei Sennheiser steht im Datenblatt 200 mW Max. Nenn-Dauereingangsleistung. Thomas |
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audiosix
Stammgast |
#183 erstellt: 10. Mrz 2006, 11:18 | |
Edison, kann man alles machen, ob es besser klingt? Ob es dann noch einer kaufen will? Es steht jedem frei statt des Fet Step Up einen Übertrager zu nutzen. Röhrengleichrichtung geht mit dem mitgelieferten Trafo natürlich nicht Es sollte ein einigermaßen bezahlbarer Phonoverstärker werden. Reinhard |
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Morfeus
Stammgast |
#184 erstellt: 10. Mrz 2006, 12:08 | |
Provisorisches Gehäuse: Heinz |
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AVBU
Stammgast |
#185 erstellt: 10. Mrz 2006, 12:57 | |
@Heinz Was sind denn das für Pickel auf dem Gehäusedeckel. Andi |
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audiosix
Stammgast |
#186 erstellt: 11. Mrz 2006, 11:11 | |
Für ein Provisorium sieht das recht professionell aus, Reinhard |
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Morfeus
Stammgast |
#187 erstellt: 11. Mrz 2006, 11:33 | |
danke Reinhard, das Gehäuse selbst ist ok, MDF mit Eiche furniert, aber die Abdeckung aus Alu-Lochblech aus dem Baumarkt ist doch sehr, sehr provisorisch. Hat alles keine 20 € gekostet. Außerdem fehlt noch eine Kaltgerätebuchse, eine Aus/Einschalter, vielleicht eine MM/MC Umschaltung (obwohl ich momentan nur MM brauche und MC garnicht bestückt ist). Deshalb wäre ich schon an Fotos von Deinem Gehäuse interessiert. Gruß, Heinz |
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AVBU
Stammgast |
#188 erstellt: 12. Mrz 2006, 18:39 | |
Hallo. Hier mal ein Bilder. Dies war die Testphase im Gehäuse eines Floppylaufwerks vom C64. Und hier mein jetziges Gehäuse aus, noch unbehandelten, Birkensperrholz. Ein Frontseitiger Schalter fehlt noch. Die Größe habe ich so gewählt das es mit meiner Vorstufe und auch den 300b´s harmoniert. Evtl, wird es noch Lackiert, oder bekommt auch eine Buchefront, oder die anderen kriegen eine Front aus Birke, oder... Es gibt immer was zu Basteln. Falls sich jemand fragt wo die Sicherung ist. Die habe ich, im Gegensatz zu den Röhren, in das Innere verbannt. Andi |
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Sentry3
Ist häufiger hier |
#189 erstellt: 12. Mrz 2006, 23:22 | |
Hallo Andi, sagmal, wie machst Du das, dass die Röhren so hoch sitzen und komplett herausragen? Hast Du die Röhrensockel "verlängert"? Gruß Gerhard |
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pragmatiker
Administrator |
#190 erstellt: 13. Mrz 2006, 00:07 | |
Für einen Phonovorverstärker ist das gar nicht so gut, wenn die Röhren "im Freien" stehen - so nett das auch aussehen mag. Damit ist Brummeinstreuungen etc. Tür und Tor geöffnet - und das versaut den Fremd- und Geräuschspannungsabstand. Also, wenn das schon sein muß, dann "abschirmende" Röhrenhauben drüber....so wie das die Profis früher bei empfindlichen Röhrenstufen schon immer gemacht haben.... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 13. Mrz 2006, 00:08 bearbeitet] |
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audiosix
Stammgast |
#191 erstellt: 13. Mrz 2006, 06:58 | |
Hallo, Andy hat die Röhren von der Lötseite eingebaut, das geht bei der 6N3 da die Anschlüsse spiegelsymmetrisch sind. Reinhard |
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farni
Ist häufiger hier |
#192 erstellt: 13. Mrz 2006, 09:15 | |
Der Platinenaufbau in Verbindung mit der 6N3 ist erstaunlich unempfindlich. Würde man so gar nicht vermuten. Selbst wenn man im Betrieb die Röhren anfasst gibt es kein Brummkonzert. Ansonsten wäre es wohl bei einem Holzkästchen eh egal, wenn das nicht von innen abgeschirmt wäre. Thomas |
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AVBU
Stammgast |
#193 erstellt: 13. Mrz 2006, 13:20 | |
Hallo. @ Sentry3 Wie reinhard schon schrieb, habe ich die röhrensockel auf die Unterseite gelötet. Da ich sie ja schon oben drauf hatte war das doch ne ganz schöne Umlöterei. Dann noch die Platine auf Stelzen gebaut, und die Löcher in den Deckel bohren, was gar nicht so einfach passgenau hinzubekommen ist. @pragmatiker Bisher konnte ich bei mir keinerlei Einstreuprobleme feststellen. Ein Schutzgitter werde ich aber noch darüberbauen. Bei meiner freien Aufstellung hat man doch schnell mal eine Röhre geköpft. Wo wir gerade beim Thema sind, was mache ich gegen das Knacksen der Endstufen beim Ausschalten des Lichtes oder Betrieb der Brotmaschine? Trenntrafo oder Netzfilter oder...? Gruß Andi |
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pragmatiker
Administrator |
#194 erstellt: 13. Mrz 2006, 13:32 | |
Anständiger Netzfilter und VDR (MOV) EPCOS S20K275 dahinter - dann ist Ruhe. Die Sicherungen gehören natürlich VOR diese ganze Anordnung (oder Kaltgerätenetzfilter mit integrierten Sicherungen nehmen). Grüße Herbert |
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SmartAss
Ist häufiger hier |
#195 erstellt: 14. Mrz 2006, 13:42 | |
@Reinhard Gibt's irgendwelche neuen SICHTBAREN Erkenntnisse in Sachen "Gehäuse" ? Ich will ja nicht hetzen, aber wenn's noch etwas dauert, baue ich das Teil doch erstmal innen Schuhkarton und lasse die Frau, die Kinder und die Katze wieder ins Wohnzimmer . Grüße Gerd |
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AVBU
Stammgast |
#196 erstellt: 14. Mrz 2006, 13:57 | |
Hallo. @pragmatiker Danke für die Antwort. Die kam ja schnell, gelesen habe ich sie erst heute. Wer´s nicht kennt, Der EPCOS S20K275 ist ein Varistor (Überspannungsschutz), richtig oder? Nachdem ich gestern erstmals musik mit Reinhard´s Pre in meinem Gehäuse hörte, muss ich jetzt doch Brummprobleme vermelden. Es handelt sich um Netzbrummen. Ich habe herausgefunden das besonders der Bereich um R 12 sehr empfindlich auf die Nähe des Netzkabels reagiert. Dies kommt in meinem jetzigen Gehäuse dadurch das ich die Zuleitung Mittig einführe und damit sehr dicht zu den bauteilen verläuft. Schon wenn das Kabel seitlich an der Platine vorbeiführt ist praktisch kein Brummen mehr während der Musik wahrnehmbar. So verhielt es sich ja bei mir auch in der Testphase. Da ich keine Möglichkeit habe die Zuleitung seitlich auf der Rückseite einzuführen werde ich es mal mit Abschirmen probieren. Wenn das nicht funktioniert, dann muss ich wohl nochmal am Gehäuse basteln. Gruß Andi |
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pragmatiker
Administrator |
#197 erstellt: 14. Mrz 2006, 14:22 | |
Richtig, das ist ein MetallOxydVaristor (daher die Kurzbezeichnung "MOV") oder spannungsabhängiger Widerstand - englische Bezeichnung: Voltage Dependent Resistor (daher die Kurzbezeichnung "VDR"). Die Dinger haben recht erhebliche Kapazitäten (was für Entstörzwecke auf Netzleitungen nicht schlecht ist) und zumindest die S20K-Serie von EPCOS kann einen ganzen Haufen Impulsenergie absorbieren - den energiereichen VDE-Normimpuls schluckt dieses Teil locker. Grüße Herbert |
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AVBU
Stammgast |
#198 erstellt: 14. Mrz 2006, 22:26 | |
So, heute habe ich noch eine mit Alufolie beklebte Decke in´s Gehäuse eingebaut. Dies hat gegen das Netzbrummen geholfen. Gruß Andi |
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AVBU
Stammgast |
#199 erstellt: 14. Mrz 2006, 22:36 | |
audiosix
Stammgast |
#200 erstellt: 15. Mrz 2006, 08:14 | |
Hallo, Gehäuse gibt es Anfang April, hoffe der Hersteller hält Wort. Reinhard |
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jvoss
Ist häufiger hier |
#201 erstellt: 16. Mrz 2006, 13:35 | |
Den Röhren-Phonoverstärker Jürgen [Beitrag von jvoss am 16. Mrz 2006, 13:37 bearbeitet] |
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