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!SOS! GM70 SE - DIY+A -A |
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Autor |
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pragmatiker
Administrator |
#151 erstellt: 31. Mrz 2016, 08:51 | ||
Was sind denn das für Dinger, die aussehen wie grüne Kanonenschläge? Neugierige Grüße Herbert |
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toosh
Stammgast |
#152 erstellt: 31. Mrz 2016, 09:00 | ||
Hallo Herbert, ja die sehen auch in Realität wie so kleine Dynamitstangen aus............. Habe ich rel. günstig ersteigert konnte da nicht nein sagen............... Das sind Ruß. PIO Kondensatoren mit einem Wert von 0,22uF pro Kondensator.......... Die will ich als Koppel C verwenden............ Bei dem Konzept hat Matthias 1,0uF vorgesehen, da würde ich dann 4x0,22uF + 1x0,1uF verbauen naja gut sind nicht genau 1,0uF (=0,98uF) ob das was ausmacht..........???? Insgesamt wiegt das ganze Szenario 3kg.....(nur die Kondensatoren) Grüße |
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GüntherGünther
Inventar |
#153 erstellt: 31. Mrz 2016, 09:30 | ||
Hallo,
das macht gar nichts. Es reichen auch nur die 4x0,22µ dicke aus. Grüße, Thomas |
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toosh
Stammgast |
#154 erstellt: 31. Mrz 2016, 09:33 | ||
Hallo Thomas, ja okay super danke für die Info! Ich bin echt mal gespannt................das wird ein hartes stück Arbeit für mich.................... Grüße |
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pragmatiker
Administrator |
#155 erstellt: 31. Mrz 2016, 09:36 | ||
Aaaah ja...... Danke für die erhellende Antwort. Ich kann mir die Frage einfach nicht verkneifen - bitte nicht böse sein: Könnte es sein, daß das für (nicht strombelastete) Koppelkondensatoren vielleicht ein (ganz kleines) bißchen übertrieben ist? Grüße Herbert |
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toosh
Stammgast |
#156 erstellt: 31. Mrz 2016, 09:41 | ||
Hallo Herbert das kann natürlich sein aber was solls................. Ich habe mal testweise die Kondensatoren beim aufgesetzten Hochtöner meines Horns eingebaut, also mit gefälts......................war ein gutes Angebot.................... Schande über mien Haupt! Grüße |
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selbstbauen
Inventar |
#157 erstellt: 31. Mrz 2016, 10:25 | ||
Diese in der Tat maßlose Überdimensionierung (einer wäre schon mehr als genug) geht auf die Philosophie von Matthias zurück, der ich mich inzwischen angeschlossen habe. Dadurch wird erreicht, dass keine Phasendrehungen vorkommen. Das hat also durchaus seinen Sinn. Gruß sb |
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toosh
Stammgast |
#158 erstellt: 31. Mrz 2016, 10:38 | ||
Hi sb, gut das du das Thema ansprichst, wie ist den diese Phasendrehung konkret zu verstehen?? Ist die Phasendrehung nur durch Einsatz der Koppel C vorh. ? Wäre dann hier ein Vorteil von Interstage Ankopplung ? Grüße |
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selbstbauen
Inventar |
#159 erstellt: 31. Mrz 2016, 11:50 | ||
Hallo toosh, üblicherweise wird der Koppelkondensator so bestimmt, dass der Hochpass zusammen mit dem nachfolgenden Gitterableitwiderstand eine untere Grenzfrequenz von unter 20 Hz aufweist. Matthias hat aber nun ermittelt, dass bei einer Dimensionierung von z.B. 10 Hz bereits im Hörbereich diese CR Kombination eine Drehungen der Phase bewirkt. Das bedeutet, dass der Grundton von z.B. 30 Hz nicht mehr zeitgleich mit der ersten Oberwelle von 60 Hz seine Scheitelspitze hat. Er hat dann - glaube ich - eine Phasendrehung von über 20 Grad ermittelt. Deswegen empfiehlt er - und jetzt ich auch - eine Dimensionierung des Koppel-C auf eine Grenzfrequenz von um die 1 Hz. Das läuft auf einen Koppel -C von um die 1 µF hinaus. Dabei ist es unerheblich, ob es 0,8 µF oder 1,2 µF sind. Der Unterschied wirkt sich in Bezug auf die Grenzfrequenz nur hinter dem Komma aus. Der Nachteil ist aber, dass beim Hochfahren der Anodenspannung der Koppel-C leitend wird. Er sieht halt eine langsam ansteigende Spannung, die durchaus einem Hz entsprechen könnte. Das bringt dann Stress für die nachfolgende Röhre, weil diese eine Gittervorspannung von einigen hundert Volt spüren kann. Das ist aber nicht ganz so wild, weil üblicherweise die nachfolgenden Röhren größer sind und daher mehr Zeit zum Anheizen brauchen. Gruß sb |
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toosh
Stammgast |
#160 erstellt: 31. Mrz 2016, 12:01 | ||
Hallo nochmals sb, thanks für diese Erläuterung dazu! Das muß ich erstmal sacken lassen.............................!!!!!!!!!!!! Besten Dank dazu! Grüße |
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Ingor
Inventar |
#161 erstellt: 04. Apr 2016, 19:35 | ||
Mich würde mal interessieren, wie sich diese 20 Grad Abweichung bei 30 Hz Grundton bemerkbar macht. Was hört man denn dann? |
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Röhrenzauber
Gesperrt |
#162 erstellt: 04. Apr 2016, 21:56 | ||
Abend Bei 20 Grad Phasenverschiebung bedeutet das ,das der Bass bei 30Hz 20 Minuten später in die Ohrmuschel ankommt.Also Ohren putzen dann sinds nur noch 10 Minuten. Kleiner Scherz... Ich glaube das kann zu Auslöschungen oder Überhöhungen im Musikspektrum kommen.... Gruss Röhrenzauber |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#163 erstellt: 05. Apr 2016, 00:56 | ||
Hi Ingor,
"Nichts leichter als das...sprach Piggeldy zu Frederik...komm mal mit..." Hier haben wir einen recht phasenneutralen und frequenzganglinearen Verstärker. Da haben wir simuliert am Poti solange gedreht, bis Eingangspegel und Ausgangspegel bei 1kHz (Bezugsfrequenz) gleich ist. Nur +3°/20Hz/-17mdB und +8,5°/20khz/-4mdB, Bei DF>60...Das lässt manchen Transistor "uralt" aussehen. Hier mal den "Klang" einer Orgel simuliert...die spielt Das Kontra-C(32,7Hz) plus ein wenig Terz (=163,5Hz=5.Oberwelle bei 1/10tel Leistung) dazu... Wie man sieht, liegen Eingangssignal und Ausgangssignal nahezu perfekt aufeinander...die Abweichungen sind eben schon den 3° Phasenverschiebung geschuldet. Jetzt fügen wir diesem Verstärker einen Eingangs-Koppel-Kondensator mit "falscher" Dimensionierung hinzu: Wie man sieht, haben wir da eine Pegelabweichung von ~-1dB bei 20Hz...was allgemeinhin als "nicht schlimm" gilt und einen Phasenfehler von etwas mehr als 20° bei 30Hz...was auch immer wieder als unproblematisch dargestellt wird. Was hat das aber nun für das Ausgangssignal, sprich, den Klang zur Folge? Simuliert sieht das dann so aus: Wenn mir hier noch einer erzählen will, dass der Klang am Ausgang, mit dem Eingangssignal übereinstimmt... Da stimmt Nichts mehr...Das Signal "hängt nach" und sieht auch ganz anders aus. Kann also nicht so klingen, wie das Eingangssignal. Diese Betrachtung ist sehr simplifiziert, denn in der Praxis wird wohl kaum ein so reines Musiksignal "anliegen"...da sind dann auch wesentlich höhere Frequenzen "am Start", die dann mal eben nicht "hinterherhinken"... Ein beliebtes Mittel ist, die Koppelkondensatoren derartig klein auszulegen, dass schon -3dB bei 20Hz erreicht werden (und damit sämtliches "Tiefbass-Gerümpel" gründlich ausgeblendet wird)...weil irgendwelche, japanischen Gehörgewohnheiten entsprechende "Tango"-AÜ, sowieso nix mit Tiefbass "anfangen" können...Da lasst mich raus. Ich will auch noch das Subkontra-C sauber abgebildet bekommen. "Und so gingen Piggeldy und Frederik nach hause..." Gruß, Matthias |
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Goldrohr
Stammgast |
#164 erstellt: 05. Apr 2016, 07:48 | ||
Tatsächlich werden sich diese Sinustöne vollkommen gleich anhöhren. Zudem, bei diesen Frequenzen hörst Du in einer typischen Abhörsituation 1. den Raumeinfluß und 2. den Lautsprecher/Box. Bei echten Instrumenten (mit Anschlag und so, Stichwort Sprungantwort) mag das anders aussehen, aber da solltest Du Dir mit deinem bevorzugten 3-wegerich lieber erst recht keine Gedanken zu machen.. Grüße GR |
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Ingor
Inventar |
#165 erstellt: 05. Apr 2016, 08:09 | ||
Hallo Matthias, danke für die Ausführungen, aber wie hört sich das denn an? Brummelt der Bass oder ist da eine Schwebung zu hören, ist der Bass schwächer oder stärker. Kann ich das hören und wird dieser Effekt nicht durch Lautsprecherabstimmung und Raumakustik so stark überlagert, dass er gar nicht mehr zu hören ist. |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#166 erstellt: 05. Apr 2016, 10:06 | ||
Hallo, Natürlich werden die Fehler des schwächsten Gliedes in der Kette, dem Lautsprecher, in die Reproduktion eingeschlossen, genau wie der Raum. Aber, wenn es mich so wenig kostet, dafür zu sorgen, dass an den Lautsprechern wenigstens das Signal anliegt, was in den Verstärker "reingeht", dann werde ich doch so tun. Und ja, den Unterschied hört man. Selbst an meinen bevorzugten Boxen. Gerade an diesen. Der alte Paul Klipsch hat nämlich sinnigerweise die untere Trennfrequenz auf 800Hz gelegt, was für wesentlich geringere Phasenfehler der Frequenzweiche sorgt. Ganz im Gegensatz zu modernen "Luftpumpen", die eben bei 200Hz trennen. Da wird allenthalben das letzte zehntel Prozent Klirr bekämpft und der Raum optimiert, mit Absorbern und wenn möglich noch digital unterstützt. Lautsprecher werden um Zentimeter verschoben etc. pp. 10% und mehr Abweichungen gegenüber dem Original-Signal (durch Phasenverzerrungen) werden jedoch billigend in Kauf genommen und behauptet, man könne das eh nicht wahrnehmen. Hier dann mal zwei Simulationen mit Musik am Eingang: Gruß, Matthias |
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Röhrenzauber
Gesperrt |
#167 erstellt: 05. Apr 2016, 14:55 | ||
Hallo Matthias Interessante Simus die du da machst.Da wären dann 1uF die bessere Wahl. Meistens sinds ja 220n die mit dem Gitterableit R einen Hochpass bilden. Gruss Röhrenzauber |
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Goldrohr
Stammgast |
#168 erstellt: 05. Apr 2016, 15:53 | ||
Hallo Matthias
Du unterliegst hier mehreren Trugschlüssen. Einer z.B. ist, dass Du anhand irgendwelcher Sinuskurven optisch checken könntest, was der Einfluß auf den Klang ist. Autosuggestion heisst das. Gegenbeispiel, Übernahmeverzerrungen "sieht" man z.B. kaum (bewirken auch keinen nennenswerten Klirr), klingen trotzdem total shice. Auch für Holzohren. |
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Goldrohr
Stammgast |
#169 erstellt: 05. Apr 2016, 16:01 | ||
Zu grosse Koppel-Cs, insbesondere an Stufen mit wenig "headroom", wo eine Übersteuerung zuerst zuschlägt, klingen aber shice. Meist also die Endstufen, und blöderweise will man aus Stabilitätserwägungen bei (gegengekopplten) Amps meist die erste Stufe (in der GK-Schleife) im Frequenzgang beschneiden = mit dem kleinsten Koppel-C versehen. Dazu kommt das Zusammenspiel mit dem AÜ im unteren Grenzbereich bei zunehmender Leistung. Alles leider nicht ganz so banal, und viel hilft viel is auch nicht... |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#170 erstellt: 05. Apr 2016, 22:11 | ||
Hi Goldrohr,
Das kann schon sein. Ich wollte nur die Folgen verbildlichen. Bei den letzten beiden Simulationen ist es aber tatsächlich Musik (aus den ersten paar Takten von hier) und kein Sinus...Eine Wave-File als Eingangsspannung...LTSpice ist schon geil. Man kann das Ausgangssignal auch wieder in ein Wave-File schreiben...da kann man dann per Kopfhörer sogar die Klangverbiegungen nachhören... Übrigens gibt es diese Schaltung hier auch real...und man kann das Ganze sogar mit einem Zweikanal-Oszi mit mathematischen Funktionen real anschauen. Zumindes ist doch Eines klar, jede Abweichung vom Original ist eine ungewollte Verzerrung, also eine Abweichung vom idealen Verstärker. Wie stark dabei klangliche Veränderungen wahrnehmbar werden, spielt doch überhaupt keine Rolle. Ich gebe auch zu Bedenken, dass es da recht renomierte Lautsprecherhersteller gibt, die sich mit Aktiv-Lautsprechern unter Zuhilfenahme von DSP sehr elegant dem Phasenproblem im Tiefbass annehemen. Auch gibt es da einen namhaften Hersteller von Transistorverstärkern, der eine "akkurate Phase" im Namen verewigt hat und dessen Produkte sehr wohlklingend sind...Die werden schon wissen warum.
Womit Du ja ganz Recht hast. Allerdings nur dann, wenn man da tatsächlich in die Übersteuerung gerät. Dann habe ich aber prinzipiell den falschen Verstärker für einen Lauthöranfall angeheizt. "Headroom" kann man nämlich auch durch Leistungsüberschuss erhalten. Ich muss ja nicht die 2A3 anheizen, um ZZ Top in Livelautstärke zu hören...dafür sind wohl 845er oder 833er besser geeignet...und bevor da irgendetwas übersteuert... Die von mir hier vorgeschlagene Schaltung magst Du zwar mangels "headroom" der Treiberei als "Scheice" abtun, ich kann da nur sagen, die klingt richtig gut, wenn auch mit einer anderen Endstufenröhre, aber soweit ist die ja nicht von der GM70 weg...Und nein, Vollaussteuerung habe ich damit an Lautsprechern noch nicht gefahren...ich brauche meine Ohren noch... Dass die Ganze Sache mit der Auslegung nicht ganz trivial ist und eben nur "viel hilft viel" nicht zielführend ist, sollte auch klar sein. Und ja, eine Vergrößerung der Koppelkondensatoren bringt nicht nur Vorteile. Es ginge ja auch eine Vergrößerung des Gitterableitwiderstandes, um die untere Grundfrequenz abzusenken. Aber da setzen ja die Datenblattangaben Grenzen. Vor allem bei Endstufenröhren. Wenn man dieses umgehen kann ergeben sich jedoch wesentliche Vorteile, da die Ansteuerung mehr in Richtung leistungslose Ansteuerung geht, denn auch der Gitterableitwiderstand stellt eine Belastung des Treibers dar. Was wäre aber, wenn man eine Endtriode auch mit 1 - 2MOhm (und mehr) stabil bekommt? Gruß, Matthias |
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toosh
Stammgast |
#171 erstellt: 12. Apr 2016, 09:44 | ||
Hallo Herrschaften, nun habe ich alles beisammen auch die Anodendrosseln vom Reinhöffer................... Jetzt kann es los gehen, das GM70 SET Projekt! Zum Thema Erdmasse / Gerätemasse gibt es dazu im Vorfeld schon zu beachten? Das Gehäuse wird erstmal so ein Holzverschlag, dann mal schauen.................. Bei meinem V100 Gegentakter habe ich alles auf einen Punkt laufen lassen auch die Erdmasse + Gerätemasse, die Chinch Schirmung sind mittels 100ohm Wiederstand auf Gerätemasse gelegt Da Brummt bisher nichts wobei das auch nur Zufall sein kann. Grüße Vojan |
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selbstbauen
Inventar |
#172 erstellt: 12. Apr 2016, 11:48 | ||
Hallo Vojan, mit der Problematik des Masseanschlusses habe ich leider eine Menge Erfahrungen sammeln müssen. Zunächst zum Schutzleiter. Ich mache es grundsätzlich so, dass das Netzkabel auf jeden Fall einen Schutzleiter hat. Beim Aufbau und anschließend beim Probelauf auf dem Tisch ist der Schutzleiter immer angeschlossen - direkt am Minus-Pol des Gleichrichters bzw. am zentralem Massepunkt am Gehäuse. Wenn alles zufriedenstellend läuft und die Fremdspannung unter 0,5 mV beträgt, klemme ich den Schutzleiter ab und beobachte die Veränderung bei der Fremdspannung. In 9 von 10 Fällen steigt sie leicht, wenn kein Schutzleiter angeschlossen ist. Dann messe ich die Wechselspannung zwischen Schaltungsmasse und Schutzleiter und markiere die Netzsteckerposition, bei die Spannung am niedrigsten ist. Die Phase bekommt kann den braunen/schwarzen Draht in der Netzleitung zugewiesen und an an dieser Leitung sitzt dann auch die Gerätesicherung. Die Schaltungsmasse mache ich immer in doppelter Ausführung - eine Sammelschiene für die Signalmassen und eine für die Netzteilmassen. Beide kommen am Minus-Pol des Gleichrichters zusammen. Bei der Sammelschiene für die Netzteilmassen muss man aufpassen, dass die Reihung der Siebelkos gemäß Schaltbild vom Eingang bis zum Ledeelko eingehalten wird. Wenn ein Siebelko einer Eingangsstufe dichter beim Gleichrichter ist als ein ein "späterer", dann kann man sich einen miesen Brumm einfangen, weil der herausgesiebte Brumm (höheres Potential) bei der Vorstufe wieder eingefügt wird. Ein Elko leitet ja in beiden Richtungen. Ob man alles richtig gemacht hat, sieht dann bei der Fremdspannung am Ausgang. Auch einen SE-Verstärker habe ich mit 0,3 mV hinbekommen - trotz Wechselspannungsheizung. Gruß sb |
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toosh
Stammgast |
#173 erstellt: 12. Apr 2016, 12:23 | ||
Hallo sb, danke erstmal für die Ausführung! Wie wird den die Fremdspannung gemessen? Ich habe bisher immer alles einfach auf Schaltungsmasse gelegt ist das den nicht das selbe wie von dir beschrieben auf den Minus Pol des Gleichrichters zu legen ? Grüße Vojan |
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toosh
Stammgast |
#174 erstellt: 13. Apr 2016, 05:45 | ||
selbstbauen
Inventar |
#175 erstellt: 13. Apr 2016, 07:26 | ||
Hallo Vojan, Fremdspannung misst man mit einem guten NF-Millivoltmeter. Am Ausgang eines Verstärkers sind meist Brummspannungen mit 100 Hz und ein breites Rauschen. Man kann dafür auch einen Oszi nehmen, wenn er im Miliivoltbereich darstellen kann. Die billigen Multimeter erfassen meist nur bis 400 Hz. Die meisten NF-Millivoltmeter messen auch Signalspannungen bis 300 Volt. Bei den Massen unterscheide ich bei der Schaltungsmasse die Signalmasse und die Netzteilmasse. Diese beiden dürfen sich erst am zentralen Massepunkt am Gehäuse oder am Minuspol des Gleichrichters treffen. Sonst brummt es unweigerlich. Die Funktion des Siebelkos ist ja, dass er Brumm abführt - und die führt er dann natürlich auch in seiner Masseleitung als Signal bis zum Ziel: dem Gleichrichter. Wenn bei einer Röhrenstufe der Siebelko und der Kathodenwiderstand gemeinsam zum zentralen Massepunkt geführt werden, dann moduliert der Siebelko mit seiner Brummspannung auch die Kathode. Gruß sb |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#176 erstellt: 13. Apr 2016, 07:57 | ||
Moin Vojan, Ich glaube, Ihr "zäumt das Pferd von hinten auf"... Soweit, wie ich es verstanden habe, willst du vorerst eine "Breadboard"-Testschaltung aufbauen.
Das ist ja auch erst mal sehr löblich. Allerdings sind dabei Masseführungen und Brummprobleme von völlig untergeordneter Bedeutung (wird bei Freiluft-Testverdrahtung auf Holz eh nicht viel aussagen). Viel mehr ist doch von Interesse, ob die Schaltung, wie geplant funktioniert. Z.B. die Geschichte mit der Heizerei der GM70... Das Befassen mit Masseführungs- und Brummproblemen setzt doch erstmal ein Gehäuse (Metall!) voraus, in dem die Schaltung am Ende arbeiten soll. Ganz arg vermisse ich auf Deinen Fotos eine Personenschutz-Steckerleiste und einen Sicherheitstrenntrafo. Und bitte alle Bauteile, die hohe Spannungen führen, auch richtig fixieren (z.B. die Fassungen für die GM70, die gehören auch auf einem "Breadboard" geschraubt und nicht etwa mit Heisskleber angebappt). Du wärst nicht der Erste, der irgendwo ungeschickt gegenstößt und anschließend eine Röhre nebst Fassung am Herunterfallen hindern will...mit anliegender Anodenspannung... Ich würde also erstmal nur die Endstufe mit Heiz- und Anodenspannungsversorgung aufbauen (also alles "rechts" von C2 in Deinem Schaltplan und die Sache mit der Hochspannungsplatine) und messen, ob sich die richtige Heiz- und Anodenspannung einstellt. Dann das Ganze (unter Aufsicht) mal eine Stunde "laufen lassen", um zu prüfen, ob sich der Netztrafo irgendwie übermäßig erwärmt. (Dazu müssen auch beide Endstufen aufgebaut sein, da Du ja beide mit einem Netzteil betreiben willst.) Gutes gelingen und "Safety first!!!", Gruß, Matthias [Beitrag von Rolf_Meyer am 13. Apr 2016, 07:59 bearbeitet] |
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toosh
Stammgast |
#177 erstellt: 13. Apr 2016, 08:44 | ||
Hallo zusammen, @sb Ja oki soweit einigermaßen verstanden. Thanks!!!!!!!!!!!!!! @Matthias Hallo Matthias, ja die Fassungen werden richtig verschraubt, mache mir Prinizpiell diesbezüglich auch Gedanken wie das ganze auch Solide und Standsicher aufzubauen ist, ich denke da ist besser mehr als weniger............... Achja für die 720V Leitung habe ich so nen Silikongewebschlauch als Isolierung das ist meine ich bis 3kv durschlagsfest................ Was mir noch aufgefallen ist das bei der großen Drossel 193M auf den Leitungen was von 600V steht.................. Jaaaa Trentrafo Personen Schutz Steckleiste habe ich leider nicht...........................ups......................shit............werde mich drum kümmerm........ Ja okay das mit dem Aufbau kann ich so machen kein Thema, wenn ich das so mache muß ich doch auch einen Hochlastwiederstand anschließen oder ? Grüße an alle vojan |
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toosh
Stammgast |
#178 erstellt: 13. Apr 2016, 09:46 | ||
selbstbauen
Inventar |
#179 erstellt: 13. Apr 2016, 10:55 | ||
Das geht sogar sehr gut - auch ein Berliner? Das Gerät wird dir auch in allen anderen Lebenslagen dienlich sein. Es gibt zwei kleinere Probleme: Beim Einschalten wird eine 10-Ampere-Sicherung im Hausverteilerkasten nicht immer halten und das Gerät brummelt ein wenig vor sich hin. Beide Probleme kann man damit angehen, dass man einen 5 Ohm/50 Watt Widerstand in die Primärleitung hinter dem Schalter einfügt. Dann sieht der Tenntrafo um die 220 Volt - für die er ausgelegt ist und die Einschaltstromspitze ist etwas gemindert. NTC-Widerstände zerreißt es gerne, daher kommt diese Lösung nur bedingt in Frage. Es gibt aber auch billigere Trenntrafos, die man dann aber erst in ein Gehäuse einbauen muss. Gruß sb |
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toosh
Stammgast |
#180 erstellt: 13. Apr 2016, 11:14 | ||
Ja aus Berlin, das wird mir wohl zum Problem weil der gute Mann nicht versenden mag was man auch verstehen kann bei 33kg..............Das hatte ich zu spät gesehn................... Würde das Ding auch funzen: https://www.ebay-kle...0/452174809-168-2519 Grüße Vojan |
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selbstbauen
Inventar |
#181 erstellt: 13. Apr 2016, 11:33 | ||
Du aus Berlin - oder das Gerät? Dein neuer Fund ist zu klein! Der schafft nur 1 Ampere, du wirst mindestens 2,5 Ampere brauchen - jetzt mal hochgerechnet von meinen mit der 6C33, die pro Seite (zwei Endröhren) 460 VA aus dem Netz ziehen. Gruß sb |
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toosh
Stammgast |
#182 erstellt: 13. Apr 2016, 11:37 | ||
Das Gerät, ich selber bin in Rhein Main anßässig................ Ah ja ok gut habe so auf den ersten Blick nicht gemerkt....................... Dank dir sb!!!!!!!!!!!!! vojan |
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selbstbauen
Inventar |
#183 erstellt: 13. Apr 2016, 16:08 | ||
Nimm einen einfachen Sparregeltrafo, die bekommst du neu für 39,95 und der leistet 500 VA. Damit hast du zwar nicht die optimale Sicherheit, bist aber in der Lage, die Schaltung langsam hoch zu fahren. Das ist bei den vorgesehenen Spannungen unverzichtbar. Gruß sb |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#184 erstellt: 13. Apr 2016, 21:40 | ||
Hi Vojan,
Meinst Du, oder weißt Du? Silikongewebeschlauch...Hmmmm...schön ist auch irgendwie anders. Hast kein ausgedientes Multimeter, dem Du die Mess-Strippen klauen kannst? Die sind meist für 1000V gut. Oder hier, zumindest für den endgültigen Aufbau. Übrigens auf der Leitung zwischen Anode und AÜ können gern auch mal 1,5kV gegen Masse anliegen Da kannst ja dann mal ein Stück Silikonschlauch (oder einfachen Schrumpfschlauch mit 600V Spannungsfestigkeit) "drüberziehen".
Laut Datenblatt soll die 193M für 800Vdc ausgelegt sein. Ist vielleicht hinter dem 600V eine Tilde (~)? Habe gerade keine zur Hand um nachzuschauen, alle verbaut. Nur soviel, ich hatte so ein Dinge auch schon mal (versehentlich) in einem 1,2kV Projekt verbaut...Als ich das dann irgendwann mal im Datenblatt gesehen habe, war der Verstärker schon über ein Jahr, fast täglich, in Betrieb. Es ist nix passiert. Allerdings habe ich dann, sicherheitshalber, doch die Drossel ersetzt...
Wo willst den denn anklemmen? Sekundär am Übertrager? Musst Du nicht, solange am Gitter der GM kein Signal anliegt... Gruß, Matthias |
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toosh
Stammgast |
#185 erstellt: 14. Apr 2016, 06:49 | ||
Guten Morgen zusammen, sorry für den Delay.............................! @sb Ja super das ein echt guter Tipp mit dem Stellregetrafo!!!! Wird so ein Teil eigentlich mit ins Gehäuse eingebaut? Oder ist das lediglich für Testzwecke? @Matthias Ja ich glaube schon ist mit ~ Symbol, Ansonsten habe ich eine zweite Drossel (157J) mit bestellt also im prinzip hätten wir dann CLCLC Siebung............. Hatte ich schon vermutet das man nicht zwingend Hochlastwiederstand braucht wenn kein Signal anliegt.....................nur noch mal sicherheitshalber nachgehackt................... Ja ist bis 3kv durschlagsfest, http://www.tube-town...-8-mm-1-m::6217.html Das wird alles zweigeteilt aufgebaut, in zwei Ebenen d.h alles mittels Buchse / Stecker das man später geg. Änderungen o.ä vornehmen kann............ Grüße vojan |
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selbstbauen
Inventar |
#186 erstellt: 14. Apr 2016, 07:27 | ||
So sehen die Spar-Stell-Trafos aus: Das sind SPAR-Trafos, das heißt, sie haben keine galvanische Trennung vom Netz, lediglich eine Wicklung mit einem Reiter. Das brauchst du, um den Versuchsaufbau und später den Fertigen zum ersten mal hochzufahren. Wenn ein Fehler vorliegt, raucht nicht gleich die ganze Schaltung ab. Beim ersten Hochfahren immer ohne Röhren testen - allein die Spannungen sollen kontrolliert werden. Später mit den Röhren - aber schnell hochdrehen. Gruß sb |
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toosh
Stammgast |
#187 erstellt: 14. Apr 2016, 07:37 | ||
Hallo sb, ja genau die hatte ich auch schon gesehen. Oder was meinst zu dem: https://www.ebay-kle...ar/437963622-84-3357 Ansonsten nehme ich auch sowas: http://shop.baumarkt...TOjcwCFewW0wodFtAP9g Grüße vojan |
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selbstbauen
Inventar |
#188 erstellt: 14. Apr 2016, 09:28 | ||
Der Vorteil von diesem Stelltrafo ist, dass er neben der Spannung auch den Strom misst. Damit hat man beim Hochfahren ggf. einen Hinweis auf einen Fehler, wenn der Stromfluss von der Erwartung abweicht. Der Hersteller - Thalheim aus der DDR - hat wunderbare Stelltrafos gebaut, die auch heute noch leicht verändert unter neuem Namen angeboten werden - die kosten bei Conrad um die 300 bis 400 Euro. Insoweit ein günstiges Angebot. 100 Euronen kosten die auch im Bieterverfahren. Nachteil ist nur, dass sie eigentlich für 220 Volt ausgelegt wurden. Wir sind auf dem Weg zu 240 Volt und daher brummen die immer etwas, weil die Wicklung leicht überlastet ist. Ich habe zwei dieser Stelltrafos bei mir im Einsatz und habe das Problem mit einem 5-Ohm-Widerstand verringert. Ein solcher Regeltrafo tut immer auch gute Dienste, wenn man ein Röhrenprüfgerät nutzt und die Heizung auf exakt 6,3 Volt einstellen muss. Der Personenschutzadapter macht das gleiche wie der Fehlstromschutzschalter im Verteilerkasten. Der ist immer sinnvoll. Gruß sb |
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pragmatiker
Administrator |
#189 erstellt: 14. Apr 2016, 10:34 | ||
Das ist ein einwandfreier Stelltrafo in sehr ordentlicher, professioneller Industriequalität - der ist erheblich besser als die allermeisten heutigen Fernost-Produkte. Meiner Erinnerung nach (auch wenns nicht explizit draufsteht) ist das ein Trenntransformator, wobei der Trenntrafo und der Stelltrafo zwei getrennte Bauelemente sind. Soweit ich das in Erinnerung habe, kann man die Eingangsspannung in gewissen Grenzen auch im Gerät umklemmen. Nachteil: Sackschwer, die Kiste. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 14. Apr 2016, 10:38 bearbeitet] |
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toosh
Stammgast |
#190 erstellt: 14. Apr 2016, 10:56 | ||
Okay hab den Verkäufer Kontaktet, das Gerät scheint sowohl Regel als auch Trenntrafo zu sein für 117€ inkl. Versand.................. Mal schauen obs klappt er wollte sich melden wegen Versand............ |
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toosh
Stammgast |
#191 erstellt: 22. Apr 2016, 09:25 | ||
Röhrenzauber
Gesperrt |
#192 erstellt: 22. Apr 2016, 17:40 | ||
Hallo Vojan Wird bestimmt ein tolles Projekt.Gehäuse sieht jetzt zwar mehr nach Schrank aus,aber wenns den Zweck erfüllt,ist es doch nicht verkehrt.Und bei so viel Trafoeisen stabil. Gruss |
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toosh
Stammgast |
#193 erstellt: 19. Aug 2016, 12:15 | ||
Hallo zusammen, ja das Thema ist nocj brandaktuell!!!!!!!!!! Habe in der Zwischenzeit ein Gehäuse gezimmert und auch schon angefangen mit dem Innenleben Pics folgen noch! Dauert leider länger bei mir weil manchmal haut die Arbeit dazwischen dann mal die Familiy business naja was soll ich sagen mir fehlt doch die Zeit so ein Projekt am Stück zu bewältigen............... Bin aber dran!!!!!!!!! Grüße Vojan |
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toosh
Stammgast |
#194 erstellt: 25. Aug 2016, 05:31 | ||
Rolf_Meyer
Inventar |
#195 erstellt: 25. Aug 2016, 22:29 | ||
Moin Vojan, Schön, dass es weiter geht... Die gezeigte Geschichte mit dem Herausfiltern von Gleichstromanteilen aus der Netzspannung funktioniert. Allerdings benötigt man sowas eher für Ringkerntrafos, die bei Gleichstromanteil mechanisches Brummen erzeugen...hast Du keine, also vergiss das. Gruß, Matthias [Beitrag von Rolf_Meyer am 25. Aug 2016, 22:30 bearbeitet] |
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toosh
Stammgast |
#196 erstellt: 26. Aug 2016, 08:17 | ||
Hallo Matthias, danke für das feedback! Ich habe noch eine Siebdrossel vom Typ Hammond 157J evtl. kann ich die sinnvollerweise für die 6SN7 einsetzen wenn nicht auch kein Thema habs ansonsten nur im karton rum liegen.......... In dem Sinne angenehmen Tag Dir noch! Grüße Vojan [Beitrag von toosh am 26. Aug 2016, 08:23 bearbeitet] |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#197 erstellt: 28. Aug 2016, 11:21 | ||
Moin Vojan, Bleib mal beim ursprünglichen Plan...Die 360V geregelt, sind für die Vorstufe sicher sinnvoller. Gruß, Matthias |
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toosh
Stammgast |
#198 erstellt: 28. Aug 2016, 19:52 | ||
Guten Abend Matthias, Ja gut okay war nur eine Idee die PSU vom Ritter ist sicherlich gut!!!! Hab mal spaßes halber die AÜ's vom Ritter (Hr.Ritter war eine echte Type mit Format und Charakter schade...........) gewogen die haben gute 5Kg drauf ich hab die damals in studio Qualität bestellt bin echt mal gespannt ......... Grüße und schönen Abend Vojan |
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toosh
Stammgast |
#199 erstellt: 06. Sep 2016, 08:36 | ||
Hallo, ich habe nun die Heizspannungsversorgung der GM70 nach #71 auf Lochrasterplatine gebracht. Es sind zwei Dinge zu klären: 1.) Ich habe anstatt der KBU8A die Form GBU8A verbaut ich denke mal das sollte ok sein........... 2.) Nun würde ich gern die Tatsächliche Spannung unter Last messen bevor ich die GM70 anschließe. Ist es möglich über einen Hochlastwiederstand (8ohm/100W) die tatsächliche Spannung zu messen um geg. R1 aus #71 anzupssen ? Grüße an alle! Vojan |
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selbstbauen
Inventar |
#200 erstellt: 06. Sep 2016, 09:00 | ||
Hallo Vojan, die GM70 zieht bei 20 Volt 3 Ampere, also 60 Watt. Du brauchst also eine Widerstand mit 6,6 Ohm und 100 Watt. Gruß sb |
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pragmatiker
Administrator |
#201 erstellt: 06. Sep 2016, 09:06 | ||
Oder dem 8[Ohm] / 100[W] Widerstand einen 39[Ohm] / 25[W] Widerstand parallelschalten. Dann kommen da 6.64[Ohm] raus - was recht gut zu den 6.67[Ohm] paßt, welche die GM70 abbildet. https://www.buerklin.com/de/hochlast-drahtwiderstand/p/63e4754 Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 06. Sep 2016, 09:12 bearbeitet] |
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