HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Röhrengeräte » JD100S Reference | |
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JD100S Reference+A -A |
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Autor |
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audiosix
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Apr 2005, 12:21 | |
Hallo Leute, wer hat Ehrfahrungen mit den Jolida JD 100 S Reference 4 - Röhren CD Player. Ach ja, welche? Reinhard |
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geist4711
Inventar |
#2 erstellt: 06. Apr 2005, 12:34 | |
wenn du dieses leucht-teil was ich mal gesehen habe meinst- schickes gimmik. ein 'normaler' cd-player tut's auch... mfg robert |
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audiosix
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Apr 2005, 12:56 | |
Eigentlich meine ich, was ich schreibe, Leuchtteil? Nee! Reinhard |
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gkrivanec
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 21. Apr 2005, 21:16 | |
Hallo Reinhard! Diesen hier? http://www.audiocost...0S/joilida-i100s.htm Trage mich ernsthaft mit dem Gedanken mir einen zu importieren. Angebot habe ich schon. Grüße Günter [Beitrag von gkrivanec am 21. Apr 2005, 21:17 bearbeitet] |
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audiosix
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Apr 2005, 06:26 | |
ja Günther, den meine ich. Hörerfahrung hast Du ja nicht, das interessierte mich eigentlich. |
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gkrivanec
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Apr 2005, 07:14 | |
wieder_singel
Stammgast |
#7 erstellt: 23. Apr 2005, 00:43 | |
Huhu..... Jooo, eine Klangbericht würde mich aber auch mal fett Interessieren.. Es soll ja LUA Technik drin stecken.... Wo kann man den denn erwerben und was kostet er denn so ohne Porto.... ?????? Danke Gruss Den |
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rts
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 21. Mai 2005, 10:49 | |
Habe diesen CD-Player bei mir stehen. Nachdem er sich ein bisschen eingespielt hat und die Röhren ausgetauscht habe (EI Gold) kann ich nur das Ergebnis mitteilen: Fantastisch |
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BalladAudio
Gesperrt |
#9 erstellt: 23. Jul 2005, 16:12 | |
Ich habe nicht nur viele Erfahrungen mit Julida JD100S Ich kenne sonst noch persönnlich den Konstrukteur des Modells aus Südchina. Jades Jahres wenn ich nach China fliege treffen wir uns immer im Süden und unterhalten wir uns ständig über neue Konzeptionen. Da das Bassismodell JD100A zu hart und zu scharf klingt, versuchen alle OEM-Hersteller wie Julida, LUA und BalladAudio sich daran zu bemühen, den Klang weicher zu biegen. Das Bassismodell ist bauähnlich wie LUA Cantilena SE und Ballad CD200. Das Julida JD100S ist bauähnlich wie LUA Cantilena SEL. Da die chinesiche Hersteller mit unserem kompletten Eigendesign Fertigungsproblem haben, haben wir zuerst verschiedene vorhandene Players aus China unter der Lupe genommen und versuchte einen eingenen Player daraus zu machen, dafür habe ich fast alle CD/HDCD und SACD Playerhersteller wie Consonance, Xindark, Jullida, Bada, Cayin und Sheng Ya in China besucht und ihre Geräte intensive angehört und dere Schaltungen analysiert. Wir suchten einen Player, der zumindestens sowohl verarbeitungsqualitätmäßig als auch klanglich die meisten englische Players in der Mittepreisklasse Paroli bieten kann oder übertreffen kann und gleichzeitig als der beste aus den besseren Players aus China ist. Wir haben bei dem Modellauswahl selbstverständlich den JD100S auch technisch grundsätzlich untersucht mit dem Endergebnis daß wir diese Lösung nicht mitgenommen haben. Ich vermeiden hier die Konkurrentenmodelle zu kritisieren und versuche nur als Fachmann meine Meinung zu äußern. Mit 2 zusätzliche Röhren den Klang weicher beeinflüßnen zu lassen hat meiner Meinung nach min. 2 eindeutige Nachteile: 1)Die Musik die man am Ende der Ketten erhaltet ist nicht die originale Musik sondern durch typische Röhrenverfärberung veränderte Musik. 2)Mit 4 Röhren geht der Signal-/Rauschabständ deutlich schlechter. Mit nur 2 Röhren erreicht man locker über 95dB aber mit 4 sind das typische Wert bei 89dB. Dies wäre für einen CD-Player leider zu schlecht. Besonders für User mit Röhrenverstärker oder Hybridverstärker wären die Vorröhren auch viel zu viel (Nach HiEnd-Prinzip gilt immer die alte Weißheit: je kürzer je einfacher umso besser) Nach unsere Untersuchung liegt das Problem nicht an der Schaltung oder an der Röhrenzahlen sonder an das Layout. Beim ursprungliche Layout arbeitet der DAC Chip BB PCM1732 nahe der Swingungsgrenze. Bei geringer Veränderung des Layoutes oder der Schaltung fängt es an bei manchen Frequenzwiedergaben zu schwingen und das Outputsignal fängt an zu verzerren. Die Jitterniveau bzw. die Intermodulation ist relative hoch und die Digitalwirbelströme werden nicht schnell genug zu Masse abgeleitet. Die beste Lösung nach meiner Meinung ist das Layout zu optimieren und die Schaltung zu modifizieren. Besonders die Masseansclüsse müssen grundsätzlich simuliert werden und manuell real getestet werden. Hier wirkt auch bessere und verlustärmere Elkos und Kondasatoren deutlich mit. Durch die Reduzierung der Netzimpedanzen wirkt ebenfalls extrem positive. Durch Veränderung des Layoutes besonders durch Integration des sogennanten Jitterabsorberes, zusätzlich durch verschiedene Verbesserungsmaßnahmen wie z.B. für Stromversorgungen, wie Austausch fast alle Elkos und mechnische Tuning am Laufwerk kann man sogar einen Weltspitzen Player draus machen. Dennnoch hat das Gerät ein ausgezeichnete Schaltung bis auf die 2 letzten Röhren und hat nicht schlechten Klang. Insbesonders wenn man den original chinesischen Preis bezahlt hat kann er nichts mecken. Den Eigenartigen Prinzip, daß Röhren nicht nur als Buffer (wie z.B. fast alle andere Röhrenplayer aus China) sondern auch gleichzeitig als Analogfilter, verwenden weltweit bislang sonst nur AudioNote und EinStein. Ansonst wird es nur von DIY Audiophieisten empfohlen. Dieser Prinzip verkürzert die Schaltung um ca. 20 Transistoren (1 OP) pro Kanal und ergibt eine unglaubliche deteilreichere, transparentere und live Musikwiedergabe. Auch die Dynamik dieser Schaltung ist erstaulich weit überdurchschnittlich gegenüber andere Konzeptionen. Gruß aus Berlin Zhou /BalladAudio [Beitrag von BalladAudio am 23. Jul 2005, 22:16 bearbeitet] |
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prinzbasso
Stammgast |
#10 erstellt: 26. Jul 2005, 19:58 | |
Hallo, habe seit ein paar Wochen den JD100S und ich muß sagen, daß er mir vom Klang sehr gut gefällt. Superschöner Bass und tolle Mitten und in den Höhen sehr klar und fein auflösend. Mir persönlich vieleicht etwas zu viel, da auch mein Hörraum etwas zu höhenlastig ist und es bei höheren Lautstärken doch leicht harsch klingen kann. Ich denke aber, mit Röhrentausch hier noch etwas bewegen zu können. Habe hier an die EI Gold gedacht. Die sollen einen recht warmen Klang besitzen. Also ich würde auf jeden Fall sagen, er klingt überhaupt nicht weich oder schwammig. Ich finde besonders die Präzision mit der er zu Werke geht sehr gut. Klar es gibt noch analoger klingende Player, aber nicht jeder kann sich nen Einstein leisten. Also alles in allem ein Spieler der mir sehr viel Spass machen würde, gäbe es da nicht ein paar kleine Pferdefüße. 1. Er hat kein A-B Repeat. Das ist für mich schon sehr wichtig, da ich Bass spiele und ab und an auch mal ein Stück zu Hause üben will. Er besitzt aber schon eine Repeatfunktion (1 und all). Außerdem kann ich noch mit den Schell Vor/Rücklauftasten arbeiten. 2. Er hat leider ein kleines Problem mit meinen selbstgebrannten CD's (Proberaummitschnitte). Da mein CD/DVD-Brenner (Pioneer DVR-107D) im PC leider ein Problem mit den Indexnummern hat. So ist es nur möglich selbstgebrannte nur komplett zu hören, oder Wartezeiten von mehreren Minuten in Kauf zu nehmen, bis ein angewähltes Stück anfängt. Das Gleiche bei Repeat... 3. Beide Netztrafos brummen. Lösen der Schrauben und Unterlegen von Lederstückchen zur Entkopplung haben leider recht wenig gebracht. Auch das Bedämpfen des Gehäusedeckels mit Bitumenplatten hat hier nicht allzuviel geholfen, ich konnte aber noch mal eine Beruhigung des Klangbildes feststellen. Das Bedämpfen mit Bitumenplatten kann ich nur jedem (zukünftigen) Besitzer eines JD100S empfehlen, da bei gehobener Zimmerlautstärke doch der Gehäsedeckel spürbar mittschwingt, wenn man die Hand leicht darauf legt. So jetzt aber noch eine Frage an die Techniker. Ich möchte das Brummproblem in den Griff bekommen indem ich die beiden originalen Blocktransformatoren (hießen die so?) durch geschirmte Ringkerntransformatoren austausche. Könnte das irgendwelche Probleme, wegen des höheren Einschaltstroms geben? Außerdem wollte ich die Teile etwas überdimensionieren. Bringt das überhaupt etwas bei nem CD-Spieler? So und ganz wichtig. Wo bekomme ich denn gute Ringkerntrafos her? Kennt jemand diese Firma? http://www.schuro.de Die haben sich besonders auf HiFi spezialisiert und sind deswegen auch nicht gerade die billigsten. Wenn jemand weiß wo ich für kleineres Geld vergleichbares her bekomme... Ich bin für jeden Tip dankbar. Noch etwas zum Schluß. Ich hatte Kontakt per Mail zu einem anderen Besitzer des selben CDP und der hat keinen Trafobrumm. Ich gehe mal davon aus, daß es sich um einen Transportschaden handelt, bzw. ich ein Montagsgerät erwischt habe. Ich hoffe, ich konnte dem Ein oder Anderen weiter helfen. Habe auch noch vor einen detailliertern KLagbericht inklusive Vergleich zu meinem Alten Sony SCD-XB770QS zu schreiben. Aber erst muß der Brumm weg. Tschö Chilli |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 26. Jul 2005, 21:07 | |
Hi Chilli Da der Jolida eigentlich mein derzeitiger Favorit wäre, empfinde ich das brummen natürlich als echten Minuspunkt, in dieser Preisklasse darf sowas imo nicht sein. Wenn Du es mit deinen Maßnahmen nicht in den Griff bekommen hast, bleibt wohl nur der Austausch, für die technischen Details oder zu beachtenden Besonderheiten kann ich Dir nix sagen.. Spielt der Jolida denn begrannte CD´s von einem intakten Brenner? Gruß Ralph [Beitrag von Belzebub69 am 26. Jul 2005, 21:08 bearbeitet] |
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prinzbasso
Stammgast |
#12 erstellt: 26. Jul 2005, 21:20 | |
Gude Belze,
Kein Problem. Hab gerade mal mit CD's von drei andren Brennern getestet (bewahre aus rein altruistischen Motiven Sicherheitskopien von Freunden auf, die ich natürlich normalerweise nie hören würde ) und ganz normale Zugriffszeiten. Und das mit dem Trafobrumm, übrigens nur rein mechanisch, ist halt wirklich Pech. Ich denke halt da hat den jemand beim Transport etwas hart hingestellt Tschö Chilli PS: hab auch eine von meinen entdeckt bei der ich die Titel direkt anwählen kann. Kopfkratz? [Beitrag von prinzbasso am 26. Jul 2005, 21:23 bearbeitet] |
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BalladAudio
Gesperrt |
#13 erstellt: 29. Jul 2005, 02:22 | |
Mit dem Trafobrumm passiert es bei den direktimportierten Geräten aus China häufig. Bei dem Julida JD100S sind zwei Schnittbändetrafos eingebaut. Anders als C-Kerntrafos treten Transportschaden bei Schnittbändetrafos kaum auf. Es liegt eher an der Berechnung und an den Leerlaufströmen der Premierwicklungen beider Trafos. Die Leerlaufverluste(Kupfer und Eisen) sind zu hoch. Die Trafos sind für 220V vorgesehen und auch dafür schon ziehmlich knapp berechnet. Dadurch spart der Trafoslieferant etwas Kupfer. Teilweise sind die Siliziumeisen nicht qualitative genug. In China sind die Rohstoffepreise dramatisch gestiegen (bei Siliziumeisenblech ca. 4 fach gestiegen) und somit kann ein Hersteller bei den Massenproduktionen prozentual die Kosten sparen und Gwinn beibehalten oder maximieren. Ich glaube nicht daß Julida es getan hat eher der Trafolieferant oder sogar der Hersteller von Kupferdraht von Siliziumeisen oder Einsenblech. Solches Problem erscheint für 220V Netzt (in anderen europähischen Ländern außer UK) meisten nicht so schlimm aber für das Stromnetz in Deutschland mit 230V wird besonders deutlicher hervorgerufen. Viele Netztrafos arbeiten gerade an der Grenze und brummen nur zeitweise (z.b. ab 235V) Durch Austausch mit Ringkern würde der Klang deutlich verschlechtern. Da die Jitterniveau deutlich höher sein wird wegen gemeinsamer Nutzung eines Trafos von Digital- und Analogestromversorgungen. Da die Ringkerntrafos deutlich geringere Innenimpedanzen haben, würden die Jitterstörungen aus dem Digitalstromversorgung überall in den Analogestromversorgungen stärkerer injukziert. Es sei dann daß man mehre Maßnahmen von gravanischer Trennung ergreift wie z.B. Chokes oder mehre Trafos einbaut. Dies bringt aber wiederum zusätzliches Problem wegen des Platzbedarfs und die Wirckungen der größeren Elektro-Magnetischefelder dürfen auch nicht vernachläßigt werden. Fazit: wenn man solches Gerät sehr günstig bekommt oder bekommen kann, lieber damit leben. Gleich bei neuem Gerät anzufangen mit großem Aufwand umzubauen lohnt sich überhaupt nicht, so wie man bei der Schneiderei/änderung hört: wenn es vorne länger gezogen wirdt, wird hinten zu kurz, auch wegen des Risikos was kaputt zu machen. wenn das Brummproblem zu schlimmt und zu schwer zu vertragen ist, verkäufst Du das Gerät lieber (z.B. nach Ausland) [Beitrag von BalladAudio am 29. Jul 2005, 13:39 bearbeitet] |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Jul 2005, 17:51 | |
Kann der juute Chilli denn rein gar nix an dem Brummen machen?? Immerhin gibt´s ja auch Geräte dieser Baureihe die "nicht" brummen Mir würd wohl spontan der Kragen platzen wenn ich soviel Kohle raushaue, und "nur" in meinem Gerät wohnt der Brummteufel.. |
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prinzbasso
Stammgast |
#15 erstellt: 30. Jul 2005, 10:10 | |
Hallo, hab das Brummproblem jetzt doch in den Griff bekommen. Habe die Halteschrauben von dem kleinen Trafo, der für die Heizspannung zuständig ist komplett gelößt und dann ein Stück gepolsterten Gitarengurt untergelegt und ein weiteres Stück zur inneren Trennwand hin. In die anderen Richtungen kann er nicht rutschen, da er dort von den umliegenden Kabeln gehalten wird. Außerden hat der Heitztrafo ja kein allzu hohes Gewicht, von daher denke ich mal passiert da nix. Ist zwar nicht exakt VDE aber es funzt. Das Brummen ist jetzt nur noch zu hören, wenn man das Ohr direkt ans Gehäuse hält. COOL Leider habe ich mich gestern entschlossen einen Jungson-Röhen-CDP zu bestellen. Ist natürlich Pech da ich mit dem Sound von meinem Jolida absolut glücklich bin. Mittlerweile stimmen auch die Höhen. Ob's nun an meinenem neuen Groneberg Quadro Referenze Netzkabel (Danke Belze) liegt, oder ob in den letzten Tagen doch noch was passiert is bezüglich Einspielzeit? Auf jeden Fall steckt nach Aussage eines Bekannten, der Jungson für seinen Geschmack sogar den Cayin CDT-17A und den Consonance 2.3 in die Tasche. Die hat er beide schon vorher gehört. Schaun wir mal wie er klingt..... Dann habe ich hier in den nächsten Wochen 3 CDP's hier rumstehen. Wenn jemand Interesse hat an dem ein oder anderen Gerät (siehe auch Profil) kann er sich ja mal per PM melden Tschö Chilli |
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Dynacophil
Gesperrt |
#16 erstellt: 30. Jul 2005, 13:24 | |
Hi ich weiss gar nicht wieviel platz du da hast, aber vielleicht helfen dir solche Entkoppler. Silentblöcke wie ich sie z.B. auch für Festplattenentkopplung benutze die sind etwa 2cm Hoch mit M4 Gewinde. hh [Beitrag von Dynacophil am 30. Jul 2005, 13:36 bearbeitet] |
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prinzbasso
Stammgast |
#17 erstellt: 30. Jul 2005, 18:09 | |
Hi HH, Junge dat is ja echt mal ne Idee. Danke!!!!! Wo bekommt mann den solche Silentblöcke her? Wäre mir doch lieber die Trafos wären fest im Gehäuse installiert. Tschö Chilli |
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Dynacophil
Gesperrt |
#18 erstellt: 30. Jul 2005, 18:58 | |
Hi im computerhandel als entkoppler für Festplatten z.B. Da werden sie zwischen einem kleinen Winkel der am Gehäuse verschraubt ist und nem Winkel an der Platte verwendet, also 4 Stück, acht Winkel = 1 set. ich würde die Gummiblöcke mit den eingegossenen Gewindestücken in dem Fall ohne Winkel verwenden. ch hab keine lust jetzt meine Platten auszubauen, ich mach dir ne Zeichnung ich benutz immer die, http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WDVW die bekomm ich für 8-10€ im Laden unter Umständen könnte man die sauber halbieren und 8 stück mit einer seite kleben, sollte das Gummi in der Mitte massiv sein. Da du den player ja nicht rumwerfen wirst... vielleicht nen Kabelbinder um den Trafo gezurrt als (Transport)Sicherung.. HH [Beitrag von Dynacophil am 30. Jul 2005, 19:06 bearbeitet] |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 30. Jul 2005, 19:04 | |
Gute Idee Kann man echt prima verwenden.. würden mal 1a in meinen Sony XA50 reinpassen, die 2 NT´s möchte ich auch noch entkoppeln.. da wäre die Teile ideal für.. supi!!! [Beitrag von Belzebub69 am 30. Jul 2005, 19:04 bearbeitet] |
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prinzbasso
Stammgast |
#20 erstellt: 30. Jul 2005, 19:05 | |
Super Zeichnung, das ist genau was ich suche. Muß mal die Gewinde nachmessen. Für den kleinen Trafo, der ja auch die meißten Probleme macht bräuchte ich evtl, was mit größeren Gewinden. Wirds aber auch geben. Auf jeden Fall klasse Tipp. Hab nach oben locker 5-6 cm Platz. Danke Chilli |
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Dynacophil
Gesperrt |
#21 erstellt: 30. Jul 2005, 19:08 | |
Hi die Gewindeteile kannst rausdrücken, grässer aufbohren, und gewindeschneiden, die sind wie du auf dem foto in der auktion siehst doch deutlich grösser vom durchmesser im verhältnis zum Gummi. m6 solltest du da gut unterbringen HH |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#22 erstellt: 30. Jul 2005, 19:15 | |
...Platz satt! [Beitrag von LiK-Reloaded am 30. Jul 2005, 19:16 bearbeitet] |
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Dynacophil
Gesperrt |
#23 erstellt: 31. Jul 2005, 08:28 | |
Hi da kannste ja noch deine Socken drin unterbringen.... Oder Haustiere drin halten ne, da kannste mit ner U-Scheibe auch ohne aufbohren die entkoppler nehmen. Sogar mit der Winkelkonstuktion würe es gehen... das soll wohl nen Sinn haben dass die gummiteile waagrecht sind und arbeiten. HH [Beitrag von Dynacophil am 31. Jul 2005, 08:32 bearbeitet] |
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prinzbasso
Stammgast |
#24 erstellt: 31. Jul 2005, 15:30 | |
Hi,
Nicht nötig. Der kleine trafo, um den es hauptsächlich geht, hat ist mit m4 fest. Leider nur mit zwei Schrauben. Hier kann ich den Trafo wohl nur direkt auf die Blöcke stellen. Die Winkelkonstruktion wäre da doch etwas kippelig Der Haupttrafo ist mit m3 fest. Hier müsste ich wohl anm Trafo und am Gehäuse etwas aufbohren. Aber der ist schon durch die untergelegten Lederstückchen genug beruhigt und macht auch keine Probleme. Tschö Chilli |
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