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Single Ended Röhre und Lautes Dröhnen aus LS+A -A |
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Autor |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 21. Mai 2013, 12:28 | |||
Hallo Hifi Freunde, ich habe ein kleines Problem. Ich höre zum größten Teil über meinen Pc Musik und hatte bisher nie Probleme mit dem Sound. Seit kurzem habe ich immer öfter ein sehr lautes dröhnen aus den LS unabhängig wie laut der Verstärker aufgedreht ist. Ich habe ein Ballad 300B Röhrenverstärker. Allerdings ist das Dröhnen nur wenn der 300B läuft. Wenn ich ein Nad Vor/Endstufen Kombi am pc anschließe läuft alles gut. Auch wenn ich ein anderen Röhrenverstärker anschließe dröhnt nichts. Es tritt nur bei dem 300B auf und auch nicht immer. Manchmal kann ich 2 Tage ohne Probleme hören und Plötzlich ist das Dröhnen wieder da. Das Dröhnen tritt nur auf wenn der Amp am Pc angeschlossen ist. Wenn der Verstärker am CD Player läuft, kommt auch kein dröhnen. Kann das vielleicht an dem Klinke Stecker liegen? [Beitrag von Atorious am 21. Mai 2013, 12:38 bearbeitet] |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mai 2013, 16:25 | |||
Hallo! Schon mal an eine Masse-Schleife gedacht...... da haste immer brummen. |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Mai 2013, 12:27 | |||
ich kann mit deiner Antwort leider nichts anfangen. Mit Elektronik habe ich keine Ahnung. Masse-Schleife!? Immer Brummen? Verstehe ich nicht. |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 24. Mai 2013, 21:14 | |||
Nabend Stefan, Meinst Du ein Dröhnen im Sinne von unsauberer Basswiedergabe beim Musikhören oder ein permanentes, tieffrequentes Störgeräusch (Brummen) ? Grüße, Michael |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 24. Mai 2013, 22:00 | |||
Hallo Michael, das Dröhnen klingt ähnlich wie ein Schiffs Horn und ist permanent. Mega laut... ich muss Verstärker dann sofort aus machen. Da spielt auch keine Rolle ob der Poti auf ganz leise gedreht ist. |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Mai 2013, 13:47 | |||
Hi Stefan, Evtl. hat der Klinkenstecker eine Macke (Wackelkontakt), eine Masse-Schleife, wie Boris schon sagte, kann es auch sein. Betreibst Du alle Geräte incl. Cumputer an derselben Steckdose? Grüße, Michael |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Mai 2013, 10:14 | |||
Hi Michael, ich betreibe die Hifi Geräte und Pc von getrennten Steckdosen. Ich verstehe nur nicht warum das dröhnen nur bei dem 300B Amp vor kommt, wenn denn ein Wackelkontakt dran sein sollte. |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#8 erstellt: 26. Mai 2013, 12:42 | |||
Hallo! Du hast ein Brummschleife mit diesen Verstärker, weil dieser Geerdet ist,genau wie dein PC. deine NAD geschickte hat bestimmt nur Euro Stecker,und ist somit nicht geerdet. Leicht zu überprüfen wenn du am stecker des Verstärkers mal kurzfristig die Erde Abklemmst am Stecker..... gruß Boris |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 27. Mai 2013, 18:49 | |||
Und wenn ich die Erde vom Stecker ab mache, sollte das Dröhnen nicht mehr kommen? |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#10 erstellt: 27. Mai 2013, 20:31 | |||
genau |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 28. Mai 2013, 12:03 | |||
also kann ich bedenkenlos das Erdungskabel am Stecker ab machen und Verstärker wie gewohnt an machen und da kann nichts passieren, wenn der Stecker nicht geerdet ist?? |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#12 erstellt: 28. Mai 2013, 12:43 | |||
probiere dies aus, dann siehst du ob es sich um eine Masseschleife handelt. |
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E130L
Inventar |
#13 erstellt: 28. Mai 2013, 12:53 | |||
Hallo,
Doch, deshalb sollte ein Laie sowas lieber sein lassen. Einfacher, aber auch nicht bedenkenlos ist es, den Schutzkontakt mit Isolierband abzukleben. MfG Volker |
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Flecki
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 28. Mai 2013, 13:17 | |||
Hallo Atorius, bitte unterlasse es zu Deiner eigenen Sicherheit, an der Netzzuleitung oder am Verstärker zu manipulieren. Bringe das Gerät zu einem qualifizierten Techniker und lasse es fachgerecht reparieren. Das Frage und Antwortspielchen wird Dir nicht weiterhelfen. Gruß Martin |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#15 erstellt: 28. Mai 2013, 14:50 | |||
Was gibt es da zu reparieren? Der Verstärker ist ja nicht defekt. Es wird ja nichts manipuliert.... ausser das die Erde mal kurzfristig am Schukostecker abgeklemmt wird um zu Testen. Das ist nichts Böses! Es handelt sich wohl nur um eine Masseschleife, bzw Brummschleife.Dies kann man ja wohl kurzfristig dadurch testen. Aber wem sag ich das? Edit: Es gibt sogar kommerzielle Röhrenverstärker wo man über einen Schalter die Erdung abschalten kann. [Beitrag von DUKE_OF_TUBES am 28. Mai 2013, 14:52 bearbeitet] |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 28. Mai 2013, 15:27 | |||
Hab die Erde kurz abgeklemmt, aber kurz nach dem einschalten war sofort wieder das mega dröhnen zu hören. Aber diesmal war das dröhnen zu hören, obwohl der Verstärker gar nicht mit dem Pc verbunden ist. Was kann das denn noch sein? |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#17 erstellt: 28. Mai 2013, 15:49 | |||
Der Ballad ballert.... Also Erde wieder dran machen. Da so der Verstärker an Geräte ohne Schukostecker läuft = CD Player o.ä Ist dieser in wohl Ordnung. Das heißt wenn die Erde verbunden ist, brummt er nicht, wenn der Verstärker eingeschaltet ist, und Pegelsteller auf Null? dann brummt es wegen den zwei verschiedenen Potientalen...... [Beitrag von DUKE_OF_TUBES am 28. Mai 2013, 15:50 bearbeitet] |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 28. Mai 2013, 17:45 | |||
Also der Verstärker Brummt unabhängig davon, ob ein anderes Gerät über Chinch angeschlossen ist. Er fängt kurz nach dem einschalten an zu dröhnen. Das dröhnen ist so laut das man angst um seine LS bekommt. Eigentlich hatte den Verstärker gerade ein Röhren Spezialist und meinte der ist voll funktionstüchtig ohne irgendwelche Mängel. Deshalb wunder ich mich über das dröhnen. Kann es vielleicht an einem billigen 3er Stecker liegen oder die Leitung in Wand fehlerhaft? |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#19 erstellt: 28. Mai 2013, 18:40 | |||
Was denn nun?
So meine Glaskugel sagt mir, evtl. Symmetrierung der Heizung? Es handelt sich ja um direkt geheizte Trioden. |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 28. Mai 2013, 20:26 | |||
Sorry für das durch einander. was kann ich mir unter Symmetrierung der Heizung, vorstellen? Ich bin langsam echt Ratlos. Erst vor kurzem war er bei einem Röhren Tüftler. Der sich seit Jahren mit der Technik beschäftigt. Der meinte mit dem Verstärker ist alles ok. Ich frage mich nur wie kann denn alles ok sein wenn er dieses ständige dröhnen verursacht. |
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hf500
Moderator |
#21 erstellt: 28. Mai 2013, 21:04 | |||
Moin, zuewrst muessen wir eine Begriffsbestimmung (Definition) machen. Die Mehrheit der hier Lesenden versteht unter "Droehnen" etwas ganz Bestimmtes. Das, was du mit "Droehnen" bezeichnest, ist keins, sondern der Verstaerker brummt. Erst, wenn wir das auseinanderhalten, kommen wir weiter. Wenn es brummt, obwohl ausser der Stromversorgung und den Lautsprechern nichts weiter am Verstaerker angeschlossen ist, ist der Verstaerker defekt oder nicht korrekt eingestellt. Wenn er in den Endstufen direktgeheizte Trioden hat, muss deren Heizung auf Brumminimum symmetriert werden, sonst schleppt der Heizstrom Brumm ein. Der Heizfaden der Endroehren ist gleichzeitig die Katode und damit ist der Heizkreis Bestandteil des Signalweges.Er verbindet die Heizung und damit die Katode mit Signalmasse. Wenn du den Abgleich des Verstaerkers nicht selbst ueberpruefen kannst, musst du damit nochmal zu deinem Roehrenspezi. Ohne den Verstaerker zu kennen, erwarte ich insgesamt vier Abgleichpunkte. Zweimal Ruhestrom und zweimal Brummabgleich/Heizsymmetrie. 73 Peter |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 28. Mai 2013, 21:32 | |||
Hallo Peter, Danke für die gute Erklärung. Ich frage mich gerade, ob es Sinn macht den Verstärker zu dem selben Röhrenspezi. zu bringen!? Eigentlich macht der das schon sehr lange und sollte sein Handwerk verstehen. Deshalb raffe ich nicht ganz wie der mir sagen kann mit dem Gerät ist alles ok, da ist nichts defekt. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 29. Mai 2013, 19:44 | |||
Macht man trotzdem nicht, wenn man solche Tests macht, dann macht man das mit einem Regel-/Trenntrafo...dann hast du die ganze Chose nämlich auch galvanisch vom Netz getrennt und damit die Gefahr eines Stromschlages im Fehlerfall reduziert. Sowas hat ein Normalsterblicher in der Regel zuhause nicht rumstehen, geschweige denn dem sonstigen Meßequipment was man für solche Sachen braucht. http://de.wikipedia.org/wiki/Trenntransformator Und auch als Laie kann man gewisse Reparaturen selbst machen. Allerdings muss man sich dazu mit der Materie auseinandersetzen, auch mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen. Es gibt gute Fachbücher die so geschrieben sind, dass man da auch als elektrotechnischer Laie damit was anfangen kann. Solche Hinweise wie einfach mal abkleben des Schutzleiters sind potentiell gefährlich... Und Geräte mit schaltbarer Erdung haben auch sicher noch andere Schutzmechanismen wie z.B. eine Schutzisolierung die verhindert das Netzspannung auf berühbaren Metallteilen des Gehäuses anliegen kann von denen man einen gefährlichen Stromschlag bekommen kann. Ansonsten dürften die hier gar nicht in den Verkauf. [Beitrag von germi1982 am 29. Mai 2013, 20:05 bearbeitet] |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#24 erstellt: 31. Mai 2013, 19:03 | |||
Hallo! Bei meinen Grundig Regel/Trenntrafo ist die Erde durchverdrahtet,das heißt es würde trotzdem brummen,wenn es eine Masseschleife ist. gruß |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 31. Mai 2013, 19:22 | |||
Dann ist das kein Trenntrafo, bei dem DARF kein sekundärseitiger Schutzleiter vorhanden sein. Ansonsten funktioniert das Prinzip nicht das man keine geschossen bekommt im Fehlerfall. Sekundärseitig darf keine Verbindung zum Erdpotential hergestellt sein, nur der Trafokern darf geerdet sein. Wenn man mehrere Geräte an einem Trenntrafo betreibt muss zwischen den beiden Geräten ein Potentialausgleich hergestellt werden, aber in Werkstätten muss jedes Gerät mit einem eigenen Trenntrafo angeschlossen sein. Und auf den Grundig Trenntrafos die wir in der Firma haben steht auch explizit dran das der Schutzleiter nicht angeschlossen ist. Das hat Grundig extra draufgeschrieben. Wir haben bei uns in der Firma diese Geräte hier: http://www.radiomuse..._transformato_2.html Man beachte den Satz rechts unten neben dem Anschluss: "Schutzkontakt nicht angeschlossen" [Beitrag von germi1982 am 31. Mai 2013, 21:26 bearbeitet] |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#26 erstellt: 31. Mai 2013, 22:00 | |||
ich hab nen ollen Grundig RT4, grade mal nach geschaut in meiner Werkstatt. Hast natürlich recht.Bei mir steht es nicht drauf. Aber zum testen hätte er es machen können, nach meinen posting darüber mal eben kurz die Erde abzuklemmen, kam der TH erst mal mit der Wahrheit heraus, das er auch brummt/dröhnt auch ohne angeschlossener Quelle. Daraufhin schrieb ich ja direkt das es wohl was mit der symentrierung irgendwas nicht ok ist.
Hat ja auch niemand behauptet das es nicht so sei. Ich schrieb es nur, weil ich es selbst mal gesehen habe und wenn man diesen Schalter umschaltet war das Brummen nicht mehr vorhanden... Ist doch klar das dort eine andere Schutzklasse herscht.
Ja wenn man den Teufel an die Wand malt, und das Gerät sowieso ein Schrottgerät ist, was man sich eigentlich nicht von Ballad Audio vorstellen kann. [Beitrag von DUKE_OF_TUBES am 31. Mai 2013, 22:12 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 01. Jun 2013, 15:36 | |||
Lieber vorbeugen als auf die Füße kotzen.... Du weißt doch wie das ist, dann gewöhnt man sich sowas an, der Schlendrian kehrt ein und irgendwann hat man so ein Schrottgerät und schon ist es passiert... |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 02. Jun 2013, 20:55 | |||
können andere Geräte, Kabel oder Steckerleisten den Röhrenverstärker stören, das so ein Brummen zustande kommt? Ich frage nur, weil das Gerät ja erst vor kurzem bei einem Röhren Spezi war und der meinte mit dem Gerät ist alles ok. |
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Hörbert
Inventar |
#29 erstellt: 02. Jun 2013, 22:13 | |||
Hallo! Auch wenn dein Verstärker so Störanfällig wäre das eine solche Störung in diesem Ausmaße vorliegen wäre, wäre das ein Defekt. Aber das ist ohnehin unwahrscheinlich, wahrscheinlicher ist es leider das in der Tat ein ernsthafter Defekt vorliegt. Um das Endgültig zu testen solltest du den Verstärker ohne Quellgeräte nur mit angeschlossenen Lautsprechern einschalten. Falls sich dann die Störung immer noch zeigt liegt ohne wenn und aber ein ernsthafter Defekt vor und das Gerät muß in eine Fachwerkstatt. Zeigt sich die Brummstörung nicht solltest du eines nach dem anderen deine Quellgeräte wieder anschließen, hier sollte sich dann der Effekt bei einem ganz bestimmten Gerät, -oder auch bei einigen der Geräte dann äussern. Sollte das der Fall sein könnte man ausgehend von dem idendifizieren Gerät nach einer Abhilfe suchen. Ohne Planmäßige Fehlersuche kommst du jedenfalls nicht weiter. MFG Günther |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 04. Jun 2013, 14:58 | |||
Hi Günther, Danke für die Infos. Dann liegt wohl ein Defekt vor. Ich habe den Verstärker versucht ohne Geräte an zu machen. Das Brummen kam trotzdem. Gruss, Stefan |
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Hörbert
Inventar |
#31 erstellt: 07. Jun 2013, 17:14 | |||
Hallo! Wenn die Geräte alle abgestöpselt waren und deer Brumm war immer noch da liegt zu 99% ein direkter Defekt beim Verstärker selbst vor. Da hift nur noch ein Fachmann oder gleich eine Fachwerkstatt, leider sind solche Defekte zumeist nicht gerade günstig zu beheben aber oft kommt eine solche Reparatur im Endeffekt immer noch günstiger als ein Reparaturversuch eines Nichtfachmannes der das Gerät dann vollends liefert. Wieso du das Gerät aus einer Reparatur respektive eines Service als Funktionstüchtig zurückbekommen hast aber doch offentsichtlich ein Schaden vorlag stellt mich allerdings vor ein Räsel. Das dürfte eigentlich nicht sein. Zumindestens wirft das kein gutes Licht auf den Serviebetrieb. MFG Günther |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 10. Jun 2013, 08:32 | |||
Hallo Günther, ich hatte das Gerät bei einem Herrn, den ich über Ebay Kleinanzeigen gefunden habe. Das war keine Fachwerkstatt. Allerdings habe ich bedenken das wenn ich das Gerät zu dem selben bringe am Ende wieder was ist. Leider wohnt der Herr auch nicht gerade um die Ecke. Dafür muss ich bis nach Dortmund. Er nimmt auch kein Geld für die Reparatur. Nur die Materialkosten müssen bezahlt werden und eine kleine Anerkennung für seine Dienste. Gibt es eventuell auch Privat Leute, die Garantie auf Ihr Hobby Handwerk geben? Gruss, Stefan |
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GorgTech
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 10. Jun 2013, 09:42 | |||
Hallo, aus welcher Gegend kommst du denn genau? Vielleicht könnte der eine oder andere Bastler hier im Forum bei dir vorbeischauen und sich das Gerät anschauen? Grüße, Georg |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#34 erstellt: 10. Jun 2013, 13:18 | |||
Ich komme aus Duisburg,könnte meine Hilfe anbieten. |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 11. Jun 2013, 10:44 | |||
Hallo, ich komme aus dem Kreis Minden-Lübbecke PLZ 32609 ab und zu bin ich mal in der Gegend Gelsenkirchen unterwegs Familie besuchen. Dann könnte ich das Gerät auch jemanden bringen. Wichtig ist nur das es diesmal jemand ist der das Gerät auch wirklich zum laufen bringt. Gruss, Stefan |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 11. Jun 2013, 10:48 | |||
Duisburg wäre noch machbar, da ich ab und zu in Gelsenkirchen bei Familie bin. Was würdest für die Reparatur nehmen? Gruss, Stefan |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#37 erstellt: 11. Jun 2013, 20:26 | |||
Hallo! Nichts,Reines Hobby. gruß Boris |
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Atorious
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 12. Jun 2013, 10:37 | |||
Hi Boris, hast Du viel Erfahrung mit Röhren Technik? Du kannst mir ja mal Deine Tele. über PM schicken. So bald ich mal wieder nach Gelsenkirchen fahre, melde ich mich bei dir. Dann bringe ich dir den Verstärker vorbei. gruss, Stefan |
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