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Der FU-29/GU-29 Thread / Audioromy M-828A & Co.

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NS1000
Stammgast
#1 erstellt: 15. Nov 2012, 14:13
Hi zusammen,

es ist ja schon einiges über den Audioromy mit den exotischen FU-29 Röhren berichtet worden. Meines Wissens gibt es nur einen weiteren Hersteller, der diese Röhren als Endstufenröhren verbaut hat.

Nun möchte ich gerne einen eigenen Thread aufmachen, in dem die Besitzer der Geräte sich austauschen können bezüglich Themen wie Modifikation und Wartung, z.B. bezüglich Röhrentausch, Bias-Abgleich, Potitausch usw.

Und natürlich auch gerne die Klangerlebnisse teilen

Nun mache ich den Anfang. Ich betrachte mich trotz großem Technikinteresse eher als "Endnutzer", dem es einfach um guten Klang und das Musikhören an sich geht.

Seit einer Woche besitze ich einen neuen Audioromy M-828A, ein nochmal überarbeitetes Modell (mit goldener Oberseite), das erst letzten Monat hergestellt wurde. Natürlich war ich skeptisch, aber die vielen Lobeshymnen haben mich überzeugt, das Teil zu bestellen. Denn wohl jeder, der das Teil mal gehört hat, war vom Klang mehr als begeistert. Sogar ein McIntosh Besitzer war begeistert, was mich letztendlich zum Bestellen aus Hong Kong gebracht hat.

Nun ist er da und wird auch bleiben. Der Klang überzeugt mich so sehr, dass ich direkt meinen Accuphase E-204 verkaufen werde. Der Audioromy kann alles was der Accuphase auch kann. Ich konnte erstmal gar nicht so viel Unterschied feststellen, was schonmal beachtlich, aber auch irgendwie leicht enttäuschend war. Die Detailliertheit, die klaren Höhen, die perfekte Kanaltrennung, all das kannte ich ja bereits von meinem Accuphase. Nach einer halben Stunde war es aber klar. Das Teil ist der der Wahnsinn. Bei Miles Davis haben mich oft die Blasinstrumente genervt, manche Details waren einfach zu hart. Nicht so mit dem Audioromy. Die Linearität im Frequenzbereich (irgendwo im Netz hatte jemand mal Messwerte ermittelt!?) und die mehr als ausreichende Power des Audioromy sind für den Preis wohl sensationell.

Ich würde mich über regen Austausch in diesem Thread freuen. Hat jemand schon ein Alps- oder TKD-Poti verbaut? Welche Upgrade-Röhren sind zu empfehlen?
ritterchen
Stammgast
#2 erstellt: 23. Nov 2012, 19:02
Hallo NS1000,
ich habe mir heute einen Audioromy FU29 bestellt, ist aber mit silbernem Gehäuse. Mal sehen, wann er kommt (HongKong mit DHL).
Werde ihn dann an meinen "alten" ASW Cantius IV betreiben... Wenn er so klingt, wie Du beschreibst, freue ich mich riesig !!!

Gruss Frank
NS1000
Stammgast
#3 erstellt: 23. Nov 2012, 19:25
Sehr gut, bin gespannt auf den Bericht

Ich betreibe sie sogar an noch älteren Lautsprechern, ein Paar revidierten Yamaha NS-690III

In nächster Zeit werde ich mal neue, bessere Röhren einbauen und im Zuge dessen Bias einstellen sowie ein TKD Poti verbauen und mal den Innenaufbau prüfen, ob da alles ok ist.

Die neuen Endstufenröhren wären dann GU-29 bzw. 829 B
Nun habe ich gehört, dass einige 4 x 6N1P-VI in der Vorstufe verbaut haben und sehr begeistert sind. Mmh, ich werde das wohl auch mal wagen.
Magicforce
Stammgast
#4 erstellt: 24. Nov 2012, 01:25

ritterchen schrieb:
Hallo NS1000,
ich habe mir heute einen Audioromy FU29 bestellt, ist aber mit silbernem Gehäuse. Mal sehen, wann er kommt (HongKong mit DHL).
Werde ihn dann an meinen "alten" ASW Cantius IV betreiben... Wenn er so klingt, wie Du beschreibst, freue ich mich riesig !!!

Gruss Frank

Wo hast Du bestellt...ich habe nur einen Händler bei Ebay gefunden, hatte schon mal was über die Geräte hier gelesen und fand das ganz interessant, ich hatte mal mit einem Destiny geliebäugelt aber den ganz einfachen EL34 gibt es ja so nicht mehr und die Preise für die anderen sind ja auch ganz schön angezogen...mich würde es ja ungemein reizen den mal an meinen ASW zu hören.
ritterchen
Stammgast
#5 erstellt: 24. Nov 2012, 11:35
Gekauft habe ich hier: http://www.ebay.de/i....l2649#ht_2688wt_912
Hat auch gleich geantwortet... Ich hoffe mal, dass alles klappt.

BTW: hatte mich verschrieben, ich habe die ASW Cantius V, nicht IV. Sind also noch eine Nummer größer :-) .

Gruß Frank
ritterchen
Stammgast
#6 erstellt: 24. Nov 2012, 11:49
@NS1000: man liest allerdings auch so einiges über ungeschützte Röhrenkappen .
Macht das Sinn, Anodenschutzkappen zu ordern ? Was für ein Netzkabel ist dabei - normales Kaltgerätekabel ?
Und: was für ein Poti willst Du verbauen ?

Danke und Gruss, Frank
Magicforce
Stammgast
#7 erstellt: 24. Nov 2012, 18:29

Gekauft habe ich hier: [url]http://www.ebay.de/i....l2649#ht_2688wt_912
[/url]
Das scheint wohl der einzige zu sein der die Geräte verkauft, den hatte ich auch gesehen...


@NS1000: man liest allerdings auch so einiges über ungeschützte Röhrenkappen .
Macht das Sinn, Anodenschutzkappen zu ordern ? Was für ein Netzkabel ist dabei - normales Kaltgerätekabel ?
Und: was für ein Poti willst Du verbauen ?


Das hat mich bislang immer abgehalten bin was das angeht nur Nutzer und habe von der Technik Null Ahnung...
habe da etwas Angst das dann irgendwann was passiert zumal mir mein Hifi Händler immer so Horrorgeschichten erzählt hat das Kunde XY sich mit so einem Teil die Lautsprecher zerschossen hat usw.
NS1000
Stammgast
#8 erstellt: 24. Nov 2012, 19:58
Anodenschutzkappen sind ja mittlerweile verbaut, das war nur bei den der ersten Serie nicht der Fall!

Ich gehe davon aus, dass im Zuge dessen auch innen etwas mehr auf korrekte Abschirmung und standesgemäßer Verarbeitung gelegt wurde. Er macht auf jeden Fall von außen einen recht gut verarbeiteten Eindruck. Ich habe überhaupt keine Angst, dass mir das Gerät abraucht oder sowas. Laufen lassen während ich 3 Stunden weg gehe, würde ich aber generell bei Röhren nicht machen wollen.

Ich habe mit viel gerechnet, aber es sind wenn überhaupt nur Kleinigkeiten, die gemessen am Preis m.E. voll ok sind. Was mir aufgefallen ist, die Cinchstecker gehen zu leicht rein und raus, bei Topgeräten muss man die mit ordentlich Druck reinschieben. Beim Umschalten der beiden Kanäle gibt es ein ganz leichtes Knacksen (es sei denn man hat die Volume unten), was sich nicht kritisch aber auch nicht schön anhört. Dann vernahm ich einen leichten Kunststoff-, Kleber- oder Lackgeruch, wenn er warm ist und man nah ans Gerät geht. Ist jetzt kaum noch zu vernehmen und wird hoffentlich ganz verschwinden. Was ich auch komplett unnötig finde, ist die neue Beschriftung auf der Abeckung, nichts davon ist von Interesse und vor allem nicht die Erwähnung von "Hi End". Als Ex-Sprachstudent geht sowas natürlich nicht ;-)

Das alles verbuche ich unter "Kleine Schönheitsfehler". Das Teil ist, was Preis- Leistung betrifft, absolut top!

Bezüglich Potis, meine Idee waren Umschalt- und Lautstärkepotis gegen welche von TKD oder Alps zu tauschen.

Anbei ein paar Fotos mit vom Eiphon...

IMG_0907

IMG_0905

IMG_0908
ritterchen
Stammgast
#9 erstellt: 30. Nov 2012, 12:51
So, soeben kam er an .
Wurde mit Fedex geliefert, bei kurzem Hineinschauen konnte ich sehen, dass es sich auch um das neue Modell handelt ( goldenes Gehäuse, Kabel durch extra Bohrung geführt) .

Das Wochenende ist gerettet !

Frank
Magicforce
Stammgast
#10 erstellt: 30. Nov 2012, 14:45
Glückwunsch...
dann warten wir mal auf den ersten Bericht.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Nov 2012, 23:04
Mein erster China-Import und seit Januar in meinem Besitz, kompletter Röhrensatz wurde getauscht.

Sehr kräftiges und voluminöses Klangbild,
auch in den Höhen sehr angenehm,
für den Preis wirklich klasse. (340 € zzgl. Fedex)

bild1

Der Tag leuchtet schon......

bild2

bild3

Meine Heizung:

bild4



Windsinger
NS1000
Stammgast
#12 erstellt: 01. Dez 2012, 01:15


Welche Röhren hast du verwendet und wo bezogen?
Windsinger
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Dez 2012, 13:38
NS1000
Stammgast
#14 erstellt: 01. Dez 2012, 18:21
Hört man wirklich einen deutlichen Unterschied?
Ändert sich was in der Bass- oder Höhenauflösung?
Windsinger
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Dez 2012, 18:42

Hört man wirklich einen deutlichen Unterschied?
Ändert sich was in der Bass- oder Höhenauflösung?


Kann ich nicht sagen,
ich habe direkt getauscht.



Windsinger
ritterchen
Stammgast
#16 erstellt: 04. Dez 2012, 11:30
So, ich habe ein recht erfreuliches Wochenende hinter mir .

Ich habe den FU-29 ausgepackt und an meine ASW Cantius V angeschlossen.
Der Aufbau ist schnell passiert, die Röhren waren alle gekennzeichnet, die Sockel auch (beigefügte Zeichnung).
Dann ein Glas guter Whisky (okay, es war schon Freitagabend ) und auf die Couch plaziert:

UNFUC..ING FASSBAR !

Ich muss dazu sagen, bisher hing an meinen Lautsprechern ein Arcam Alpha 5 Verstärker (also auch nicht sooo schlecht), aber was dieser Audioromy aus meinen CDs holt, ist genial. Die Stimmen mitten im Raum und wunderschön präsent, bei Akustik-Gitarren habe ich jedesmal Gänsehaut (probiert einmal die Live-CD von Nils Lofgren). Das macht richtig Spass... Bass ist auch jede Menge da und alles andere als dumpf.
Das schönste Kompliment aber kam von meiner Freundin: diese hat bisher mein Hobby eher mitgeduldet. Am Freitagabend ging sie plötzlich in Ihr Büro, holte ihre Lieblings-CD ( irgendwas von Shakira auf Spanisch) und legte diese in den CD-Player.
Auf die Couch gesetzt, der CD gelauscht und plötzlich ging ihr ein Leuchten über das Gesicht: " So schön habe ich meine CD noch nie gehört" (Zitat).

Es ist wahr, diese Musik macht Spass. Und es ist mir ehrlich gesagt egal, ob Hifi-Jünger irgendetwas von fehlender Linearität erzählen, es kommt genau auf das an, was meiner Freundin passiert ist... .

Bis jetzt lief der Verstärker ca 20 Stunden, es wird sich also höchstwahrscheinlich sogar noch verbessern. Und russische Rören sind auch schon bestellt .
Ich habe momentan drei CD- und einen BluRay-Player, die habe ich mal untereinander ausgetauscht...
Einen Technics 770A, einen kleinen Marantz Typ? und einen Pioneer PD-S605 mit Plattentellerlaufwerk, BluRay Player ist ein Philips BDP 7500.
Der Pioneer klingt etwas zu spitz in den Höhen ( das war aber bekannt - blödes "Legato Link"). Der Marantz zu langweilig, der Technics und der BluRay klingen (für mich) am besten - da aber alle Player schwarz sind, der Verstärker aber silber mit Gold, habe ich jetzt noch einen silbernen Yamaha 497 ersteigert . Mal sehen...
Aber der Verstärker bleibt ! Der Arcam spielt jetzt im Esszimmer .

Ein kleines Problem will ich aber nicht verschweigen: der Lautstärke-Poti kennt zwei Stufen in der Rasterung: zu leise und zu laut ! .
Es gibt zwei Rasterstellungen bei ca 8-9 Uhr, da ist es dann beim vorderen Raster zu leise und die nächste Stufe schon zu laut. Brauche ich da ein anderes Poti ?

Das war es vorerst, die alten und dann die neuen Röhren müssen sich einspielen und der "neue" CD Player wird erwartet. Aber ich freue mich auf die kommenden Feierabende

Viele Grüsse, Frank
NS1000
Stammgast
#17 erstellt: 04. Dez 2012, 12:03
Habe ebenfalls einen anderen CD-Player (hier im Forum) gekauft, einen einfachen Rotel.
Mein Onkyo war mir schon vor dem Audioromy etwas zu höhenlastig und kühl. Bin mal gespannt. Falls der mir nicht zusagt, werde ich es endlich mal mit einem englischen probieren, Cambridge oder Mission.
Gerade von Yamaha CD Playern sagt man ja, dass sie spitz in den Höhen klingen oder zumindest "unterkühlt". Aber es kommt ja immer auf die Kombination in der Kette an, vielleicht passt's ja.

Ja, gerade dieses Poti-Rastern und der Plastikregler schreien bei mir nach einem Wechsel. Zudem das auch ein Billigteil ist. Ein Alps Poti ohne Rasterung muss bei mir demnächst rein und wenn ich aus dem vollen gefräste Nichtplastik-Regler finde, werden die auch getauscht.

Beim Röhrenwechsel bin ich noch am überlegen, andere Vorstufenröhren zu probieren. Aber eigentlich kann ich mir kaum vorstellen, dass das noch besser werden kann.

Gruß
ritterchen
Stammgast
#18 erstellt: 04. Dez 2012, 12:40
Ja, an einem NAD Bee CD-Player laboriere ich auch schon seit einer Weile herum. Aber Preise um 180 Euro selbst für gebrauchte lassen mich noch zögern .

Ich bin jetzt nicht der grosse Löter, ich hoffe, es ist nicht allzu schwierig ein Poti zu tauschen. Aber ich befürchte, nicht drum herum zu kommen.
Falls Du es vor mir wechselst, wäre ich für ein HowTo dankbar.

Gruss Frank
Windsinger
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Dez 2012, 13:01

Es gibt zwei Rasterstellungen bei ca 8-9 Uhr, da ist es dann beim vorderen Raster zu leise und die nächste Stufe schon zu laut.


Genau das gleiche habe ich gestern auch bemerkt,
nachdem ich meinen reparierten CD-Player Destiny Art
an den Audioromy angeschlossen hatte,

Mit etwas Gefühl schafft man es aber, den höchsten Punkt der Rasterung einzustellen,
und dann passt es.



Windsinger
E130L
Inventar
#20 erstellt: 04. Dez 2012, 13:52
Hallo,


Mit etwas Gefühl schafft man es aber, den höchsten Punkt der Rasterung einzustellen,


Die Rastung dürfte außen am Poti angebaut sein. Mit etwas Geschick sollte man die unwirksam machen können.

MfG
Volker
ritterchen
Stammgast
#21 erstellt: 15. Jan 2013, 13:57
Na hier ist ja was los !

Ich habe mittlerweile ( am letzten Wochenende ) den Originalpoti ausgelöst und durch einen von Alps ersetzt:
ALPS STEREO-POTI RK27112.
Das war allerdings doch nicht ganz so trivial: erst einmal passt die Bohrung für die Poti-Achse nicht, diese muss in der Frontblende erweitert werden.
Ausserdem auch das Loch für die Nase am Poti. Der Alps ist doch ein Stück grösser .
Aus diesem Grund musste ich auch den hinteren Teil des Alps-Gehäuses abschrauben, der Poti wäre sonst mit der Platine in Konflikt gekommen...
ist aber nicht weiter tragisch, im Verstärkergehäuse wird der Alps ja auch nicht schmutzig .

Dann noch ein bisschen löten, und ich wurde mit einem sauberen Klang belohnt, der sich jetzt schön nuanciert regeln lässt !
Ich bilde mir auch ein, dass der Klang jetzt klarer ist ( aber wie gesagt, das kann ich mir einbilden ).
Auf jeden Fall kann ich jetzt die Lautstärke viel differenzierter anpassen, das hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Was jetzt noch ansteht, ist ein Rörenwechsel, nur bin ich mir noch unsicher, von welchem Anbieter....

Gruss Frank ( der mit seinem Audioromy immer noch glücklich ist).
MPC561
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Jan 2013, 16:51

ritterchen schrieb:
Na hier ist ja was los !

Aus diesem Grund musste ich auch den hinteren Teil des Alps-Gehäuses abschrauben, der Poti wäre sonst mit der Platine in Konflikt gekommen...
ist aber nicht weiter tragisch, im Verstärkergehäuse wird der Alps ja auch nicht schmutzig .


Was jetzt noch ansteht, ist ein Rörenwechsel, nur bin ich mir noch unsicher, von welchem Anbieter....

Gruss Frank ( der mit seinem Audioromy immer noch glücklich ist).


Ich habe das Plastik am Alps mit einem scharfen Messer abgeschnitten.

Zum Röhrenwechsel.
die Vorstufenröhren bringen imho die beste Klangverbesserung. Das Wechseln der Endstufenröhren ist nicht trivial. Dazu muss der Verstärker aufgeschraubt werden. Ein einfacher Austausch der FU-29 gegen GU-29 "kann" gefährlich sein. Bei mir hats beim simplen Austausch 2 Röhren zerschossen.

Nun die Hintergründe. Die GU29 ist eine Doppeltetrode, oder einfacher gesagt, zwei Röhren in einer. Neben dem Ruhestrom muss auch noch die Symetrierung abgeglichen werden, sprich zwei Potentiometer pro Kanal. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Mann sollte nämlich für jeden Stereokanal zwei Multimeter einsetzen. Eines um den Ruhestrom zu kontrollieren während man die Symetrierung justiert. Sprich Poti für Symetrierung auf 0 (Mittelstellung) justieren, Amp einschalten, paar Sekunden warten bis die Heizung anfängt und dann versuchen die Spannung der Symetrierung auf 0 zu bekommen. Dabei aufpassen das der Ruhestrom beim 2 Messgerät nicht über 1 V schiesst (sprich 100mA durch 10 ohm). Wenn das passiert sofort abschalten und ein paar Sekunden warten bis die Energie abgeflossen ist. Das darum, weil mit zu heftigen schrauben am Poti das ganze auch noch lustig hochschwingt. Durch das abschalten wird das gestoppt. Mit wärmer werden der Röhre, Symetrierung nahe 0V und BIAS unter 1V dann solange warten bis die Röhre auf Betriebstemperatur ist. Dann die Feinjustage machen. Zuerst wieder Symetrierung so nahe an 0V wie es geht, dann ein bisschen warten und den Ruhestrom auf 0,5V über 10 ohm (50mA) einstellen.

Danach das ganze beim 2. Kanal nochmal.
Der Verstärker klingt zwar Klasse aber die Justage ist ein Krampf. Vor allem die chinesischen Potis sind sowas von Grottenschlecht. Ich hab auch noch ein paar Mundorf MKP Kondensatoren für die Signalwege (Koppelkondensatoren) eingebaut.

Diese Anleitung ist aber vom "alten" FU-29 in Silber. Ich hatte meinen im Mäerz gekauft.

Der Röhrentausch und der Tausch der Koppelkondensatoren haben den Klang nocheinmal signifikant vebessert.


MfG,
MPC561


[Beitrag von MPC561 am 15. Jan 2013, 16:57 bearbeitet]
ritterchen
Stammgast
#23 erstellt: 16. Jan 2013, 12:29
@MPC561: Danke...

Und das mir als Nichtelektroniker...

Nachdem ich aber schon gelesen habe, dass der Austausch der Vorstufenröhren den grösseren Unterschied bringen, fange ich vielleicht erst einmal mit diesen an.
.

Frank
MPC561
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Jan 2013, 17:55
Aber passe auch da auf. Der Schaltplan des FU-29 der im Internet zu finden ist ist ein ganz alter in dem bei den Vorstufenröhren noch 6N1 und "weiss nimmer" drinsteht. Aktuell verbauen die aber glaube ich 6N23P und 6N3P.

Um die Ruhestromjustage und die justage der Symetrierung wirst Du aber nicht rum kommen. Sollte man aller paar hundert Stunden machen. Ich hoffe dein Händler hat Dir die Anleitung mitgeschickt.

Notfalls nachfragen.

Gruss,
MPC561
ritterchen
Stammgast
#25 erstellt: 17. Jan 2013, 13:11
Nochmal danke...
Es gibt aber einen Artikel http://www.audiokarma.org/forums/showthread.php?t=347447 ,
ich denke, an den kann ich mich halten. Der behandelt die neue Serie, die ich auch habe.
Das Mainboard auf dem Photo ist zu meinem identisch.

Habe jetzt aus einer reinen Laune heraus mal vier Koppelkondensatoren bestellt:
Orange Drop 0,22µF, 600V, 716P .
Meinst Du, die sind brauchbar ? Wurden in einem anderen Forum hochgelobt, aber wie schon geschrieben,
eigentlich habe ich mit Elektronik nichts zu tun ( ich hätte nur gerne mehr KnowHow...) .

Gruss Frank


[Beitrag von ritterchen am 17. Jan 2013, 13:20 bearbeitet]
MPC561
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Jan 2013, 14:00
Hallo,
Ich kenn die Orange Drop nicht. Ich hatte Mundorfs bestellt. Die Kapazität weiss ich leider nichtmehr aus dem Kopf. Es war aber leicht die auzutauschen. Die Orginalen kann man leicht erkennen. Sollten die vier roten fake WIMA sein. Die sind auf der Leiterplatte auch nicht durchkontaktiert sondern direkt oben drauf gelötet so das man die Leiterplatte nicht ausbauen muss. Ich fands einfacher als das Poti wechseln.

Wenn das Bild aus dem Forum deine Leiterplatte wiedergibt dann haben die scheinbar mit der neuesten Version intern nichts geändert und nur aussen am Design rumgeschraubt.

Gruss,
MPC561


[Beitrag von MPC561 am 17. Jan 2013, 14:00 bearbeitet]
Q_Big
Stammgast
#27 erstellt: 22. Jan 2013, 01:01

ist aber nicht weiter tragisch, im Verstärkergehäuse wird der Alps ja auch nicht schmutzig


Doch, das wird noch problematisch und wohl sehr schnell anfangen zu kratzen
ritterchen
Stammgast
#28 erstellt: 25. Jan 2013, 10:48
Gestern Abend bekam mein Audioromy seinen ersten Satz Koppelkondensatoren verpasst...
Die nennen sich "Orange Drops", warum, sieht man auf dem Bild .

Ich konnte den Verstärker nach dem Umbau nur kurz hören, aber er klang mMn sofort besser in den Höhen, manche sagen "luftiger".
Jedenfalls ist der zweite Satz Kondensatoren auch schon bestellt, dieser ersetzt dann noch die vier im mittleren Bereich.
Der Umbau war tatsächlich so easy wie schon erwähnt, die Kondensatoren sind auf die Platine gelötet...

Kondis

Links sieht man übrigens auch den neu eingesetzten Alps Poti ohne Deckel...

Noch eine Gesamtübersicht, da waren allerdings die alten "Fake-Wima" schon draussen:

Gesamt

Mehr demnächst, die nächsten Orange Drops sind bestellt.
Frank


[Beitrag von ritterchen am 25. Jan 2013, 10:50 bearbeitet]
DB
Inventar
#29 erstellt: 25. Jan 2013, 13:39
Ich sehe kein Grün-Gelb ...


MfG
DB
Ingor
Inventar
#30 erstellt: 25. Jan 2013, 16:27
Wieso grün-gelb? Die Kondesatoren sind doch orange. Grün-gelb ist schlecht für den luftigen Klang.
ritterchen
Stammgast
#31 erstellt: 25. Jan 2013, 17:26
Grün-Gelb... ich denke mal, Ihr meint den Schutzleiter
Der ist dran - rechts oben mit dem Widerstand, dieser ist mit dem Gehäuse verbunden.
Allerdings die Farbgebung....
Und eine Sicherung werde ich noch einbauen.

Gruss Frank

PS: Ich verstehe Ironie...


[Beitrag von ritterchen am 25. Jan 2013, 17:34 bearbeitet]
DB
Inventar
#32 erstellt: 25. Jan 2013, 17:45
Ähm... der Schutzleiter geht niemals über Widerstände oder Ähnliches, sondern immer direkt an berührbare Metallteile!
Wer kommt denn immer auf solches Zeug?


MfG
DB
ritterchen
Stammgast
#33 erstellt: 25. Jan 2013, 18:01
Ok, ich bin auch wirklich kein Fachmann... War halt froh einen Schutzleiter zu finden.
Ich hoffte ja auch, in diesem Thread Hilfe zu bekommen.

Wäre es also besser, das Schutzleiterkabel durch ein grün-gelbes zu ersetzen und direkt mit dem Gehäuse zu verbinden ?
Es gibt dazu extra eine Schraube mit Lötfahne.

Gruss Frank
DB
Inventar
#34 erstellt: 25. Jan 2013, 18:30
Ja, unbedingt.

MfG
DB
ritterchen
Stammgast
#35 erstellt: 25. Jan 2013, 18:36
Danke, mache ich.
Ich würde sogar gerne noch weiter gehen und mir diese Kaltgerätebuchse einbauen:
http://www.conrad.de...5250-VAC-5060-Hz-6-A

Was ist davon zu halten ? Gute Idee oder Schrott ?

Danke und Gruss
Ingor
Inventar
#36 erstellt: 25. Jan 2013, 18:51
Ist prima. Da gibt es sicher nichts zu meckern. Der Schutzleiter sollte durch die Öse durchgezogen und der Leiter zu einem Haken umgebogen werden und dann angelötet werden. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt an einer eigenen Schraube mit Unterlegscheibe, Zahnscheibe und Mutter. Der Leiter sollte nicht verzinnt werden. Die Verlegung der Pannungsversorgung quer durch den ganzen Verstärker, vorbei am Wahlschalter ist auch nicht so das Gelbe vom Ei. Besser du verlegst den Ein- Ausschalter auf die Rückseite.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#37 erstellt: 25. Jan 2013, 20:18
ach schutzleiter braucht keiner.
haste zwei geräte die mit dem schutzleiter in verbindung sind, und chinch kabel zwischen beiden geräten (oder sat-receiver wo antenne geerdet ist) haste ne prima brumm-schleife.
ritterchen
Stammgast
#38 erstellt: 04. Apr 2013, 10:39
Schade, dass hier nichts los ist ... .
Mir gefällt der Audioromy immer noch sehr gut - mittlerweile betreibe ich ihn an selbstgebauten Breitband-Lautsprechern.
Eine Idee würde ich allerdings gerne einmal aufgreifen:
Am Anfang des Threads wurde erwähnt, dass der Verstärker sich auch mit 4 x 6N1P Röhren betreiben liesse...
Hat das jetzt schon jemand probiert ?

Grüsse, Frank
NS1000
Stammgast
#39 erstellt: 04. Apr 2013, 12:11
Das würde mich auch mal interessieren!

Bisher habe ich meinem Audioromy nur neue Aluminiumknöpfe gegönnt:

IMG_1736
IMG_1737

Und er passt nebenbei perfekt in ein Fach des IKEA Expedit Regal. Auch wegen der Wärme kein Problem, zumal hinten offen.
Tr3nity
Neuling
#40 erstellt: 24. Jun 2013, 22:51
Hier eine Späte aber vielleicht etwas hilfreiche Antwort:
seit ca. vier Monaten betreibe ich meinen Audioromy mit 4 x 6N1. Nach mehreren Versuchen würde ich behaupten er kling räumlicher und dynamischer. Die Meinung ist allerdings ohne einen Direktvergleich.
Gestestet an Piega TP-3 Lautsprechern.

DSCN1356
Meine Modifikation mit Aluminiumknöpfen und Füssen sowie keramik Anodenkappen.

DSCN1348
Umbau auf Alps Potentiometer und Gleichstromheizung.
ritterchen
Stammgast
#41 erstellt: 25. Jun 2013, 08:12
Dein "Innenleben" sieht komplett anders aus als bei meinem ...
Hast Du noch das "ältere" Modell ?
Erkennbar unter anderem daran, dass die Kabel zu den Anodensteckern durch die Lüftungsschlitze gehen und keine extra Duchführung haben.

Frank
Tr3nity
Neuling
#42 erstellt: 27. Jun 2013, 21:20
nein, es ist der 828'er. Die Hauptplatine wurde senkrecht befestigt um Platz für das Alps- Potentiometer zu bekommen. Die vier Anodenkabel bekamen Bohrungen mit Isolierungen. Für meinen Subwoofer wurden zusätzlich Ein- und Ausgänge an der Rückseite angebracht und die freihängenden Bauteile wurden auf Lötstützpunkten befestigt.
Leider fand ich keine passenden Anodenkappen, durch einen kleinen Trick mit Stellringen konnten aber andere Kappen benutzen.
DSCN1351
nullDSCN1354
ritterchen
Stammgast
#43 erstellt: 28. Jun 2013, 09:25
Sorry, aber dann ist es doch das ältere Modell.
Das neuere "828A" hat ein goldfarbenes Gehäuse, Anodenkappen serienmässig und die Kabel dazu werden ab Werk extra geführt.
Auch der Aufbau der Hauptplatine hat sich geändert, und wenn Du das Netzteil nicht versetzt hast, sitzt auch diese mittlerweile anders...
Und es werden auch andere Röhrentypen verwendet, deswegen mein Problem, alles gegen die 6N1 zu tauschen.
Gruss Frank


[Beitrag von ritterchen am 28. Jun 2013, 09:28 bearbeitet]
Ampeer
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 31. Okt 2013, 06:47
Guten morgen

Wollte mich hier nur mal anschließen.

Habe mir getern auch einen AUDIOROMY FU 29 bestellt.

Auch bei dem besagten Händler.

Betrieben wird er dann mit einen Paar Selbstbau -Breitbandlautsprechern, der bekannten FLAT 5 von BPA.
http://oaudio.de/Lau...-5-Bausatz::591.html

Warte jetzt schon fieberhaft auf die Lieferung.

Gruß Peer
ritterchen
Stammgast
#45 erstellt: 02. Nov 2013, 22:43
Hurra - es ist noch jemand zuhause ... .
Ja, ich bin mit meinem FU-29 immer noch sehr zufrieden. Mittlerweile hängen auch bei mir Breitbandlautsprecher dran, die Tuby6 von Spectrum Audio. Von den ASW habe ich mich dafür getrennt.
Da ich mich auch für die Flat5 interessiere (nur um mal wieder etwas anderes zu hören bzw zu bauen), bin ich auf Deinen Bericht sehr gespannt !

Gruss Frank
Nertsch
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 04. Nov 2013, 00:58
Hallo,

Ein Röhrenverstärker mit 2x30W (20Hz-30KHz +/-1 dB) in Class A um 313,- €
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=390520677001
Klingt interessant auch als Ausgangsbasis für Modifikationen....

Im Netz habe ich folgendes Foto gefunden das mich skeptisch macht: Audioromy FU29
Die Ausgangsübertrager sehen etwas (sehr) klein aus für 30W bei 20Hz...von der Größe erinnern sie an die AÜs von einem EL84 Küchenradio.
Hat die angegeben Werte der Verstärkers schon jemand Messtechnisch überprüft?


Gruß
Gerhard
E130L
Inventar
#47 erstellt: 04. Nov 2013, 09:51
Hallo,

Nertsch schrieb:

Die Ausgangsübertrager sehen etwas (sehr) klein aus für 30W bei 20Hz...von der Größe erinnern sie an die AÜs von einem EL84 Küchenradio.


Es steht da nichts von 30W bei 20Hz, sondern nur 20Hz-30kHz +/- 1dB ohne Leistungsangabe, geh mal davon aus, das die Angabe für 1W gilt.

MfG
Volker
ritterchen
Stammgast
#48 erstellt: 04. Nov 2013, 12:01
@Ampeer: Du solltest auf jeden Fall noch den Umbau des Lautstärke-Potis in Betracht ziehen. Der Originale ist mit Raster und kann nur zwischen zu Laut und zu leise. Nach dem Tausch gegen einen Alps Poti macht der Verstärker Spaß ! Ich persönlich habe die chinesischen Röhren noch gegen durchweg Russische getauscht und bin damit zufrieden....
Gruß Frank.
Nertsch
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 04. Nov 2013, 13:17

E130L (Beitrag #47) schrieb:

Es steht da nichts von 30W bei 20Hz, sondern nur 20Hz-30kHz +/- 1dB ohne Leistungsangabe, geh mal davon aus, das die Angabe für 1W gilt.


In der Spezifikation, die im eBay-Angebot angegeben ist, steht:

Output Power : 30watts x 2 Class A
Ohm : 4 ohms 8 ohms
Output Tube : FU29 x 2
Input/Driver Tube : 6N2 x 2 , 6N1 x 2
Frequency : 20Hz-30KHz +/-1 dB

Wenn der Frequenzgang NICHT für die angegebene Leistung gilt, dann ist das meines Erachtens eine absichtliche Irreführung von Kunden

Gruß
Gerhard


[Beitrag von Nertsch am 04. Nov 2013, 13:18 bearbeitet]
Ampeer
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 04. Nov 2013, 15:22

ritterchen (Beitrag #45) schrieb:
Hurra - es ist noch jemand zuhause ... .
Ja, ich bin mit meinem FU-29 immer noch sehr zufrieden. Mittlerweile hängen auch bei mir Breitbandlautsprecher dran, die Tuby6 von Spectrum Audio. Von den ASW habe ich mich dafür getrennt.
Da ich mich auch für die Flat5 interessiere (nur um mal wieder etwas anderes zu hören bzw zu bauen), bin ich auf Deinen Bericht sehr gespannt !

Gruss Frank



Hallo Frank.
Meine Flat 5 bin ich gerade am Fertigstellen.
Ein Paar Cyburg - Needle stehen auch noch rum.

Welchen ALPS Poti muß ich nehmen damit er auch in den Audioromy paßt?
Ist dieser Umbau sehr schwierig?
Du hast deinen damals auch über e-bay bestellt. Wie lief das mit dem Zoll bei dir ab.

Dort wo du wohnst ist es ja schön. Bin dort ab und zu mal zum Wochendtrip. Vorschlag wenn die Flat 5 fertig sind packe ich sie beim passenden Wochendausflug ein und du hörst sie selber an

Immerhin haben wir beide den Feldberg vor der Nase.
Gruß Peer


[Beitrag von Ampeer am 04. Nov 2013, 15:39 bearbeitet]
ritterchen
Stammgast
#51 erstellt: 04. Nov 2013, 16:00
Hallo Peer,
ja, ich fühle mich im/am Schwarzwald auch pudelwohl .
Als Poti kannst Du diesen hier nehmen:

http://www.voelkner....er-Rk27112-100k.html

Der Einbau ist sehr einfach (ein bisschen löten solltest Du können) und Du musst am Poti das Gehäuse etwas abnehmen, sonst passt er nicht rein.
Danach aber lässt sich die Lautstärke perfekt regulieren...

Gruss Frank

PS: nachdem ich meinen mittlerweile schwarz lackiert habe sieht er so aus :

Audioromy
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