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Aoin Röhrenverstärker

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flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 02. Okt 2004, 11:13
Hallo,

mich betrifft das auch.... ich hab deinen Test getestet und er hat funktioniert.

Wenn die Admins sowas machen, dann werden sie ihre gründe haben.

Hannes
Gelscht
Gelöscht
#52 erstellt: 02. Okt 2004, 16:49
:)Hannes
jetzt dürfen wir wieder!
Munstrum
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 03. Okt 2004, 17:53
Hallo Zusammen,

hat noch jemand Infos zu dem "großen" Yaqin Verstärker, dem MC10KT88?

Danke
Munstrum
Erzkanzler
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Okt 2004, 22:36
Hab ich,

wenn ich Morgen Zeit hab fotografiere ich ihn mal und geb die technischen Daten dazu.

N8
Martin
Erzkanzler
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 05. Nov 2004, 16:26
Hi Zusammen,

mal für alle Yaqin MC-10L Besitzer, die keinen Plan haben wie der Ruhestrom einzustellen ist.

Alle Potis lassen sich von unten sehr gut erreichen, für jede Röhre ein einzelnes Poti.

Die Anodenspannung beträgt 450V, der werkseitig eingestellte Ruhestrom lag bei 40mA. Ganz schön happig, das ist schon die maximale Einstellung, verbunden mit schnellerem Röhrenaltern.
Ich hab den Ruhestrom auf 35mA runtergedreht.

Hier mal ein Foto mit den betreffenden Bohrungen:

http://people.freenet.de/erzkanzler/yaqin_bo.jpg

Grüße
Martin


[Beitrag von Erzkanzler am 05. Nov 2004, 18:05 bearbeitet]
Cogan_bc
Inventar
#56 erstellt: 23. Jan 2005, 14:52
Erst mal Hallo an alle.

Ich häng mich mal hier an da ich nicht extra einen neuen tread eröffnen wollte.
Seid zwei Monaten bin ich stolzer Beseitzer eines Yaqin MC 10K. Die Röhrenbestückung ist modifiziert worden (keine Chinaböller) und der Ruhestrom wurde vom Fachmann eingestellt.
Seit letzter Woche habe ich jetzt Verzerrungen im Mitteltonbereich (nur linker Kanal). Ich dachte erst es hat einen Mitteltöner zerrissen. Dann hab ich aber mal die Speaker umgeklemmt und hatte dann das Prob auf der anderen Seite.
Was ist zu tun oder welche Röhre wäre zu tauschen. Ich bin was Röhrenverstärker betrifft ein ziemlicher Newbee. Vielleicht kann mir auch jemand einen Fachmann im Raum Hannover empfehlen.
Vielen Dank im voraus.

Gruß
Cogan_bc
Quästor
Stammgast
#57 erstellt: 24. Jan 2005, 09:53
Hallo Cogan,

Tausche mal die Vorstufenrohren.
Soweit ich weiß hat der 10K die 6N3 als Vorstufe Und die 6SN7 als Treiber. Wenn der Fehler mitwandert sollte es an den Vorstufenröhren liegen. Ich würde mal auf eine der 6N3 tippen.

Ciao
Quästor
Quästor
Stammgast
#58 erstellt: 24. Jan 2005, 10:44
Hallo Cogan,

bitte nicht die Endröhren tauschen!
Das könnte sonst knallen.

Grüße
Martin
Cogan_bc
Inventar
#59 erstellt: 24. Jan 2005, 14:27
Erst mal Danke für die schnelle Antwort.
Es sind die 6N3.
Ich hab jetzt mal die Röhren getauscht (rechts/links), hat leider nichts gebracht. Das Problem blieb der linken Seite treu.
Der Verstärker hat ja Drei davon. Wofür ist eigentlich die mittlere.
Mit den Endröhren ist schon klar. Da müßte man dann den Ruhestrom neu einstellen. Richtig ?.
Noch eine andere Idee.


Gruß
Cogan
Quästor
Stammgast
#60 erstellt: 24. Jan 2005, 14:51
Hi,

nur eine Vermutung, ich tippe bei der Mittleren auf die Phasenumkehrstufe.
Du kannst die Mittlere gegen die anderen Beiden tauschen.
Richtig, wenn Du die Endröhren wechselst ist eine Ruhestromeinstellung fällig, das ist bei der 6AS7 nicht so einfach.

Grüße
Martin
audiosix
Stammgast
#61 erstellt: 25. Jan 2005, 22:58
Auf die Gefahr das ich mich wiederhole, die 6AS7 ist ohne Autobias nicht zu beherschen, Arbeitpunkt läuft weg und
PENG.

Ehrliche Meinung: Ein Fall für die graue Tonne!

Reinhard
Cogan_bc
Inventar
#62 erstellt: 26. Jan 2005, 00:46
das hilft mir jetzt nicht wirklich weiter.
Darf ich das so verstehen das der Ruhestrom eigentlich permanent nachjustiert werden müßte, was für mich als Amateur natürlich nicht zu verwirklichen ist und dort auch das Problem liegt.

Gruß
Cogan
audiosix
Stammgast
#63 erstellt: 26. Jan 2005, 10:46
genau erkannt,

die Firma Audiovalve verwendet die 6AS7 mit einer Autobias Schaltung, sogar jede Triode einzeln , die wissen warum. Baldur 70 und 200.

Reinhard
Simon6
Neuling
#64 erstellt: 20. Feb 2005, 18:34

Erzkanzler schrieb:
Hi Zusammen,

zu allererst eine Klarstellung:
Die Firma heisst nicht Aoin sondern Yaqin und fertigt einige sehr schöne Verstärker.

Nun zu der schlechten Nachricht:
Das Modell MC-10K hat Stabiitätsprobleme, die in der Regel zum Abschuß der Endstufenröhre und des zugehörigen Kathodenwiderstandes führen. Yaqin hat mittlerweile die Produktion dieses Modells eingestellt und liefert seit einiger Zeit nur noch das neue Modell MC-10L mit EL34B Bestückung aus.

Die mechanische Demontage ist nicht ganz einfach, ich habe selber schon einen 10L komplett demontiert, da die alte Gehäuseserie auch kleinere Probleme mit Trafobrummen hatte.
Man muss höllisch aufpassen das man sich beim Abziehen des oberen Deckels nicht die Trafoabdeckungen zu verkratzen.

Falls Du hierzu Hilfe brauchst, kann ich Dich gerne unterstützen. Der Verstärker hat einen Platinenaufbau.

Da dieser Fehler des öfteren auftritt hierzu einen Bericht mit Fotos:
http://www.diyaudio.com/forums/showthread/t-37159.html

Hier noch einer, ähnliches Problem:
http://www.stereo411.com/forum/posting.php?mode=reply&t=1288


Absolut wichtig zum einwandfreien funktionieren dieses Gerätes ist der ordentliche Abgleich des Ruhestroms. Yaqin scheint hier etwas gepennt zu haben. Die Potentiometer befinden sich unter den Platinen, bei meinem 10L sind sie durch die Lüftungsschlitze zu erreichen.

Noch etwas zu Yaqin: die augenblicklich produzierten Geräte wie MC-10L und MC-10KT88 (die ich beide besitze) sind sehr gut verarbeitet und haben einen ansprechenden Klang. Da die werksmäßig eingebauten China-Böller nicht viel taugen, lohnt sich ein Röhren-Update auf jeden Fall.

Grüße
Martin
Simon6
Neuling
#65 erstellt: 20. Feb 2005, 18:43
Hallo Martin!

Habe mir letzes Jahr im frühjahr dieses Gerät in ebay ersteigert und erst jetzt in betrieb genommen.

Ich habe den verkäufer von diesen problem informiert - aber bis dato keine antwort erhalten. Ist jedes Gerät davon betroffen: Wie sollte ich deiner Meinung nach weiter vorgehen?

Sollte ich das Gerät wohl am besten bis zum umbau nun nicht weiter betreiben?

Simon


Erzkanzler schrieb:
Hi Zusammen,

zu allererst eine Klarstellung:
Die Firma heisst nicht Aoin sondern Yaqin und fertigt einige sehr schöne Verstärker.

Nun zu der schlechten Nachricht:
Das Modell MC-10K hat Stabiitätsprobleme, die in der Regel zum Abschuß der Endstufenröhre und des zugehörigen Kathodenwiderstandes führen. Yaqin hat mittlerweile die Produktion dieses Modells eingestellt und liefert seit einiger Zeit nur noch das neue Modell MC-10L mit EL34B Bestückung aus.

Die mechanische Demontage ist nicht ganz einfach, ich habe selber schon einen 10L komplett demontiert, da die alte Gehäuseserie auch kleinere Probleme mit Trafobrummen hatte.
Man muss höllisch aufpassen das man sich beim Abziehen des oberen Deckels nicht die Trafoabdeckungen zu verkratzen.

Falls Du hierzu Hilfe brauchst, kann ich Dich gerne unterstützen. Der Verstärker hat einen Platinenaufbau.

Da dieser Fehler des öfteren auftritt hierzu einen Bericht mit Fotos:
http://www.diyaudio.com/forums/showthread/t-37159.html

Hier noch einer, ähnliches Problem:
http://www.stereo411.com/forum/posting.php?mode=reply&t=1288


Absolut wichtig zum einwandfreien funktionieren dieses Gerätes ist der ordentliche Abgleich des Ruhestroms. Yaqin scheint hier etwas gepennt zu haben. Die Potentiometer befinden sich unter den Platinen, bei meinem 10L sind sie durch die Lüftungsschlitze zu erreichen.

Noch etwas zu Yaqin: die augenblicklich produzierten Geräte wie MC-10L und MC-10KT88 (die ich beide besitze) sind sehr gut verarbeitet und haben einen ansprechenden Klang. Da die werksmäßig eingebauten China-Böller nicht viel taugen, lohnt sich ein Röhren-Update auf jeden Fall.

Grüße
Martin
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 23. Feb 2005, 02:07
hallo

@ Simon6: Dann hast Du den MC10-K?? Hat er denn das besagte Problem oder hast ihn neu erworben?

Hat hier vielleicht jemad ne zündende Idee wo man so einen verflixten Schaltplan für einen MC10-L her bekommt??

micha_D.
Inventar
#67 erstellt: 23. Feb 2005, 02:13
Hi..

Den Schaltplan muss man sich wohl selber stricken.
Wird kein grosses Problem sein.Wenn der Ärger wirklich bei der 6AS7 liegt..muss das Ding raus und mit einem anderen Röhrentyp neu aufgebaut werden..ich seh mal,was ich über diese Röhre rausfind...

Micha
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 23. Feb 2005, 02:17
Oh Micha Du juute Seele

Meinst Du man kann beim "L" nen Plan selber stricken oder bei Simon6´s "K"?

micha_D.
Inventar
#69 erstellt: 23. Feb 2005, 02:29
Nun ..ich könnts schon,wenn ich die Kiste bei mir stehen hätt..

Mal was anderes...6AS7..die Dinger sind nicht gerade Empfehlenswert..laufen tun die halbwegs anständig nur bis 250V max.Anodenspannung..unter den Russischen Baureihen sollen noch brauchbare sein...die AMI-Röhren wohl allesamt Murks..wo die Chinesen ihre herhaben,entzieht sich momentan meiner Kenntnis...Tja..ich sag mal..6AS7 raus und was anständiges neu aufbauen Ansonsten wirds wohl immer Murks bleiben...Irgendwie wird man die schon zum laufen bringen..aber was gutes wird nicht rumkommen...nur der Amp Explodiert nicht immer

Im jetzigen Zustand ist der Amp eher ne Fehlgeburt.

Micha


[Beitrag von micha_D. am 23. Feb 2005, 02:36 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 23. Feb 2005, 02:37
Na Hamma aber da Du schon gestenkert hast das wir alle am A... der Welt wohnen dürfte das wohl nicht ganz so leicht werden.. Schade eigentlich

micha_D.
Inventar
#71 erstellt: 23. Feb 2005, 02:38
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 23. Feb 2005, 02:42
wie meinst´n das? sag schon haste eh keinen Bock drauf *schluchtzz* is ok.. und keine Bange ich bin nicht nachtragend ich hab mir das notiert und...

Aus welcher Ecke kommste denn? Falls nicht schon bekannt kommt ich aus dem Ruhrgebiet

micha_D.
Inventar
#73 erstellt: 23. Feb 2005, 02:52
Dann komm ich von ganz weit her....wie heisst das hier??

äääh..Anatolien...nee Quatsch..Gelsenkirchen

Hab noch mal über die abgeschossene Endröhrenumgebung nachgedacht und musste feststellen,das ich heute wohl etwas "ballaballa"bin....

Die 6AS7 ist zwar immer noch Sch..... hat aber nix mit dem Ableben an den Endröhren zu tun....sind ja Koppelkondensatoren zwischen und die negative Vorspannung kommt vom Netzteil..Dann müssen entweder die Endröhren so übel sein,das was Abraucht oder sind erheblich falsch eingestellt Neue Endröhren drauf und den Ruhestrom einstellen..dann hält die Kiste....danach am besten schnell wieder verhökern..

Micha


[Beitrag von micha_D. am 23. Feb 2005, 02:53 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 23. Feb 2005, 03:01
Jaaa gaaaaaanz weit weg Je nachdem wo in GE ca. 10KM ich komm aus Dorsten

Soll ich Dich den Schock erstmal verdauen lassen oder geht´s wieder ??

Und wie sehr hoffe ich das ich das mit den 6AS7 Problemen auf den "K" beziehen kann.. mir sagen die Nummern ja nöschte..

micha_D.
Inventar
#75 erstellt: 23. Feb 2005, 03:10
Nun...in deinem Amp ist die Röhre 6AS7 ja nicht drin..also gilt gesagtes nur für den "K"...
Ich könnt mir vorstellen,wenn man als "Anfänger"an so eine Gurke gerät,das einem schnell die Lust an Röhren vergehen kann...

In Dorsten war ich auch schon mal

Was war eigentlich bislang dein bester Transistoramp??

Micha


[Beitrag von micha_D. am 23. Feb 2005, 03:13 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 23. Feb 2005, 03:14
Jo stimmt.. hätt ich als erstes die Lafayette Erfahrungen gemacht wär mir die Lust auf weitere Röhren bestimmt auch vergangen

Prima ist ja nicht groß hier.. ich wohn im Zentrum (Wortspiel!) und wenn´de hier bist kannste gerne mal auf nen vorbeikommen. Mein Home ist klein aber dennoch gastfreundlich

micha_D.
Inventar
#77 erstellt: 23. Feb 2005, 03:17
Nun..wird sich bestimmt beizeiten einrichten lassen..
Ich könnt ja auch mal meine gammelige BGW mitbringen und deinen Glauben an die Röhrenamps gründlich Zerstören

Micha


[Beitrag von micha_D. am 23. Feb 2005, 03:18 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 23. Feb 2005, 03:20
*grins* ok.. Einladung steht

Aber auf meinen neuen RöhrenGlauben rumtrampeln mußte ja nicht gleich beim ersten Mal Bin schon froh das es mittlerweile so "ist" wie es ist Aber stell ich mir auf jeden Fall cool vor

micha_D.
Inventar
#79 erstellt: 23. Feb 2005, 03:34
So..ich werd mal wieder die Bettkarte stempeln...meine freundin schnarcht mal wieder

Bis später..

Micha
strad
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 24. Okt 2006, 01:58
Hallo,
Obwohl ich sowieso demnächst einen YaQin 300B bekommen werde, möchte ich doch noch um Informationen und Erfahrungen über ihn fragen. Ist er viel besser als der MC-10L/K und KT88? ist er vergleichbar mit Lua 4040 oder Octave 40 bzw. Cayin 300B?
Danke!
SonneundSterne
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 10. Jun 2008, 00:55

Erzkanzler schrieb:
Hi Zusammen,

zu allererst eine Klarstellung:
Die Firma heisst nicht Aoin sondern Yaqin und fertigt einige sehr schöne Verstärker.

Nun zu der schlechten Nachricht:
Das Modell MC-10K hat Stabiitätsprobleme, die in der Regel zum Abschuß der Endstufenröhre und des zugehörigen Kathodenwiderstandes führen. Yaqin hat mittlerweile die Produktion dieses Modells eingestellt und liefert seit einiger Zeit nur noch das neue Modell MC-10L mit EL34B Bestückung aus.

Die mechanische Demontage ist nicht ganz einfach, ich habe selber schon einen 10L komplett demontiert, da die alte Gehäuseserie auch kleinere Probleme mit Trafobrummen hatte.
Man muss höllisch aufpassen das man sich beim Abziehen des oberen Deckels nicht die Trafoabdeckungen zu verkratzen.

Falls Du hierzu Hilfe brauchst, kann ich Dich gerne unterstützen. Der Verstärker hat einen Platinenaufbau.

Da dieser Fehler des öfteren auftritt hierzu einen Bericht mit Fotos:
http://www.diyaudio.com/forums/showthread/t-37159.html

Hier noch einer, ähnliches Problem:
http://www.stereo411.com/forum/posting.php?mode=reply&t=1288


Absolut wichtig zum einwandfreien funktionieren dieses Gerätes ist der ordentliche Abgleich des Ruhestroms. Yaqin scheint hier etwas gepennt zu haben. Die Potentiometer befinden sich unter den Platinen, bei meinem 10L sind sie durch die Lüftungsschlitze zu erreichen.

Noch etwas zu Yaqin: die augenblicklich produzierten Geräte wie MC-10L und MC-10KT88 (die ich beide besitze) sind sehr gut verarbeitet und haben einen ansprechenden Klang. Da die werksmäßig eingebauten China-Böller nicht viel taugen, lohnt sich ein Röhren-Update auf jeden Fall.

Grüße
Martin



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Gruss *Sonne*
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