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Röhrenamp mit Drossel aus Leuchtstofflampe+A -A |
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Autor |
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BeBi
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Mrz 2009, 19:01 | |||
Hallo! Eignen sich Drosseln aus Leuchtstoffröhren zur Siebung in Röhrennetzteilen? Weiß jemand in welchem Bereich die Impedanz der Drosseln liegen und ob es überhaupt sinn macht sie zur Filterung zu missbrauchen? Grüße |
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Gelscht
Gelöscht |
#2 erstellt: 14. Mrz 2009, 21:03 | |||
hm ich denke so ein Vorschaltgerät hat keinen Luftspalt? Es wird eventuell nach einiger Zeit zum Dauermagneten und verliert die Drosselwirkung?? Try & error... |
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Pimok
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Mrz 2009, 10:04 | |||
Klappt, wenngleich das nicht das Optimum ist. Diese Drosseln haben eine Induktivität von rund 0,8H, nicht viel, aber es bringt was. |
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BeBi
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 15. Mrz 2009, 10:23 | |||
Sobald ich dazu komme, werde ich sie mal provisorisch einbauen und nachmessen. Wenn sie auch die siebung nicht verbessern, die Standfestigkeit des Gerätes wird durch gut ein kG mehr Gewicht garantiert erhöht |
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hf500
Moderator |
#5 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:06 | |||
Moin, _mit_ Gleichstromvorbelastung? 73 Peter |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:31 | |||
Moin, geht wohl, hat mal jemand hier aus dem Forum verbaut. Schon etwas besser als Widerstände aber auch grösser. (besser= weniger Spannungsabfal für gleiche Siebwirkung) Die magnetische Sättigung dürfte die Induktivität nochmal senken. Drosseln sind aber nicht so teuer, besser 20 Euro ausgeben. Gab mal einen Link zu einem Händler mit relativ billigen Trafos, Übertragern und Drosseln. (das Zeug sah nach cinesischer Fertigung aus, aber nicht schlecht) Bei einer Drossel kann man ja eh micht viel falschmachen. Abhängig von der Schaltung ist eine Drossel aber nicht unbedingt nötig. Meist geht´s schon mit Widerständen und dafür minimal grösseren Elkos völlig brummfrei, (sogar Eintakter ohne Gegenkopplung) Es muss halt eine entsprechend höhere Spannung vorhanden sein, oder man verzichtet auf ein wenig Leistung und 100%ig genauen Arbeitspunkt. (was bei ca 20-30V Spannungabfall fast vernachlässigbar ist, wenn es um Spannungen um 300V geht) Gruss, Jens |
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Pimok
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Mrz 2009, 20:58 | |||
Hallo Peter, ich bin mir nicht sicher, aber ich meine mit. Ist schon länger her seit ich darüber gelesen habe. Gruß Kai |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:02 | |||
Moin, bei einer Drossel im Netzteil eines Röhrenverstärkers ist immer eine Gleichstromvorbelastung vorhanden. Es fliesst schliesslich Gleichstrom über die Drossel. Gruss, Jens |
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Pimok
Stammgast |
#9 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:41 | |||
Hallo Jens, das ist klar, aber die frage war ja, ob die 0,8H bei Gleichstrombelastung oder ohne gemessen wurden. Gruß Kai |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:49 | |||
Achso, sorry, Kai! Gruss, Jens |
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Gelscht
Gelöscht |
#11 erstellt: 16. Mrz 2009, 08:46 | |||
nimm einfach einen kleinen Netztrafo mit etwa 7 Watt aber 2x 115 Volt. Den Mittelabgriff von der Primärwicklung ans Ladeelko. den oberen und unteren Abgriff an 2 Siebelkos (für jede Stereoendstufe getrennt). Wenn der Ruhestrom einigermaßen gleich ist, gleicht sich die Magnetisierung gegenseitig aus. Sogar der Brumm wird noch zusätzlich gegenseitig unterdrückt? |
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Bertl100
Inventar |
#12 erstellt: 17. Mrz 2009, 21:01 | |||
Hallo!
Doch schon, man muß ja die Induktivität damit einstellen bei der Fertigung. Alle Drosseln, die Energie aufnehmen müssen haben einen Luftspalt. Ein Gegentaktausgangsübertrager braucht keinen Luftspalt, er fungiert NUR als Trafo. Ein Eintaktausgangübertrager fungiert zwar auch als Trafo, aber es wird seine Magnetisierungsinduktivität mit als Energiespeicher genutzt. Daher gibt da auch einen Luftspalt. Gruß Bernhard |
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