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Einsteiger-RöhrenAmp

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Beitrag
jogi-bär
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Aug 2004, 20:25
Hallo

Ich spiele mit dem gedanken mir eine "kleine" röhre zu kaufen.

Als LS sollen Buschhorn MK2- Hörner mit Fostex 103e zum einsatz kommen.Wirkungsgrad weiß ich nicht so genau, ist aber >90.

Als Verstärker will ich wie gesagt eine kleine röhre haben.
nun bin ich durch das internet auf 2 Verstärker gestoßen:

-Aurexx Cristal 1 : etwas günstiger(270eur), 2x2W Leistung @ 8Ohm

-Audio-Institude VR-70e :teurer(ca 350eur), aber 2x35W Leistung

Zu welchem würdet ihr mir raten?
Ich bin kein freund von Lautstärken dass es die Bilder von der Wand haut, aber ich habe trotzdem bedenken ob die 2Watt reichen....probehören ist glaube ich nicht möglich, habe noch keinen Händler gefunden (München)



simon
PPM
Stammgast
#2 erstellt: 27. Aug 2004, 07:24
Hi,

der Aurexx "hat" nach den meisten Angaben 2x3,5 Watt "sinus". Woher hast Du deine Angaben?
Der Aurexx ist ein simpler aber robuster und gutklingender "Eintakter", der von der Philosophie her gut zu den Breitbändern paßt.

Der Audio Institute gehört zu den "Push-Pullern", die nach meiner Erfahrung (nicht nur) in diesem Preissegment bisweilen nervig brummen und spratzeln - konkret den AI kenne ich aber nicht.

Ich würde den Aurexx nehmen - tue ich aber nicht, weil ich ihn schon habe!
EDIT: meine Triangle Titus "haben" 91 dB bei einem Watt - das reicht mir von der Lautstärke völlig. Eine Disco kann und will ich natürlich nicht beschallen.

Falls Du online bestellst und Dir Deine Wahl nicht gefällt, kannst Du das Teil ja gemäß Fernabsatzgesetz wieder zurückschicken (AGB´s durchlesen!)

Patrick


[Beitrag von PPM am 27. Aug 2004, 07:26 bearbeitet]
jaywalker
Stammgast
#3 erstellt: 27. Aug 2004, 07:33
Das klingt interessant, wo kann man die denn für die genannten Preise kaufen oder wenigstens mal Bilder ansehen??

Grüße
Heiner
PPM
Stammgast
#4 erstellt: 27. Aug 2004, 07:47
Hier der Aurexx:

http://www.audioscop...h=33&products_id=290

Die Variante "grün" und der Bausatz sind billiger.

Den Audio Institute findest Du bei spectrumaudio. Aurexx auch, aber mit veralteter Abbildung.

Patrick
micha_D.
Inventar
#5 erstellt: 27. Aug 2004, 09:34
Hi

Bloß kein Amp unter 10-12Watt Dauerleistung...
Darunter ist einfach nicht ausreichend Aussteuerungsreserve vorhanden.

Der Aurexx ist eher rausgeschmissenes Geld.
Höchstens mal zum rumspielen geeignet.

Gruß,Micha
PPM
Stammgast
#6 erstellt: 27. Aug 2004, 09:49
[quote=micha_D.]Hi

Bloß kein Amp unter 10-12Watt Dauerleistung...
Darunter ist einfach nicht ausreichend Aussteuerungsreserve vorhanden.

Der Aurexx ist eher rausgeschmissenes Geld.
Höchstens mal zum rumspielen geeignet.

Gruß,Micha[/quote=micha_D.]

LOL - kommt drauf an wie und wofür Du ihn einsetzt!
Es gibt eine Reihe Speaker die gut mit Kleinleistungsamps hervorragend harmonieren. Aber das ist doch jetzt kein Einstieg in die ewige Grundsatzdiskussion?
Daß er höchstens mal zum rumspielen geeignet sei kann ich allerdings nicht stehen lassen. Bei mir hat er einen NAD ersetzt, der schon eher rausgeschmissenes Geld war.

P.
micha_D.
Inventar
#7 erstellt: 27. Aug 2004, 10:48
Nehm mal die Haube von den Übertragern ab und schau dir das mal genau an...das sind keine Übertrager sondern Müll....nichtmal ein Luftspalt ist vorhanden..... unterste Schublade...Eine solche Schaltung findet sich in jedem Standart-Röhrenradio...der Klirr ist auch nicht von Pappe...im Leistungsgrenzbereich sollte er so um die 5-10% betragen... Also,warum sollte man für sowas Geld ausgeben??

Nicht alles,was eine Röhre drin stecken hat ist automatisch gut. Da darf man ruhig ein wenig kritischer sein... Das Ding ist auch nicht mit den Kleinleistungs.-Triodenschaltungen vergleichbar...

Naja..wer,s unbedingt braucht..bei Conrad gibts die Dinger wohl am Billigsten.. Eine "Grundsatzdiskussion" ist bei dem Ding eher überflüssig...die kann man in Betracht ziehen,wenns um den LS Wirkungsgrad und um RICHTIGE Kleinleistungsamps geht...


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 27. Aug 2004, 10:52 bearbeitet]
PPM
Stammgast
#8 erstellt: 27. Aug 2004, 11:07
Interessantes Verhaltensmuster:
Zuerst mit Gegenargumenten klotzen, danach sich vor einer Grundsatzdiskussion bewahren (der Aurexx sei es ohnehin nicht wert), sehr fein!
Also bringe ich nichts neues, wenn ich sage: ja, der Aurexx beruht auf einer alten Röhrenradioschaltung (harmoniert auch mit den alten Papptröten), und nein er ist keine Triode.
Kritisch genug bin ich, schließlich waren meine ersten Röhrenschritte Fachliteratur, diverse Röhrenenttäuschungen u.a. von ASL und ein kleiner Geldbeutel - dafür (!) ist der Aurexx richtig gut.
Wenn ich eine Marantz-Endstufe mit 800 Watt hätte, würde ich sicher anders argumentieren. Es ist auch hier eine Frage des Standpunktes - Deinen hast Du ja deutlich illustriert - und damit hast Du ja genug Leistungsreserven für alle Anwendungsfälle. Freu Dich. Der ACR-Breitbänder wäre dann auch nicht Dein Fall.

Unabhängig von der Grundsatzdiskussion, die an dieser Stelle das Thema verfehlt: HIER wurde nach Aurexx oder AudioInstitute für ACR gefragt. Meine Antwort: Aurexx.

Deine Antwort: Vermutlich weder-noch? Was dann?

Patrick
palucca
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Aug 2004, 11:26
hallo Jogli-bär,

hier sind 2 für Dich:

http://www.springair.org/

(unter Endverstärker)
micha_D.
Inventar
#10 erstellt: 27. Aug 2004, 11:28
@PPM


Hi

Was hat das denn mit schlechten Ausgangsübertragern zu tun??

Das ist eine Frage von der Sättigung des Eisenkerns und daraus resultierende Verzerrungen..Abgesehen davon besitze ich auch keine 800Watt Marantz Endstufe.Sehr wohl aber einige Röhrenamps... und ein Röhrenverstärker mit "klingeltrafos"als Ausgangsübertrager würd ich mir nicht holen..images/smilies/insane.gif Da wären auch noch 50Euro zuviel...aber wenn man das Teil nur als Staubfänger braucht,spricht nichts dagegen..Davo abgesehen muss ich vom Ursprungsposting ausgehen und das sagt was von ca.90dB..Wirkungsgrad...an 3,5 Watt Leistung..wärens nichtmal 96dB Max.Schalldruck OHNE jegliche Übersteuerungs oder Aussteuerungsreserve....sehr praktikable Ansichten.. Ach ja..meine Wahl würde auf den AI fallen..der spielt garantiert sauberer..hat halt Ausgangsübertrager,die bei der üblich gebräuchlichen Leistung noch mitmachen...


Micha


[Beitrag von micha_D. am 27. Aug 2004, 11:37 bearbeitet]
PPM
Stammgast
#11 erstellt: 27. Aug 2004, 11:36
Stimmt, Deine 800 W-Endstufe ist nicht von Marantz.

Was die Röhrichse angeht - Deine Arroganz in Ehren - aber in der von Jogi angefragten Preisklasse sind die Alternativen spärlich gesät...

...wobei Frühlingsluft nie und nimmer eine Alternative für mich wäre (@palucca: bemühe mal die Suchfunktion).

Übrigens, Jogi, googel mal nach Jogi´s Röhrenbude!

Ich klinke mich nun aus diesem Thread aus, da mir die Diskussion auf diesem Niveau nicht fortetzungswürdig erscheint. Micha, falls noch Bedarf besteht, bitte per PN.

Patrick
PPM
Stammgast
#12 erstellt: 27. Aug 2004, 11:41
@Micha, da Du eben Deinen letzten beitrag editiert hast, nochmal ganz kurz:

Der ACR-Breitbänder hat einen Wirkungsgrad von ÜBER 90 dB. Mit 96 dB dürfte er schon an seine Leistungsgrenze gestoßen sein, wobei 96 dB schon recht laut sind. Angesichts dessen würde ich sagen: lieber 3,5 "stille" Watt als 35 "verbrummte" Watt.

Ciao

P.
jaywalker
Stammgast
#13 erstellt: 27. Aug 2004, 11:52
micha:

Die Argumente verstehe ich. Ich suche halt einen kleinen Röhrenamp für "zwischendurch", wenn mich der "analog-Virus" befällt, normalerweise hab ich ja meine Transistorsachen, mit denen ich auch zufrieden bin.
Also brauche ich eine kleine Röhrenendstufe, die einigermaßen klingen und mein - für solche Spielereien stark begrenztes - Budget nicht sprengen sollte.

Was kommt denn dann in Frage? Mehr als 400 Euro sollte das nicht kosten.
Selbstbau kommt in begrenzt in Frage, ich habe wenig Zeit und keine Erfahrung mit Röhrentechnik... Dafür habe ich Meßgeräte (Oszi, Multi) und kann löten Mich würde interessieren, wie ein einfacher Röhrenamp im Detail funktioniert, aber ich hab halt einfach nicht die Zeit.

Grüße
Heiner
micha_D.
Inventar
#14 erstellt: 27. Aug 2004, 11:54
Hi
35Verbrummte?? Du meinst bestimmt den AI??
Ja,klar..das ist auch nicht angebracht..aber der AI ist bei diesen Leistungen,die der Aurexx abgibt noch sauberer..den Rest kann man ja einfach als Aussteuerungsreserve nutzen..dann sollte es 1a funktionieren..Das war eigentlich mein Ansinnen..

Ich geh jetzt mal in,s Frihu-Forum..da hatten wir mal über kleine preiswerte Amps diskutiert...dann werd ich gleich versuchen,ob ich schöne gute Alternativen habe..

Micha


[Beitrag von micha_D. am 27. Aug 2004, 11:57 bearbeitet]
palucca
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Aug 2004, 12:01
... wenn Selbstbau, hier eine link:

http://www.ndh.net/home/kboehm/proj1-3.htm
micha_D.
Inventar
#16 erstellt: 27. Aug 2004, 12:05
Hier sind schon mal einige zu überdenkende Alternativen.....ob die Preise noch alle aktuell sind,weiss ich aber jetzt nicht.

:
NOrH SE9 ca. 330 Euro MIT Versand
Audio Institute VR70E 444 Euro
Anitque Sound USA K2003 ca. 330 Euro
Ella Consonance ca. 420 Euro
Joplin Consonance ca. 420 Euro (OHNE Röhren)
ASV STA-8 400 Euro (exkl. Mehrwertsteuer)
ASV KSTA-50PP 400 Euro (exkl. Mehrwertsteuer)
Raphael TSE4 430 Euro (exkl. Mehrwertsteuer)
HB Ampdesign EL34 SE 450 Euro (ohne Gehäuse, ohne Röhren)
Jolida 302 ca. 420 Euro.


Micha
jogi-bär
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Aug 2004, 13:07
Also erstmal danke dür die vielen Antworten...

Ich denke mal ich werde mir den Aurexx holen, da er einfach der günstigste ist und bei mir als schüler das geld chronisch knapp ist...

oder hat jemand den Aurexx und hat damit schlechte erfahrungen gemacht?

Mein oberstes preislimit ist 350eur, daher kommen aus der von Micha geschriebenen liste nur 2 in frage:

1. Anitque Sound USA K2003 ca. 330 Euro
2. NOrH SE9 ca. 330 Euro MIT Versand

Kennt jemand einen Onlineshop der sie verkauft??

der audio Institude geht bei *Bay normalerweiße für gute 300 teuros weg...

Also Jungs und Mädls, um eure hilfe wird gebeten..

richi44
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Aug 2004, 14:44
http://cgi.ebay.de/w...item=3834434288&rd=1

http://cgi.ebay.de/w...item=3835156781&rd=1

http://cgi.ebay.de/w...item=3835937988&rd=1

http://cgi.ebay.de/w...item=3835754505&rd=1


Einfach mal als Idee, wie Du günstig zu Röhrengeräten kommst, die sicher nicht schlechter sind als die Dinger, um die da "gestritten" wird.
markusred
Inventar
#19 erstellt: 01. Sep 2004, 12:19
Ich hab den Dynavox (oder auch Audio Institute) VR-70E vor kurzem von einem Händler als Neugerät ersteigert. Von Brummen oder anderen Störgeräuschen ist nach 1 Min. Röhrenaufwärmzeit überhaupt nichts zu hören - obwohl die Boxen einen hohen Wirkungsgrad haben.

Die Leistung reicht bei den angeschlossenen Boxen absolut aus.

Der VR-70E scheint mit seinen 14Kg ordentlich dimensionierte Übertrager zu haben. Das Teil habe ich für 249,- bekommen, man muss etwas suchen und ein wenig Glück haben. Der Aurexx ist auch nicht billiger, macht aber rein optisch nicht so einen massiven Eindruck.
PPM
Stammgast
#20 erstellt: 01. Sep 2004, 12:32
Hallo Markus,

es freut mich, von deinen Erfahrungen mit dem VR-70E zu lesen. Meine Befürchtungen bzgl. Brumm haben sich also nicht bewahrheitet - da bin ich mit diversen Markengeräten auf die Schnauze gefallen, und sowas prägt.
Welche Boxen hast du denn angeschlossen?
Was die Verarbeitung des Aurexx angeht - da war ich anfangs auch sehr skeptisch, aber wenn das Teil im Original vor einem steht kann man sich über wirklich saubere, schwere und wackelfreie Verarbeitung freuen.


Viele Grüße

Patrick
markusred
Inventar
#21 erstellt: 01. Sep 2004, 14:56
Hallo Patrick,

ich bin Röhreneinsteiger. Ich hatte auch erst mit dem Aurexx geliebäugelt, hab mich dann doch für erste Versuche für den VR-70E entschieden wegen des günstigen Preises.

Da ich den Aurexx noch nicht gehört habe, maße ich mir nicht an, Kritik an dem Gerät zu üben. Ich habe von einem netten Forumsteilnehmer einen selbstgebauten Single-ended Amp ausleihen dürfen. Der hat zwar einen gravierenden Bassmangel, in der Auflösung scheint er aber dem VR-70E überlegen. Der VR-70E hat eher einen warmen als analytischen Klang - m.M. Deshalb würde ich schon gern noch den Aurexx probehören. Kaufen darf ich nicht noch einen Amp, sonst setzt es Hiebe von meiner Frau.

Was mich am Dynavox begeistert ist die tolle Basswiedergabe. An den angeschlossenen Boxen machte der Amp so einen Krach und Druck, dass ich zur Kontrolle einen anderen Transistoramp mit Leistungsanzeige angeschlossen habe. Dieser zeigte bei großer Lautstärke nur eine Ausgangsleistung zwischen 10 und 20 Watt an.

Daher müssen die Boxen wohl einen höheren Wirkungsgrad haben, als ich zunächst angenommen hatte.

Es sind keine Fertiglautsprecher sondern ist ein 3-Wege Eigenbau:
Coral H105 Ringradiator, Fostex Treiber mit H325 Holzhorn, RCFL15P200AK 38cm Bass in ordentlichem Reflexgehäuse. Die Abstimmung ist mehr Hifi als PA. Spaßboxen.

Ich habe noch ein Paar ACR RP400, die gerade neue Sicken erhalten. Daran wird der Dynavox ebenfalls noch getestet, ob der Klang auch dort eher zur Wärme tendiert.
jaywalker
Stammgast
#22 erstellt: 02. Sep 2004, 07:30
Für 249 Euro würde ich den auch sofort kaufen - wo kriegt man denn so einen Preis?

Grüße
Heiner
funny1968
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Sep 2004, 07:50
Habe den Aurexx mal gehört an sehr wirkungsgradstarken Boxen. Mir hat er aufgrund des Tieftonmangels nicht gefallen.

Würde mir im jedem Falle etwas anderes kaufen.

Höre derzeit übrigens an 2 Watt bei über 95 dB Wirkungsgrad LS.

Es macht m. E. wenig sinn ~92 db Lautsprecher mit 5 Watt Röhren zu betreiben. Da sollten es schon mindestens 8 sein.
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 02. Sep 2004, 10:17
Hmmm,

also, den Fostex FE103e habe ich auch am laufen und er hat 89db Wirkungsgrad! Ich selber betreibe ihn an einem kleinen Transistor (Saba 9140), und muß sagen, daß es recht laut geht! Ich denke, mit einem kleinen Röhrenamp konnte es klappen, muß aber nicht!
@Threadersteller: Hast du eine Impedanzlinearisierung vorgenommen? Für den kleenen 103er wirds empfohlen für die Röhre....

Murray
markusred
Inventar
#25 erstellt: 03. Sep 2004, 07:56

jaywalker schrieb:
Für 249 Euro würde ich den auch sofort kaufen - wo kriegt man denn so einen Preis?

Grüße
Heiner

Hallo Heiner, wenn es Dir egal ist, ob da 'Dynavox' oder 'Audio Institute' drauf steht, solltest Du als Suchwort nur VR-70E oder VR70E usw eingeben. Auch mal auf der britischen Ebayseite. Ich hatte den Kurs bekommen, da dies das Mindestgebot darstellte. Ein Sofortkaufpreis ist bei den Händlern ansonsten viel höher.


funny1968 schrieb:
Habe den Aurexx mal gehört an sehr wirkungsgradstarken Boxen. Mir hat er aufgrund des Tieftonmangels nicht gefallen.

Würde mir im jedem Falle etwas anderes kaufen.

Bei dem VR-70E war ich gerade wegen des sehr tiefen und satten Basses erstaunt. Dafür wünsche ich mir etwas mehr Brillianz. Er ist allerdings erst ein paar Stunden gelaufen. Ich denke, wenn er eingespielt ist und die Spannung nochmal nachgeregelt wurde, wird es noch besser.
funny1968
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 03. Sep 2004, 08:46
Bassmangel scheint nicht unbedingt mit der Leistung zusammenhängen. Meine 2 Watt Röhre macht sogar bischen zu viel in linearer Stellung der Klangregler (Pfui, ich weiß, aber das gute Stück ist nunmal nach dem Krieg so gebaut worden).
PPM
Stammgast
#27 erstellt: 03. Sep 2004, 08:54
Ein Baßpeak könnte theoretisch auch mit dem geringen Dämpfungsfaktor des Röhrenverstärkers zusammenhängen: dabei prägt die Impedanzkurve auch den Wiedergabefrequenzgang.

Ein Baßmangel beim Aurexx könnte in der Kombination Eingangswiderstand 100kOhm und lange Signalleitung begründet sein. Dies habe ich mir mal sagen lassen, obwohl mir selber das Fachwissen fehlt, dies nachzuvollziehen.
Vermutlich spielt der V70 tats. mit mehr Baß, doch auch hier sollte eine lange Signalleitung den Baß beeinflussen FALLS o.g. Vermutung zutrifft.
Bei mir liefert der Aurexx jedenfalls nicht weniger Baß als der NAD; zuvor erprobte Geräte von Antique Sound Lab lieferten viel mehr Baß als NAD und Aurexx - dies klang schon unnatürlich.

Patrick
300B
Stammgast
#28 erstellt: 03. Sep 2004, 10:28
Hi,

seit 3 Tagen läuft bei mir ein Aurexx (Vorführmodell, also schon eingespielt) ersteigert bei ebay für 213€ incl. Versand.

Nettes Schnäppchen, kein brummen an Wirkungsgradstarken- Lautsprechern 100db, nach ca. 30 min Warmlaufzeit ein netter Sound, nicht nervig für diese Preisklasse wirklich ok.

Einsteigern unbedingt zu empfehlen, natürlich nur mit entsprechenden Lautsprechern!
DB
Inventar
#29 erstellt: 03. Sep 2004, 13:48
@PPM:


Ein Baßmangel beim Aurexx könnte in der Kombination Eingangswiderstand 100kOhm und lange Signalleitung begründet sein.


Es liegt eher an dem 100k Widerstand, das wäre die erste Möglichkeit. Dazu müßte aber eintreffen, daß davor noch irgendein Koppelkondensator sitzt, entweder in dem Verstärker selbst oder in einem angeschlossenen Vorverstärker.
Die wahrscheinlichere Möglichkeit wäre die, daß in dem Gerät (was wohl ziemlich billig zu haben ist) auch sehr billige AÜ's drin sind. Mit den Ausgangsübertragern allerdings steht und fällt die Qualität eines Verstärkers.

MfG

DB
300B
Stammgast
#30 erstellt: 03. Sep 2004, 14:09
Sorry,

aber bei meinem fehlt kein Bass! (kommt halt auf die Kette an)

Man sollte das aber immer im Verhältnis sehen.

Das Teil kostet neu bei einigen Anbietern 269€, dafür bekommt man kein "State of the Art".

Trotzdem spielt er locker in der 1000€ Klasse mit.


[Beitrag von 300B am 03. Sep 2004, 14:09 bearbeitet]
300B
Stammgast
#31 erstellt: 05. Sep 2004, 07:55
Hallo Jogi bär,

berichte doch mal was du Dir gekauft hast und wie`s Dir gefällt.
jogi-bär
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Sep 2004, 11:44
@300B: Leider wird es doch noch etwas dauern bis ich einen habe, da ich als Schüler auf so ein teil sehr lange sparen muss...wenn ich aber einen habe, werde ich natürlich berichten!


Kennt denn jemand einen Onlineshop für die beiden anderen Amps aus Micha's Liste??

die würden mich evtl auch interesieren...
PPM
Stammgast
#33 erstellt: 06. Sep 2004, 05:19

DB schrieb:
@PPM:


Ein Baßmangel beim Aurexx könnte in der Kombination Eingangswiderstand 100kOhm und lange Signalleitung begründet sein.


Es liegt eher an dem 100k Widerstand, das wäre die erste Möglichkeit. Dazu müßte aber eintreffen, daß davor noch irgendein Koppelkondensator sitzt, entweder in dem Verstärker selbst oder in einem angeschlossenen Vorverstärker.

DB


Hallo,

ich würde mich freuen, wenn mir jemand diese Zusammenhänge etwas ausführlicher erläutern könnte. Mir fehlt da leider die Sachkenntnis. Mein Händler sagte zumindest, daß solche Vollverstärker ohne echte Vorstufe zickig auf Eingangskabel und Ausgsimpedanz der Quellgeräte reagieren könnten.

Vielen Dank

Patrick


[Beitrag von PPM am 06. Sep 2004, 05:33 bearbeitet]
300B
Stammgast
#34 erstellt: 06. Sep 2004, 06:07
So verkauft man noch eine Vorstufe!
PPM
Stammgast
#35 erstellt: 06. Sep 2004, 06:12
Nö - das Thema kam bei einem Verkaufsgespräch zu einem anderen Verstärker auf. Die Thematik läßt sich aber 1:1 auf Aurexx, Dynavox und co. übertragen.

Mir geht es wirklich darum zu erfahren was technisch/physikalisch/elektrisch dahintersteckt.
Mein Aurexx liefert auch nicht zu wenig Baß

Patrick
300B
Stammgast
#36 erstellt: 06. Sep 2004, 06:39
Mir ist sowieso schleierhaft wie man so eine Aussage treffen kann ohne den Schaltplan und die äusseren Umstände zu kennen.
PPM
Stammgast
#37 erstellt: 06. Sep 2004, 06:45
Der besagte Händler sprach ja auch im Konjunktiv.

Ich beziehe mich auf


PPM schrieb:

DB schrieb:
@PPM:


Ein Baßmangel beim Aurexx könnte in der Kombination Eingangswiderstand 100kOhm und lange Signalleitung begründet sein.


Es liegt eher an dem 100k Widerstand, das wäre die erste Möglichkeit. Dazu müßte aber eintreffen, daß davor noch irgendein Koppelkondensator sitzt, entweder in dem Verstärker selbst oder in einem angeschlossenen Vorverstärker.

DB




Sieht so aus als ob DB oder sonstwer fundiert antworten könnte. Mir geht es um den allgemeinen Wahreheitsgehalt. Dafür braucht man keinen Schaltplan.
300B
Stammgast
#38 erstellt: 06. Sep 2004, 07:00
Meinte ja auch DB!!!

....ebenfalls in Erwartung auf eine "Fundierte Antwort"
DB
Inventar
#39 erstellt: 06. Sep 2004, 17:20
Hallo,

betrachten wir erstmal das Kabel zusammen mit dem Ausgangswiderstand (Ra) des vorgeschalteten Gerätes. Das Kabel hat je nach Länge und Art eine bestimmte Kapazität (Ck). Diese beiden Komponenten bilden einen sogenannten Tiefpaß (schwächt also hohe Töne), und zwar ab der Frequenz
f=1/(2*Pi*Ra*Ck).

Etwas anders sieht es beim Kabel MM-Tonabnehmer - Phonoverstärker aus. Fällt hier die Kapazität zu groß aus, bildet die Kabelkapazität mit der Induktivität des Tonabnehmers eine Resonanzspitze, die im Hörbereich liegt. Normalerweise muß der Phonoentzerrer so nahe wie möglich an den Tonabnehmer ran, um optimal angepaßt zu werden.

So, kommen wir zum Eingangswiderstand (Re) eines nachfolgenden Gerätes. Der bildet, wenn das vorhergehende Gerät einen Ausgangskondensator hat, mit dessen Kapazität (Ca) einen Hochpaß (schwächt tiefe Töne); ab der Frequenz f=1/(2*Pi*Re*Ca).

Sollte die Ausgangsstufe eines Vorverstärkers, CD-Players,... eine zu geringe Phasenreserve besitzen (das kann auch durch "Tuning" passieren), kann der Anschluß eines Kabels mit höherer Kapazität dazu führen, daß die Ausgangsstufe bei bestimmten Aussteuerungsgraden Schwingungspakete von sich gibt, also instabil wird. Das kann sich in einer veränderten Wiedergabe ("luftig", "fein",...) äußern.

Nochmal zum Thema Baß beim Röhrenverstärker: viel Baß kann ein positives Merkmal sein (großer, gut dimensionierter Ausgangsübertrager), muß aber nicht (mangelnder Dämpfungsfaktor im Baßbereich).


MfG

DB
300B
Stammgast
#40 erstellt: 07. Sep 2004, 08:43

PPM schrieb:

DB schrieb:
@PPM:


Ein Baßmangel beim Aurexx könnte in der Kombination Eingangswiderstand 100kOhm und lange Signalleitung begründet sein.


Es liegt eher an dem 100k Widerstand, das wäre die erste Möglichkeit. Dazu müßte aber eintreffen, daß davor noch irgendein Koppelkondensator sitzt, entweder in dem Verstärker selbst oder in einem angeschlossenen Vorverstärker.

DB


Hallo,

ich würde mich freuen, wenn mir jemand diese Zusammenhänge etwas ausführlicher erläutern könnte. Mir fehlt da leider die Sachkenntnis. Mein Händler sagte zumindest, daß solche Vollverstärker ohne echte Vorstufe zickig auf Eingangskabel und Ausgsimpedanz der Quellgeräte reagieren könnten.

Vielen Dank

Patrick


@ DB

Das ist ja alles sehr einleuchtend und auch schon bekannt, aber da fast alle mir bekannten Röhrenverstärker/schaltungen Eingangsimpedanzen von 100k ohm haben, dreht sich das hier irgendwie um des Kaisers Bart.


[Beitrag von 300B am 07. Sep 2004, 08:44 bearbeitet]
DB
Inventar
#41 erstellt: 07. Sep 2004, 13:38
@300B:

das mit dem Hochpaß in der Signaleinkopplung wäre die billig lösbare Variante. Die etwas schwierigere wurde auch schon von mir genannt, nämlich daß die AÜ's billige Klingeltrafos sind.

MfG

DB
300B
Stammgast
#42 erstellt: 07. Sep 2004, 13:45
Ich weiß ja was Du von dem Aurexx hälst, ist ja gut!

Wie schon gesagt "State of the Art" kostet ein bisschen mehr.

Hauptsächlich gings in dem Threat glaube ich um bezahlbare Einstiegslösungen.
Nif4n
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 07. Sep 2004, 18:30
mmh ich weiss nicht so recht ob man dir zu einem selbstbau raten sollte, aber bei jogis roehrenbude gibts bauanleitungen. aber wenn du bicht löten kannst etc solltest du es besser lassen
Gwaltinger
Neuling
#44 erstellt: 14. Okt 2004, 20:31
Hallo Röhreneinsteiger und Profis,

Auch ich würde gern günstig ins Hören mit Röhren einsteigen, darum habe ich das Internet durchforstet und die Liste erstellt, die hier zitiert wurde. Ich habe sie damals in diverse Foren gestellt, um Erfahrungen bzw. Bewertungen einzuholen, da ich wahrscheinlich niemals die Gelegenheit haben werde, die Geräte probezuhören. Leider wurde es von manchen als Anmassung empfunden, kommerzielle Geräte zu vergleichen. Ich habe kaum Feedback bekommen.
Die Liste ist inzwischen angewachsen (derzeitiger Stand):

Single Ended:

Norh "SE9" : ca. 400 Euro
ASV Sebart "STA-8" : ca. 530 Euro
HB Ampdesign "EL34 SE" : 450 Euro ohne Gehäuse, ohne Rähren
Gabe "CGV-0606" ca. 550 Euro
Aurexx "Crystal Clear 1", ca. 300 Euro
Raphael "TSE4", ca. 430 Euro
Decware "Zen" , ca. 450 Euro
Bottlehead "Paramour" : ca. 420 Euro (nur 110V !)
Opera Audio "Joplin Consonance" : ca. 600 Euro

Push Pull:

Audio Institute "VR70E", ca. 400 Euro
Opera Audio "Ella Consonance" : ca. 500 Euro
ASV Sebart "KSTA-50PP", 530 Euro
Jolida "102b", ca. 600 Euro
Rheinhöfer "SV86PP", ca. 450 EUro
World Audio Design "KEL84", ca. 460 Euro
World Audio Design "KECL82" , ca. 280 Euro
Gabe "MAG-1515i" , ca. 550 Euro
Stoetkit "Junior", ca. 500 Euro
ASL "Wave 8", ca. 2x100 Euro
Audion "Edison 60" , ca. 600 Euro

Selber besitze ich einen Philips AG9016 mit nur 2 Watt von 1961, an dem ich ständig herumeperimentiere, da offenbar sehr viel Potenzial in dem kleinen Verstärker drinnensteckt, er klingt mit Telefunken EL95 und JJ ECC83 sehr gut. Vom ASL MG-SI15 und vom ASL Wave 8 kann ich nur abraten. Ich habe durch eine güstige Gelegenheit beide Verstärker zuhause hören können. Der MG-SI15 spielt zwar detailliert aber sehr gefärbt (Frequenzgang ?) und hat zu viel Bass. Die Wave 8 klingen zwar warm, aber auch etwas kratzig und wenig offen, auch hier zu viel Bass. Bei beiden kommt keine Freude beim Hören auf.
Zu den anderen Geräten weiss ich nicht wie sie klingen, alle Geräte sind mittels Google im Internet zu finden. Ich würde derzeit gefühlsmäßig zum SE9, STA-8, CGV-0606 oder Zen tendieren.
Über einen Kommentar zu meiner Liste bzw. zu dem einen oder anderen Gerät würde ich mich sehr freuen.

Grüße,
Günther
popkiller
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 27. Okt 2004, 14:35
Hallo alle zusammen....

endlich mal wieder was zum Thema VR70E....
da muss ich gleich meinen Senf loswerden....

ich habe seit gut einem jahr selber son Ding...
und betreibe damit meine Voigt-Pipes mit Fostex 208

Ich spiele mittlerweile mit dem gedanken mir eine Keine SE-Triode mit ca 3-4 Watt anzuschaffen,
da ich die 2x30 Watt aus der AI beim besten willen nicht brauche,
und ich die klanglichen Vorteile eines Trioden-Amp´s mal selber erleben möchte....

die AI spielt jedoch auf jedenfall sehr sauber...
an meinen LS (ca 98,5 dB) ist bei "vollgas" ohne Eingangssignal nichts zu hören...
kein Rauschen und schon gar kein Brummen....
wenns doch mal leicht Brummt --- Ruhestrom nachstellen...
(vieleicht heißt der ja so weil Ruhe ist wenn der genau stimmt )
das einzige problem:

die Leistung

Stellung des Lautstärkeregler
ca 7.00Uhr --- Nullstellung kein sound
ca 8.00 Uhr --- gute zimmerlautstärke
ca 8.30 Uhr --- ziemlich laut
ca 8.45 ---deutliches rumpeln hörbar..
nochmal zurück bei 8.30 --- rumpeln deutlicher... ist aber nur der Nachbar der mit den Besen an die Zimmerdecke hämmert...
ca 9.00 --- sehr laut das Hämmern des Nachbarn stört jetzt den musikgenuss nicht weiter....
ab 10.00 --- unerträglich laut....
nur bis 12.oo geteste danach vermutlich Ohrenbluten und lebenslänglich eingeschränkter Hörgenuss...

Fazit also:
Top gerät für das geld....
Leistung satt...
mir würden jedoch 2x3,5 Watt dicke reichen....

am anfang der Diskussion stand aber was von Buschhorn...
ca 90 dB ... da ist die Aurexx vielleicht doch was schwach auf der Brust...
In dem fall würde ich ohne wenn und aber die VR70E empfehlen

solong
Popkiller
300B
Stammgast
#46 erstellt: 27. Okt 2004, 14:50

popkiller schrieb:
genau stimmt )

mir würden jedoch 2x3,5 Watt dicke reichen....

am anfang der Diskussion stand aber was von Buschhorn...
ca 90 dB ... da ist die Aurexx vielleicht doch was schwach auf der Brust...
In dem fall würde ich ohne wenn und aber die VR70E empfehlen

solong
Popkiller


...und die reichen auch am Buschhorn, die 3,5 Watt...
Grzmblfxx
Stammgast
#47 erstellt: 28. Okt 2004, 06:04
Hehe, jetzt ganz was perverses.
Ich habe testweise die Aurexx an meinen PC angeschlossen. Da hängen die Linn Nexus dran. Als ich meine Accuphase daran hatte, brauchten die Linn bis zu 100W(Anzeige), aber jetzt mit den 3,5W der Aurexx kriege ich hohe Zimmerlautstärke raus, ohne daß die Aurexx hörbar verzerrt.
Also Leistung ist etwas zu wenig für so Wirkungsgradschwache LS wie die Linn, aber 8W würden dicke reichen ...

Andreas
Schoppemacher
Inventar
#48 erstellt: 02. Nov 2004, 13:16
Hallo zusammen,
ich bin als noch am basteln und probieren.
Ich habe jetzt mal ne bgw 750 an meine 8.1 gehangen,
brutal was diese Lautsprecher mit sich machen lassen, aber ich muss sagen von meinem Hörempfinden sind meine guten alten E2 Mono´s von Restek um längen sauberer und besser.
Ich würde gerne mal ne VR-70 E probieren.
Kann ich günstig schiessen, für 210 Urus.
Hat jemand denn damit erfahrung und paßt die zusammen mit meinen kappa´s??

Gruß

euer

Monono
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 10. Nov 2004, 21:46
Hallo zusammen!!
Bin ganz neu hier.
Ich habe mir den Dynavox VR 70 E vor ca. 4 Monaten gekauft.
Ich hatte zu vor noch keine Erfahrung mit Röhren gemacht,
mußte allerdings feststellen, nachdem die RÖhren etwas ein-
gespielt waren, daß das der Klang ist den ich brauche!
Ich nutze ihn als Endstufe nach meinem NAD PreAmp 1300.
Er verträgt sich auch wunderbar mit meiner Mission 752.
Ich als möchtegern HighEnder bin mir klar darüber, daß das nicht das Ende der Fahnenstange ist.
Viele Grüße
Monono :
dr.matt
Inventar
#50 erstellt: 14. Nov 2004, 16:26
Hi,

was haltet Ihr von diesem Angebot ?

http://www.tv-lechner.de/images/highlights01.jpg
http://www.tv-lechner.de/haupt_highlight.htm

Ich besitzen 1 Paar davon schon seit längeren und bin mehr als nur zufrieden.

Gruß,
Matthias
_axel_
Inventar
#51 erstellt: 16. Nov 2004, 11:40
Off-Topic:
Hallo Monono,
zur Fähigkeit der Selbst-Ironie möchte ich Dich ausdrücklich beglückwünschen.
Herzlich willkommen hier im Forum.
Gruß
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