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KT 100 für KT 88,geht das gut?+A -A |
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Autor |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Jul 2008, 21:38 | |||
Hallo Leute, hätte mal ne Frage: Will in meinem V 50 mal die Röhren wechseln und ihn noch stärker machen,haut das hin? Oder geht das Netzteil in die Knie? Laut Octave ist ein 300 VA Netzteil drin.... Die KT 88 stecken jetzt seit 5 Jahren drin...irgendwann gehen auch die den Gang des irdischen...möchte dann vorbereitet sein....I need your help!!!!!!!!!! Grüsse Michael |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 21. Jul 2008, 21:49 | |||
Shit,Fehlerteufel war da.... 600 VA Trafo ist drin..... |
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DB
Inventar |
#3 erstellt: 22. Jul 2008, 08:05 | |||
Nein. Auch in Röhrenverstärkern gilt P = U * I. Um mehr Leistung zu erhalten, müßte die (Anoden-)Spannung größer werden oder der (Anoden-)Strom. Neben einem anderen Netztrafo bräuchte man auch noch einen anderen Ausgangsübertrager und evtl. eine andere Ansteuerschaltung der Endstufenröhren. Es ist dabei immer zu berücksichtigen, daß doppelte Leistung lautstärkenmäßig gerade so zu erahnen ist (+3dB). Erst zehnfache Leistung ergibt doppelte Lautstärke. MfG DB [Beitrag von DB am 22. Jul 2008, 08:14 bearbeitet] |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 22. Jul 2008, 08:28 | |||
Habe hier nen Thread gefunden wo das versucht worden ist..... http://www.hifi-forum.de/viewthread-111-1194.html |
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DB
Inventar |
#5 erstellt: 22. Jul 2008, 08:53 | |||
Nicht alles, was man im Internet liest, funktioniert auch wirklich. Siehe Perpetuum mobile, Millionär in 3 Tagen, Rolex für 5$... Wie ich schon in dem damaligen Thread sehr richtig schrieb, betreibt man Verstärker am besten mit den Röhren, für die sie konstruiert sind. MfG DB |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Jul 2008, 09:05 | |||
Viele Politiker meinen auch das sie richtig liegen....Und sind studiert......Lasse mich IMMER gern belehren aber Plattitüden kloppen kann ich auch..... Grüsse |
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DB
Inventar |
#7 erstellt: 22. Jul 2008, 09:40 | |||
Ich schrieb doch nun schon weiter oben, was für mehr Leistung erforderlich ist. Zum Lesen. Das sind die Grundlagen, auf denen jeder mit Hochvakuumröhren bestückte Verstärker fußt. MfG DB |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 22. Jul 2008, 10:30 | |||
Ja klar, schriebst Du ja auch,fand ich auch oki...es geht mir nur um die Art wie Menschen miteinander umgehen. Gruss |
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DB
Inventar |
#9 erstellt: 22. Jul 2008, 11:46 | |||
Nun, da hast Du wohl recht... andererseits steht eben auch viel im Netz und es wird nicht besser dadurch; daß die Leute, die sich schriftlich auslassen, hin und wieder a) einen nur unzureichenden theoretischen Unterbau aufweisen b) voneinander abschreiben MfG DB |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 22. Jul 2008, 12:07 | |||
Das stimmt allerdings auch....Dummschwätzer gibt es wirklich genug! Lass uns den wichtigen Dingen widmen... Komisch ist nur, das offenbar bei Octave mit diesem Röhrentyp nicht viel angefangen werden kann, vielleicht auch nur deshalb,weil sie es nicht mal probiert haben oder sie nur den Netzteil-Booster BlackBox oder SuperBlackBox verkaufen wollen. Diese ist ja auf den Markt gekommen um das Netzteil stabiler zu machen bei Impedanzschwankungen. Bei heftigen Impulsen soll so die Dynamik verbessert werden. Der Klang soll davon nicht beeinträchtigt werden,bzw. keinen Einfluss haben.... Gruss |
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DB
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jul 2008, 14:50 | |||
Naja, bei der Entwicklung eines Gerätes läßt sich der Ingenieur nicht nur davon leiten, welches Bauteil die geforderten Anforderungen am besten erfüllt; sondern auch von Überlegungen zu Erhältlichkeit, Lebensdauer und Serienkonstanz. Evtl. ist hier einer der Gründe zu finden, weshalb keine KT100 in Neuentwicklungen zu finden ist. Wie ich las, ist die KT90 eine auf andere Besockelung umgemantschte EL509 (Zeilenablenkröhre, die sich nicht sonderlich zur NF-Verstärkung eignet); der KT100 hat man versucht, etwas mehr NF-Tauglichkeit anzufriemeln. Das sind also eher Notlösungen. MfG DB |
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SGibbi
Gesperrt |
#12 erstellt: 22. Jul 2008, 15:22 | |||
Genau das ist zu empfehlen. Falls der BIAS variabel ist, kann man u.U. auch bei der "standard" EL 34 den Ruhestrom aufdrehen, und den Vorzug genießen. Die Ausgangsleistung läßt sich durch Röhrentausch nicht verändern, aber vielleicht haben "dickere" Endröhren einen geringeren Innenwiderstand. Die KT 90 von David Manley war zum Zeitpunkt ihres Erscheinens eine umgesockelte EL / PL 519. Diese war mit eine Impulskathode sowie Kammeranode ausgestattet. Im A-Betrieb oder im harten AB Betrieb hält sowas nicht lange. Diese Röhren können zwart viel Strom, aber nur für kurzzeitige Impulse. Service (z.B. Datenblatt, Informationen zum Arbeitspunkt, usw.) zur KT 100 solltest Du vom Lieferanten bekommen. Setze uns mal einen Link auf diese "Wunderkugel". -> mfg. -> Stefan G. |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 22. Jul 2008, 20:04 | |||
Das Gerät hat einen AUTOBIAS, man kann dort nichts regulieren. Laut octave ist die KT 100 Pinkompatibel, d.h. wohl das sie auf die Sockel gesteckt werden kann. Laut Octave technisch sogar zu empfehlen....... |
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Ingor
Inventar |
#14 erstellt: 22. Jul 2008, 20:11 | |||
Das mag sein, aber das gibt ja nicht automatisch mehr Leistung. Um mehr Leistung zu bekommen musst du also die Spannung erhöhen, damit mehr Strom fließt. Denn am Ausgangstrafo änderst du ja nichts. Ob der Arbeitspunkt stimmt musst du auch herausfinden, die Automatik ist ja für die KT 66 eingestellt. |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 23. Jul 2008, 14:39 | |||
Sorry, aber Automatik heisst in dem Fall,das jede eingesetzte Endröhre, die Pinkompatibilität aufweist, auch benutzt werden kann. Laut Octave ist nichts voreingestellt...Ausgeliefert wurde der V 50 als Urversion oder in der MKII Fassung mit EL34 Endröhren... Meines Wissens nach der einzige Röhrenamp, der diese AUTOBIAS-Funktion aufweist. Er stellt auch automatisch jeden Arbeitspunkt optimal ein. Gruss |
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RoA
Inventar |
#16 erstellt: 23. Jul 2008, 15:43 | |||
Wenn Dein Amp ein solcher Allerfresser wäre, würde er selbstverständlich aus der KT100 die maximale Leistung rauskitzeln. Wahrscheinlich wird er mit der KT100 auch am besten klingen, denn die "100" suggeriert bereits, dass die KT100 besser ist als unteren Ausführungen. Ich frage mich nur, warum Du nicht von Anfang an die KT100 eingesetzt hast. Schließlich kann er mit der KT88 sein volles Potential gar nicht richtig entfalten, auch wenn er sich vollkommen automatisch auf jeden Röhrentyp einstellt, solange er nur in den Sockel paßt. |
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Ingor
Inventar |
#17 erstellt: 23. Jul 2008, 15:45 | |||
Das wäre ja eine Wunderautomatik. Wie soll die denn den Ruhestrom auf den richtigen Wert einstellen, wenn die Röhre nicht vorgegeben werden kann.Aber selbst, wenn es so ist, wie du schreibst, kommt nicht mehr Leistung aus dem Gerät ohne Erhöhung der Anodenspannung. |
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Radiologe
Inventar |
#18 erstellt: 23. Jul 2008, 15:53 | |||
Sorry,aber wo hast Du denn diesen Unfug her? DB hat alles gesagt.Woher Du nun trotz Erklärungen diese Aussage ableiten kannst ist mir rätselhaft. Gruß Markus |
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DB
Inventar |
#19 erstellt: 23. Jul 2008, 17:53 | |||
Mit Sicherheit nicht. 6L6 sind auch zur KT88 sockelgleich, haben aber nur Qamax=19W und Uamax=360V.
Also, AutoPISA ist nichts Neues, eine vollautomatische Erzeugung der Gittervorspannung hatte man schon in den 20er Jahren. Ansonsten ist es aber auch keine große Wissenschaft, eine Konstantstromquelle in die Katodenleitung zu fummeln. Es hat schon einen guten Grund, weshalb in Anleitungen zu Geräten der genaue Röhrentyp angegeben stand und nicht "Stecken Sie irgendwas mit Oktalsockel rein"... MfG DB |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 23. Jul 2008, 21:06 | |||
...als ich das Gerät kaufte, war mir von der Existenz einer KT 100 nichts bekannt. |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 23. Jul 2008, 21:28 | |||
Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 24. Jul 2008, 08:33 | |||
......sorry, aber bitte erst beim Hersteller informieren liebe Leute......dann meckern... |
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Ingor
Inventar |
#23 erstellt: 24. Jul 2008, 08:42 | |||
Ich denke die Diskussion führt zu nichts. Rufe doch mal beim Hersteller an. Der wird dir sofort sagen können, welche Maßnahmen du ergreifen musst, um eine KT 100 einzusetzen und ob das irgendeine Leistungssteigerung bringt. Ich würde bei solch einem Verstärker nicht auf gut Glück irgenwelche Röhren einstecken, auch wenn der Hersteller diese Möglichkeit einräumt. |
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Contourpizzo
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 24. Jul 2008, 10:07 | |||
Das denke ich auch......Wie ich bereits weiter oben im Thread erwähnte tat ich dieses bereits!! Laut Octave ist es TECHNISCH kein Problem,KLANGLICH hat man damit noch keine Erfahrung gemacht! Forumsteilnehmer "Dynamix" benutzt diese Röhre schon seit ca 1 1/2 Jahre mit grossem Erfolg,er rät mir sogar dazu,sein V 50 macht überhaupt keine Probleme! Falls Interesse besteht, werde ich einen bebilderten Bericht senden über die KT 100 im V 50. Gruss aus DO |
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Radiologe
Inventar |
#25 erstellt: 24. Jul 2008, 14:39 | |||
Hallo, die Diskussion brachte im Kern nichts,denn es wird dir sicher keiner hier sagen,nimm die KT100,das geht völlig Problemlos. Eine Leistungssteigerung erreicht man sicherlich nicht,denn dann müssen auch entsprechende Bauteile getauscht/angepasst werden. Auch wenn klanglich keine Verschlechterung zu vernehmen ist,dann könnte das durchaus einer gutmütigen über alles Gegenkopplung zu verdanken sein.Ob das Gerät aber in allen belangen noch optimal funtioniert,wird man nur durch entsprechende Messungen feststellen können. Die Gefahr,dass der Verstärker an seiner Stabilitätsgrenze(was zu Schwingneigung führen kann) arbeitet ist also durchaus möglich. Deshalb kann man immer wieder nur betonen,dass bei einem tausch auf Fremdröhren,die Verantwortung für Schäden beim Nutzer selbst bleibt!Ich glaube auch nicht,dass dir der Hersteller eine schriftliche Garantie geben wird,dass ein tausch auf KT100 absolut risikolos ist. Deshalb wirst Du von den meisten nur hören,dass du es sein lassen sollst. Gruß Markus |
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SGibbi
Gesperrt |
#26 erstellt: 29. Jul 2008, 18:28 | |||
"Automatic Bias", oft auch als ein einziges Wort "Autobias" geschrieben, (automatische Gittervorspannungserzeugung) besagt in der angelsächsischen Sprache, das in der Kathodenleitung der Röhre ein Widerstand eingebaut ist, an welchem die Gittervorspannung mit dem Stromfluß durch die einzelne Röhre individuell erzeugt wird. Dieser Widerstand ist von Röhrentype zu Röhrentype anders zu bemessen, aber für die Röhrentype meist im Datenblatt angegeben. Diese Anordnung korrigiert sich selbst bei Röhrenalterung. "Semi Automatic Bias" (halbautomatische Gittervorspannungserzeugung) findest Du z.B. in einigen Gibbert Röhrenverstärkern, besagt, daß in der Minusleitung des Netzteils ein Widerstand eingebaut ist, an welchem die Gittervorspannung mit dem Stromfluß des ganzen Gerätes erzeugt wird. Die individuelle Vorspannung für jede Röhre muß über Spannungsteiler (bei mir variabel = für verschiedene Röhrentypen geeignet) eingestellt werden. Diese Anordnung berücksichtigt in Grenzen die Röhrenalterung. "Fixed Bias" (feste Gittervorspannung) besagt, daß die negative Gittervorspannung aus einem extra Netzteil gewonnen wird. Die individuelle Vorspannung für jede Röhre muß stets über einen variablen Spannungsteiler eingestellt werden. Auch diese Anordnung läßt in Grenzen verschiedene pinkompatible Röhrentypen zu. Diese Anordnung berücksichtigt nicht die Röhrenalterung, kann aber von Zeit zu Zeit nachgestellt werden. "Grid Bias" (Gittervorspannungserzeugung durch Anlaufstrom) besagt, daß im Steuergitterkreis der Röhre ein sehr hochohmiger Widerstand verwendet wird, an welchem sich durch Restströme des Gitters eine Vorspannung ausbildet. Diese Anordnung berücksichtigt nicht die Röhrenalterung, und kann auch nicht nachgestellt werden. Das alles schützt natürlich nicht vor irgendwelchen Idioten, welche einerseits die klassische Schaltungstechnik der Röhrentechnik nicht beherrschen, und sich andererseits aufführen, als hätten sie das Rad neu erfunden. Pinkompatibilität und "Autobias" bringen noch keine Austauschbarkeit. ... nur mal so zur Info. |
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RoA
Inventar |
#27 erstellt: 29. Jul 2008, 18:53 | |||
Was sind denn das für Teile (nie gesehen geschweige denn gehört)? Taugen die was? |
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SGibbi
Gesperrt |
#28 erstellt: 30. Jul 2008, 20:05 | |||
Was sind das für Teile ? -> Gibberts Verstärker ? Selbstredend bin ich von meinem Eigenfabrikat überzeugt, darf und will im privaten Forum aber keine Werbung dafür machen. Ich sah & sehe Foren wie hier als ein Stück Kultur, und es sollte uns gut stehen, es zu pflegen. Kontaktiere mich ggfs. per eMail oder so, falls wirklich ein Interesse da ist. Zudem sind wir hier in einem Thread über ein Drittfabrikat, das sieht nicht gut aus, da jetzt auf Alternativen, ganz gleich welche, abzuschweifen, es hilft dem Threadstarter nicht. -> Halbautomatische Gittervorspannung ? Eine gute Literaturquelle sind alte Ratheiser Auflagen, welche noch einen theoretischen Teil beinhalten (also vor 1955). Die Technologie wurde von Telefunken im Umfeld der ECL 11 sehr gepflegt (und auch erklärt), diese Triode-Penthode verwendet eine gemeinsame Kathode für Vor- & Endröhre, sodaß die im Holzradio damals schon übliche "automatische Gittervorspannung" sich nicht einsetzen läßt. Aber keine Angst, bei mir gibt´s keine ECL 11 und auch ich habe verfeinert. Meine Technologie basiert entfernt auf dieser Entwicklung, deshalb nenne ich es auch so. Alte Ratheiser Auflagen findest Du mit etwas Glück in technischen Büchereien, z.B. bei Hochschulen, oder im Antiquariat. Ratheiser erklärte übrigens auch die "automatische Gittervorspannung", es nutzt also wirklich, in so einem Buch mal zu lesen, ich meine, auch für den Threatstarter. |
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DB
Inventar |
#29 erstellt: 30. Jul 2008, 20:46 | |||
Für große Zahlen von internetnutzenden "Röhrenfreunden" reicht das aber völlig aus... MfG DB |
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turbino
Stammgast |
#30 erstellt: 31. Jul 2008, 13:43 | |||
Hallihallo,
Na, dann ist doch alles klar. Wozu also diese Diskussion? Alex |
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