KT 100 im V50 = Dampfmaschine!?

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dynamix
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mrz 2006, 13:07
Ich habe schon einige Röhren in meiner Octave V50 ausprobiert, aber die KT 100 hat mich erst richtig überzeugt:
knackig, hoher Detailreichtum, sauber strukturierter Bass mit viel Druck, hat riesig Spaß gemacht, weder muffelig noch streng und sehnig, wie manche KT88.

Nur meine Octave wurde irgendwie zur Dampfmaschine

Die Röhren haben den Gehäusedeckel derartig aufgeheizt, daß man ihn kaum länger als 5 Sekunden berühren konnte.
Der Trafo wurde ebenfalls ordentlich heiß, aber das ist glaube ich normal.

Meine Frage: ist das nun wurst oder sollte ich lieber die Finger von den Teilen lassen (obwohl ich klanglich eigentlich keine Alternative habe)? Hat jemand Erfahrung mit KT 100 bzw. der Belastbarkeit einer V50 gemacht?

Ratsuchende Grüße...
Tulpenknicker
Inventar
#2 erstellt: 03. Mrz 2006, 13:17
Hallo dynamix,

frage doch am besten mal bei Octave nach, die haben das Gerät konstriert und werden Dir sagen können was der NT-Trafo vekraften kann, ohne die Daten vom V50 zu kennen würde ich aber behaupten, daß es nicht empfehlenswert ist den AMP mit KT100 zu betreiben. Aber mal eine andere Frage: Wie heiß wird der AMP mit KT88er Röhren? Genauso heiß?

MfG,

Nils
dynamix
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Mrz 2006, 14:09
Bei Octave weiß man nix genaues über die KT 100. Die meinten nur, daß sie normalerweise EL 34 verbauen, die einen Ruhestrom von 30 - 40 mAm haben. Die KT 100 hatten 60 - 70!

Der Trafo wird auch bei den KT 88 sehr heiß, und die sollen laut Octave problemlos laufen. Die haben auch höhere Ruheströme.

Misst, meine Finger sind keine guten Meßinstrumente
sidolf
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2006, 15:28

dynamix schrieb:
Bei Octave weiß man nix genaues über die KT 100. Die meinten nur, daß sie normalerweise EL 34 verbauen, die einen Ruhestrom von 30 - 40 mAm haben. Die KT 100 hatten 60 - 70!

Der Trafo wird auch bei den KT 88 sehr heiß, und die sollen laut Octave problemlos laufen. Die haben auch höhere Ruheströme.

Misst, meine Finger sind keine guten Meßinstrumente ;)


Hallo Dynamix,

die 60-70mA Bias (KT100) sind der Grund warum Dein Oktave jetzt zu kochen anfängt! Warum der Klang besser ist als mit den EL34, liegt u.A. daran, dass Dein AMP bei 60-70mA Bias jetzt mehr im A-Betrieb arbeitet.

Ich habe das messtechnisch hier im Forum am Beispiel eines VR70 schon mal nachgewiesen!

Gruß


[Beitrag von sidolf am 03. Mrz 2006, 15:29 bearbeitet]
dynamix
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:15

die 60-70mA Bias (KT100) sind der Grund warum Dein Oktave jetzt zu kochen anfängt! Warum der Klang besser ist als mit den EL34, liegt u.A. daran, dass Dein AMP bei 60-70mA Bias jetzt mehr im A-Betrieb arbeitet.

Ich habe das messtechnisch hier im Forum am Beispiel eines VR70 schon mal nachgewiesen!


Interessant. Das heißt also, ich kann die Dinger laufen lassen?
sidolf
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:43

dynamix schrieb:

Interessant. Das heißt also, ich kann die Dinger laufen lassen?


Hallo,

Nein so habe ich das nicht gemeint!

Ich meinte nur, dass durch den erhöhten Ruhstrom der sich bei den KT100 einstellt, der AMP weniger Klirr produziert, da er mehr im A-Betrieb arbeitet! Ob das Netzteil das auf Dauer verkraftet, weiß ich nicht!! Du kannst denselben Effekt auch mit den EL34 erzielen wenn Du auch hier den Ruhestrom etwas erhöhst! Um aber genaue Aussagen treffen zu können, benötigt man noch mehr Daten, wie z.B. UB, die Daten vom Netztrafo, der Siebkette und den AÜs. Also meine Aussage: „Ohne Gewähr“!

Gruß
Tulpenknicker
Inventar
#7 erstellt: 03. Mrz 2006, 18:28
Hallo zusammen,

hier ein paar Infos von der Octave Website:

- Geeignet für sockelgleiche Röhren (KT88/6550/6L6)
- Versorgung der Endröhrenheizung mit Gleichspannung (Gleichrichtung mit Schottkydioden und 60.000 µF)
- Erhöhter Signal-/Rauschabstand von – 98 dB
- Streu- und brummarmer Netztrafo mit 600 VA

Der Netztrafo scheint es schon zu können, allerdings müßte man nachschauen wieviel das gesamte Netzteil dauerhaft verkraftet. Die obigen Angaben beziehen sich ausschließlich auf den MK II!! Nenne doch einfach den Techniker von Octave die Daten der KT100....kommt die KT100 nicht von JJ?

Gruß,

Nils
sidolf
Inventar
#8 erstellt: 03. Mrz 2006, 18:34

Tulpenknicker schrieb:
Hallo zusammen,

hier ein paar Infos von der Octave Website:

- Geeignet für sockelgleiche Röhren (KT88/6550/6L6)
- Versorgung der Endröhrenheizung mit Gleichspannung (Gleichrichtung mit Schottkydioden und 60.000 µF)
- Erhöhter Signal-/Rauschabstand von – 98 dB
- Streu- und brummarmer Netztrafo mit 600 VA

Der Netztrafo scheint es schon zu können, allerdings müßte man nachschauen wieviel das gesamte Netzteil dauerhaft verkraftet. Die obigen Angaben beziehen sich ausschließlich auf den MK II!! Nenne doch einfach den Techniker von Octave die Daten der KT100....kommt die KT100 nicht von JJ?

Gruß,

Nils



Hallo Nils,

das sind ja unglaubliche Daten für den Oktave. Gleichstromheizung für die Endröhren, das ist schon Luxus pur! 600VA Netztrafo auch nicht von schlechten Eltern! Was hat der den für Originalendröhren, EL34 oder KT88? Was kostet so'n Teil?

Gruß
Tulpenknicker
Inventar
#9 erstellt: 03. Mrz 2006, 18:44
Hallo Sidolf,

als Standard wird er mit EL34 ausgeliefert und leistet damit 2*55 Watt 4 Ohm, ein ordentlicher Wert, ich schätze mal mit einer KT88 wird die Leistung vielleicht bei ca. 70 Watt pro Kanal an 4 Ohm liegen, also ein potentes Kraftwerk... den Preis müßte uns Dynamix verraten, wenn man bedenkt das der AMP in Deutschland gefertigt wird dieser nicht ganz so billig sein...

Gruß,

Nils
DB
Inventar
#11 erstellt: 04. Mrz 2006, 09:39
Hallo,

ich würde nicht vermuten, daß durch Bestückung mit KTirgendwas die Leistung wesentlich größer wird. Die Ausgangsleistung hängt nicht oder nur wenig vom Ruhestrom ab. Dafür maßgebend sind Anodenspannung und -widerstand sowie das Kennlinienfeld. Und genau darüber müßte man brüten, wenn man wirklich was erreichen will.
Bestenfalls entsteht ein leistungsfähiger Verzerrer, der mittels Klirr und Intermodulationsverzerrungen die Lücken zwischen den Tönen zügig mit eigenen Signalen auffüllt.

MfG

DB
Tulpenknicker
Inventar
#13 erstellt: 04. Mrz 2006, 11:26

DB schrieb:
Hallo,

ich würde nicht vermuten, daß durch Bestückung mit KTirgendwas die Leistung wesentlich größer wird. Die Ausgangsleistung hängt nicht oder nur wenig vom Ruhestrom ab. Dafür maßgebend sind Anodenspannung und -widerstand sowie das Kennlinienfeld. Und genau darüber müßte man brüten, wenn man wirklich was erreichen will.
Bestenfalls entsteht ein leistungsfähiger Verzerrer, der mittels Klirr und Intermodulationsverzerrungen die Lücken zwischen den Tönen zügig mit eigenen Signalen auffüllt.

MfG

DB


Hallo DB,

Du hast natürlich wie so oft recht, einfach rumstöpseln und tauschen bringt es nicht, allerdings sind die Verstärker Octave mit IC-Schaltungen bestückt, die in der Lage sein sollen, das Betriebsumfeld für jede Röhre automatisch einstellen zu können, nur das Einstellen des Ruhestroms wird dem Anwender überlassen...man muß ja irgendwas verstellen können..

Gruß,

Nils
dynamix
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:18

Tulpenknicker schrieb:
nur das Einstellen des Ruhestroms wird dem Anwender überlassen...man muß ja irgendwas verstellen können..



Also zunächst mal Danke für die vielen Beiträge!

Allerdings einstellen kann ich selbst gar nichts, der Octave hat ein sog. Autobias und stellt sich auf die Röhren ein (was das genau heißt, weiß ich auch nicht so genau).

Aber dennoch bleibe ich etwas ratlos zurück, frage mich, wie heiß denn nun mein Netzteil werden darf

Ich bin leider weder Dipl.-Ing. noch elektronisch versiert. Soll ich mir ein Thermometer kaufen??
DB
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:45

dynamix schrieb:
Aber dennoch bleibe ich etwas ratlos zurück, frage mich, wie heiß denn nun mein Netzteil werden darf
Ich bin leider weder Dipl.-Ing. noch elektronisch versiert. Soll ich mir ein Thermometer kaufen??


Nein, einfach die originalen Röhren wieder reinstecken. Das genügt völlig.

MfG

DB
Tulpenknicker
Inventar
#16 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:45

dynamix schrieb:

Tulpenknicker schrieb:
nur das Einstellen des Ruhestroms wird dem Anwender überlassen...man muß ja irgendwas verstellen können..



Also zunächst mal Danke für die vielen Beiträge!

Allerdings einstellen kann ich selbst gar nichts, der Octave hat ein sog. Autobias und stellt sich auf die Röhren ein (was das genau heißt, weiß ich auch nicht so genau).

Aber dennoch bleibe ich etwas ratlos zurück, frage mich, wie heiß denn nun mein Netzteil werden darf

Ich bin leider weder Dipl.-Ing. noch elektronisch versiert. Soll ich mir ein Thermometer kaufen??


Also Dipl.-Ing. muss man nich dafür sein, aber man sollte das Trafohäusschen dauerhaft anfassen können, allerdings warne ich vor der Benutzung der KT100...wenn die Herrschaften bei Octave die KT100 nicht kennen und somit auch keine Garantie für die Betriebssicherheit geben, so hat sie im V50 nichts zu suchen, es wäre zu Schade um das Gerät, wenn es auf einmal abrauchen würde. Zum Thema Autobias: Tatsächlich, der V50 macht alles automatisch, die Frage die sich dann stellt: Wie kann er die KT100 einstellen, wenn er die Röhre nicht kennt?

Fazit-> Röhre raus und nur die Typen betreiben für die die Schaltung im V50 entworfen wurde..

Gruß,

Nils
Tulpenknicker
Inventar
#17 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:46

DB schrieb:

dynamix schrieb:
Aber dennoch bleibe ich etwas ratlos zurück, frage mich, wie heiß denn nun mein Netzteil werden darf
Ich bin leider weder Dipl.-Ing. noch elektronisch versiert. Soll ich mir ein Thermometer kaufen??


Nein, einfach die originalen Röhren wieder reinstecken. Das genügt völlig.

MfG

DB


Verdammt,

DB war mal wieder schneller..

Gruß,

Nils
sidolf
Inventar
#18 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:51

dynamix schrieb:


Also zunächst mal Danke für die vielen Beiträge!

Allerdings einstellen kann ich selbst gar nichts, der Octave hat ein sog. Autobias und stellt sich auf die Röhren ein (was das genau heißt, weiß ich auch nicht so genau).

Aber dennoch bleibe ich etwas ratlos zurück, frage mich, wie heiß denn nun mein Netzteil werden darf

Ich bin leider weder Dipl.-Ing. noch elektronisch versiert. Soll ich mir ein Thermometer kaufen??


Hallo Dynamix,

kannst Du auf dem Netztrafo Deine Hand 1 Minute halten, ohne dass Du einen Eiertanz aufführen musst? Wenn Du diese Frage mit JA beantworten kannst, dann sehe ich keine Gefahr für die Technik Deines Amps!!!!!! Wenn NEIN, dann mal beim Hersteller nachfragen! Aber 600VA für den Netztrafo ist eine Menge Holz, da dürfte bei den KT100 eigentlich nichts anbrennen!

Ich betreibe z.B. den VR70 mit einem Bias von 60mA (4xKT88) Svetlana) pro Röhre seit ca. 6 Monaten. Das Netzteil wird glühend heiß, aber "er" hat es bis jetzt klaglos überstanden und "er" wird's auch weiterhin tun, davon bin ich überzeugt!

Also keine Panik!

Gruß


[Beitrag von sidolf am 06. Mrz 2006, 20:50 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2006, 20:44

sidolf schrieb:

Hallo Dynamix,

kannst Du auf dem Netztrafo Deine Hand 1 Minute halten, ohne dass Du einen Eiertanz aufführen musst? Wenn Du diese Frage mit JA beantworten kannst, dann sehe ich keine Gefahr für die Technik Deines Amps!!!!!! Wenn NEIN, dann mal beim Hersteller nachfragen! Aber 600VA für den Netztrafo ist eine Menge Holz, da dürfte bei den KT100 eigentlich nicht anbrennen!


Hallo Sidolf,

der Hersteller sagt:"Kenn isch net" für mich wäre es Grund genug Abstand von dieser Kombi zu nehmen....

Gruß,

Nils
klappermann
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:27
Hallo,

mich würde mal interessieren mit welcher Anodenspannung der V 50 arbeitet, wenn er mit ner EL34 55 Watt an 4 Ohm raushämmert.

Ein Bekannter von mir hatte mal seinen V50 mitgebracht und wir haben die Kiste (mit KT88 bestückt) mit der VOX 300 von Visaton betrieben. Wir hatten am Ende so viel Gas gegeben, da haben teilweise bei Bassequenzen die Hosenbeine geflattert. Das war wirklich überwältigend. Nachher haben wir den V50 mal aufgeschraubt, hatte aber leider vergessen mal nachzumessen.

Sind aber schon sehr leckere Geräte, aber leider zu teuer

Grüsse
Sascha
dynamix
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Mrz 2006, 23:12
@sidolf
Das klingt ermutigend. Mal sehen, wann der Eiertanz anfängt *lach*

Ich habe im Moment KT88 drin, und ich kann das Netzteil ohne Probleme über eine lange Zeit anfassen - keine Sorge, ich nehms nicht mit ins Bett

Morgen oder übermorgen bekomme ich meine Shuguang KT100. Ich werde berichten!
DB
Inventar
#22 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:38

klappermann schrieb:

mich würde mal interessieren mit welcher Anodenspannung der V 50 arbeitet, wenn er mit ner EL34 55 Watt an 4 Ohm raushämmert.


Nun, das sollte sich durch einen Blick ins Datenblatt http://frank.pocnet.net/sheets/128/e/EL34.pdf erledigen lassen.
Trafoverluste eingerechnet, werden es in Klasse B also um die 450-500V sein.
Sollte es eine Ultralinearschaltung der Endstufe sein, ist Ua bei Einhaltung der Grenzwerte auf 425V limitiert, da hier Ug2=Ua (es sei denn, die Schirmgitter haben separate Wicklungen).

MfG

DB
klappermann
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:52
Hallo,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Gruß
Sascha
_axel_
Inventar
#24 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:23

Tulpenknicker schrieb:
hier ein paar Infos von der Octave Website:
- Geeignet für sockelgleiche Röhren (KT88/6550/6L6)
- Versorgung der Endröhrenheizung mit Gleichspannung (Gleichrichtung mit Schottkydioden und 60.000 µF)
- Erhöhter Signal-/Rauschabstand von – 98 dB
- Streu- und brummarmer Netztrafo mit 600 VA
(...)
Die obigen Angaben beziehen sich ausschließlich auf den MK II!!


MK I hat einen 10dB geringeren Rauschabstand, der Trafo ist der gleiche. Neu in MKII ist die Gleichspannung für die Heizung und die hier nicht erwähnte elektronische Stabilisierung mit Hochvolt-FET-Transistoren (für Betriebsspannungen der Vorstufe und Gitterspannungen der
Endröhren).

Auch "5881 (6 CA 7)" (was immer das sind) müßten übrigens eingestöpselt werden können.

Neupreis MK II EL34 mit FB, aber ohne Phono-Platine und BlackBox: glatt 4000,- Euro.
Eine Zeit lang (zu MK I-Zeiten) wurde auf Wunsch auch mit KT88 ausgeliefert.

Gruß
dynamix
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Mrz 2006, 21:28
So, nun mal wieder zum praktischen Teil

Ich habe die KT100 von Shuguang heute eingebaut - viel kürzer als die von Melody, genauso lang wie eine KT88.

Klanglich wesentlich sauberer als die Melody, ein kleines bisschen höhenbetonter aber schön detailreich und offen.

Die Hitzeentwicklung hält sich Pi-mal-Daumen (im wahrsten Sinne) im Rahmen. Also ich muss euch leider enttäuschen: es gibt heute keinen Eiertanz mit einer Hand in einem Verstärker - hätte sicherlich einen relativ hohen Unterhaltungswert gehabt!



Nochmals danke an alle, die sich beteiligt haben! Falls sich doch noch Rauchschwaden entwickeln, sage ich bescheid
sidolf
Inventar
#26 erstellt: 08. Mrz 2006, 08:10
Hi Dynamix,

viel Spass weiterhin

und Gruß
dynamix
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Mrz 2006, 23:02

sidolf schrieb:
Hi Dynamix,

viel Spass weiterhin

und Gruß



Merci vielmals!!
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