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Dynavox Röhriche+A -A |
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Autor |
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AnnoDomini87
Stammgast |
#1 erstellt: 17. Okt 2007, 16:26 | |
Hallo zusammen! Dies vorab: JA, ich weiß, da gibts ne menge Threads drüber, JA ich weiß, das es eine Suchenfunktion gibt. Aber die meisten Threads sind schon über 1 Jahr alt. Aber nun zu meiner Frage: Vielleicht hätte mal einer Lust, einen kleinen Bericht über den Langzeitbetrieb zuschreiben. Wie sich die Geräte geschlagen haben. Würd mich mal interessieren. Gruß, Anno |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 17. Okt 2007, 18:18 | |
Hi! Dynavox VR 70 E2, 0,75 Jahre alt, problemlos Lautsprecher sollten eher dunkel timbiert sein, z.B. KEF iQ 3. Carsten |
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RoA
Inventar |
#3 erstellt: 18. Okt 2007, 06:41 | |
Das nenne ich mal einen ausführlichen Erfahrungsbericht. |
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wastelqastel
Inventar |
#4 erstellt: 18. Okt 2007, 11:15 | |
Hi Also meiner ist schon über weit über 2 Jahre alt Und spielt immer noch sagenhaft gut (Modifikationen laut HH oder K&T wes nimmer) Läuft an 2 Breitbändern so richtig zu hochform auf Werde ihn wohl nicht mehr hergeben Noch keinerlei störungen ausser das sich eine vorstufen röhre verabschiedet hat GRüsse PEter |
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AnnoDomini87
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Okt 2007, 14:08 | |
Inwiefern wurde der den "modifiziert"? Hatte diese Serie bei diversen Magazinen verpaßt. So ungefähr nur! |
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wastelqastel
Inventar |
#6 erstellt: 18. Okt 2007, 18:36 | |
1. Austausch der 1N4007 für die Gleichrichtung der Gittervorspannung gegen 4 als Brückengleichtrichter geschaltete UF4007 2. Austausch der vier 1N4007 für die Gleichrichtung der Anodenspnnung gegen UF4007 3. Tausch der vier Koppelkondensatoren an den EL34 gegen MKP von Audyn QS gleichen Wertes (470n) 4. Tausch der Eingangskondensatoren gegen Zinnfolien (!) von Audyn QS, aber diesmal mit 250V mit 330n 5. Austach des Keramik-Kondensators in der Gegenkopplung gegen einen Glimmer-Kondensator (47p) 6. Austausch des Folienkondensators (470n), der parallel zu den Pufferelkos der Eingangsröhren gegen Masse liegt, gegen MKP 400V von Audyn mit 6,8mü 7. Aufstockung der Siebung der Anodenspannung: Zusätzlich zu den vorhandenen Siebelkos (2*470mü 250V in Reihe) Gibt es alles im Dynavox Beitrag Grüsse Peter |
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AnnoDomini87
Stammgast |
#7 erstellt: 19. Okt 2007, 11:16 | |
Hatte vor ein paar Monaten auch überlegt, mir einen von denen zu holen. Der eine sagte wäre gut, der andere sagte es wäre mist. Und da es so viele verschiedene MEinungen gab, hab ich mich entschieden, selber einen zulöten. Und der funzt wunderbar. Brauche nur noch einen "Vor-Röhrich". Hatte bei EBAY gesehen, dass Dynavox auch einen für ca. 130 bis 150 Euronen anbietet. Habt ihr erfahrung mit diesen Gerät? |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 19. Okt 2007, 15:03 | |
Moin Anna Domina , wenn du schon selber "schmurgeln" kannst, kriegst du einen Vorverstärker auch "gebacken". (ist ziemlich simpel, wenn er nur "Line" haben soll, Phono ist etwas aufwändiger, aber auch gut machbar) Je nach Aufwand wahrscheinlich deutlich billiger als der Dynavox. Wenn der dir natürlich gefällt, spricht wohl auch gegen den nichts. Da kannst du ja Antworten abwarten. Gruss, Jens |
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AnnoDomini87
Stammgast |
#9 erstellt: 22. Okt 2007, 17:46 | |
Naja, wer drauf steht..... Hab nen Foto vom Innen-Leben des Vorverstärkers gesehen, also gleich inne Tonne damit. Kann man knicken. Ich werd mich selber dransetzten und einen bauen. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Okt 2007, 18:00 | |
Moin Anno Domini, hatte schon gedacht, du wärst sauer...
Och nööö! Aber Selberbauen ist gut! Vorteil ist, dass du die Schaltung bei Nichtgefallen umstricken kannst. SRPP habe ich aufgegeben. Ich finde die einfachen Schaltungen besser, sowohl klanglich, als auch vom Aufbau. Gruss, Jens |
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AnnoDomini87
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Okt 2007, 18:06 | |
Ach quack, sind ja keine Blagen mehr Was meinst du mit SRPP? Und ich hab noch ne Frage, aber eine etwas blöde. Wenn ich jetzt z.B. eine 12AU7/ECC82 Röhre habe, ist es dann vom aufbau her egal welchen Hersteller man hat? Oder gibts da noch unterschiede? Gruß, Anno |
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pragmatiker
Administrator |
#12 erstellt: 22. Okt 2007, 18:30 | |
Servus Jens, dafür würden mich die Gründe interessieren. Ich selbst lasse - nach längerer Planungs- und Experimentierphase - seit mehreren Jahren Endstufen mit EL34 (in Triodenschaltung) als SRPP rennen und bin vom Ergebnis - auch meßtechnisch - durchaus angetan (wenn man mal vom Wirkungsgrad absieht). Grüße Herbert |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 22. Okt 2007, 18:40 | |
Moin Anno, die Röhren sind ja alle (normalerweise) nach den selben Spezifikationen hergestellt. Daher ist die Schaltung für alle ECC82 gleich. Unterschiede gibt es bei der Optik. Wenn du Wert darauf legst, dass die Systeme der Röhre in dieselbe Richtung zeigen, musst du schon vorher die Röhre/n haben. Das unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller. SRPP ist eine Schaltung, bei der zwei Systeme in Reihe geschaltet sind. Das obere System (im Plan direkt an der Betriebsspannung) bildet den Lastwiderstand für die darunterliegende Röhre. Der Widerstand ändert sich abhängig vom Strom. Dadurch erzielt man einen relativ niedrigen Ausgangswiderstand bei hoher Verstärkung. Es gibt noch Schaltungen, die wohl ähnlich aussehen, aber eher eine Art Gegentaktstufe bilden. Mir gefiel der Klang mit ECC82 in SRPP Schaltung nicht so. (einen VV habe ich so gelassen) Durch die fehlende Gegenkopplung sind Mikrofoniestörungen ziemlich ausgeprägt. (Röhrenabhängig) Der Klang selbst ist (bei meinem VV) etwas heller und im Bass weniger druckvoll als bei der "normalen" Katodenbasisschaltung mit Katodenfolger. Auch die räumliche Abbildung gefällt mir nicht so gut. Beide Verstärker werden mit dem selben Netzteil betrieben und haben die gleichen Gehäuse und ähnliche Bauteile. (Metallfilm 1/4W, rote Wima 470nF) Als Phonovorstufe funktioniert diese Schaltung aber gut, abgesehen von mechanischen Schwingungen der Heizung. (scheint ein häufiges Problem bei Doppeltrioden in SRPP- Schaltung zu sein) Hier gefällt mir aber auch wieder die einfache Schaltung mit 2x Katodenbasisstufe und dazwischenliegendem passivem Entzerrernetzwerk besser. Meine "konventionelle" Line Vorstufe arbeitet mit ECC82. Es ist eine Schaltung, die mal vor Jahren in der Klang und Ton vorgestellt wurde. (Entwickler Frank Raphael) Schaltplan hatte ich schon irgendwann mal eingestellt, kann ich aber gerne nochmal tun, wenn du Interesse hast. Ich habe zusätzlich einen Puffer für "Tape Out" eingesetzt, da die Phonostufe ohne diesen zu stark belastet würde. (mit angeschlossenem Tape) Gruss, Jens Noch kein Edit, da noch vorm Erstellen gesehen: Hallo Herbert, zu den oben genannten Gründen kommt noch, dass die Schaltung etwas unübersichtlicher wird und eben das Problem mit dem Pfeifen. Wenn getrennte Trioden verwendet werden dürfte das Problem nicht vorhanden sein. (bei getrennter Heiung und entsprechenden Potentialen) Dass es als Treiberstufe gut funktioniert, kann ich mir vorstellen. Mit der ECC82 war die Vorstufe halt für mich nicht so der Hit. Vielleicht geht´s mit anderen Röhren besser. Ist natürlich auch nur mein Eindruck gewesen. (hatte zwei gleiche VV gebaut, einen auf Standardschaltung umgebaut und weitere gleich in Std. Sch.) In Endstufen habe ich dieses Konzept noch nicht bewusst gesehen. (sind die EL86 Schaltungen von Valvo solche?) Nochmal Gruss, Jens [Beitrag von rorenoren am 22. Okt 2007, 18:44 bearbeitet] |
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AnnoDomini87
Stammgast |
#14 erstellt: 23. Okt 2007, 14:39 | |
Hast du einen guten Schaltplan den du mir empfehlen kannst? Soll aber ein "kleiner" werden, da ich auch das bekannte Budgetproblem hab^^ Oder soll ich einfach mal das heilige Orakel (Google) fragen? |
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pragmatiker
Administrator |
#15 erstellt: 23. Okt 2007, 15:35 | |
Servus Jens, nein, die mir bekannten, eisenlosen EL86 von Philips sind keine SRPP's - siehe hier: http://www.hifi-foru...ad=2180&postID=63#63 Grüße Herbert |
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