Klangprobleme Dynavox VR70E2

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radioandi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mrz 2007, 19:17
Hallo Leute

Ich btreibe den Dynavox Vr70 Chtom mit den LS Quadral Tribun MK IV.

Mit dem Klangergebnis bin ich aber gar nicht zufrieden.

Stimmwiedergabe und Saiteninstrumente klingen wunderbar, aber es ist alles ohne Bässe /sehr mittig und hart.
Wenn ich mich genau zwischen die LS stelle oder den Raum verlasse, ist der Klang wesentlich besser ! Ein Kollege wittert
Phasenprobleme !
Ich habe zur Zeit die LS auf dem Boden stehen.
An Signal- u. LS-Kabeln verwende ich Standardware, ebenso sind die China -Warzröhren noch drin(Arbeitspunkte sind aber o.k.
)
Hat jemand einen Tip für mich parat, mir gehen langsam die Ideen aus.....

Vielen Dank javascript:insert(' ','')
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Andreas Wolletz
hargi
Stammgast
#2 erstellt: 11. Mrz 2007, 20:45
Hi,

hast Du schon vorher Musik in dieser Lautsprecheraufstellung gehört? Die anfängliche "Bassschwäche" meines Dyna hat sich später als falsche Aufstellung der LS erwiesen...! Der Raum war so stark bedämpft, dass die Bassreflexboxen keine Chance hatten, sich rückwärtig zu verstärken.

Phase verdreht kann ich mir nicht vorstellen, das müßtest Du doch an den Kabeln sehen oder aber mit einer Mono-Aufnahme schnell klären können.

Sicher kommen noch bessere Tipps...

Schöne Grüße
Harald
Tulpenknicker
Inventar
#3 erstellt: 11. Mrz 2007, 22:37
Hallo zusammen,

also wenn es mit der Zeit nicht besser wird, dann könnte es daran liegen, das die Quadral einfach zuviel Strom brauche und der Verstärker nicht genug liefern kann, wie hoch hast Du den Ruhrestrom eingestellt?

Gruß,

Nils
radioandi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Mrz 2007, 01:28
Hallo Nils

Meine Ruhestromeistellung liegt bei 28mA.
Das dürfte in etwa dem richtigen Wert für die Röhren entprechen ! Ich werde mal andere Vorstufenröhren probieren.

Vielen Dank

Andreas
radioandi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Mrz 2007, 01:32
Hallo Harald

Ich vermute auch Aufstellungsprobleme der Quadrals.
Diese sind da nämlich absolut kritisch, gerade mit dem Dynavox !!!
Bei meinem alten Saba RS 930 war der Klang auf jeden Fall besser, obwohl er jetzt sein Lebensende fast erreicht(Verschleiß, C-Alterung).

Naja - muß mal weiterforschen.

Danke für den Tip.

Andreas
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 12. Mrz 2007, 01:39
Hi,

haben deine Quadrals eine Impedanzlinearisierung?

Harry
Tulpenknicker
Inventar
#7 erstellt: 12. Mrz 2007, 02:26

radioandi schrieb:
Hallo Nils

Meine Ruhestromeistellung liegt bei 28mA.
Das dürfte in etwa dem richtigen Wert für die Röhren entprechen ! Ich werde mal andere Vorstufenröhren probieren.

Vielen Dank

Andreas


28 mA? Das ist zu frostig!

Der Dynavox arbeitet nominal bei 36 mA, allerdings sind die werkseitgen Röhren sowohl in der Endstufen als auch in der Vorstufe der letzte Heuler und sollten ausgetauscht werden.

Gruß,

Nils
radioandi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Mrz 2007, 01:22
Hallo Harry !

Was ist denn eine Impedanzlinearisierung ?

Gruß Andreas(radioandi)
radioandi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Mrz 2007, 01:28
Hallo Nils

Da werde ich mal "nachlegen" auf 36mA.

Die "Ching Chang Chong -Funzler" kommen eh alle in den Schraubstock, aber ganz laaangsam !javascript:insert(' ','')
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Danke für Antwort

Andreas

P.S. : wie kriege ich die obigen Smilies denn in die Beiträge ?
Tulpenknicker
Inventar
#10 erstellt: 13. Mrz 2007, 01:35
Hallo Andreas,

bitte nicht die Röhren foltern, für Notfälle oder Bastellexperimente reichen diese allemal.

Berichte mal ob die Erhöhung des Ruhestroms eine Besserung gebracht hat.

Gruß,

Nils
Granuba
Inventar
#11 erstellt: 13. Mrz 2007, 01:38
Hallo,

ohne Impedanzlinearierung kann und wird es beim Dynavox passieren, daß die Lautsprecher nicht korrekt "funktioneren", da durch den geringen Dämpfungsfaktor eine Röhre diese speziell bei Mehrwegelautsprechern "überfordert" ist. Soll heißen: Du brauchst eine kleine Schaltung vor dem Lautsprecher speziell auf diesem eingemessen.

Harry
hargi
Stammgast
#12 erstellt: 13. Mrz 2007, 10:36

radioandi schrieb:
Hallo Nils

Da werde ich mal "nachlegen" auf 36mA.

Die "Ching Chang Chong -Funzler" kommen eh alle in den Schraubstock, aber ganz laaangsam


Hallo Andreas,

sei mal nicht so brutal zu den armen Chinatuben - sie sind gar nicht so schlecht wie ihr Ruf, zumindest die EL34! Jedenfalls sind sie sicher nicht für das Bassproblem verantwortlich. Ich habe nacheinander wg. meines Bassproblems E34L von JJ und dann El34 von Svetlana eingebaut. Und schließlich hat die Aufstellung der Boxen, nicht die Endstufenröhre das Problem gelöst.

Der Austausch der Röhren ist nicht verkehrt, aber zumindest den Endstufenröhren kann man ruhig 'ne Chance geben. Erst mal einhören als unnötig Geld ausgeben. Ich hätte mir jedenfalls die Kohle für das eine Quartett sparen können.

Wg. der Impedanz würde ich mal den Boxenhersteller anmailen oder alte Heifizeitschriften organisieren (Stadtbücherei) und mir die Impedanzkurve mal anschauen.

Viele Grüße
Harald
radioandi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Mrz 2007, 13:45
Hallo Harald
Ich denke - so hat sich das hier dargestellt - ist die Aufstellung der LS für das Bassproblem verantwortlich.
Nur komisch ist, daß mit meinen uralten, verwarzten Saba Receiver RS 930 (Bauj. 1980; 2x 30W) das Problem nicht auftritt. Hier ist der Bass richtig tief, fast so, wie in meinem Auto !

Komisch oder ?

Grüße

Andreas
Sehrlauthörer
Stammgast
#14 erstellt: 13. Mrz 2007, 15:28

radioandi schrieb:
Hallo Harald
Ich denke - so hat sich das hier dargestellt - ist die Aufstellung der LS für das Bassproblem verantwortlich.
Nur komisch ist, daß mit meinen uralten, verwarzten Saba Receiver RS 930 (Bauj. 1980; 2x 30W) das Problem nicht auftritt. Hier ist der Bass richtig tief, fast so, wie in meinem Auto !

Komisch oder ?

Grüße

Andreas


Nix komisch sondern vollkommen normal.Die alten Chassis hatten meist eine sehr bescheidene elektrische Güte von deutlich (Qte) >1 , während moderne Chassis (spez. für BR+Hörner) Gütewerte (Qte ) um 0,30 haben.Desto niedriger die elektrische Güte desto höherer wird die Impedanzspitze auf der Resonanzfrequenz (bei BR Impedanzhöcker).Diese Welligkeit im Impedanzgang schlägt sich dann bei einer Röhre leider auch besonderst stark im Frequenzgang nieder.Im Fieser-Ton Forum gab es dazu einen sehr interessanten Thread

Außerdem zeigt die EL34 im Bassbereich einen sehr schlanken Bass.Drei Massnahmen eignen sich dieses Verhalten zu verbessern.

Ohne Eingriff in die Schaltung

1. Als VV-Röhre die Ei ECF82 verwenden.


Allerdings hat die Ei ECF82 fast kein K3 Klirr, aber einen recht hohen K2 Klirr.Das Klangbild wirkt dadurch sehr warm und höhenarm.Allerdings kaschiert die orginal chin. 6F2 mit ihrem hohen K3 Klirranteil nur den prinzipiellen Höhenabfall des Dynavox.

Als Endröhre die 6P3S-E einbauen, die hat gehörmässig einen wesendlich druckvolleren Bass als jede EL34.

Mit Eingriff in die Schaltung

Austausch der der Kondensatoren C12 + C19 beseitigt den Bassabfall vollständig. Siehe dazu Beitrag 561 des Dynavox-Tunig Threades.Wenn Du schon mal dabei bist dann ändere auch gleich C13 + C20 von 100pF in 47pf, dann verschwindet auch der Höhenabfall.Dann klingen die KT77 als Endstufenröhre und die 6GH8A als VV-Röhre am besten.

Um den maximalen Klang des Dynavoxes vollständig zu entfalten kommt man um div. Tuningmassnahmen nicht herum- ohne Schaltungs-Eingriff bleibt es aber eine Klang-Krücke, daran ändern dann auch die besten Röhren nichts.

Gruß

Michael
Schoschi
Stammgast
#15 erstellt: 13. Mrz 2007, 15:42

radioandi schrieb:
uralten, verwarzten Saba Receiver RS 930 (Bauj. 1980; 2x 30W) das Problem nicht auftritt. Hier ist der Bass richtig tief, fast so, wie in meinem Auto !
Andreas


Hallo Andreas,

dieser Saba hat aber auch Klangregler, wahrscheinlich eine Loudness-Taste, das alles hat der Dynavox nicht.

Einen Autosound mit Röhre an 80er-Jahre - wirkungsgradphobischen Kühlschränken - das funktioniert nicht.

Röhren sind wählerisch, was Boxen und Musikrichtung angeht.

BummBumm ist für Röhren nichts - hat aber auch nichts mit HiFi zu tun.

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß der Vorteil der Röhre in dieser Konstellation überhaupt zum Tragen kommt.

Vielleicht kommst Du mal in den Genuß, Röhren an Breitbändern, besser noch an Hörnern zu hören, und das mit röhrophilen Musikkonserven - dann verstehst Du auch, warum.

Ich bin davon überzeugt, daß die klanglichen Einbußen, die Du monierst, nicht am Dynavox liegen, sondern an den Erwartungen und Ansprüchen, die Du in dieses Gerät projezierst - und die dieses aber bauartbedingt nicht reflektieren kann.

Wenn Du die Röhre genießen willst, mußt Du Deine Musikgewohnheiten an der Röhre anpassen, andersrum funktioniert das nicht.

Aber es lohnt sich.

Weiterhin viel Freude beim "Röhrer entdecken"

Gruß

Georg


[Beitrag von Schoschi am 13. Mrz 2007, 16:39 bearbeitet]
dkoschuch
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Mrz 2007, 16:21
1. C12/C19: Bei meinem Dynavox (altes Modell) waren bereits pro Kanal 2 0,1 µF parallel geschaltet vorhanden. In diesem Fall ist ein Austausch nicht nötig.

2. Die Gewohnheiten: Ich habe auch noch einen alten Receiver aus den 70ern. Das Ding hat statt Loudness eine Taste, die mit "Linear" bezeichnet ist, d.h. Loudness ist Standard. Man muss es explizit ausschalten.
Das Ding erzeugt an jeder Box mörderische Bumms-Bässe.
Wenn jemand etwas derartiges als Referenz nimmt, wird er vom Dynavox (und allen anderen besseren Amps) logischerweise enttäuscht sein.
RoA
Inventar
#17 erstellt: 13. Mrz 2007, 17:26

Schoschi schrieb:
Wenn Du die Röhre genießen willst, mußt Du Deine Musikgewohnheiten an der Röhre anpassen, andersrum funktioniert das nicht.




Oder haben meine unveränderten Musikgewohnheiten nur nicht mit Transistoren harmoniert?
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2007, 19:48
Impedanzlinearisierung....

Harry
Tulpenknicker
Inventar
#19 erstellt: 13. Mrz 2007, 20:21

Schoschi schrieb:

Einen Autosound mit Röhre an 80er-Jahre - wirkungsgradphobischen Kühlschränken - das funktioniert nicht.


Sind die Boxen denn schon so alt? Wenn ja, kein Wunder, in den 80er kann ich mich noch gut an 1000 Watt Sinus erinnern, welche in großen Lettern an jedem Billigverstärker prankten...okay, so genau weiß ich es nicht, ich war ja schließlich noch Kind.

Gruß,

Nils
Bierbauch2000
Stammgast
#20 erstellt: 13. Mrz 2007, 22:53
@murray,

ich dacht immer eine Impedanzlinearisierung sei nur dafür da das eine minimale Impedanz (4ohm) nicht unterschritten wird und die Box somit dem Röhrling nicht gefährlich wird.

Gruss
Bernd
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 13. Mrz 2007, 23:07

Bierbauch2000 schrieb:
@murray,

ich dacht immer eine Impedanzlinearisierung sei nur dafür da das eine minimale Impedanz (4ohm) nicht unterschritten wird und die Box somit dem Röhrling nicht gefährlich wird.

Gruss
Bernd :prost


Nein,

sie sorgt für eine konstante Impedanz, ohne die der Röhrenverstärker nicht optimal mit dem Lautsprecher "harmoniert", d.h. ohne IL liegt bei vielen Röhrenverstärkern eine Fehlabstimmung vor, äußert sich in überzogenen Mitten, teilweise schwammigen Bass etc.

Harry
radioandi
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Mrz 2007, 13:11
Hallo Leute

Vielen Dank an alle für die guten Tips !

Jetzt were ich erstmal tunen/basteln/probieren/tauschen/hören etc.,etc...........

Andreeas

P.s. : an Nils Nix Autosound 80er Jahre.
Ich habe eine hochwertige Anlage von Alpine etc.
Dort habe ich eine Klanqualität mit echtem Tiefbass(kein Blähgewummer !). Da kommt meine derzeituige Heimanlage nicht im entferntesten mit( na gut - sie war auchfast 6 mal so teuer).

nichts für ungut

glüht nix - is nix
Tulpenknicker
Inventar
#23 erstellt: 14. Mrz 2007, 13:18

radioandi schrieb:
P.s. : an Nils Nix Autosound 80er Jahre.


Habe ich doch gar nicht gesagt, ich habe nur gefragt ob die betreffenden Boxen aus den 80er stammen, dort ist man sehr großzügig mit der Leistung der Verstärker umgegangen und hat sich keine Gedanken über effizente Boxen gemacht..

Gruß,

Nils
pragmatiker
Administrator
#24 erstellt: 14. Mrz 2007, 16:01

Murray schrieb:
Impedanzlinearisierung....

Harry


Dem kann ich mir nur anschließen - sollte der Lautsprecher einen über die Frequenz betrachtet extrem welligen Impedanzverlauf haben, kann eine Linearisierung desselben klanglich eine Offenbarung sein. Das ändert zwar dann immer noch nichts entscheidendes am prinzipbedingt geringeren Dämpfungsfaktor des Verstärkers, aber zumindest bügelt es mal den Frequenzganz des Lautsprechers etwas glatter. Und, das sei nur so nebenbei erwähnt: Leider geht natürlich beim Einsatz eines Impedanzlinearisierungsgliedes der Wirkungsgrad des Lautsprechers auch noch etwas zurück....

Grüße

Herbert
radioandi
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 15. Mrz 2007, 00:53
Hallo Nils

Sorry, dann habe ich das missverstanden.

Ja die Quadral Tribun Mk VI sind so von 1989.

Aber für mich klingen sie einfach toll(waren damals Klantip in der oberen Mittelklasse).

Nur die Verbindung mit meinen Dyna scheinen sie nich zu mögen !

Aber ich gebe niemals auf !

Andreas
Sehrlauthörer
Stammgast
#26 erstellt: 16. Mrz 2007, 22:44

pragmatiker schrieb:

Murray schrieb:
Impedanzlinearisierung....

Harry


Dem kann ich mir nur anschließen - sollte der Lautsprecher einen über die Frequenz betrachtet extrem welligen Impedanzverlauf haben, kann eine Linearisierung desselben klanglich eine Offenbarung sein. Das ändert zwar dann immer noch nichts entscheidendes am prinzipbedingt geringeren Dämpfungsfaktor des Verstärkers, aber zumindest bügelt es mal den Frequenzganz des Lautsprechers etwas glatter. Und, das sei nur so nebenbei erwähnt: Leider geht natürlich beim Einsatz eines Impedanzlinearisierungsgliedes der Wirkungsgrad des Lautsprechers auch noch etwas zurück....

Grüße

Herbert


Hallo Herbert,

dem schließe ich mich auch uneingeschränkt an.Nur mit perfekt linearisierter Impedanz klingt es an einer Röhre auch ausgewogen.



Bis auf den Bass-Peak habe ich die Impedanz bei meinen Vollbereichshörnern glattgebügelt.Statt 8 Ohm ist es jetzt aber durch die Impedanzentzerrung ein reinrassiger 4 -Ohm Lautsprecher.Bei meinen Hörner hat der Bass-Peak der Impedanz zwischen 30-50 Hz sogar den Vorteil das ein Röhrenverstärker dann mehr Spannung = mehr Lautstärke produziert.

Das puscht genau die abfallende Flanke des Bassfrequenzgang.



Wenn man es richtig anstellt dann kann man also den prinzipiellen Nachteil der Röhre sogar zum Vorteil nutzen

Gruß

Michael
dkoschuch
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 18. Mrz 2007, 15:23

Statt 8 Ohm ist es jetzt aber durch die Impedanzentzerrung ein reinrassiger 4 -Ohm Lautsprecher.


Aha. Deswegen sind in meinen 4 Ohm Brüllwürfeln 8 Ohm Hochtöner. Ich rätselte schon seit Jahren darüber.
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