Dynavox VR70 als Monoendst. möglich ?

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DieZentrale
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Apr 2008, 00:41
Ich möchte nur eine Box an der Röhre betreiben (Centerspeaker. Die Box hat 4 Ohm und 120W. Kann ich ein Kabel splitten, um es an beide 8 Ohm-Ausgänge der Röhre zu hängen (Also eins auf beide Massen splitten und eins auf beide 8-Ohm-Ausgänge)? Den Eingang der Röhre möchte ich mit einem Mono auf Stereo-Cinch-Kabel ansteuern, damit das Signal stimmt. Ist das möglich oder sollte ich das lassen ?
Jeck-G
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2008, 01:15
So einfach geht das nicht. Eine ähnliche Beschaltung wäre das Brücken eines Verstärkers (+ vom LSP an + von dem einen Kanal, - vom LSP an + vom anderen Kanal und in den anderen Kanal ein invertiertes Signal einspeisen, bei den meisten brückbaren Verstärkern geht das über einen Schalter).
Allerdings sollte man das nur bei Verstärkern machen, die definitiv (Anleitung!) dafür ausgelegt sind.

Was gehen würde:
8Ohm Lastwiderstand an einen Kanal (ohne Last hat sich das mit dem Verstärker sonst erledigt), an den anderen Kanal den Center dran.


[Beitrag von Jeck-G am 07. Apr 2008, 01:17 bearbeitet]
E130L
Inventar
#3 erstellt: 07. Apr 2008, 07:44
Hallo,

man kann auch einen VR80 Monoblock kaufen!

MfG Volker
DieZentrale
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 07. Apr 2008, 14:41
Harhar. Schenkst mir 400-500 Eus ?

Wenn ich das richtig sehe, scheint das also nich zu gehen.... Für Brückenbetrieb scheints nicht gedacht zu sein,Anleitung gibts ja, öhm, auch keine.
Ich habe halt leider grad nur noch die übrige Röhre für meinen Center frei... und für den 2.Kanal hab ich nur ne 4bis8 Ohm Box, der Center hat aber 4 Ohm. Deswegen dachte ich, wär cooler wenn ich den einfach als Mono nutzen könnte, die 4bis8 Ohm Box knackt und knarzt gar fürchterlich. Ich habe aber an dem Cinch-Eingang der 4-8 Ohm Box nichts dran hängen, es ist nur der Eingang der 4Ohm Box angesteuert. Idealerweise sollte die 4-8Ohm Box aber einfach gar nichts machen.

Jeck, ich schätze, Du meinst 4 Ohm Wiederstand? Der Center hat auch 4 Ohm.
Sehrlauthörer
Stammgast
#5 erstellt: 07. Apr 2008, 16:46
Hallo,

warum schaltest Du die beiden Kanäle nicht einfach parallel. Mit Y-Chinchkabel an beide Eingänge, die 4 Ohm Box dann parallel an beide 8-Ohm Anzapfungen des Dynavox. Mehr Spannung an den 8 Ohm-Anzapfungen mit doppelter Stromlieferfähigkeit müßte eigentlich mehr Ausgangsleistung bedeuten. Was die Gegenkopplungschleifen der beiden Kanäle des Dynavoxes von solchen Experimenten halten wage ich allerdings nicht abzuschätzen.

Gruß

Michael
Jeck-G
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2008, 17:01

Mehr Spannung an den 8 Ohm-Anzapfungen mit doppelter Stromlieferfähigkeit müßte eigentlich mehr Ausgangsleistung bedeuten.
Die Spannung kann man nicht durch Parallelschalten von zwei Ausgängen erhöhen, sondern nur mit einer Serienschaltung (vgl. zwei Batterien in der Taschenlampe).
Da aber die Masse gleich ist, kann man nur den zweiten Ausgang invertieren und dessen +Ausgang als Lautsprecherminus nehmen.

Da der Dynavox nicht für sowas ausgelegt zu sein scheint, kann man es vergessen. Bleibt also nur die Verwendung eines Kanals, der andere Kanal bekommt einen Lastwiderstand (8Ohm für den 8Ohm-Ausgang oder 4Ohm für den 4Ohm-Ausgang, logisch), da man Röhrenverstärker nicht unbelastet betreiben darf (sonst wars das mit Übertrager und Endröhren).
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2008, 17:02

Mehr Spannung an den 8 Ohm-Anzapfungen mit doppelter Stromlieferfähigkeit müßte eigentlich mehr Ausgangsleistung bedeuten.
Die Spannung kann man nicht durch Parallelschalten von zwei Ausgängen erhöhen, sondern nur mit einer Serienschaltung (vgl. zwei Batterien in der Taschenlampe).
Da aber die Masse gleich ist, kann man nur den zweiten Ausgang invertieren und dessen +Ausgang als Lautsprecherminus nehmen.

Da der Dynavox nicht für sowas ausgelegt ist (ein brückbarer HiFi-Röhrenverstärker wäre mir neu), kann man es vergessen. Bleibt also nur die Verwendung eines Kanals, der andere Kanal bekommt einen Lastwiderstand (8Ohm für den 8Ohm-Ausgang oder 4Ohm für den 4Ohm-Ausgang, logisch), da man Röhrenverstärker nicht unbelastet betreiben darf (sonst wars das mit Übertrager und Endröhren).

Ups, versehentlich auf "Zitat" und nicht "Bearbeiten" gedrückt.


[Beitrag von Jeck-G am 07. Apr 2008, 17:04 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#8 erstellt: 07. Apr 2008, 17:45
Hey,

ist mir schon klar das sich die Spannung nur mit einer "Reihenschaltung" verdoppeln lässt. Da aber die 8 Ohm Anzapfung eine höhere Spannung (mehr Windungen) als die 4 Ohm Anzapfung liefert wenn der benötigte Strom geliefert werden kann, kann bei Parallelschaltung trotzdem mehr Leistung herauskommen als an einer einzelnen 4 Ohm Anzapfung mit 4 Ohm Last. Deshalb mein Vorschlag den 4 Ohm Lautsprecher an beide 8 Ohm Anzapfungen anzuschließen da dann jede 8 Ohm Anzapfung jeweils nur den halben Strom liefern muss. Die Last (4Ohm Lautsprecher) würde dann quasi auf beide 8 Ohm Anzapfungen aufgeteilt. Somit würde evtl. die höhere Spannung der 8 Ohm Anzapfungen nicht zusammenbrechen wenn die Last zu nieder-ohmig ist. Manche AÜ können aber an der 4-und 8 Ohm Anzapfungen mit einer 4 Ohm Last fast die gleiche Ausgangs-Spannung liefern, bei anderen AÜ ist die max. mögliche Ausgangs-Spannung an der 8 Ohm Anzapfung bei zu kleiner (4Ohm) Last aber deutlich kleiner als an der 4 Ohm Anzapfung, die Schaltung/Röhre kann den zur Spannung gehörenden Strom dann nicht liefern, die Spannung bricht zusammen. Um das zu messen/sehen braucht man allerdings ein Ozsi.


Gruß

Michael
pragmatiker
Administrator
#9 erstellt: 07. Apr 2008, 18:18
Servus an alle,

Serienschaltung der Sekundärwicklungen des linken und rechten Kanals scheidet beim VR70 definitiv aus, da die Sekundärwicklungen beider Ausgangsübertrager jeweils mit einem Bein auf Schaltungsmasse liegen.

Bleibt also noch die von Manfred angeregte Parallelschaltung der Cinch-Eingänge mittels Y-Kabel sowie der 8[Ohm] Sekundärwicklungen der Ausgangsübertrager zur Verdoppelung der Stromlieferfähigkeit übrig - dadurch wird aus dem VR70 ein Monoverstärker mit etwa 4[Ohm] Ausgangsimpedanz und einer maximalen Ausgangsleistung von ca. 70[W].

Von der Gegenkopplungsseite her sehe ich da kein grundsätzliches Problem, solange der Gleichlauf der beiden Verstärkerkanäle gut ist (d.h. solange beide Kanäle gleiche Verstärkung aufweisen, also < 1[dB] auseinanderliegen). Den größten Einzelfehler beim Gleichlauf bringt vermutlich das lausige Originallautstärkepotentiometer ein - alle anderen Einflußgrößen dürften hier eher untergeordnet sein (gleiche Ruheströme und gleiche Röhrenhersteller / gleichen Verschleißzustand für die Röhren des linken und rechten Kanals vorausgesetzt). Wenn man allerdings für diesen Monokanal über eine in der Lautstärke einstellbare Signalquelle verfügt, dann bietet es sich an, das Lautstärkepotentiometer des VR70 ganz auf Rechtsanschlag zu stellen (damit ist dann das Gleichlaufthema des Potentiometers erledigt) und den für den VR70 passenden Signalpegel an der Signalquelle einzustellen.

Mit dieser Art der Beschaltung / des Betriebs erreicht man höchstwahrscheinlich das vom Threadersteller gewünschte Monoverhalten und muß keinerlei Eingriffe im Gerät vornehmen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 07. Apr 2008, 18:26 bearbeitet]
DieZentrale
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 07. Apr 2008, 19:09
Danke für alle Antworten !

An pragmatiker : Wie sähe das denn genau aus ? Im Prinzip also auf jeden Fall mal vom Center-Ausgang des Vorverstärkers mit einem Y-Kabel (Mono auf Stereo-Cinch hiermit gemeint nehm ich mal an) an die Röhre. Und dann ? Wie muss ich dann das Boxenkabel genau anschliessen ? Ein Plus an den Verstärker und Minus auf beide 8 Ohm Anschlüsse splitten ?
Sehrlauthörer
Stammgast
#11 erstellt: 07. Apr 2008, 19:55
Hey,

also funktioniert mein Vorschlag im Prinzip also doch, Mann war ich mal wieder gut

Scherz mal bei Seite. Du müßtest dann mit den Chinch-Centersignal (Mono) mit einem Y-Chinchkabel quasi verdoppeln und stöpselst dieses Chinchkabel dann jeweils in die Eingangsbuchsen des Dynavoxes, soweit dürfte Dir das bestimmt ja auch klar sein. Den Center-LS schließt Du dann einfach im Prinzip an beide 8 Ohm LS-Ausgänge des Dynavoxes an, also der + L und R und - L und R jeweils an die + und - LS-Anschlüsse.



Gruß

Michael
DieZentrale
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 07. Apr 2008, 20:03
Okay, dann brauch ich nur noch das Y-Kabel.... ich geb in 2-3 Tagen bescheid, ob der VR70 abgeraucht ist, oder obs funktioniert ^^

Sehr geiler Service mit dem Bild übrigens, Sehrlauthörer !!
Vielen, vielen Dank !

Falls jemand massive Einwände gegen diese Schaltung von Sehrlauthörer hat, lasst es mich wissen ^^

MfG Christian
Jeck-G
Inventar
#13 erstellt: 08. Apr 2008, 02:00

Sehrlauthörer schrieb:
Hey,

ist mir schon klar das sich die Spannung nur mit einer "Reihenschaltung" verdoppeln lässt. Da aber die 8 Ohm Anzapfung eine höhere Spannung (mehr Windungen) als die 4 Ohm Anzapfung liefert wenn der benötigte Strom geliefert werden kann, kann bei Parallelschaltung trotzdem mehr Leistung herauskommen als an einer einzelnen 4 Ohm Anzapfung mit 4 Ohm Last. Deshalb mein Vorschlag den 4 Ohm Lautsprecher an beide 8 Ohm Anzapfungen anzuschließen da dann jede 8 Ohm Anzapfung jeweils nur den halben Strom liefern muss. Die Last (4Ohm Lautsprecher) würde dann quasi auf beide 8 Ohm Anzapfungen aufgeteilt. Somit würde evtl. die höhere Spannung der 8 Ohm Anzapfungen nicht zusammenbrechen wenn die Last zu nieder-ohmig ist. Manche AÜ können aber an der 4-und 8 Ohm Anzapfungen mit einer 4 Ohm Last fast die gleiche Ausgangs-Spannung liefern, bei anderen AÜ ist die max. mögliche Ausgangs-Spannung an der 8 Ohm Anzapfung bei zu kleiner (4Ohm) Last aber deutlich kleiner als an der 4 Ohm Anzapfung, die Schaltung/Röhre kann den zur Spannung gehörenden Strom dann nicht liefern, die Spannung bricht zusammen. Um das zu messen/sehen braucht man allerdings ein Ozsi.


Gruß

Michael

Du musst aber die Spannung erhöhen, damit sich der Strom und somit die Leistung erhöht (Ohmsches Gesetz lässt grüßen...), der Widerstand (bzw. Impedanz) des Lautsprechers bleibt ja gleich.
Die Erhöhung der Stromlieferfähigkeit bringt nichts, da die Box sich nur das "nimmt", was über die Ausgangsspannung des Verstärkers rauskommt.
Übrigens hat man beim Laustprecher am Verstärker keine Leistungsanpassung, sondern eine Spannungsanpassung.

Edit: Bin die Sache nochmal durchgegangen, es ist ja noch die Sache mit den Anzapfungen (und verschiedenen Spannungen) am AÜ, die ich nicht beachtet hatte. Ging von festen Ausgängen aus, wie man sie bei Transistorverstärkern (wo men eher mit Brücken konfreontiert werden kann, insbesonders bei PA-Endstufen) hat.
Mit einer 4Ohm-Box dürfte das theoretisch(!) gehen, wenn man diese mit zwei 8Ohm-Ausgängen parallel versorgt. Bei 8Ohm-Boxen müsste dann aber richtig gebrückt (wie weiter oben von mit beschrieben) und die 4Ohm-Ausgänge benutzt werden.

Mir wäre solche eine Aktion riskant, dann lieber auf die zusätzlichen 3dB (halbe bzw. doppelte Leistung) verzichten und der Verstärker bleibt auf jeden Fall heile.


[Beitrag von Jeck-G am 08. Apr 2008, 02:24 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#14 erstellt: 08. Apr 2008, 09:57

Jeck-G schrieb:
Mir wäre solche eine Aktion riskant, dann lieber auf die zusätzlichen 3dB (halbe bzw. doppelte Leistung) verzichten und der Verstärker bleibt auf jeden Fall heile.


Ich weiß ja nicht, wieviele Röhrenverstärker Du in Deinem Leben schon in den Fingern und im praktischen Betrieb gehabt hast. Tatsache ist jedenfalls, daß vernünftig gemachte Röhrenverstärker sich auch durch grobe Mißhandlung (z.B. bis hin zum Dauerkurzschluß an den Lautsprecherausgängen oder durch erhebliche Übersteuerung) kaum beindrucken lassen - bei Anlässen, bei denen ein Halbleiterverstärker möglicherweise schon längstens in den ewigen Jagdgründen ist, blitzt's vielleicht mal kurz in der Röhre und weiter geht's. Das war übrigens auch einer der Gründe dafür, warum Röhren lange in militärischer Ausrüstung überlebt haben: Auch der EMP ruiniert diese Dinger nicht - im Gegensatz zu Halbleitern.

Übrigens hat man beim Laustprecher am Verstärker keine Leistungsanpassung, sondern eine Spannungsanpassung.

Das mag bei äußerst niederohmigen Halbleiterverstärkern stimmen - bei Röhrenverstärkern sieht die Sache dann doch etwas anders aus. Je nach Schaltungsart (gegengekoppelt oder nicht, Gegenkopplungsgrad, Innenwiderstand der Endröhren etc.) können da durchaus Dämpfungsfaktoren in der Gegend von 10...1 vorkommen - und da nähern wir uns dann doch rapide der Leistungsanpassung, oder?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 08. Apr 2008, 10:09 bearbeitet]
RoA
Inventar
#15 erstellt: 08. Apr 2008, 12:39

pragmatiker schrieb:
Von der Gegenkopplungsseite her sehe ich da kein grundsätzliches Problem, solange der Gleichlauf der beiden Verstärkerkanäle gut ist (d.h. solange beide Kanäle gleiche Verstärkung aufweisen, also < 1[dB] auseinanderliegen).


Ob das beim Dynavox gegeben ist? Wenn es zusätzlich noch Abweichungen im Frequenzgang gibt, der ja bekanntlich nicht wie mit einem Lineal gezogen aussieht, dann bedeutet das zusätzlichen Klirr.


DieZentrale schrieb:
ich geb in 2-3 Tagen bescheid, ob der VR70 abgeraucht ist, oder obs funktioniert


Ich bin auf das Ergebnis jedenfalls gespannt.
DieZentrale
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 08. Apr 2008, 19:56
Ergebnis : läuft seit ca 15min. Keine Übermäßige Hitzeentwicklung festzustellen. Ton läuft soweit....
Dafür knistert der Center jetzt genauso, wie das die "Blind-Box" vorher getan hat.

Ich habe aber wohl das Problem der knisternden "Blind-Box", sozusagen ein Endwiderstand, gefunden.

Eine der Cinchbuchsen am VR70 ist mir mal rausgerissen Ist beim Abziehen einfach im Cinchstecker hängengeblieben. Dabei hab ich nicht mal Gewalt angewendet. Hatte ich ganz vergessen, weil ich den Anschluss einfach wieder reingesteckt hatte, und ihn dann nicht mehr brauchte... Wäre das möglich, dass dadurch ein Knistern entsteht ?
Hat jemand nen Vorschlag, was ich mit der Cinchbuchse mache ? (Bitte keine Lötvorschläge, hab ich keine Erfahrung ^^)

Aber den VR70 als Monostufe mit der hier vorgeschlagenen Schaltung zu betreiben, scheint zu funktionieren!
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