HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Röhrengeräte » Dynavox VR70 - Voodoo ganz anderer Art. | |
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Dynavox VR70 - Voodoo ganz anderer Art.+A -A |
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Autor |
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stoske
Inventar |
#1 erstellt: 03. Dez 2007, 15:57 | |
Hi, ich weiß nicht ob ich damit hier richtig bin, ich probiere es mal. Mein Dynavox VR70E2 gibt Geräusche von sich. Und zwar ein helles, metallisches und ununterbrochenes Sirren. Scheint von den Röhren zu kommen. Wenn es ganz still ist, höre ich das auf zwei Meter, deutlich aber wenn man sich mit dem Kopf nähert. Der Witz dabei und Grund dieses Textes: Der Verstäker ist aus, sogar gänzlich ohne Strom und das seit 10 Tagen! Wie kann da ein Geräusch entstehen? Gibt es dafür eine plausible Erklärung? Grüße, Stephan Stoske |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Dez 2007, 16:58 | |
Hey Stephan, dreh mal den Stecker in der Steckdose, der Dynavox hat nämlich nur einen einfachen einpoligen Netzschalter. Somit wird entweder nur der N oder P-Leiter getrennt. Gruß. Michael |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 03. Dez 2007, 18:56 | |
Moin. Wenn alle anderen Geräte abgeklemmt sind, sirrt es dann auch noch? Die Röhren selbst dürften eigentlich nicht sirren, eher mitschwingen, wenn etwas anderes sie anregt. (anderes Gerät im Standby, das darunter steht?) Ein Sirren der Röhren in kaltem Zustand nach dem Einschalten oder im Betrieb kommt von den Heizfäden, die nicht fest im Katodenröhrchen liegen und durch Induktion (und/ oder kapazitive Kräfte(?)) schwingen. Letzteres ist unschön und lässt auf schlechte Qualität schliessen. Zu sonstigen Funktionsstörungen kommt es aber im Allgemeinen nicht. (theoretisch kann die Isolierung des Heizfadens leiden) Ohne Netzspannung am Gerät können höchstens kapazitive Kräfte wirken. Diese auch nur, wenn Heizung und Betriebsspannung unterschiedliche, getrennte Potentiale haben. (Katode an Masse, Heizung nicht verbunden.Trafo überträgt kapazitiv (je nach Stellung des Netzsteckers) durch dessen Wicklungskapazität)Spannung auf den Heizfaden, die Katode liegt an Masse= Erde, = Spannung zwischen Heizfaden und Katode: es schwingt) Das wäre die einzige Sache, die mir einfiele. Umdrehen des Steckers würde dann tatsächlich helfen. Die Heizung sollte aber gegen Masse gelegt werden, oder symmetriert an Masse. Dannt tritt zumindest dieser ( nur theoretisch von mir erdachte) Effekt nicht mehr auf. Gruss, Jens |
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stoske
Inventar |
#4 erstellt: 03. Dez 2007, 19:36 | |
Hi, danke für den Tip, ein Drehen des Netzsteckers bringt aber nichts. Der Amp, ein CDP und ein Tuner stehen für sich alleine und stecken gemeinsam in einer USV, die aber aus ist. Also sind alle Geräte gänzlich Strom - und das schon besagte 10 Tage. Die anderen Geräte auszustecken ändert auch nichts. Hm... Grüße, Stephan Stoske |
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sidolf
Inventar |
#5 erstellt: 03. Dez 2007, 20:07 | |
Hallo Stephan, this is the fourth dimension. Jetzt Spass beiseide, aber ist auf Deinem Haus, oder in der Nähe eine Mobilfunkantenne, CB, Amateurfunk, oder Handy- UMTS? Es kann nicht sein, dass eine PA, ganz gleich ob Röhre oder Transistor im ausgeschaltetem Zustand irgendwelche Geräusche von sich gibt!!!! Das gibt es nicht! Hat die USV noch Restkapazität Mir ein Rätsel! Ein Exorsist muss her und zwar ganz schnell! Gruß |
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stoske
Inventar |
#6 erstellt: 06. Dez 2007, 12:19 | |
Hi, danke fürs mitdenken, die USV ist das Problem. Hängt der Amp ausgeschaltet an der ebenfalls ausgeschalteten USV, dann gibt es dieses Geräusch. Schalte ich die USV oder den AMP ein, ist das Geräusch weg. Warum auch immer. Grüße, Stephan Stoske |
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Jeck-G
Inventar |
#7 erstellt: 06. Dez 2007, 19:00 | |
Dann kommt das Geräusch doch von der USV, oder? Je nach Standort kann es durchaus sein, dass man in der Nähe vom Verstärker eine Schallreflektion (von der USV) hört und auf den Amp schließt.
[Beitrag von Jeck-G am 06. Dez 2007, 19:01 bearbeitet] |
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