Nochmal Glück gehabt.

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pioneeer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Mrz 2007, 16:41
Mir ist gerade heiß und kalt geworden. Ich höre ein wenig Radio mit meinem Scott (dazu muß ich die LS umstecken). Nach ca. 30 Minuten sehe ich mit Schrecken, daß der Cayin auch eingeschaltet ist(normalerweise ziehe ich den Netzstecker wenn der Scott spielen soll).

Der Cayin ist somit eine ganze Zeit ohne Last am Netz gewesen, zum Glück ohne Eingangssignal.
Das hätte mich wohl die Übertrager kosten können, oder?

Kann irgendetwas Schaden genommen haben, er hört sich an wie immer. Die Übertrager sind nicht warm geworden.
Viele Grüße und daß niemandem sowas passiert, Michael


[Beitrag von pioneeer am 03. Mrz 2007, 16:50 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#2 erstellt: 03. Mrz 2007, 17:00
Hallo Michael,
ja, da hast Du Schwein gehabt, abgesehen von den Übertragern kann da nichts Schaden nehmen, aber die AÜ reichen ja schon.

Wenn der Amp eine kräftige GK über alles hat, kann das schon die Lebensversicherung für die AÜ sein.

In meinem Amp habe ich für den Fall der Fälle Funkenstrecken eingebaut.

Gruß
Manfred
pioneeer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Mrz 2007, 17:51
Hi Manfred, ich kann mein Glück auch kaum fassen. Ich brauch nen Umschalter da ich zwischendurch gerne den Receiver höre.
Wie ist das denn bei dem. Wenn ich mit Kopfhörer höre und die LS abschalte, sind die Übertrager da auch gefährdet?
Gruß Michael
Justfun
Inventar
#4 erstellt: 04. Mrz 2007, 00:11
Hallo Michael,

Wenn ich mit Kopfhörer höre und die LS abschalte, sind die Übertrager da auch gefährdet

Wenn dein Röhrenverstärker eine Buchse für Kopfhörer hat ist das OK.
In diesem Falle wird beim Einstecken des Kopfhörers entweder ein Lastwiderstand zum Ausgang geschaltet, oder die Anodenspannung der Endröhren unterbrochen, oder die Verbindung zu den AÜ primär seitig geöffnet, oder sonst irgend etwas zum Schutz der AÜ unternommen.


Gruß
Manfred
hf500
Moderator
#5 erstellt: 04. Mrz 2007, 00:27
Moin,
es genuegt, wenn man innen im Verstaerker an die Lautsprecherklemmen Widerstaende vom 5-10 fachen
Nennwert der Anschlussimpedanz loetet.
Diese Widerstaende nehmen nicht viel Leistung auf, belasten den Ausgang aber genuegend, so dass es nicht
zu Leerlaufschaeden kommt.

Die Uebertrager sind warm geworden, weil sie moeglicherweise von den Endroehren aufgeheizt wurden und weil vor allem
der Ruhestrom am ohmschen Widerstand der Primaerwicklung Verlustleistung erzeugt.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 04. Mrz 2007, 00:27 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#6 erstellt: 04. Mrz 2007, 02:38

pioneeer schrieb:

Der Cayin ist somit eine ganze Zeit ohne Last am Netz gewesen, zum Glück ohne Eingangssignal.


Servus Michael,

das "ohne Eingangssignal" ist der entscheidende Punkt. Solange ein Röhrenverstärker mit Ausgangsübertrager nicht ausgesteuert wird, kann er ruhig (versehentlich) eingeschaltet sein, da passiert dem Ausgangsübertrager nichts - auch ohne Last (natürlich vorausgesetzt, daß er nicht schwingt, wovon ich aber mal ausgehe).

Grüße

Herbert
pioneeer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Mrz 2007, 12:57
Hallo und einen guten Morgen.
Ich habe gestern noch lange Musik gehört und es ist dem Cayin wirklich nichts geschehen. Sowas passiert mir hoffentlich nicht wieder. Die Idee mit den Widerständen am LS-Ausgang werde ich aufgreifen denn ein AÜ-Gau beim A 88T wäre wohl einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichzusetzen. Kann ich so einen ~40 Ohm Widerstand erstmal von außen unter die LS-Anschlüsse klemmen? Wieviel Leistung sollte der R haben? Der alte Scott ist dann ja wohl abgesichert gegen Dusseligkeit meinerseits, weil er einen KH-Ausgang hat.
Auf jeden Fall bedanke ich mich für die Anteilnahme und die Sicherheitstips.
Michael


[Beitrag von pioneeer am 04. Mrz 2007, 13:00 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#8 erstellt: 04. Mrz 2007, 13:24

pioneeer schrieb:
Kann ich so einen ~40 Ohm Widerstand erstmal von außen unter die LS-Anschlüsse klemmen? Wieviel Leistung sollte der R haben?


39[Ohm] / 5[W] Drahtwiderstand unter die Lautsprecheranschlüsse klemmen und gut ist es - den Rest fängt die Gegenkopplung ein.

Bezugsquelle z.B. hier:

http://www.reichelt....16;SORT=artnr;SHOW=0

Grüße

Herbert
pioneeer
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Mrz 2007, 14:14
Danke Herbert, wird am Montag sofort besorgt.
Viele Grüße Michael
RoA
Inventar
#10 erstellt: 04. Mrz 2007, 14:55
Wenn man bedenkt, dass ein 39 Ohm Widerstand gut 10% der Verstärkerleistung verbrät, können 5 Watt unterdimensioniert sein. Außerdem erscheinen mir 39 Ohm arg wenig. Bei einer Verstärkerleistung bis etwa 50 Watt sind 150 Ohm an der 4 Ohm-Wicklung des Übertragers angemessen, dieser Widerstand schluckt kaum Leistung, wird deshalb nicht heiss und verhindert trotzdem zuverlässig Spannungsüberschläge im Leerlauf.
pragmatiker
Administrator
#11 erstellt: 04. Mrz 2007, 15:19

RoA schrieb:
Wenn man bedenkt, dass ein 39 Ohm Widerstand gut 10% der Verstärkerleistung verbrät, können 5 Watt unterdimensioniert sein. Außerdem erscheinen mir 39 Ohm arg wenig. Bei einer Verstärkerleistung bis etwa 50 Watt sind 150 Ohm an der 4 Ohm-Wicklung des Übertragers angemessen, dieser Widerstand schluckt kaum Leistung, wird deshalb nicht heiss und verhindert trotzdem zuverlässig Spannungsüberschläge im Leerlauf.


Ist eine Sache der Betrachtungsweise...ich ging von folgenden Überlegungen aus:

  • Mittlere Ausgangsleistung 20[W] pro Kanal - das ist mit durchschnittlichen Lautsprechern in durchschnittlichen Wohnräumen bereits ohrenbetäubend laut und belastet den Parallelwiderstand an der 4[Ohm] Wicklung mit einer Durchschnittsleistung von 2[W] - etwas, was ein keramischer 5[W] Drahtwiderstand problemlos verträgt. Wäre der Widerstand höher belastbar (was natürlich preislich so gut wie gar nichts ausmacht), so kann es aufgrund der Widerstandsgröße Platzprobleme an den Lautsprecherklemmen geben --> arge Fummelei?
  • Bei einer Nennimpedanz des Lautsprechers von 4[Ohm] "sieht" der Verstärker dann eine Last von 3.63[Ohm] an der 4[Ohm] Wicklung - das sollte er problemlos mitmachen.
  • Die Pegeldämpfung mit dem parallelen Lastwiderstand beträgt maximal ca. 0.4[dB] - das ist aus meiner Sicht völlig vernachlässigbar (speziell vor dem Hintergrund, daß man erst 10[dB] Unterschied überhaupt als Lautstärkeverdopplung bzw. -halbierung wahrnimmt).
  • Ein Lastwiderstand, der niederohmiger als die von Dir genannten 150[Ohm] ist, sorgt auch für ein (noch) niedrigeres Primärspannungspotential --> eventuell bessere Schutzwirkung bei versehentlicher, großer Leerlaufaussteuerung.

Aber, obige Werte sind kein Dogma - selbsverständlich kann hier "gespielt" werden.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 04. Mrz 2007, 15:23 bearbeitet]
pioneeer
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Mrz 2007, 16:30
Hallo Herbert und RoA,
für die Auswahl des Parallel- Widerstandes noch die Info: Ich höre im Triodenmodus, ausschließlich. Da hat der Cayin ~ 2 X 20 Watt. Hörlautstärke ist seltenst lauter als Zimmerlautstärke. Reicht dann der 39 Ohm/ 5 Watt aus oder soll ich vorsichtshalber einen mit mehr Leistung parallel schalten?

Viele Grüße, Michael.

PS: ich war beim ersten Beitrag so aufgeregt, daß ich nicht einmal Hallo gesagt habe


[Beitrag von pioneeer am 04. Mrz 2007, 16:32 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#13 erstellt: 04. Mrz 2007, 16:38

pioneeer schrieb:
Hallo Herbert und RoA,
für die Auswahl des Parallel- Widerstandes noch die Info: Ich höre im Triodenmodus, ausschließlich. Da hat der Cayin ~ 2 X 20 Watt. Hörlautstärke ist seltenst lauter als Zimmerlautstärke. Reicht dann der 39 Ohm/ 5 Watt aus oder soll ich vorsichtshalber einen mit mehr Leistung parallel schalten?


Servus Michael,

ich persönlich halte die 5[W] Version - vor allem vor dem von Dir beschriebenen Hintergrund - für mehr als ausreichend...aber hören wir mal, was RoA dazu sagt.....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 04. Mrz 2007, 16:38 bearbeitet]
RoA
Inventar
#14 erstellt: 04. Mrz 2007, 19:03
Hallo zusammen,

wie Herbert schon schrieb: Es ist Ansichtssache. Wenn man es richtig machen wollte, müßte man eine Schutzschaltung einbauen, die bei abnormaler Spannung an der Sekundärseite des AÜ, z.B. wenn das Lautsprecherkabel unabsichtlich abgezogen wurde, innerhalb von Sekundenbruchteilen entweder eine Last zuschaltet oder die Anodenspannung abschaltet. Das ist allerdings relativ aufwendig und kann u.a. auch wegen Platzmangels nicht überall realisiert werden. Der Schutzwiderstand ist also nur die zweitbeste Lösung.

Bei 2*22 Watt ist ein 5 Watt Widerstand noch vollkommen ausreichend. Ob ein 39 Ohm oder 150 Ohm Widerstand "sicherer" ist: Ich weiß es nicht. Theoretisch hat ein 39 Ohm Widerstand ein höheres Schutzpotential, aber 150 Ohm sollten es auch tun, ohne allzuviel Leistung zu ziehen.

Ich habe bei mir gerade einen Vollverstärker mit 2*KT88 pro Kanal stehen, der mit 150 Ohm / 4 Watt abgesichert ist. Ich könnte es natürlich mal ausprobieren, ihn unter Vollast mit 150 Ohm abzuschliessen. Mach ich aber nicht. Auch nicht mit 39 Ohm.

Beste Grüße,
Rolf
Justfun
Inventar
#15 erstellt: 04. Mrz 2007, 20:26
Moin Rolf,

Mach ich aber nicht. Auch nicht mit 39 Ohm.

Kann ich verstehen, man muss nicht alles ganz genau wissen.
Ob meine Funkenstrecken wirklich den gewünschten Effekt haben muss ich auch nicht unbedingt mit dem Amp austesten.
Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#16 erstellt: 04. Mrz 2007, 20:32

Justfun schrieb:
Kann ich verstehen, man muss nicht alles ganz genau wissen. Ob meine Funkenstrecken wirklich den gewünschten Effekt haben muss ich auch nicht unbedingt mit dem Amp austesten.


Wenn sie richtig dimensioniert sind, funktionieren die schon - das knallt recht schön....hab' ich alles schon getestet....

Grüße

Herbert
pioneeer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Mrz 2007, 21:22
Dank an ALLE. In Zukunft bin ich vorsichtiger.
Viele Grüße, Michael
RoA
Inventar
#18 erstellt: 04. Mrz 2007, 21:55

Justfun schrieb:
man muss nicht alles ganz genau wissen.


Wohl war
nickchang
Stammgast
#19 erstellt: 20. Dez 2013, 19:18
Hallo zusammen,

Aus derselben Sorge würde ich gerne auch meine Jadis Orchestra absichern.
Welchen Widerstand soll ich benutzen und wie meint ihr das mit dazwischenklemmen?

Hat das dann iendwelche negativen einflüsse aufs Musiksignal?

Mfg
Flo
DB
Inventar
#20 erstellt: 21. Dez 2013, 15:30

Flo2984 (Beitrag #19) schrieb:

Welchen Widerstand soll ich benutzen und wie meint ihr das mit dazwischenklemmen?

Ich würde keinen Widerstand nehmen. Sowas gibt es in allen möglichen Spannungen. Es kommt von einer Anodenseite des Ausgangstrafos zur anderen.


Flo2984 (Beitrag #19) schrieb:

Hat das dann iendwelche negativen einflüsse aufs Musiksignal?

Solange die Schutzfunkenstrecke nicht gezündet hat, merkt man davon nichts, weil sie hochohmig ist.


MfG
DB
nickchang
Stammgast
#21 erstellt: 22. Dez 2013, 15:30
Muss ich dazu den Jadis öffnen?
Oder kann ich das extern an die Klemmen stecken?

Mfg
Flo
DB
Inventar
#22 erstellt: 22. Dez 2013, 17:12
Am besten änderst Du gar nichts an dem Gerät. Dazu sind elektronische Kenntnisse (und gewisse Fertigkeiten) vonnöten, auf welche Deine Beiträge nicht gerade hinweisen. In röhrenbestückten Geräten wird mit teilweise recht hohen Spannungen gearbeitet (ein paar hundert V), so daß sich Fehler hier fatal auswirken können.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 22. Dez 2013, 17:31 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#23 erstellt: 22. Dez 2013, 21:04
Das wär nicht das Problem, aber ich möchte das nagelneue Gerät nicht öffnen zwecks Garantie und weiterverkauf.
Also benötige ich eine externe Lösung...
DB
Inventar
#24 erstellt: 22. Dez 2013, 21:08
Wie wäre es denn, wenn Du die Lautsprecher umschaltest, nachdem Du die Lautstärke auf den Linksanschlag gedreht hast?

MfG
DB
nickchang
Stammgast
#25 erstellt: 22. Dez 2013, 22:00
Ich schalt sie nur um, wenn beide Verstärker aus sind!
Aber was, wenn mal jemand ausversehen an den Einschalter des Jadis kommt, aber der LS Umschalter auf AVR steht...
Das ist zwar ein geringes Risiko, aber es besteht....
DB
Inventar
#26 erstellt: 22. Dez 2013, 23:25
Die Ausgangsübertrager gehen bestenfalls bei großer Aussteuerung hoch.

MfG
DB
nickchang
Stammgast
#27 erstellt: 23. Dez 2013, 00:48
Also müsste durch einen noch größeren Zufall auch noch der Zuspieler aktiv sein?
Jetzt wirds langsam doch unwahrscheinlich
DB
Inventar
#28 erstellt: 23. Dez 2013, 11:12
Sag mal, willst Du mich hier veralbern oder wie?

DB
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Dez 2013, 12:24
Sieht fast so aus^^

Wie wärs mit nem "Schutzwiderstand" am Lautsprecherausgang, wurde hier schon erwähnt.
Div. selbstbau Verstärkerhersteller bzw. -Vertreiber haben so etwas im Schaltplan.
Konkret ein 100 Ohm Widerstand vom 4Ohm Ausgang auf Masse.
Das lässt sich doch bestimmt, bei dir, zwischen die Litzen am Ausgang zwicken.

Gruß
nickchang
Stammgast
#30 erstellt: 23. Dez 2013, 13:21
Soweit waren wir ja schonmal, bis DB ne bessere Idee hatte
Also einfach einen bedrahteten Widerstand nehmen und diesen zwischen die beiden Lautsprecherklemmen stecken?
100 Ohm mit wieviel W?

Grüße
Flo
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Dez 2013, 13:51
5 Watt sollte genügen.

Gruß
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