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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

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Sehrlauthörer
Stammgast
#1351 erstellt: 27. Jan 2008, 21:15
Hey,

neues von der Dynavox-Tuning Front.



Eine Röhre die Ihr unbedingt mal im Dynavox hören solltet ist die EI EL34 die absolut perfekt klingt. Als Vorverstärkerröhre hat die ECF80 ja schon länger bei mir die 6GH8A verdrängt. Mit dieser Röhrenkombi klingt der Dynavox deutlich mehr nach Röhre ohne dabei allzu weich zu klingen. Außerdem haben die EI-EL34 als einziger die Zipfelmütze, also den Pumpstutzen oben was einfach rein optisch viel besser zu den kleinen Noval-Röhren passt. Laut Dirk Munzinger von Tube-Town sind die Maschinen bei EI wohl von der Regierung konfiziert worden wodurch in den Sternen steht ob jemals wieder Röhren dieses Werk verlassen. Wenn die noch vorhanden Röhren abverkauft sind ist dann wohl endgültig Schluss. Also lieber noch zuschlagen solange es noch welche zu kaufen gibt, für 12,-€ das Stück sind die EI's auch noch recht preiswert.

Gruß.

Michael
RoA
Inventar
#1352 erstellt: 28. Jan 2008, 12:29
Jetzt bin ich aber verblüfft. Ich dachte die 6GH8A in Verbindung mit der KT77 wäre das Maß aller Dinge, und jetzt soll das Teil mit Original-Röhrenbestückung am besten klingen? Wie langweilig. Dann hättet ihr euch das ganze Tube-Rolling auch sparen können.
derfalk
Inventar
#1353 erstellt: 02. Feb 2008, 20:10
Nur zur Info:
VERKAUFE meinen Dynavox
Bierbauch2000
Stammgast
#1354 erstellt: 03. Feb 2008, 18:16
Hi,

jetzt hat es sich wohl endlich "Ausgetuned".

Mein Dynavox läuft mit der EL34 von Swetlana.

Ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem "alten" Modell welches ich 2005 ? für 260 Euro !neu ! gekauft habe.

Gruss

Bierbauch2000
SehrLeisHörer
Neuling
#1355 erstellt: 03. Feb 2008, 18:27

Bierbauch2000 schrieb:
Hi,

jetzt hat es sich wohl endlich "Ausgetuned".

Mein Dynavox läuft mit der EL34 von Swetlana.

Ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem "alten" Modell welches ich 2005 ? für 260 Euro !neu ! gekauft habe.

Gruss

Bierbauch2000


Hallo Bierbauch,

ich habe eine Chrom-Version (290€) bei ebay ersteigert. Der ist, so weit ich das beurteilen kann, fachmännisch verbessert und läuft absolut sauber. Es sind vom Versteigerer neue Röhren, E34L von JJ und ECF82 von JAN Phillips eingesetzt worden. Den Ruhestrom von 45mA habe ich belassen, nur ab und zu kontrolliere ich mal. Hat sich seit 2 Monaten noch nicht verändert.

Ich bin mit dem Teil sehr zufrieden.

mfg
Ringkerntransformator
Stammgast
#1356 erstellt: 03. Feb 2008, 18:41
hallo,
ich bin mit meinem dynavox auch noch seeehr zufrieden und das obwohl ich bisher lediglich die vorstufenröhren gegen die ecf82 von tesla ausgetauscht habe und er sonst sogar noch mit den originalen EL34-b läuft finde er hört sich trotzdem schon super an aber schluss ist wohl noch lange nicht es geht ja erst los

mfg
Ringkern
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1357 erstellt: 03. Feb 2008, 20:37
Ich habe meinen Dynavox jetzt schon 4 Jahre und bin auch noch sehr zufrieden.
Er ist nur minimal getunt, es sind sogar noch die Orginal-Röhren drin.
Es juckt allerdings in allen Fingern nach mehr Tuning, aber bisher konnte ich mir das erfolgreich verkneifen.
Aber irgendwann sind die Röhren ja kaputt.....
Ringkerntransformator
Stammgast
#1358 erstellt: 04. Feb 2008, 00:30
oh ha 4 jahre meiner ist erst bissle über 1 monat alt wäre super wenn ich in 4 jahren immernoch oder noch zufridener mitihm wäre....
naja abwarten er macht sich auf jedenfall echt gut



mfg
Ringkern
Planet-2000
Stammgast
#1359 erstellt: 05. Feb 2008, 13:03
Ich hab meinen jetzt seit gut 1 1/2 Jahren
und kann als Fazit nur sagen, das ich in den letzten
10 Jahren 10 verschiedene Verstärker besessen habe
und mir keiner von denen so viel Spaß gemacht hat wie der
Dyna den ich beim erwachsen werden Zu hören und schauen
konnte.


Meine Änderungen:

Alufront
Poti
Eingangswahl (2 Eingänge)
V-V Röhren G-E 6GH8A
Endröhren Reflektor 6L6WGC (6P3SE)
Frequenzgangerweiterung
Hookaman
Stammgast
#1360 erstellt: 09. Feb 2008, 17:38
Bin seit heute auch Besitzer des Dynavox. Hat von Haus aus die geänderten Vorstufen Röhren drin und EL 34 von JJ. Hier eine Frage. Hat von euch schon jemand den AMP mit DDR Breitband LS 2302 laufen gehört? Habe im Moment meine Kappas dran, die Rft kommen erst.
Fabian
Planet-2000
Stammgast
#1361 erstellt: 10. Feb 2008, 09:53
Hookamanschrieb


Habe im Moment meine Kappas dran


Ich weis zwar (noch) nicht welche, aber da dürftest
du mit deinem Dyna einen "Vielfraß" zu füttern haben.


Hat von euch schon jemand den AMP mit DDR Breitband LS 2302 laufen gehört?


Ich hab den Dyna schon mal mit anderen alten RFT´S
gehört, und das war alles andere als zu verachten.

Die RFT´S werden sehr häufig unterschätzt ( nach dem
Motto DDR Schrott) aber Elektroakustisch waren die
Ossi´s früher Spitzenklasse und heute natürlich auch
noch, sage nur Geitheim
Hookaman
Stammgast
#1362 erstellt: 10. Feb 2008, 11:36
Hallo

Sind Kappa 80. Bin auch echt schon gespannt auf die Teile, Hört man durchweg eigentlich nur gutes von den RFT oder Heli oder wie auch immer.
Glaub ich gerne das Akkustisch schon was ging bei Honecker!
Mfg Fabian
brava15
Neuling
#1363 erstellt: 11. Feb 2008, 14:56
Kann mir jemand sagen welche kondensatoren und welche Werte für
C12, C13, C14, C17 C20 am besten sind
pragmatiker
Administrator
#1364 erstellt: 11. Feb 2008, 15:14

Planet-2000 schrieb:
Die RFT´S werden sehr häufig unterschätzt ( nach dem Motto DDR Schrott) aber Elektroakustisch waren die
Ossi´s früher Spitzenklasse und heute natürlich auch noch, sage nur Geitheim


Schreibt sich genau: Geithain - und in diese Riege ließe sich z.B. auch Neumann oder Gefell einreihen....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 11. Feb 2008, 15:16 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1365 erstellt: 12. Feb 2008, 08:21
pragmatiker schrieb


Planet-2000 schrieb:
Die RFT´S werden sehr häufig unterschätzt ( nach dem Motto DDR Schrott) aber Elektroakustisch waren die
Ossi´s früher Spitzenklasse und heute natürlich auch noch, sage nur Geitheim


Schreibt sich genau: Geithain - und in diese Riege ließe sich z.B. auch Neumann oder Gefell einreihen....

Grüße

Herbert


Ich habe die vermutung das das ganze daran liegt
das zu DDR-Zeiten in erster linie alles was sich
lange bewährt hat in kleinsten Schritten weiter entwickelt
wurde bevor etwas neues geschaffen wurde.

Da möcht ich "nicht wissen" was da alles an simplen
aber wohl durchdachten Lösungen geschaffen wurde
was in den heutigen kurzen entwicklungszeiten kaum
möglich sein dürfte.

Ich gehe auch davon aus das man alte RFT´s bald
bei Ibä teuer bezahlen muss, ich sag nur Saba Greencone
die wollte vor 10 Jahren "keiner" haben und heute
könnte man damit Milionär werden wenn man genügend
von denen hätte.

Darum empfehle ich jedem Lautsprecher
Bastler/Tüftler, Kauft euch 2-3 paare RFT´S solange
sie noch für wenige Euros zu haben sind.
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1366 erstellt: 19. Feb 2008, 13:53
Ich konnte es mir nicht länger verkneifen und habe ein weiteres Tuning des Dynavox durchgeführt. Die Original-Röhren sind allerdings noch drin.
Ganz so effektiv wie das erste Tuning war es zwar nicht, aber ein Unterschied ist hörbar.
Der Bass wirkt straffer und die Mitten sind irgendwie klarer. Es ist wohl doch kein Voodoo mit den Koppelkondensatoren und der Netzteil-Kapazität.
pragmatiker
Administrator
#1367 erstellt: 19. Feb 2008, 15:54

dkoschuch schrieb:
Es ist wohl doch kein Voodoo mit den Koppelkondensatoren und der Netzteil-Kapazität


Nachdem der gesamte Tonfrequenzstrom ja auch durch die Netzteilelkos fließt, ist die Qualität dieser Kondensatoren sicher mitbeeinflussend für die Klangeigenschaften.

Grüße

Herbert
RoA
Inventar
#1368 erstellt: 19. Feb 2008, 16:06
Hallo Herbert,

mal unabhängig von der Aufstockung der Siebkapazität: Glaubst Du, daß man Siebelkos unterschiedlicher Hersteller bei gleichen Kapazitäten heraushören kann? Dann hätten wir hier noch ein Tuningfeld, daß nicht abgegrast wurde, denn ich bin mir ziemlich sicher, daß die Siebkapazität ohne Ansehen der verwendeten Elkos z.T. vervielfacht wurde.

Gruß,
Rolf
pragmatiker
Administrator
#1369 erstellt: 19. Feb 2008, 17:16

RoA schrieb:
mal unabhängig von der Aufstockung der Siebkapazität: Glaubst Du, daß man Siebelkos unterschiedlicher Hersteller bei gleichen Kapazitäten heraushören kann? Dann hätten wir hier noch ein Tuningfeld, daß nicht abgegrast wurde, denn ich bin mir ziemlich sicher, daß die Siebkapazität ohne Ansehen der verwendeten Elkos z.T. vervielfacht wurde.


Servus Rolf,

wäre theoretisch nicht ganz unmöglich. Da ja - wie gesagt - der gesamte Tonfrequenzstrom durch die Netzteilelkos durch muß, treten hier nichtideale Erscheinungen dieser Elkos auch im Ergebnis zutage. Idealerweise sollte der Wechselstromwiderstand dieser Dinger im gesamten interessierenden Frequenzgebiet bei 0[Ohm] liegen - nur tut er das mit Sicherheit nicht. Außerdem ist dieser Wechselstromwiderstand gemeinerweise auch noch frequenzabhängig - und zwar nicht nur nach der Beziehung X(C) = 1/(2*pi*f*C), sondern darüber hinaus auch noch bei höheren Frequenzen mit einer induktiven Komponente. Außerdem wirkt natürlich auch noch eine ohmsche Verlustkomponente mit.

Vor diesem Hintergrund könnte es hinsichtlich Optimierung was bringen, wenn man:

  • Höchstwertige Elkos mit speziell sehr kleinem ESR (Equivalent Series Resistance) verwendet.
  • Von diesen Elkos eine größere Anzahl relative kleiner Kapazitätswerte (z.B. 47[µF]) mit möglichst hoher Spannungsfestigkeit parallel schaltet - durch diese Parallelschaltung bringt man die Verlustwiderstände und auch die parasitäre Induktivität noch weiter runter.
  • Zusätzlich noch mit kürzestmöglichen und sehr dicken Leitungen direkt zwischen Mittelabgriff des Ausgangsübertragers und der Masseseite der Endstufen-Kathodenwiderstände jedes Kanals einen hochstrom- und impulsfesten Folienkondensator in der Gegend von 2.2[µF]/1000[V] legt - d.h. jeder Kanal hat hier seinen eigenen, niedriginduktiven Blockkondensator.

Wie von früheren Beiträgen von mir bereits bekannt, sehe ich die kritiklose Vergrößerung der Elkokapazität im Netzteil kritisch, da man hierzu den Netztrafo meßtechnisch genau kennen müßte (was nach meinem Wissenstand bis jetzt nicht der Fall ist).

Ziel dieser Anregung ist es, bei Beibehaltung der Netzteilkapazität den Wechselstrom-Innenwiderstand des Netzteils soweit wie möglich zu reduzieren.

Bin mal gespannt auf die Reaktionen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 19. Feb 2008, 17:22 bearbeitet]
RoA
Inventar
#1370 erstellt: 19. Feb 2008, 18:02
Nunja,

diese "Tuningmaßnahmen" sind ja gemeinhin bekannt (wobei ich etwas kleinere Kondensatoren parallel schalten würde (z.B: 4,7mü)). Erstaunlicherweise werden sie bei vielen kommerziellen Geräten und auch Selbstbauten selten aufgegriffen, und schon gar nicht werden Elko-Typen besonders empfohlen (bei Koppelkondensatoren ist das natürlich was anderes, manche Schaltungen verlangen zwingend Öl-Papier und dergleichen).

Bei Hochvolt-Elkos hat man bekanntlich nicht so die große Auswahl. Gibt es da überhaupt signifikante Unterschiede beim ESR zwischen den verschiedenen Herstellern?
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1371 erstellt: 19. Feb 2008, 18:24
Wer es wissen will: ESR-Messgerät
Man lege sich also Elkos der verschiedenen Hersteller zu, messe sie durch und wähle die Besten aus.
Ob das allerdings beim billigen Dynavox sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt.
In einer höheren Liga wäre das sicher interessant....
pragmatiker
Administrator
#1372 erstellt: 19. Feb 2008, 21:20

RoA schrieb:
Bei Hochvolt-Elkos hat man bekanntlich nicht so die große Auswahl. Gibt es da überhaupt signifikante Unterschiede beim ESR zwischen den verschiedenen Herstellern?


Es gibt schon Unterschiede zwischen verschiedenen Elkotypen und Herstellern - aber ob die signifikant sind, sei mal dahin gestellt. Letztlich ist die Signifikanz u.a. auch eine Frage des Primärimpedanzniveaus des Ausgangsübertragers - bei einem Raa irgendwo in der Gegend von 3.5 - 4.0[kOhm] für ein EL34 Gegentaktpärchen bei um die 40[W] Auslegungsleistung macht eine aussteuerungs- und frequenzabhängige Impedanzänderung des Netzteils von z.B. 0.5[Ohm] deutlich weniger aus als dieselbe Änderung z.B. bei einer 6C33C-B Endstufe, bei welcher das Primärimpedanzniveau des Ausgangsübertragers irgendwo bei 300 - 600[Ohm] liegt.

Grüße

Herbert
ThorstenG
Hat sich gelöscht
#1373 erstellt: 20. Feb 2008, 06:56
ich wollte mal fragen ob irgend jemand seinen VR 70 mit einer Fernebdienung aufgerüstet hat , denn das hätte ich auch noch vor .
Planet-2000
Stammgast
#1374 erstellt: 20. Feb 2008, 13:56
RoA schrieb


und schon gar nicht werden Elko-Typen besonders empfohlen (bei Koppelkondensatoren ist das natürlich was anderes, manche Schaltungen verlangen zwingend Öl-Papier und dergleichen).


Bei K+T wurde diebezüglich im Siebkapazität-Tuning
ein hochwertiger Folienkondensator empfohlen und auch
verbaut.

ThorstenGschieb


ich wollte mal fragen ob irgend jemand seinen VR 70 mit einer Fernebdienung aufgerüstet hat , denn das hätte ich auch noch vor .


Ich gehe mal von aus das das am Platzmangel scheitern dürfte
es sei denn man vergrößert das Gehäuse.

Am Poti kommt schlieslich ein Motor dazu und die Fern-
bedienungs-Module sind auch nicht gerade winzig, schaue
mal bei Thel.de oder Schuro.de
ThorstenG
Hat sich gelöscht
#1375 erstellt: 20. Feb 2008, 15:48



Am Poti kommt schlieslich ein Motor dazu und die Fern-
bedienungs-Module sind auch nicht gerade winzig, schaue
mal bei Thel.de oder Schuro.de


nun da sag ich recht herzlichst danke .

nun ich denke dass ich eine solche platiene schon noch in dem gehäuße unterbringen könnte .

*gleich mal bestell *
Vintagesound
Schaut ab und zu mal vorbei
#1376 erstellt: 20. Feb 2008, 16:29
Hallo

Ich bin jetzt seit 2 Wochen Besitzer eines Vr 70 E2 und habe zumindest die Frequenzlinearisierung durchgeführt, war erstmal gar nicht so einfach, da die Bezeichung der Kondensatoren auf der Platine nicht immer mit den angegebenen C´s hier im Forum übereinstimmt. Beziehen sich diese auf den Schaltplan?

Auf meine Tannoy LS ist von Brummen so gut wie nichts zu hören, auf den Greencones nur leicht, dennoch möchte ich die Symmetrierung der Endröhren durchführen, als technischer Laie wolle ich fragen ob alle 4 EL34 symmetriert werden müssen oder nur 2, ergo wieviel Widerstände ich brauchen werde.
Zudem will ich die billigen Kohleschicht gegen Metallfolienwiderstände wechseln, welche R befinden sich im Signalweg oder sind ev klangrelevant?

Danke im Vorraus
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1377 erstellt: 20. Feb 2008, 16:39

nun ich denke dass ich eine solche platiene schon noch in dem gehäuße unterbringen könnte

Das ist sicher kein Problem, die Alps-Steuerplatine ist nicht so furchtbar groß.
Allerdings ist ein Koppenkondensator beim Motorpoti mit Sicherheit im Weg. Er müsste verlegt werden, was aber auch machbar sein dürfte.



[Beitrag von dkoschuch am 20. Feb 2008, 17:48 bearbeitet]
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1378 erstellt: 20. Feb 2008, 16:41

Beziehen sich diese auf den Schaltplan

Es gibt verschiedene Schaltpläne mit abweichenden Bezeichnungen. Daher der Wirrwarr.
ThorstenG
Hat sich gelöscht
#1379 erstellt: 20. Feb 2008, 18:14
nun frag ich mal ganz leise an , ob sich jemand in der nähe von Augsburg befindet und mir bei dem nachrüsten einer ir Fernbedienung helfen könnte ?
Vintagesound
Schaut ab und zu mal vorbei
#1380 erstellt: 20. Feb 2008, 20:10
Einen Gruss aus Augsburg , leider kann ich auch nicht weiterhelfen, das Hauptproblem dürfte wohl die Stromversorgung der Platine werden....
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1381 erstellt: 20. Feb 2008, 20:18

das Hauptproblem dürfte wohl die Stromversorgung der Platine werden....

Laut Datenblatt werden 7-20 V benötigt.
Wenn es auch etwas weniger sein darf, kann man einfach am Gleichrichter für die Vorröhren-Heizung abzwacken (etwa 6,x V-).
Wenn nicht, ein Mini-Netzteil mit z.B. 12V/150mA ist klein und billig.
ThorstenG
Hat sich gelöscht
#1382 erstellt: 21. Feb 2008, 06:57

Vintagesound schrieb:
Einen Gruss aus Augsburg , leider kann ich auch nicht weiterhelfen, das Hauptproblem dürfte wohl die Stromversorgung der Platine werden....


Gruß zurück

nun nochmnal ne frage zu dem fernsteuerset von schuro.de



das netzteil soll dieses gleich- oder wechselspannung im ausgang haben der eingang ist ja wechselspanung aber das angabenblatt ist sehr dürftig
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1383 erstellt: 21. Feb 2008, 12:57
Gleichspannung, es steht „+ 7-20 V“ im Datenblatt und am anderen Anschluss „-“.
Stabilisiert muss es aber wohl nicht sein, davon ist nicht die Rede und das Teil rechts oben im Bild sieht nach einem Stabilisator aus.
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1384 erstellt: 28. Feb 2008, 16:45
Ich konnte es mir nicht verkneifen, eine weiteres Mal zum Lötkolben zu greifen. Dieses Tuning ist zwar nicht so effektiv gewesen wie die vorherigen, gibt mir aber doch ein gutes Gefühl, die die China-Folienkondensatoren jetzt allesamt von der Platine verschwunden sind.
Ob es klanglich noch etwas gebracht hat, weiß ich nicht so genau. Ist vielleicht nur Einbildung.

Jedenfalls ist jetzt endgültig Ruhe, was das Tuning betrifft, denn alles weitere, was noch möglich wäre, dürfte sich nicht lohnen.
Da baue ich irgendwann lieber selbst und achte dann auf beste Qualität. Vielleicht....
pragmatiker
Administrator
#1385 erstellt: 28. Feb 2008, 17:09

dkoschuch schrieb:
Dieses Tuning ist zwar nicht so effektiv gewesen wie die vorherigen


Was ich auf den Bildern zum ersten Mal bewußt wahrnehme und mal als Frage in den Raum stelle: Sind denn die Heizleitungen bei den Dynavoxen nicht verdrillt?

Grüße

Herbert
RoA
Inventar
#1386 erstellt: 28. Feb 2008, 20:32

pragmatiker schrieb:
Sind denn die Heizleitungen bei den Dynavoxen nicht verdrillt?


Doch, sind sie, zumindest die Wechselstrom führenden Zuleitungen für die Endröhren. Die Vorröhren sind DC-geheizt.
RoA
Inventar
#1387 erstellt: 11. Mrz 2008, 19:39
Nachdem der Dynavox bereits mehrfach positiv getestet wurde, gibt es in der aktuellen Stereo (4/08) nun auch einen Test des VR 70 E-2. Um es vorweg zu nehmen: Mit einem "Klang-Niveau" von 26% im Vergleichstest von neun Verstärkern bis 400 Euro (die besten mit 35 und 36%) belegt er den vorletzten Platz, und auf dem steht er auch in der "Bestenliste". Nur ein Einsteiger-Gerät von Sony für 220 Euro wurde noch schlechter bewertet.

Überraschend schlecht fallen auch die gemessenen Werte aus: Leistung 2,7 Watt bei einem Klirr von 1% und 4,13% (!) Intermodulation, bei 5 Watt 1,46 Klirr und und 6,23% (!) Intermodulation, Kanaltrennung nur 44db. Euphorische Klangbeschreibungen sucht man in dem Test vergeblich, lediglich auf das Tuning-Potential wurde hingewiesen. Insgesamt ein ernüchterndes Ergebnis. Ist der Dynavox inzwischen so schlecht geworden, ist die Serienstreuung so groß oder war das Gerät defekt? Irgendwie passt dieser Verriss nicht so recht zu den in diesem Thread geposteten Messergebnissen.
Ringkerntransformator
Stammgast
#1388 erstellt: 11. Mrz 2008, 23:34
hallo,
ich bin auch schon seit 3 monaten im besitz des dynavox vr70e2 nur das mit den 2,7watt bei 1% klirr kann ich nicht glauben ich habe meinen gemessen und die sinuswelle war bei einer leistung von 28watt immernoch einwandtfrei!!

oder ist das etwa eine neuere auflage des dynavox?

mfg
Ringkern
jungle1971
Schaut ab und zu mal vorbei
#1389 erstellt: 12. Mrz 2008, 08:01
link

bidde schön
RoA
Inventar
#1390 erstellt: 12. Mrz 2008, 09:19

Stereo schrieb:
Die Klirr- und Intermodulationswerte fallen zwar recht hoch aus, was zudem die verfügbare Leistung einschränkt. Aber sowohl die Daten als auch der hier tatsächlich warme, charmante und damit Klischees bedienende Charakter dieses Röhren-Amps mit seinen kräftigen Klangfarben und flüssigem, satten Pinselstrich entziehen sich durchaus etwas dem Vergleich im Testumfeld.


Das hier meinte ich mit "Verriss"
Ringkerntransformator
Stammgast
#1391 erstellt: 12. Mrz 2008, 16:42
hallo jungle1971

das mit dem "nicht glauben" war jetzt auch nicht auf RoA bezogen sondern auf die stereo die können ja auch viel schreiben ich bin da immer sehr skeptisch danke für deinen link mein dynavox weicht aber von dem angezeigten in deinem link schon etwas ab (optisch)
gibt es da ne zweit auflage des e2 oder wie?

mfg
Ringkern


[Beitrag von Ringkerntransformator am 12. Mrz 2008, 16:43 bearbeitet]
Ringkerntransformator
Stammgast
#1392 erstellt: 12. Mrz 2008, 16:47
okey meine frage hat sich erledigt es gibt ja eine chrom version des dynavox..kein wunder das der dann die andere frontplatte hat

mfg
Ringkern
fretworker
Stammgast
#1393 erstellt: 12. Mrz 2008, 17:12

hallo,
ich bin auch schon seit 3 monaten im besitz des dynavox vr70e2 nur das mit den 2,7watt bei 1% klirr kann ich nicht glauben ich habe meinen gemessen und die sinuswelle war bei einer leistung von 28watt immernoch einwandtfrei!!

oder ist das etwa eine neuere auflage des dynavox?


Serienstreuung? Ich mag's auch nicht recht glauben...

Gruß
pragmatiker
Administrator
#1394 erstellt: 12. Mrz 2008, 18:16
An Serienstreuung glaub' ich bei den Meßwerten eher nicht. Entweder Verstärker kaputt oder Meßtechnik kaputt oder Bediener der Meßtechnik indisponiert. Merke: Wer mißt, mißt Mist. Bei Meßwerten, die soweit aus dem Ruder laufen, daß ein Fachmann sofort erkennen muß, daß da was nicht stimmen kann, und die dann auch noch breit gestreut (und damit ggf. geschäftsschädigend) veröffentlicht werden, hätte ich allerdings erheblich mehr Professionalität erwartet. Und eine solche Professionalität sieht dann z.B. so aus:

  • Ich lasse mir einen zweiten Verstärker kommen, messe diesen und veröffentliche auch diese Meßwerte.
  • Ich überprüfe meine Meßgeräte (wann wurden die eigentlich das letzte Mal kalibriert?) und messe ggf. mit einem komplett anderen Meßgerätesatz nochmal und veröffentliche auch diese Meßwerte.
  • Ich lasse eine andere, fachkundige Person denselben Meßzyklus (inklusive nochmaliger Erstellung des Meßaufbaus) nochmals machen und veröffentliche auch diese Meßergebnisse.

Das wäre professionell, würde die oben beschriebenen Fehler ausschließen und wäre auch gegenüber dem Hersteller fair.

Bei diesen Meßwerten:

RoA schrieb:
Überraschend schlecht fallen auch die gemessenen Werte aus: Leistung 2,7 Watt bei einem Klirr von 1% und 4,13% (!) Intermodulation, bei 5 Watt 1,46 Klirr und und 6,23% (!) Intermodulation, Kanaltrennung nur 44db.

über ein höherwertiges Netzkabel - wie hier beschrieben:

Stereo schrieb:
Ein besserer Abgleich und ein gematchter Röhrensatz sowie ein höherwertiges Netzkabel wie das Supra LoRad wirken – jederzeit nachrüstbar – Wunder.

nachzudenken, grenzt schon an Realsatire - hier sollte man erstmal den Grund für diese nicht berauschenden Meßwerte suchen und ihn beseitigen, bevor man über Tuning-Maßnahmen aus der Voodoo-Ecke nachdenkt.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 12. Mrz 2008, 18:25 bearbeitet]
RoA
Inventar
#1395 erstellt: 12. Mrz 2008, 19:49
Das ist jetzt nur Spekulation, aber vielleicht wollte die Stereo den Vertrieb von Dynavox, aus welchen Gründen auch immer (Anzeigenvolumen?), bestrafen. Mir fallen aus dem Stehgreif nur 2 ähnlich verheerende Verrisse ein: Einmal wurde ein Test abgesagt und kommumiziert, das Gerät würde zu schlecht klingen für einen Test, beim anderen Mal wurde ganz offen geschrieben, dass das Gerät einfach schlecht sei. Soweit ich weiss wurden von den Herstellern nie wieder Anzeigen geschaltet, und es gab auch keine Tests mehr.



pragmatiker schrieb:

Bei diesen Meßwerten:

RoA schrieb:
Überraschend schlecht fallen auch die gemessenen Werte aus: Leistung 2,7 Watt bei einem Klirr von 1% und 4,13% (!) Intermodulation, bei 5 Watt 1,46 Klirr und und 6,23% (!) Intermodulation, Kanaltrennung nur 44db.

über ein höherwertiges Netzkabel - wie hier beschrieben:

Stereo schrieb:
Ein besserer Abgleich und ein gematchter Röhrensatz sowie ein höherwertiges Netzkabel wie das Supra LoRad wirken – jederzeit nachrüstbar – Wunder.

nachzudenken, grenzt schon an Realsatire - hier sollte man erstmal den Grund für diese nicht berauschenden Meßwerte suchen und ihn beseitigen, bevor man über Tuning-Maßnahmen aus der Voodoo-Ecke nachdenkt.


Denkbar wäre z.B, daß der Bias völlig falsch eingestellt war. Wer den anfänglichen Dynavox-typischen Geruch nicht bemerkt und dazu auch nichts schreibt, dem fällt das möglicherweise auch nicht weiter auf (oder es wurde bewußt in Kauf genommen). Es ist übrigens Stereo's Bestimmung, wo irgend möglich, über die Vorteile von "Zubehör" zu schurbeln.
Planet-2000
Stammgast
#1396 erstellt: 13. Mrz 2008, 14:15
.....mir kommt da folgende vermutung :

es ist algemein so das eine Puplikation hrraus gegeben
wird um damit Geld zu verdienen, und fakt ist das Werbung
einen großen anteil daran hat.

Nehmen wir nun mal an Hersteller A gibt 250€ pro Heft für
Werbung aus und bringt zB. einen CD-Spieler oder auch
Verstärker für 99€ auf den Markt der alle Produkte von
Hersteller B (mit einem Werbeetat von 25,000€ pro Heft)
im Preisramen um 10.000€ klanglich in den Schatten stellt, da
wird wohl jeder sich die Frage gefallen lassen müssen,
welcher werbekunde wichtiger ist.




Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!!

Diese aussage ist rein Spekulativ und soll niemanden
weder geschäftlich noch Persönlich angreifen, zudem wird
weder eine private oder eine juristische Person beschuldigt
eine solche Marketingstradegie zu nutzen, es soll nur darauf
hingewiesen werden das theoretisch die möglichkeit besteht
das eine solche Marketingstradegie benutzt werden könnte


Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!!
r1960
Ist häufiger hier
#1397 erstellt: 17. Mrz 2008, 00:13
Guten Abend an alle,
hab mal eine Frage, und zwar hat jemand schon den VR70 zusammen mit dem Dispre betrieben und wo habt ihr dann die Kopplkondensatoren weggelassen.
Gruß
Martin
Sehrlauthörer
Stammgast
#1398 erstellt: 23. Mrz 2008, 15:11
Hallo liebe Dynavox-Freunde,

erst einmal ein frohes Osterfest .

So jetzt zum geschäftlichen

Für einen Freund soll ich ein Dynavox VR70E-2 tunen, bevor ich das machen werde bot es sich an die neure Version (VR70E-2) erst einmal zu vermessen.Dabei fiel mir im Vergleich zum meiner altern Version (VR70E) auf das sich unterm Blech doch offensichlich einiges getan hat.

Doch zuerst einmal die Messdiagramme des noch 100%igen Seriengerätes. Bias-Einstellung war 40mA, also 400mV gegen Masse an den Mess-Buchsen.

Frequenzgänge.


Gemessen wurde jeweils an der 4 Ohm Anzapfung mit 3,4 Ohm Last und an der 8 Ohm Anzapfung mit 6,8 Ohm Last. Mess-Spannung war +/- 4 Volt. Nach wie vor zeigt der Dynavox wie die alte VR70E-Version einen deutlichen Bass-und Höhenabfall.

Klirrfaktor-Messung.


Gemessen wurde bis zur max. möglichen Aussteuerbarkeit, wobei an der 8 Ohm-Anzapfung die max. mögliche Spannung (+/- 20 Volt) des DASS3L+ überschritten wurde, da ginge wahrscheinlich noch deutlich mehr. Wenn ich mich noch recht entsinne sieht das Klirr-Verhalten der neuen VR70E-2 Version wesentlich besser als bei der alten VR70E-Version aus. Erstaunlich war für mich das K2 bei höheren Leistungen offensichtlich wieder sinkt, so ein Verhalten habe ich bis jetzt noch bei keinen anderen Röhren-Amp beobachtet.

Oszi-Messung.


Also die neue VR70E-2 Version steht offensichtlich besser im Futter als die alte VR70E-2 Version. Eine Überprüfung meines Dynavox ergab das ich an der 4 Ohm Anzapfung mit 3,4 Ohm Last nur max. +/- 14 Volt erreiche während die VR70E-2 Version locker +/- 18 Volt an der 4 Ohm Anzapfung mit 3,4 Ohm Last schafft bevor der Sinus abflacht.

Und noch was ist mir während der Messungen aufgefallen. Das Singen der AÜ während des Durchlauf des Sweeps ist jetzt deutlich leiser als bei der VR70E Version. Selbst bei +/- 16 Volt sind die AÜ fast nicht zu hören. Eine Überprüfen meines "Alten" bestättige meine Vermutung, bei meinem "alten" jaulten die AÜ beim hochlaufen des Sweeps ganz erbärmlich. Offenbar sind die AÜ jetzt vakuum-getränkt und/oder die Blechpakete sind nicht mehr so schwingfreudig. Beim gestrigen Hörtest ist mir auch aufgefallen das der Netztrafo fast unhörbar ist und das auch überhaupt kein brummen oder sirren aus meinen Lautsprechner zu vernehmen ist.

Also meiner Meinung nach hat sich der Dynavox qualitäts-mäßig ganz erheblich weiter entwickelt, auch wenn man das äußerlich nicht erkennen kann


Gruß

Michael
pragmatiker
Administrator
#1399 erstellt: 24. Mrz 2008, 21:35

Sehrlauthörer schrieb:
Eine Überprüfung meines Dynavox ergab das ich an der 4 Ohm Anzapfung mit 3,4 Ohm Last nur max. +/- 14 Volt erreiche während die VR70E-2 Version locker +/- 18 Volt an der 4 Ohm Anzapfung mit 3,4 Ohm Last schafft bevor der Sinus abflacht.


Das Singen der AÜ während des Durchlauf des Sweeps ist jetzt deutlich leiser als bei der VR70E Version. Selbst bei +/- 16 Volt sind die AÜ fast nicht zu hören. Eine Überprüfen meines "Alten" bestättige meine Vermutung, bei meinem "alten" jaulten die AÜ beim hochlaufen des Sweeps ganz erbärmlich.

Servus Michael,

diese zwei Dinge hängen wahrscheinlich zusammen: Durch eine (vermutlich) verbesserte Qualität der Ausgangsübertrager (die Chinesen dürften hier und in allen anderen weltweiten Foren eifrig mitlesen) bleibt weniger (Verlust)Leistung in den Übertragern selbst hängen - damit machen die Dinger natürlich weniger "Krach" - und damit steht auch mehr Nutzleistung für den Endverbraucher zur Verfügung.

Grüße

Herbert
Planet-2000
Stammgast
#1400 erstellt: 24. Mrz 2008, 22:06
@ pragmatiker

Das zeigt uns doch das man in Ländern der aufgehenden Sonne
auch lernfähig ist und nicht nur billig köpieren möchte.
saci
Stammgast
#1401 erstellt: 25. Mrz 2008, 11:39
Echt erstaunlich was der Verstärker abkann!

Ich komme gerade aus dem Urlaub, erstmal Anlage an und es erwartet mich ein Feuerwerk..

Eine der KT77 funkt bunt vor sich hin und aus dem ganzen Verstärker kommt Rauch und Boxen machen seltsame Geräusche!

2 Minuten später, weil ich es nicht lassen konnte, eine der Originalröhren rein und alles geht, Boxen und Verstärker haben es wie es aussieht problemlos überlebt!

Ist schon die 2. Röhre aus der Lieferung von BTB die ich jetzt einschicken muss..
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