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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

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Planet-2000
Stammgast
#1501 erstellt: 11. Mrz 2009, 14:10
@ tubes3000

Jetzt fehlt nur noch eine unabhängige Einstufung der
klanglichen verbesserung, denn es ist leider so das
man von seiner Arbeit selbst am meisten überzeugt ist
(zähle mich auch dazu).


davon ab sind deine änderungen vorbildlich dokumentiert
sodas du dafür eine eins dafür bekommst, wenn du zu guter
letzt noch die Bauteilpreise ergenzt hättest wär´s sogar
eine eins mit Sternchen geworden.
tubes3000
Ist häufiger hier
#1502 erstellt: 11. Mrz 2009, 15:36
Hi Andy,

Das überlasse ich gerne anderen aber die von mir angeregte Verkleinerung des Kondensators im RC Glied an der Anode der ECF wurde ja klanglich vielfach positiv bewertet. Die anderen Änderungen in der Pentodenschaltung sind nicht soo tragend...Feintuning halt.Kann man machen muss man nicht. Aber in der Triodenschaltung läuft die Vorröhre in einem wesentlich lineareren Teil der Kennlinie und produziert auch durch die geringere Verstärkung weniger Harmonische, gute wie schlechte...auch dies wie immer Geschmackssache.

Na ja für Bauteilpreise sind die einschlägigen Händler
(Reichelt,Schuro,Thel,Intertechnik,Mundorf,Strassacker,Wuesten, BTB, Tube Town,etc,etc...)zuständig und von Voodoo Bauteilen halte ich eh nichts.
Die China-Widerstände in anständige 2W Metall getauscht
und bei den Kondensatoren tut es jede gute Folie mit entsprechender Spannungsfestigkeit, wer mehr ausgeben will
,sollte auch in Betracht ziehen von Anfang an einen höherwertigen Amp zu kaufen
mit guten Übertragern und einem soliden Netztrafo.
Für diejenigen die nicht die dicke Brieftasche haben oder bastelwütig sind und einen Einstieg in die Faszination Röhre haben wollen ist der VR70 natürlich ein tolles Gerät.

Danke für die eins
Gruss,
Olaf


[Beitrag von tubes3000 am 11. Mrz 2009, 15:38 bearbeitet]
basti986
Stammgast
#1503 erstellt: 13. Mrz 2009, 13:01
Hallo,
ich finde den ansatz in triode super
od es da wohl eine brauchbare möglicheit gibt das ganze schaltbar zu realisieren

das währe nämlich meiner meinug nach die krönung

gruss
tubes3000
Ist häufiger hier
#1504 erstellt: 15. Mrz 2009, 02:12
Na ja wenn du dir 2Stk. 4PDT ins Chassis basteln willst, geht das schon ( obwohl dann bei dem fliegenden Aufbau durchs Chassis Probleme mit Einstreuung wahrscheinlich sind ) aber da würde ich eher die Endstufe auf Triode umschaltbar machen. Die Triodenschaltung in der Vorstufe klingt zwar gut ist aber sehr leise und wirklich nur für wirkungsgradstarke Speaker. Mit der Endstufe in Triode gibts wenigstens noch so 11W.

Gruss,
Olaf
T.B.71
Schaut ab und zu mal vorbei
#1505 erstellt: 15. Mrz 2009, 10:22
Bitte kann mir jemand helfen
Das ist bei mir bis jetzt verbaut


4x Elektrolyt-Kondensator 100µF/160V (Stütz-Elko Poti)

2x Mallory 150s 0,22µF/630V (C15 C18)

4x ICW 0,47µF/630V (C8 C9 C10 C11)

4x Silver Mica 47pF/500V (C13 C14 C17 C20)

2x Roederstein MKT 0,33µF 400V (C19 C16?)

4x neue Spindeltrimmer

1x Mallory 150s 0,1µF/630V (C12)

Neuer Alps Poti

Neue Chinch Buchsen

4x EI EL34 (noch nicht eingespielt)

2x ECF82 Tungsram Röhre

Netzteil Kapatität erhöht mit 2x 470 µF 250V parallel

Dioden gegen BY96E getauscht

Es Handelt sich um VR70E (1)

Ist das so O.K oder gibt es da geeignetere Bauteile?
Was ist noch sinnvoll zu mache

Was ist mit den Kondensatorn C7 (links neben den Dioden) und C12 in der mitte rechts neben den zwei Elkos?
C12 habe ich zwar getauscht aber bin mir nicht sicher.

Danke schon mal an die, die sich erbarmen mir zu antworten .
RoA
Inventar
#1506 erstellt: 15. Mrz 2009, 12:03

T.B.71 schrieb:
Was ist noch sinnvoll zu mache


Gegenfrage: War das bisher gemachte sinnvoll? Was hat es gebracht?
Planet-2000
Stammgast
#1507 erstellt: 15. Mrz 2009, 12:24
es gibt immer die möglichkeit noch eins oben drauf zu setzen !


Das größte Potential dürfte bei dir in anderen Endröhren
liegen.

zB.

6L6WGC (6P3SE) damit erreicht man ein ausgewogeneres
musikalischeres Klangbild welches bei höherer Lautstärke
weniger angestrengt wirkt da diese Röhre energiesparender
arbeitet, ist auch mein Vavorit.

oder

KT-77 damit erreicht man ein ausgewogeneres druckvolleres
Klangbild welches irgendwie (schwer zu beschreiben)
tendenziell in richtung PA geht, wers mag.


Das ist mein persönlicher eindruck, wie wir ja alle
wissen ist jeder geschmack verschieden und jeder hörraum
gleicht sich wie ein Ei dem anderen (Hünerei und Straussenei)
die Lautprecher und die Quellgeräte sowie
die gehörte Musik darf man auch nicht ausser acht lassen.


[Beitrag von Planet-2000 am 15. Mrz 2009, 12:25 bearbeitet]
T.B.71
Schaut ab und zu mal vorbei
#1508 erstellt: 15. Mrz 2009, 12:56
Danke für euere Antworten!
@RoA
Das bisher gemacht hat auf jeden fall was gebracht!
Der Verstärker läuft jetzt irgendwie entspannter/ruhiger und klingt wärmer als vorher. Brummt nicht mehr so vom Travo und im Ls (Duetta Top)

@ Planet 2000
Hast du die KT77 im vergleich zur EI gehört? den das was mir eigentlich fehlt wäre etwas mehr Druck.

Was ist mit den Kondensatoren C12 C7 ?
Ist das was ich bis jetzt gemacht habe den richtig?
Sehrlauthörer
Stammgast
#1509 erstellt: 15. Mrz 2009, 14:40

T.B.71 schrieb:
......was mir eigentlich fehlt wäre etwas mehr Druck.



Dann probiere mal unbedingt die 6PS3-E, dann hast Du einen sehr, sehr druckvollen Bass, allerdings tendenziell etwas weicher. Mit der 6P3S-E klingt es insgesamt wesentlich mehr nach Röhre weil der Dynavox mit dieser Röhre die Härte verliert und sehr rund und seidig klingt. Nach der JJ-KT77 und EI-E34 bin ich selbst auch wieder reumütig zur 6P3S-E zurückgekehrt.

Und keine Angst, bisher ist mir noch kein einziger Fall zu Ohren gekommen das eine 6P3S-E im Dynavox versagt hat.

Gruß.

Michael
T.B.71
Schaut ab und zu mal vorbei
#1510 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:02
Danke,ist ja interessant, denke schon darüber nach!!!
Was passiert denn bei diesen Röhren mit den Höhen und Mitten im vergleich zur Ei?
Kannst du mir auch etwas zu meinen anderen Fragen bez. Kondensator C12 C7 und meinem anderen Umbau sagen?
basti986
Stammgast
#1511 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:57

tubes3000 schrieb:
... die Endstufe auf Triode umschaltbar machen. Die Triodenschaltung in der Vorstufe klingt zwar gut ist aber sehr leise und wirklich nur für wirkungsgradstarke Speaker. Mit der Endstufe in Triode gibts wenigstens noch so 11W.

Gruss,
Olaf



Und wie soll das mit den Aü's klappen
???einfach hinter dem 200Ohm G2 widerstand ein wechsler zur Anode??? geht das so ohne anpassung




[Beitrag von basti986 am 15. Mrz 2009, 20:34 bearbeitet]
tubes3000
Ist häufiger hier
#1512 erstellt: 15. Mrz 2009, 22:22
Hi,

Ja genau so geht das.
Da die Gegenkoppelung im Dyna aber sehr straff ist,
habe ich den GK-Widerstand von 10k auf 22k erhöht
um besagte Watt zu erhalten.Das tut auch dem UL-Betrieb gut also braucht der nicht mitgeschaltet zu werden.
Höherer Wert bringt nicht mehr viel.
Da sich der Arbeitspunkt verschiebt ist allerdings eine Einstellung des Ruhestroms nötig. Daher auch vorm umschalten immer runterdrehen!
Sonst glüht evtl. nicht nur der Heizfaden

Gruss,
Olaf
basti986
Stammgast
#1513 erstellt: 16. Mrz 2009, 11:12

tubes3000 schrieb:
Hi,

...also braucht der nicht mitgeschaltet zu werden.


Gruss,
Olaf


wer braucht nicht mitgeschaltet zu werden
der GK widerstand ???

p.s. was für ein Schalter bietet sich den für die Umschaltung an (ich meine Spannungsfestigkeit bzw. Durchschlagspannung oder kann ich das als unkritisch betrachten) die selbstverständlich nur bei ausgeschaltetem gerät betätigt wird


[Beitrag von basti986 am 16. Mrz 2009, 11:13 bearbeitet]
tubes3000
Ist häufiger hier
#1514 erstellt: 16. Mrz 2009, 17:59
Hi,

Genau.Wenn der allerdings in 10k bleiben soll, wirds wie gesagt leiser als mit 22k.Ausprobieren.

Tja also die kleinen Kipphebeldinger haben laut Reichelt 1kV Prüfspannung. Die Spannungsdifferenz zwischen G2 und
Anode ist ja nur wenige Volt aber an der Anode können Spannungen bis 2xUb auftreten.
Ich würde, auch wegen der Leitungslänge, je ein kleines Relais mit 4kV Prüfspannung zwischen die Sockel auf die Platine stellen und die dann mit der gleichgerichteten Heizspannung der Vorstufe schalten.Dabei mit der Höhe aufpassen und Anschlüsse isolieren wegen des Bodenblechs bzw. wenns sich mal löst.
So hast du kurze Signalwege und nur 6,3V am Schalter für den Fall der Fälle.
Ich würde aber, bevor du jetzt alles umstrickst, erstmal probieren ob Dir der Sound überhaupt gefällt und der Widerstand ist ja schnell umgelegt.Ein AB-Vergleich im Betrieb ist eh nicht drin wegen des Ruhestroms.

ZUR WARNUNG: Die 450V kann man im schlimmsten Fall nur einmal spüren, also immer die fünf Regeln beachten!!!
Sicherheit!

Gruss,
Olaf
basti986
Stammgast
#1515 erstellt: 17. Mrz 2009, 09:52

tubes3000 schrieb:
Hi,

Genau.Wenn der allerdings in 10k bleiben soll, wirds wie gesagt leiser als mit 22k.Ausprobieren.




das werde ich auf jeden fall testen


tubes3000 schrieb:
Hi,


...aber an der Anode können Spannungen bis 2xUb auftreten.
Ich würde, auch wegen der Leitungslänge, je ein kleines Relais mit 4kV Prüfspannung zwischen die Sockel auf die Platine stellen...


eine gute idee hatte ich auch schon aber


tubes3000 schrieb:
Hi,

die dann mit der gleichgerichteten Heizspannung der Vorstufe schalten.
So hast du kurze Signalwege und nur 6,3V am Schalter für den Fall der Fälle.



ABER so kann ich nur schalten wenn das teil in Betrieb ist
das wollte ich vermeiden
hatte aber anfangs den selben gedankengang

ich werde das einfach mal umlöten und testen z.Z. spiele ich sogar mit dem gedanken einfach drei kleine Labor buchsen zu verwenden und dann mit kurtzem "brückenkabel" zu arbeiten

p.s. endlich kommt mal wieder was schwung in den thrade
tubes3000
Ist häufiger hier
#1516 erstellt: 17. Mrz 2009, 10:21
Hi,

Da hast Du natürlich Recht mit dem schalten aber andersrum was soll passieren? Die Heizspannung ist direkt da und das Ding zieht doch direkt beim einschalten an, wenn du vorher den Hebel umgelegt hast.

Na ja, mitlerweile ist so ziemlich alles mit dem kleinen Dyna veranstaltet worden was geht, da bleibt der Schwung schonmal aus
Das einzige was ich noch machen werde, wenn mal wieder was
Euros übrig sind, ist der Umbau auf ECC832 in der Vorstufe.
Da wird dann ordentlich die Platine gedremelt

Ich hoffe Du hast keine neugierigen Finger zuhause die gerne an Laborsteckern spielen 8-|

Gruss,
Olaf
Dommes
Inventar
#1517 erstellt: 17. Mrz 2009, 16:19
Hallo Dynavox-Freunde,

Kann mir jemand sagen was für ein Wert das LS-Potentiometer des VR-70 hat?
basti986
Stammgast
#1518 erstellt: 17. Mrz 2009, 16:26

tubes3000 schrieb:
Hi,

Ich hoffe Du hast keine neugierigen Finger zuhause die gerne an Laborsteckern spielen 8-|

Gruss,
Olaf


ne habe ich nicht und ich hatte eh vor das mit so 4mm stecker im gerät zu bauen die paar schrauben schrecken mich nicht ab nur x mal löten auf einer stelle mag halt die platine nicht

das mit dem platine dremeln habe ich hinter mir,
das ist ein sch... da musst Du höllisch aufpassen das Du nicht kreuz und quer über das ding wanderst hat mich schon nerven gekostet

p.s. der gk R ist bei mir schon 22K von "werk" aus

gruss
Basti
sidolf
Inventar
#1519 erstellt: 17. Mrz 2009, 20:48

Dommes schrieb:
Hallo Dynavox-Freunde,

Kann mir jemand sagen was für ein Wert das LS-Potentiometer des VR-70 hat?


Hallo dommes,

das LS-Poti im VR70-XX hat 20K log! Du kannst selber messen: Ohmmeter in die Eingangsbuchsen und ablesen! Der Koppelkondensator liegt am Schleifer des LS-Potis.

Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 17. Mrz 2009, 20:56 bearbeitet]
basti986
Stammgast
#1520 erstellt: 18. Mrz 2009, 17:47
@ T.B.71

z.b.

die Heizung der endröhren symetrieren mit 2x 100Ohm

und

sicherungen einbauen
T.B.71
Schaut ab und zu mal vorbei
#1521 erstellt: 21. Mrz 2009, 14:59
@basti986

Was bringt mir das und wie geht das genau!
Habe hier nur gelesen das nur die hinteren Endröhren so Symetriert werden mit jeweils 2 Wiederständen auf Masse?
basti986
Stammgast
#1522 erstellt: 22. Mrz 2009, 15:27
Hallo,

also das ist recht einfach
mann nehme zwei 100 Öhmer, schliesse sie in reihe und dann
paaralel an die heizung. Die mitte, also zwischen den 100 Öhmern auf masse
Ergebnis ist weniger Brumm

siehe auch

http://www.frihu.com/content/diy/allgemein/roehrenheizung-1.html

ausserdem würde ich noch die schaltungsmasse von erde trennen
das gehört sich so und vermeidet auch Brumm dazu siehe

http://www.frihu.com/content/diy/allgemein/verdrahtung-3.html

ich habe die C und R paaralel variante genommen

gruss
Basti
T.B.71
Schaut ab und zu mal vorbei
#1523 erstellt: 22. Mrz 2009, 18:03
Hi,
danke für die Antwort werde mich drumm kümmern.
Kannst Du mir noch etwas zu dem Kondensatoren C7 (links neben den Dioden) und C12 in der Mitte rechts neben den zwei Elkos sagen was sollten die für Werte haben? Zur Zeit ist C12 0,1µF/630V.

Gruß Thomas
basti986
Stammgast
#1524 erstellt: 23. Mrz 2009, 07:28
Hallo,
also der "C7" ist bei mir unverändert aber kann gegen Wima 1yF 630V getauscht werden
und dei "C12" ist bei mir in der 2er version 0,68yF folie

p.s.
zu deinen
4x Elektrolyt-Kondensator 100µF/160V (Stütz-Elko Poti)
das sollten meines wissens nach nur 10yF sein


gruss
Basti


[Beitrag von basti986 am 23. Mrz 2009, 07:31 bearbeitet]
dragon7
Schaut ab und zu mal vorbei
#1525 erstellt: 30. Jun 2009, 09:49
Hallo miteinander!
Mächtig was los hier!
Hab per Zufall auch seit ein paar Tagen einen vermeintlich defekten VR70E-2 hier stehen (1 Kanal tot?!). Er ist aber sehr munter.- Nun, erstmal die Kt77 reingesetzt, mich mit den Wackeltrimmern amüsiert und dann- ja jetzt kann man sagen: Idiot!- ich habe 2 PCF82 reingesetzt- weiß schon, falsche Heizspannung. Die werden unterheizt.- hatte sie aber liegen (Valvo nos) und ... jetzt kommts. Der Klang ist Klasse.
ProAC 125 /Spendors 8s an 4 Ohm. Und was soll ich sagen, nichts qualmt, keine übermäßige Hitze, aber von Bass bis feinen Höhen ist alles da, was man so möchte.....
Vor allem der schwer zu erklärende X-Effekt setzt ein: Fingerschnippen, Grinsen im Gesicht.
Eric Bibb, Bounaviste Social Club at Carnegie, Grisman... da hab ich drauf gewartet. Nix 'zuhören'. Ende der Fahrt. Hören und Spaß haben.

Ruhestrom auf magere 31mA eingestellt.
Zudem: die PCF82 kosten 2-3 Münzen, sollen sie doch wegen Unterheizung sterben!
Wer wagt es? ;-)


[Beitrag von dragon7 am 30. Jun 2009, 11:46 bearbeitet]
bernardo_55
Neuling
#1526 erstellt: 30. Jun 2009, 11:40
Hab genau dieselben Valvo Pcf82 rumliegen...
Werd´s diese Woche mal probieren..
dragon7
Schaut ab und zu mal vorbei
#1527 erstellt: 01. Jul 2009, 07:23
Habe nochmal etwas ausgiebiger Hörvergleiche gemacht:
(vr70E-2 kt77- keine weiteren mods)
An Bada HD-23, Rogers L6p, Spendor s8

1. Vorstufenröhren PCF82 (mit 6,7 V unterheizt)
- Es stellt sich das Fingerschnippen sofort ein- Klang sauber und fein.- Instrumente und Stimmen kommen direkt, so wie ich es (live) kenne.- (spiel auch selber)

2. Nach abkühlen (Endröhren) mal wieder 6F2 (Original):
- Klingt ..brilliant- Höhen und Bässe alles da, aber - kein Schnippen, kein Grinsen. Mit Stirnrunzeln: irgendwie sind da auch bei geringer Lautstärke Verzerrungen zu hören.
Bei Gitarren und Mandolinenanschlägen kurz vor der Schmerzgrenze im Ohr.

3. Wieder die ECF82 rein- abkühlen nicht vergessen- Mmh. Töne sind da, aber keine Musik. Ähnlicher Effekt wie bei den Originalen, nur noch verstärkt.
(Fühlt sich so an, als ob drinnen jemand sagt: "Du kommst hier net rein!!!!")

Da hab ich doch den Verdacht, daß meine ECF82 nichts taugen. Leider (noch) kein Röhrenprüfgerät zur Hand. Also mal Spannungen messen im Betrieb. Und da sind schon mal größere Unterschiede zu finden.....
(35V zu 41V- g2 Pentode V1) klären sich nicht allein durch Widerstandstoleranzen.
Röhren getauscht von links nach rechts- wandert mit.
Mmmmmmh..... das verändert die Situation....
Leider hab ich keine weitere ECF82 zur Hand.

Nun, was bleibt (...stiften die Dichter) nein! Was bleibt ist, der amp klingt jetzt an 'englischen' Boxen so, daß ich einfach hören kann, ohne mich mit Besonderheiten des Klanges zu beschäftigen. Dies ist immer noch das Ziel der Arie, oder? Wenn die Musik ohne Widerstand in den Körper kommt, dann ist gut- jedenfalls für mich. Und - habe den Versuch bereits gemacht, es geht anderen auch so.
Jetzt streicheln die Mandolinenanschläge, Violinen beißen nicht, gestrichener (Holz-)Baß kribbelt, Gezupfter B. kommt trocken und warm, Schlagzeug nicht wummerig, Becken fein und klar, Stimmen sind menschlich direkt. (Alles mit 'lauwarmen' PCF82 an Rogers L6p/ Spendor s8)
Denke mal der Höhenabfall, den der VR70 bedingt durch den Übertrager zweifellos hat, tut den allgemein auf Brillianz gesoundeten Aufnahmen gut- wenn man halb- oder (ganz-)wegs an unplugged music gewöhnt ist.
Na prima, da hab ich dann einen 'Soundprozessor', der meinen Ohren wieder (fast) den Naturklang zurück- interpoliert.
Mein Bewitch 6550/Puresound a30 macht da noch ein wenig Luft rein und kommt etwas... 'müheloser', 'luftiger' aber das sind Nuancen. Der klingt etwas cool dagegen. highendiger????
Und schwups sind wir wieder bem Hören....
Schwieriges Thema.... das mit dem Hören... da ist viel Unbewußtes dabei wirksam....
dragon7
Schaut ab und zu mal vorbei
#1528 erstellt: 04. Jul 2009, 23:13
- Gestern standen wir vorm Abgrund- heute sind wir einen Schritt weiter.....

Klangverbesserung VR70E-2- nächste Stufe:
Änderung der Gegenkopplung.
100p Keramik: ex und hopp!
Widerstand 10k ersetzt durch 22k 1W Metallfilm.
Effekt: größer als alle bisherigen Änderungen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bisherige Versuche:
Koppel-Kondensatoren MKP10 (Wima), Endröhren KT77, Vorstufe ECF82 Tungsram oder sogar Valvo PCF82 (unterheizt).

Der Kosten-Nutzenvergleich fällt dumm aus für mich.

Was hab ich gemacht: Ein trimmpoti 50 k dem 10k in Serie und dann vorsichtig den Widerstand erhöht. Hören Hören Hören....
Als ich den besten Kompromiß hatte, Trimmpoti ausgebaut und eingestellten Widerstand gemessen (ca. 22k). Widerstände mit dem Wert (22k) in die GK eingelötet- Probe. - Das war's.

Der Keramikkondensator - raus damit. Rauschen, Pfeifen nicht festzustellen. - Gut.

Klang ist direkter, alles hat Fleisch bekommen. Kerniger als mit den PCF82. Sicher mehr Klirr als voher. Mttten sind präsenter, Baß ist immer noch da, und Höhen sind angenehm.

Kann nur sagen: Es lohnt sich - und kostet fast nichts. Schade eigentlich.... Kein Klirr mit falsch angepaßten Röhren oder Nebeneffekte durch monströs teure Kabel nötig- und der Wirtschaft entgeht wieder ein Geschäft.-
basti986
Stammgast
#1529 erstellt: 28. Nov 2009, 16:10
Hallo zusammen,

ich kann mich der Meinung von dragon7 nur anschliessen, ich hatte derzeit allerdings schon 22 kohm in der GK und konnte es aufrund einiger Bücher und dem Basteltrieb nicht lassen ein poti in serie zu GK wiederstand zu bauen. In meinem fall sind es allerdings 100kohm potis geworden und ich kann nur sagen "super spitzenklasse"
der kondensator bei mir ist allerdings noch drin nur erheblich kleiner sprich 22pF glimmer, die Potis könnte ich mir sogar vorstellen im Gerät zu lassen. Sie sind unterhalb befestigt sodas die achsen nach forne reichen und jederzeit gereht werden können. Derzeit gefällt mir die "mittelstellung" am besten allso ca. 50kohm + die 22kohm.
Kann man wirklich jedem empfelen, ich hätte nie gedacht das der Hebel den man ansetzt so enorm hörbar ist, ich würde es beschreiben wie das gefühl wenn man im auto unterwegs ist und nach ein paar höhenmetern die ohren knack machen echt jeck das gefühl kennt ja bestimmt jeder.
zu den bisherigen änderungen die alle für sich sinnvoll wahren ist die einstellbare GK in jedem fall der renner, jetzt hat man ja die gelegenheit jederzeit das gerät optimal an die dahinterliegende kette anzugleichen bzw. das optimum herauszuholen, was im meinem fall mit der CT230 72kohm sind.
Also leute krammt potis raus und ab in die GK der Tip ist echt gold wert.

p.s. einwenige euphorie ist mit mir wohl duchgegangen aber was soll es hat jeder mal erlebt

Mfg Basti


[Beitrag von basti986 am 28. Nov 2009, 19:19 bearbeitet]
Fuss001
Ist häufiger hier
#1530 erstellt: 05. Dez 2009, 22:56
ich habe folgende kleine Anlage:
Pro-Ject RPM 1,3 Genie
Sherwood CD 772
Sherwood RX 772
Klipsch RF 82

Musikrichtung.... von HardRock / Metal über Dire Straits bis Akustikgitarre alles außer Black Musik, Techno und den anderen Neumodischen Kram.

Ich möchte mir in den nächsten Monaten eine Röhrenverstärker zulegen da der Klanggewinn ja enorm sein soll.

1.Da ich einen relativ harten Bass brauche ist da eine Röhre was für mich?
2. Ich schwanke zwischen: cayin a 88t, MENG Series EL34B und Dynavox VR-70E II. Die letzteren sind halt schön günstig. Was empfehlt ihr?
3. Macht es Sinn die Röhre an der Sherwood RX 772 anzuschließen? Derhat ja eine aufteilbare Vor- und Endstufe?

Ich hoffe ich war nicht zu unpräzise

Gruß

Fuss


[Beitrag von Fuss001 am 05. Dez 2009, 23:21 bearbeitet]
basti986
Stammgast
#1531 erstellt: 07. Dez 2009, 16:09
Hallo Fuss001,
ich höre selber gerne Dire Straits was mit dem VR70E2 getunt echt spass macht aber wenn Du auf ein harten puch bass stehst ist eine röhre eventuel nicht nicht das optimum die röhre macht zwar ein richtg schönen bass ist aber tendesiel "weich" im sound
mfg
Basti
Fuss001
Ist häufiger hier
#1532 erstellt: 07. Dez 2009, 21:55
Es ist der Dynavox VR 70E2 geworden. Müsste in den nächsten Tagen kommen.Bin gespannt auf eure Antworten was die absoluten "Muss-Änderungen" sind.
Gruß Jens
----
Sony KDL-40W5500; Panasonic DMP-BD60; Pro-Ject RPM 1,3 Genie; Sherwood CD 772; Sherwood RX 772; Klipsch RF 82...und bald die Röhre : )
basti986
Stammgast
#1533 erstellt: 08. Dez 2009, 16:01
Hallo,

da ist eigentlich alles zusammengefasst ab seite 3 "glaube ich" mit schaltplänen
http://www.frihu.com/content/verstaerker/dynakit/dynavox/
mfg
Basti
Fuss001
Ist häufiger hier
#1534 erstellt: 13. Dez 2009, 15:59
den Dynavox als Endstufe angeschlossen.....noch die Boxen ab- und angekoppelt.....ein Traum
Noch ein leichtes brummen ist zu hören, aber da lese ich mal die 5000 Seiten im Thread durch

"Das Licht einer Röhre hat mir den Weg gewiesen..."
Fuss
basti986
Stammgast
#1535 erstellt: 14. Dez 2009, 11:46
Hallo,
brummt er nur wenn die cinch drann sind oder immer

mfg
Basti
Fuss001
Ist häufiger hier
#1536 erstellt: 14. Dez 2009, 17:19
nur wenn die Cinch drin sind....
basti986
Stammgast
#1537 erstellt: 15. Dez 2009, 10:54
Hallo,
es gibt einige möglichkeiten
1. Mach das gerät ausfindig das einen Schutzkontaktstecker (wie der VR70) hat und trenne es von der anlage ab.
2. Das gerät mit Schuko stecker nicht über cinch sondern über
LWL (Toslink) anschliessen wenn möglich
3. ist das nicht mölich probier mal einen filter aus dem car hifi bereich der für pfeifende endstufen genutzt wird
4. ist ein Radio an der anlge verbaut das über die antenne angeschlossen ist dann kann Dir ein entkoplungsstecker helfen die gibt es im zubehör zu kaufen oder zieh halt den stecker ab wenn du ihn nicht nutzt
5. Trenne die schaltungs masse des VR70 von der Erde das geschied im gerät und verbinde diese anschliessend über ein RC glied denn hir steckt das eigendliche problem das den brumm veruhrsacht siehe
http://www.frihu.com/content/diy/allgemein/verdrahtung-3.html
unter Erdung über einen Widerstand und Kondensator (das hat bei mir richtig geholfen)
wenn du dir mit dem umbau unsicher bist schicke ich dir ein paar bilder

mfg
Basti


[Beitrag von basti986 am 15. Dez 2009, 11:04 bearbeitet]
thomas-e.
Schaut ab und zu mal vorbei
#1538 erstellt: 19. Dez 2009, 23:21
Servus

Hab gestern nen alten McFarlow aufn Tisch bekommen. Ist quasi identisch zum Dynavox. Leider fehlt mir ein aktueller Schaltplan. Alle Quellen scheinen entweder nicht aktuell oder mit anderen Bezeichnern zu arbeiten, als meine Platine bestückt ist. Einen hab ich, der schon ziemlich nah dran ist. Hat jemeand vielleicht nen Aktuellsten ?

Wäre sehr nett

mfg
thomas_e


[Beitrag von thomas-e. am 19. Dez 2009, 23:22 bearbeitet]
basti986
Stammgast
#1539 erstellt: 20. Dez 2009, 11:33
Hallo thomas

ich mutmasse jetzt einfach mal das kein schaltplan zum vr70e 100% richtig ist was die bezeichnungen angeht aber es ist doch kein kunststück die anschlüsse zu verfolgen und den plan zu korrigieren
mfg
Basti
thomas-e.
Schaut ab und zu mal vorbei
#1540 erstellt: 20. Dez 2009, 18:11
Hallo Basti,

ja, da haste wohl recht.
Da das Gerät aber schon ziemlich verbastelt war, hat der Vorbesitzer es auf Original zurückbauen wollen und dabei wohl den Überblick verloren, weshalb das Gerät jetzt bei mir aufm Tisch steht. Bin so ziemlich durch, nur n paar Details wären eben noch interessant. Und ja, alle Schaltpläne, die ich bisher gefunden hab, waren alle ein bischen mehr oder weniger unterschiedlich. Werd morgen mal die restlichen fehlenden Teile einkaufen und dann mal sehn...

Schönen Abend
thomas_e
Fuss001
Ist häufiger hier
#1541 erstellt: 22. Dez 2009, 23:55
also ich habe Mal den Filter probiert "Loop Ground isolator" aus dem Car Hifi Bereich dazwischen gesteck (bei der NF Leitung) und das brummen ist weg....aber irgendwie auch einiges an Räumlichkeit....kann das sein oder ist das Einbildung?
Gruß Fuss
Mr_Hyde
Neuling
#1542 erstellt: 23. Dez 2009, 14:22
Hallo Leute,

ich bin neu hier im Forum und möchte mich an dieser Stelle auch gleich outen als jemand, der von Röhren und Elektrotechnik kaum Ahnung hat. Auf jeden Fall kann ich mit dem Lötkolben einiger Maßen umgehen.
Jedenfalls möchte ich mir nach Weihnachten einen Dynavox zulegen. Dieser soll/muss dann auch getunt werden. Ich habe die letzten 3 Tage damit verbracht diesen Thread durchzulesen und die grundlegenden Sachen rauszufiltern. Einige Fragen sind für mich jedenfalls noch offen:
1. Da ich den Dynavox nur als Endstufe an meiner Vorstufe Yamaha CX-1 betreiben möchte, wäre es interessant zu wissen, welche Modifikationen sinnvoll wären. z.B. Poti überbrücken, Eingangskondensatoren ändern usw.
Könnte mir vielleicht jemand kurz und verständlich erklären, wie das zu machen ist (Poti überbrücken)
2. Weiterhin habe ich Verständnisprobleme mit der Trennung der Schaltungsmasse von Erde. Wie/wo wird denn der Widerstand und Kondensator bei korrekter Erdung am Dynavox eingesetzt.

Ich bedanke mich schon mal für Eure Antworten und wünsche Frohe Weihnachten!

Gruß
Kay
Fuss001
Ist häufiger hier
#1543 erstellt: 29. Dez 2009, 03:29
so....der Dynavox VR 70E2 laäft und klingt prima

Ich will mir jetzt einen Satz Ersatzröhren zulegen (falls mal was is)
1. Wenn eine Endstufenröhre mal kaputt geht muss ich alle 4 tauschen?...oder nur 2?
2. welche Hersteller empfehlt ihr denn so?
3. kauft man ein gematchtes Oaar oder nur ein Quartett für die Endstufe?

Ich will eigentlich bei Vor- und Endstufe keine Umbauten für die Röhren vornehmen....nur die Ruheströme wieder neu einstellen....dh.h wahscheinlich beim gleichen Röhrentyp bleiben. Alleine bei den EL34 gibt es ja zich Hersteller http://www.btb-elektronik.de/de/endstufen_roehren.html

Gruß Fuss
GorgTech
Hat sich gelöscht
#1544 erstellt: 29. Dez 2009, 11:11
Hallo,

theoretisch reicht es aus, nur die kaputte Röhre zu tauschen. Ein matched Quad ist aber finanziell betrachtet günstiger und besser als der Kauf einer einzigen Röhre, noch dazu erhält man 4 auf dynamische Steilheit und Emission selektierte Röhren.

Ich hab mit EL34 von Electro Harmonix gute Erfahrungen gemacht, noch dazu ist ein matched Quartett sehr günstig.

Gruß,

Georg
basti986
Stammgast
#1545 erstellt: 31. Dez 2009, 15:14
Hallo,
ich kann mich nur GorgTech anschliessen die EH sind echt sehr gut

mfg
Basti
Fuss001
Ist häufiger hier
#1546 erstellt: 06. Jan 2010, 19:52
Danke erst Mal...
In den nächsten Tagen wird bestellt - dann werde ich berichten

Nebenbei - hat jemand den kompletten Artikel aus "KLANG + TON 1/2006" zum Tuning vom Dynavox?...oder zur Not die ganze Ausgabe?

Gruß

Fuss
basti986
Stammgast
#1547 erstellt: 07. Jan 2010, 22:08
Hallo,
soweit ich weiss sind bis auf die GK durch einen anderen typ an kodensator die änderungen im VR70e 2 schon übernommen
nvhoang
Ist häufiger hier
#1548 erstellt: 18. Jan 2010, 21:13
Ich möchte fragen ob auf welche klasse (klanglich)meiner Vr 70 E spielen könnte wenn ich 300 euro für Modifikation investiere.

Danke
RoA
Inventar
#1549 erstellt: 19. Jan 2010, 08:25
Vermutlich in der gleichen Klasse.

Bei den hier vorgeschlagenen Tuningmaßnahmen halte ich genau zwei für sinnvoll, die nachvollziehbar den Klang verändern (im Sinne von verbessern):


  • Tausch des C20 (oder C2, je nach Schaltplan-Version ) von 100p auf 47p (Kostenpunkt < 1 Euro)
  • Austausch der Vorstufenröhren gegen ECF82 (Kostenpunkt um 10 Euro)


Alle übrigen Maßnahmen haben entweder überhaupt keine erwähnenswerten Auswirkungen auf den Klang oder zumindest nicht in Richtung Verbesserung, wobei ich das Thema Tube-Rolling mal ausnehme.

Ein 300-Euro-Tuning dürfte im Wesentlichen den pauschalen Austausch der Koppelkondensatoren, die Aufstockung der Siebkapazität und ggfs. "schnellere" Gleichrichter-Dioden beinhalten. Vielleicht sind im Budget auch noch "andere" Röhren enthalten. Insgesamt schlecht angelegte 300 Euro. Ich würde an Deiner Stelle den Thread hier durcharbeiten, dabei etwas lernen und die 11 Euro investieren.


[Beitrag von RoA am 21. Jan 2010, 02:14 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#1550 erstellt: 19. Jan 2010, 09:15
Hallo,

würde man die Übertrager durch hochwertigere Typen austauschen könnte das Gerät durchaus besser klingen ( und auch die max. angegebene Leistung verkraften ).

"Tube Rolling" und Koppelkondensatoren so groß wie Bierdosen werden sicher nicht den gewünschten Effekt bringen ( Preis, Leistung ).

Gruß,

Georg
nvhoang
Ist häufiger hier
#1551 erstellt: 19. Jan 2010, 14:20
Danke für die schnelle Anwortung. Aber was ich wissen möchte ist mit welchen Röhrenverstärker kann einer Dynavox VR 70 E vergleichen nachder Modifikazion von 300 euro. Kann jemand mir ein konkretes Vergleich geben?

Ob was sinnvoll und was unsinn bei Modifikation werde ich später im Forum suchen.
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