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Machen spezielle Racks auch beim Kopfhörer-hören Sinn?+A -A |
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Autor |
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RichterDi
Inventar |
#263 erstellt: 11. Dez 2005, 10:15 | |||||
Hallo Rolf, Pyramiden schon getestet? Viele Grüße, Reiner |
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technicsteufel
Inventar |
#264 erstellt: 11. Dez 2005, 10:23 | |||||
Moin Reiner, nöö, hatte noch nicht Zeit und Muße genug. Mache ich Anfang 2006 bestimmt. cu Rolf |
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Smarti_X
Stammgast |
#265 erstellt: 11. Dez 2005, 17:56 | |||||
Hallo, ich habe an einem anderen Tread teilgenommen der sich eigentlich um das gleiche Thema drehte nur nicht speziel um das hören mit Kopfhörer und wurde gefragt ob ich nicht die Diskussion hierher verlege Gruß an Reiner. Hier also nochmal meine Antwort die Ihre geltung für das Musik hören mit Kopfhörer nicht verlieren, sie sind im zusammenhang mit Kopfhörer hören nur etwas anders zu Gewichten da ja keine Schallwellen durch die LS auf das Equipment einwirken. Und damit zumindestens eine Negative beeinflussung des Equipments wegfällt. Mein Zitat: Da ich mich mit dem Thema schon etwas länger auseinandersetze hoffe ich ein par einigermaßen verständliche erklärungen abgeben zu können. Erstmal zum Thema An- bzw. Entkoppeln das ganze funktioniert so : Will man zwei Materialien zwecks Schallableitung ankoppeln, so müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten Materialien möglichst ähnlich sein, bei einer Entkopplung sollten Sie möglichst unterschiedlich sein. alle klar Jedes Material Speichert und leitet den Schall Zeitversetzt unterschiedlich an seine umgebung weiter dieser Wert wird als Schallkennimpedanz Z [kg/(m²×s) × 10 hoch 6)angegeben früher hiess das glaube ich Schallwiederstand naja egal. Was heisst das?: Bei der Ankoppelung ist das Ziel möglichst Reflektions frei den Körperschall zb. bei LS in den Fußboden einzubringen oder bei HIFI Komponenten ins Rack und von dort wiederrum in den Fußboden dazu bedarf es Materialien die möglichst gleiche Schallkennimpedanzen haben. Bei der Entkoppelung versucht man eben gerade das Gegenteil zu erreichen und versucht nach möglichkeit den von aussen einwirkenden Körperschall möglichst von den Geräten fernzuhalten. Dies ist aber eigentlich nur bei klaprigen Regalen oder billigen CD Playern nötig da bei den etwas hochwertigeren die Mechanik eh entkoppelt ist. Das ist aber Natürlich nur die halbe wahrheit denn sonst würden ja als Beispiel bei hochwertigen Plattenspielern nur noch Masselaufwerke eingesetzt aber auch hier gibt es zb. auch Laufwerke die auf dem Prinzip der Entkopplung beruhen und einen guten Job machen.(für meinen Geschmack funktionieren die Entkoppelten besser bekennender LP 12 fan) Zusätzlich spielt natürlich das Material und eigengewicht der verschiedenen Komponenten eine sehr wichtige Rolle. Genauso wie der Fußboden im Hörraum und das Material aus dem das Rack ist. Wie man sieht ein extrem Komplexes Thema das keine allgemein gültigen aussagen zulässt was besser ist An oder Entkopplung oder eine Kombination aus beidem.(obwohl ich eine reine Entkoppelung nur in ausnahme Situationen für besser halte) Den zusätzlich zu all den vorgenannten teilweise Physikalischen gesetzmäßigkeiten kommt Natürlich noch die eigenen Hörgeschmäcker und Eindrücke dazu die ja bei vielen teilweise unterschiedlich ausfallen. Das bedeutet Versuch macht Kluch. Ich kann hier noch ein par Materialkombinationen die sich besonders gut für die An bzw Entkopplung eignen nennen wenn Interesse besteht. Nun noch etwas zu Spikes die nicht nur die An bzw Entkopplung vornehmen sondern in erster Linie den Druck Punktuel ausführen. Will heissen Gewicht des Lautsprechers geteilt durch Unterlagenfläche. Ist die Fläche sehr klein, wie bei Spikes, Wird der Druck sehr groß. Gepart mit dem richtigem Material wird eine Reflektionsarme Ankopplung an den Untergrund gewährleistet. Nur eins ist ganz sicher wer meint alle oben beschriebenen Eigenschaften haben eh in der eigenen Kette keinen Effekt teuscht sich gewaltig dies hat absolut nichts mit Voodo zu tun. Das wird jeder auch mit ungeschulten Ohren an einigermaßen guten Kette hören. Ich könnte noch einiges über das Thema schreiben aber ich will auch nicht zu viele Details einbringen sonst versteht man wirklich nur noch Bahnhof und Kofferklauen. Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt mit meinem Fundiertem Halbwissen. Gruß Smarti_X |
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RichterDi
Inventar |
#266 erstellt: 11. Dez 2005, 19:33 | |||||
Danke an Smarti_X! |
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RichterDi
Inventar |
#267 erstellt: 11. Dez 2005, 22:17 | |||||
Aus dem Basen Thread: http://www.hifi-foru...d=914&postID=131#131
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ja?
Hat sich gelöscht |
#268 erstellt: 12. Dez 2005, 13:21 | |||||
Hi, sich täuschen kommt von tauschen und wird entsprächend geschrieben. Halbwissen ist zwar nichts wert, aber trotzdem: Fundiert ist ein adjektiv, dass Mann Klein schraibt. Der Inhalt ist auch entschieden Kokolores. Das hat Halpwißen so an sich dran. Masselaufwerke sind ausnahmslos Fehlkonstruktionen, wenn damit gemeint ist, man könne auf die (weiche) Entkoppelung des Gehäuses verzichten. Bevor man Schallleitungsimpedanzen bemüht, sollte ein grundlegendes Wißen von Schwingungen und Wellen vorliegen. Das war beim Halbwissen offenbar nicht mit bei. "Das bedeutet Versuch macht Kluch." Klar! Wie oft hast du es denn schon versucht? byu |
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dr.matt
Inventar |
#269 erstellt: 13. Dez 2005, 00:46 | |||||
@ja? Was bist denn Du für einer ? |
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HinzKunz
Inventar |
#270 erstellt: 16. Dez 2005, 17:06 | |||||
Hallo, ich habe (endlich) mal ein wenig gemessen... Resultat: garnix! (Deckt sich also weitestgehend mit den Messungen der Zeitung) Allerdings sind meine Messmöglichkeiten auch recht beschränkt. Mit richtig "großer" Labortechnik lässt sich evtl. was finden... Die kostet allerdings auch ein paar Euros gruß Martin |
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RichterDi
Inventar |
#271 erstellt: 17. Dez 2005, 16:37 | |||||
Martin, vielen Dank für die Mühe. Eine Frage: Nehmen wir einmal an, es würde sich bsp eine kleine Verzerrung im Obertonspektrum ergeben, würdest Du das an Deinen Meßgeräten erkennen können? Keine rhetorische Frage. Viele Grüße, Reiner |
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HinzKunz
Inventar |
#272 erstellt: 20. Dez 2005, 18:37 | |||||
HAllo,
So, in dem Aufbau nicht, aber ich könnte Veränderungen in der spektralen Verteilung mit einem Analysator messen, ja... Allerdings befürchte ich, dass diese Veränderungen auch weit unterhalb der Genauigkeit der mir zur verfügung stehenden Messgeräte liegen... gruß Martin |
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ukw
Inventar |
#273 erstellt: 21. Dez 2005, 23:28 | |||||
Also brauch ich keine Schmidt Pyramide. |
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dr.matt
Inventar |
#274 erstellt: 22. Dez 2005, 14:57 | |||||
Hallo Uwe, natürlich brauchst Du keine Schmidt Pyramiden, doch was spricht dagegen, wenn Du diese einfach mal (kostenlos) ausprobierst ? Liebe Grüße, Matthias |
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pundm
Stammgast |
#275 erstellt: 22. Dez 2005, 17:09 | |||||
Für UKW-Radio? Ne! Iss doch Steinzeit. Da reichen auch Stöpsel in den Ohren Hilfreicher wäre vermutlich für Dich der Austausch des Phillips Billig-CD-Player. Tatsächlich würde im Vergleich zu einer Pyramide oder einem Kabelwechsel erstmal ein CDP deutlich helfen, dessen Netzteil nicht röhrt wie ein Elch oder der wenigstens ein digitales Signal weiterreicht, ohne es vorher unumgehbar durch die Lautstärkeregelung zu husten. Ist er noch aktiv bei Dir oder setzt Du jetzt eher auf den Pioneer? Christian P.S.: Ja, ich habe auch so ein Ding zu Hause stehen; ja er klingt "ordentlich", aber wirklich gut und neutral: ne. Eher unsauber mit Impulsnachschwingen, wummerigem Bass und mangelhaft aufgeblasener "künstlicher" Räumlichkeit [Beitrag von pundm am 22. Dez 2005, 17:11 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#276 erstellt: 23. Dez 2005, 01:17 | |||||
Ich nutze nur die digitalen Ausgänge. Den Rest überlasse ich aktuellen Wandlern. Zwischen dem Philips und dem Pio konnte noch keiner einen Unterschied hören. Du darfst mich gerne Besuchen und es probieren. 500,- Euro wenn Du's schaffst. Umgekehrt natürlich auch 500,- von Dir, wenn Du's nicht schaffst. Der Philips ist äußerst praktisch, weil ich mit 5 CD's im Wechsler den ganzen Tag Musik in der Ausstellung habe. Außerdem nimmt er auch CD-RW's, damit habe ich immer aktuelle Sachen im Programm. |
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pundm
Stammgast |
#277 erstellt: 23. Dez 2005, 09:00 | |||||
Moin UKW, des letzten Aspekts wegen und dem Digitalausgang habe ich ihn mir zu Studentenzeiten auch geholt, als mein alter CDP (12 Jahre aus einer Techniks Kompaktanlage), den Geist aufgab. Unterschiede zwischen Zuspielern bei digitaler Übertragung würde ich mir garantiert nicht zutrauen Zumindest Jitter ist mit modernen D/A-Wandlern ja kein Thema mehr. Und das praktisch alle Player bitgenau lesen, ist auch keine Neuheit. Also noch viel Spaß beim hören. Und natürlich an alle ein frohes Fest und einen guten Rutsch! Christian |
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aphro1
Stammgast |
#278 erstellt: 07. Jan 2006, 02:15 | |||||
Hallo Reiner / RichterDi, was gibt es neues bei Deinen Hörtests nach unseren kurzen Versuchen zwischen den Jahren? Evtl. doch Zweifel ? Berichte doch mal über den aktuellen Stand. Liebe Grüße Markus |
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RichterDi
Inventar |
#279 erstellt: 07. Jan 2006, 07:36 | |||||
Lieber Markus, würde gerne mit Dir bei Gelegenheit erst ein paar weitere Versuche durchführen. Insbesonders den KHV mal mit und mal ohne im Blindtest. Den CEC 5300 habe ich auf jeden Fall ersteinmal auf die Spikes gepackt. Viele Grüße, Reiner |
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Chamix
Stammgast |
#280 erstellt: 07. Jan 2006, 13:19 | |||||
Hallo Reiner, dass kann ich nicht ganz nachvollziehen. Meine letzten Versuche liegen jetzt ein bis zwei Monate zurück. Und ich gebe den Pyramiden klar den Vorrang. Kannst du die entsprechenden Eindrücke genauer beschreiben und was für ein Rack nutzt du? Liebe Grüße Frank |
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dr.matt
Inventar |
#281 erstellt: 07. Jan 2006, 13:56 | |||||
Hallo Frank, daß kann auch keiner nachvollziehen. Liebe Grüße, Matthias |
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RichterDi
Inventar |
#282 erstellt: 07. Jan 2006, 17:06 | |||||
Hallo Frank, wir haben im Blindtest den CD 5300 von Halb-Spikes auf die neuen Schmidt Pyramiden (2x weich, 1X feste Pyramide ohne Chips) umgesetzt. Der HD 53 war die ganze Zeit auf der gleichen Schmidt Pyramiden Kombi aber mit 2 Chips und wurde nicht bewegt. Nicht uninteressant zu wissen, dass Schmidt die weichen Füße ja eigentlich nur bei den Chips einsetzt. Aber natürlich wollte ich etwas rumprobieren und habe mir deswegen ein paar weiche Füße besorgt, die ich wechselweise statt der harten Keramik-Pyramiden einsetze. Beide Geräte standen auf einem Knoll Esstisch aus den 70ern, Plattenzusammensetzung unbekannt, außen recht dick weiß lackiert. Gehört wurde nur mit dem K701. CD war die Chesky Ultimate Demonstration Disk. Die Stücke (ohne Moderation) waren programmiert und jeder konnte per Fernbedienung zwischen ca. 10 Tracks hin und her wechseln. Jeder bestimmte wie lange er hören wollte. Wir haben je Person insgesamt 5 -6 Wechsel durchgeführt, zum Teil mit zweimal mit der gleichen Konfiguration hintereinander, z.B. ABBABA. Zu mehr war leider nach all den anderen Hörvergleichen keine Zeit (es wurde zum Essen gerufen und bei Carbonara gibt es später). Über die Höreindrücke von Markus möchte ich mich nicht äußern, das kann er sicher am besten selbst tun. Bei mir war es so, dass mit den Schmidt Pyramiden die Auflösung klar zunahm. Im selben Moment nahm aber auch die Bass Präsenz zu. Für meinen persönlichen Geschmack sogar etwas stark. Soviel zum aktuellen Stand. Ich habe das zum Anlass genommen jetzt einen Zeitlang mal mit den Spikes zu hören und dann wieder auf die Schmidt Pyramiden zurückzuwechseln. Übrigens hatte Schmidt selbst mir damals beim Thema CD 5300 gesagt, dass er beim Thema Accustone plus verschiedene Untergründe nicht sicher ist. Man darf nicht vergessen, dass die Schmidt Pyramiden ihre am leichtesten nachvollziehbare Hauptwirkung wohl bei Verstärken erzielen. Ich hoffe, dass Markus und ich bei Gelegenheit den Test mit dem HD 53 wiederholen können. Beim CD 53000 würde ich gerne die "original" Pyramiden längere Zeit probieren. Viele Grüße, Reiner PS: @dr.matt - Ich kann meinen Erfahrungsaustausch auch auf dem PM-Weg betreiben. Hängt ganz von Dir ab. Ich habe eigentlich keine Lust auf eine weitere Auseinandersetzung. |
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ukw
Inventar |
#283 erstellt: 07. Jan 2006, 17:31 | |||||
Das finde ich eine ausgesprochen gute Idee |
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aphro1
Stammgast |
#284 erstellt: 07. Jan 2006, 18:44 | |||||
@ukw War schon immer der Meinung, daß UKW nichtmehr auf der höhe der Zeit ist. Sollte man einfach abschalten, da es nichts mehr bringt außer qualitativ niedrigstes Niveau ! Markus |
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Chamix
Stammgast |
#285 erstellt: 07. Jan 2006, 20:40 | |||||
Vielen Dank für die Information, Reiner. Warum befand sich unter deinem CDP eine Pyramide ohne Chips, habt ihr die beim Krimi gegessen? Hast du bereits die Füße für leichtere Geräte von Herrn Schmidt erhalten? Bei mir stehen beide Geräte auf einem unveränderten Creaktiv Little Reference und ich bin sehr zufrieden mit dieser Kombination. Lediglich die weichen Füße für leichtere Geräte für den HD53 würden mich noch interessieren. Schöne Grüße Frank |
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ukw
Inventar |
#286 erstellt: 07. Jan 2006, 20:45 | |||||
Hallo Markus, Wir können auch im Bereich der Gamma Strahlung diskutieren. Lass mich gleich konkret werden: hier und Beitrag 174 in diesem Thread. Kannst Du meine Ausführungen fundiert widerlegen oder begründen warum die Rechnung für das Thema Relevant ist? Dein Niveau ist gefragt und Pisa ruft |
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RichterDi
Inventar |
#287 erstellt: 07. Jan 2006, 22:35 | |||||
Habe mit Herrn Schmidt wegen der anderen Füße gesprochen. Er meinte damals, dass es vor allem dann empfehlenswert wäre, wenn ein Gerät nicht auf beiden Seiten gleich schwer ist. Muß ihn mal wieder anrufen. Viele Grüße, Reiner |
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aphro1
Stammgast |
#288 erstellt: 07. Jan 2006, 22:39 | |||||
Hallo UKW ich bin schon Promoviert. Der Titel meiner Arbeit lautete: Die Entwicklung und Herstellung von Cochlea-Implantaten zur chronischen Stimulation von gehörlosen weißen Katzen. Sie wurde mit "magna cum laude" bewertet und hat mir außerdem einen positiven Komentar im "Sience" eingebracht.(Und außerdem die finanziellen Möglichkeiten meinen Leidenschaften umfangreich nachgehen zu können) Aber ich weiß nicht ob Du mir da folgen kannst? Liebe Grüße Markus [Beitrag von aphro1 am 07. Jan 2006, 23:33 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#289 erstellt: 07. Jan 2006, 23:36 | |||||
Was soll die Selbstbeweihräucherung? Du sollst Dich mathematisch / naturwissenschaftlich mit den Gleichungen der Gebrüder Dr. Seelig beschäftigen und wissenschaftlich darlegen, ob die Conclusio durch diese Beweisführung (im wissenschaftlichen Sinn) haltbar ist. Bedenke: Du hast Dich über das Niveau meiner Beiträge lustig gemacht. Du hast jetzt die Gelegenheit uns eine Kostprobe Deines (höheren?) Niveaus zu geben. Nutze sie. |
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aphro1
Stammgast |
#290 erstellt: 08. Jan 2006, 00:09 | |||||
Servus, Du hast leider immer noch nicht verstanden um was es hier geht: Hier wollen sich ein paar Leute ihrer Leidenschaft (die gottseidank nicht naturwissenschaftlich begründbar ist) mit gleichgesinnten widmen und nicht durch ein halbstarkes, rechthaberisches Gehabe ständig provoziert werden. Leute mit Niveau erkennen auch mal, wann es an der Zeit ist eine andere Meinungen einfach im Raum stehen zu lassen, selbst wenn man anderer Meinung ist. Diese gilt besonders in jeder Art von "Glaubenfragen". Bezüglich eines respektvollem Umgang mit Menschen solltest Du also noch viel dazu lernen. Liebe Grüße Markus |
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RichterDi
Inventar |
#291 erstellt: 08. Jan 2006, 05:51 | |||||
Da kann ich Markus nur zustimmen. Solche Posts tragen nichts zum Thread bei und dienen im Gegenteil nur dem Rausekeln:
Und nur um das an dieser Stelle klar zu stellen. Ich bin UKW durchaus dankbar, wenn er die Studie zweier Doktoren kritisch unter die Lupe nimmt und auf bestimmte Probleme in der Argumentation aufmerksam macht (auch wenn ich weder die eine noch die andere Beweisführung nachvollziehen kann). Ich sehe aber nicht, dass UKW sich jenseits der Studie mit irgendwelchen Gedankengängen beim Thema einbringt. Das ist schade, da er sicher viel beisteuern könnte. Gruß Reiner PS: Markus, wußte ja gar nicht, dass es gehörlose weiße Katzen gibt, auf jeden Fall nicht, dass diese anders als schwarze oder braune anzusehen sind. Mußt Du bei Gelegenheit mal darüber erzählen. |
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aphro1
Stammgast |
#292 erstellt: 08. Jan 2006, 10:00 | |||||
Servus Reiner, die weiße Fellfarbe geht sehr häufig (nicht nur bei Katzen) mit einem genetischen Defekt überein, der in den ersten Lebenswochen zu einer Degeneration des Innenohrs (und damit Taubheit) führt. Schönen Sonntag Markus |
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RichterDi
Inventar |
#293 erstellt: 08. Jan 2006, 10:22 | |||||
Was tun den nun die Implantate und welche Rolle spielt die Dauerreizung? Viele liebe Grüße, Reiner |
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dr.matt
Inventar |
#294 erstellt: 08. Jan 2006, 10:29 | |||||
Hallo, Ich fürchte, daß Menschen wie der UKW solche Aussagen (in diesem Bereich) aber nie verstehen werden. Liebe Grüße, Matthias [Beitrag von dr.matt am 08. Jan 2006, 13:07 bearbeitet] |
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aphro1
Stammgast |
#295 erstellt: 08. Jan 2006, 13:00 | |||||
Hallo dr.matt ist zu befürchten, bin aber ein grundsätzlich optimistischer Mensch. Hallo Reiner das Implantat sind im Prinzip winzige Elektroden, die in die Cochlea (der Bereich im Ohr, in dem die mechanischen Schallwellen in elektrische Nervenimpulse umgewandelt werden) eingesetzt werden. Dort werden dann die noch vorhandenn Nervenfasern durch künstliche elektrische Impulse stimuliert und "Hörsensationen" hervorgerufen. Kann Dir, wenn Du willst, mal gerne mal eine Abschrift zukommen lassen. (Im allgemeinen Anfangsteil wird bezuggenommen auf Gehör im Allgemeinen) Liebe Grüße Markus |
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RichterDi
Inventar |
#296 erstellt: 14. Jan 2006, 10:53 | |||||
Hi, wollte nur mitteilen, dass Herr Schmidt jetzt eine Erklärung für die Funktion des Chips vorgelegt hat. Klingt ganz vernünftig. Einfach mal durchlesen. http://www.schmidt-pyramiden.de/qrc.htm @ukw, ändert nichts an Deinem Einspruch, dass Resonanzen Deines Erachtens keine Rolle spielen. (PS: Verrate uns doch ob Du das auf dem Foto bist http://www.hifi-foru...hread=387&postID=3#3) Viele Grüße, Reiner |
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HinzKunz
Inventar |
#297 erstellt: 14. Jan 2006, 11:33 | |||||
Hallo,
Man könnte hier mit den Teilchenwellen Argumentieren (die aber nichts mit Schwingungen im eigendlichen Sonne zu tun haben), aber das was da steht ist schlichtweg Falsch. Ganz abgesehen davon, dass die Masse eines Elektrons 9,1038*10^-31kg (d.h. das Komma muss um 31 Stellen nach links verschoben werden) beträgt und die Makroskopischen Effekte wohl eher gering ausfallen werden... gruß Martin |
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dr.matt
Inventar |
#298 erstellt: 14. Jan 2006, 11:40 | |||||
Hi, meines Erachtens hätte da der Herr Schmidt lieber gar nichts geschrieben, als so eine Erklärung abzuliefern. Liebe Grüße, Matthias |
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ukw
Inventar |
#299 erstellt: 14. Jan 2006, 15:00 | |||||
Ja, das bin ich |
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RichterDi
Inventar |
#300 erstellt: 14. Jan 2006, 15:54 | |||||
Tolles Auto! Was machst Du damit? Viele Grüße, Reiner |
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ukw
Inventar |
#301 erstellt: 14. Jan 2006, 19:02 | |||||
War ein Auftrag. Der Kunde vermietet den Simulator (Beamer über dem "Lufteinlass" - Rechner im "Motorraum" 5.1 Dolby Surround in den Spiegeln Neben Beamer und Subwoofer in den Lüftkästen. Hier siehst Du die Teile im Einsatz. Die Slotcar Bahnen kommen auch aus meiner Firma. Oh, der hatte wohl Besuch vom Hacker Naja früher waren da Bilder... |
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quaternione
Stammgast |
#302 erstellt: 18. Jan 2006, 11:57 | |||||
[quote="RichterDi"]Hi, wollte nur mitteilen, dass Herr Schmidt jetzt eine Erklärung für die Funktion des Chips vorgelegt hat. Klingt ganz vernünftig. Einfach mal durchlesen. [url]http://www.schmidt-pyramiden.de/qrc.htm[/url] Also ganz vernünftig würde ich das nicht nennen. Ich bewundere die Phantasie des Herren - wie kommt man auf solch einen Unsinn? Q. |
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Peter_H
Inventar |
#303 erstellt: 18. Jan 2006, 18:14 | |||||
Och ist doch einfach: MAn nebe etwas Esoterik-Blabla, mische dies mit physikalischem Unsinn und der (meist berechtigten) starken Hoffnung, daß das laienhafte Opfer eh nur bedingt Physik-Kenntnisse (maximal auf Hilfsschulniveau) besitzt oder eh nur "Bahnhof" versteht, schon ist so eine Erklärung fertig... PS: In "Back to the Future" wird der Flux-Kompensator auch wunderbar erklärt (aber hier dafür im Gegensatz zur "Chip-Erklärung" eher unter Inbezugnahme auf REELLE physikalische Grundlagen), dennoch hat es bisher doch keiner geschafft, sich hinten aufs Auto einen Wasserkocher, der mit "Mister Atomic" beschriftet ist aufzuschrauben und damit Zeitreisen zu unternehmen... [Beitrag von Peter_H am 18. Jan 2006, 18:18 bearbeitet] |
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