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Yulong DAH1

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eddie78
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 01. Dez 2008, 18:15
Ja, der stört mich auch etwas....
Das Batterie-Problem hab ich eigentlich nicht. Ist zwar nicht 100%, aber die Stecker greifen schon richtig, auch ohne Batterie. Aber Akku UND Netzteil sind ja bei meinem Angebot dabei...
aber nun genug rumgespammt...
Platoniker
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 06. Jan 2009, 12:52
Habe schon lange nichts mehr von mir lesen lassen, liegt aber auch daran das ich mit meiner aktuellen Konfiguration (Beyer 880 '05 + Yulong) sehr zufrieden bin, kaum in dieses Forum gucke und einfach die Musik genieße

Das einzige was mir jetzt negativ am Yulong aufegfallen ist, ist folgendes: Ich habe eine Logitech Harmony "All in One" Fernbedienung mit der meine Heimkino-Anlage, Plasma etc. gesteuert wird. Anscheinend liegen manche Steuerbefehle des Yulong und der Fernbedienung auf der selben Frequenz, beispielsweise wenn meine Freundin umschaltet oder die Lautstärke verändert, schaltet der Yulong zwischen den Eingängen hin und her oder mutet. So kann sie mich schonmal zum Wahnsinn treiben wenn ich gerade am PC entspannt Musik höre

Trotzdem: der Yulong ist einfach super, in der Preisklasse gibt es für mich nichts vergleichbares, gerade die vielfältigen Anschlüsse sind top!
digimuc
Neuling
#53 erstellt: 06. Jan 2009, 21:10

Platoniker schrieb:

Das einzige was mir jetzt negativ am Yulong aufegfallen ist, ist folgendes: Ich habe eine Logitech Harmony "All in One" Fernbedienung mit der meine Heimkino-Anlage, Plasma etc. gesteuert wird. Anscheinend liegen manche Steuerbefehle des Yulong und der Fernbedienung auf der selben Frequenz, beispielsweise wenn meine Freundin umschaltet oder die Lautstärke verändert, schaltet der Yulong zwischen den Eingängen hin und her oder mutet. So kann sie mich schonmal zum Wahnsinn treiben wenn ich gerade am PC entspannt Musik höre :

Bei mir schaltet der Yulong immer, wenn ich am CD-Player die PLAY-Taste drücke, zum nächsten Eingang bzw. wenn ich auf "Titel zurück" drücke, zum nächsten Eingang.
Nutze dann zwar die FB vom Yulong, um wieder den richtigen Eingang zu schalten. Nervt aber schon wenig.
j!more
Inventar
#54 erstellt: 09. Jan 2009, 17:34
Bei einem Preis von umgerechnet 180 Euro mit Fracht (aber ohne Zoll und EUSt) konnte ich nicht widerstehen und habe meinen zweiten DAH1 - diesmal in der mark-Ausführung - bestellt.

Zwischen Bestellung und Lieferung verging etwas über eine Woche.

Erster Eindruck:

1. Nach wie vor gehen beim Ausschalten Lautstärke und Quelle verloren.
2. Ganz leichter, pegelunabhängiger Brumm, dem auch durch Abkleben des Schutzleiters nicht beizukommen ist. Nur ohne Signal wahrnehmbar, aber schöne wäre ganz ohne
3. Das Rauschen setzt später ein als beim DAH1. KEINE Probleme mit dem JVC HP-DX1000. Geht jetzt vielleicht auch mit den besseren ATs.
4.) Das Display ist nach wie lausig, aber immerhin ablesbar.
5.) Die Batterie für die Fernbedienung fehlt, aber das hatten wir hier ja schon mal.

Geliefert hat Jasmine China via ebay. Die haben den Preis von 155 Pfund mittlerweile auf 180 Pfund (jeweils plus Fracht) angehoben. korrigiert. Und auch das Pfund ist nicht mehr, wo es Ende vergangenen Jahres war.


[Beitrag von j!more am 09. Jan 2009, 17:36 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#55 erstellt: 09. Jan 2009, 19:07
Dank dir für die Hinweise, j!more!

Der Brumm könnte wohl durch den Trafo kommen, schätze ich. Aber ich nehme mal an, dass er - auch bei leisem Hören - bei Musik untergeht?!

Bei welcher Lautstärke startet der DAH1 mark denn nach dem Einschalten? -60db ist doch das Minimum, oder? Oder gibt es einen fest programmierten Wert?

Welchen Regelbereich hast du mit dem DX1000?

Jedenfalls viel Spaß mit deinem neuen Gadget!

schönen abend,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 09. Jan 2009, 19:08 bearbeitet]
j!more
Inventar
#56 erstellt: 09. Jan 2009, 19:55

bearmann schrieb:
Der Brumm könnte wohl durch den Trafo kommen, schätze ich. Aber ich nehme mal an, dass er - auch bei leisem Hören - bei Musik untergeht?!


Er geht im Rauschen älterer analoger Aufnahmen unter. Am AH-D5000 ist er leiser und kämpft wegen der schlechteren Isolierung wohl auch gegen Störgeräusche aus der Umgebung (Notebook-Lüfter etc.).


bearmann schrieb:
Bei welcher Lautstärke startet der DAH1 mark denn nach dem Einschalten? -60db ist doch das Minimum, oder? Oder gibt es einen fest programmierten Wert?


Er startet bei -60db. Das Anpassen des Pegels und die Quellenwahl sind eine Sache von Sekunden, zumal der Zielwert ja (siehe nächster Punkt) exakt reproduzierbar ist.


bearmann schrieb:
Welchen Regelbereich hast du mit dem DX1000?


-34db mit dem JVC und -30db mit dem Denon AH-D5000. Quelle sind auf 89db normalisierte MP3s (Album-Normalisierung).
Platoniker
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 04. Feb 2009, 13:39
Mein Yulong hat soeben den Geist aufgegeben

Während dem hören hat es plötzlich ganz leise geknackt und der Ton war auf einmal weg. Ausserdem riecht es an der Rückseite des Gehäuses ein wenig "komisch", ich will nicht direkt verbrannt sagen, aber der Geruch ist nicht normal und unangenehm. Man riecht es jedoch nur wenn man auch direkt mit der Nase daran geht.

Ich habe das Gerät gebraucht im Forum gekauft, würde es aber auch sonst nicht zurück nach China schicken, wer weiß wann und ob überhaupt man den Amp wiederbekommt. Meine Frage jetzt: Kann ich den Yulong einfach zu einem fähigen Elektriker bringen oder sollte ich einen Spezialisten zwecks Reperatur befragen (bspw. rille)?
eddie78
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 04. Feb 2009, 16:10
Ich würd Rille mal ganz verschämt anfragen - er kann ja immer mal nein sagen...
FForward
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 05. Feb 2009, 22:29
Habe gerade von eddie78 den Yulong DAH1 hier. Vielen Dank nochmal fürs Ausleihen und das einfach so. Puh, das es so etwas noch gibt, bin echt beeindruckt.

Kleiner Höhreindruck im Vergleich zur Denon Klinke, Es fühlt sich über den Yulong (am Line-Out des Denons) alles etwas druckvoller und klarer vielleicht auch heller an. Ist so, als ob man einen Teig durch ein Sieb drücken würde und beim Yulong kommen längere Stücke durch. Beim Denon kommt im Prinzip das Gleiche an, nur nicht so druckvoll.

Bei manchen Sachen ist das angenehm, bei ruhigeren Sachen mit Stimme z.B. KAtie Melua gefällt mir die DENON Klinke fast besser/angenehmer/ruhiger, da wirkt der Yulong fast wie überbetont/zu druckvoll.

Kann das mit dem druckvoll jemand bestätigen?


[Beitrag von FForward am 05. Feb 2009, 22:30 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#60 erstellt: 05. Feb 2009, 22:35

FForward schrieb:
Kleiner Höhreindruck im Vergleich zur Denon Klinke, Es fühlt sich über den Yulong (am Line-Out des Denons) alles etwas druckvoller und klarer vielleicht auch heller an.


Naja, da benutzt du ja nur 40% des Yulongs... als reiner KHV wäre die Investition eher suboptimal.


FForward schrieb:
Beim Denon kommt im Prinzip das Gleiche an, nur nicht so druckvoll.

Bei manchen Sachen ist das angenehm, bei ruhigeren Sachen mit Stimme z.B. KAtie Melua gefällt mir die DENON Klinke fast besser/angenehmer/ruhiger, da wirkt der Yulong fast wie überbetont/zu druckvoll.

Kann das mit dem druckvoll jemand bestätigen?


Der KHV bringt erstmal nichts "Neues" hinzu. Im Zweifelsfall hören sich deine KHs einfach so an, wenn sie richtig angetrieben werden. Viel "machen" kann man da auch nicht - der Yulong hat IIRC keinen EQ/Treble/whatever (was auch überflüssig wäre). Mit was hörst du denn?

Gruß,
bearmann
FForward
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 05. Feb 2009, 22:42
Gehört wird mit einem 10 Tage alten K701! Bin halt nun auf der Suche nach nem KHV oder DAC.

Habe außer dem Yulong, den 2MOVE und den Arietta schonmal ins Visier genommen. 200€ ist die Grenze.

Frage mich halt, was der 2Move schlechter macht, als der Yulong und was evtl. besser. Und darüberhinaus, was der Arietta klanglich besser kann, als der 2Move.

Die Möglichkeit das Gerät am PC und sogar portabel zu nutzen, wäre halt klasse. Will aber trotzdem etwas was mir klanglich auch am K701 Vorteile bringt im Vergleich zur Denon Klinke.
bearmann
Inventar
#62 erstellt: 05. Feb 2009, 23:00
Wenn dir der K701 zuviel Punch hat... ummm... da würd' ich mir keine Gedanken machen.
Und an der AVR-Klinke wird der auch nicht wirklich ausgereizt.

Würde versuchen mich von Anfang festzulegen, ob es nur ein KHV, oder eine Combo sein soll.
Wenns nur ein KHV sein soll, kriegst du für 200€ nämlich schon richtig leckres Zeug. (z.B. den PH100)

Kombos gibts in dem Preisbereich natürlich auch schon ein paar ziemlich gute.

Gruß,
bearmann
eddie78
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 06. Feb 2009, 06:52
Klanglich sehe ich die meisten Amps recht nah beieinander, da würde ich keine WUnderdinge erwarten. Probier den YUlong erst mal digital anzuschließen. Der eingebaute KHV im Yulong ist zwar m.E. ziemlich gut (IMHO auf einem Niveau mit dem Arietta), aber wenn Du die DAC-Sektion nicht nutzt, würde ich auch was anderes nehmen.

Dass der Yulong mehr Druck aufbauen kann als ne CDP-Klinke, kann schon gut hinkommen, hatte ich auch mal im Review-Thread geschrieben.

gegenüber den Portablen ist der Hauptvorteil IMHO die größere Anschlussvielfalt und ein großér Klinkenanschluss (gerade da hat sich der 2Move nicht mit Ruhm bekleckert). Wenn Du darauf keinen gesteigerten Wert legts, bist DU klanglich mit einem Move auch ciiht schlecht bedient (vorausgesetzt, er wird mit NEtzteil betrieben, nur über USB ist der ansonsten ein bisschen lasch).

BTW: ich habe mir gerade den ZeroDAC aus Neugier gekauft, mal zum Probehören. Wenn er da ist, kannst DU den auch mal haben (den würde ich vermutlich anschließend eh wieder verkaufen, da ich ihn nur mal testen wollte).
mentox76
Inventar
#64 erstellt: 06. Feb 2009, 14:15

FForward schrieb:
Gehört wird mit einem 10 Tage alten K701! Bin halt nun auf der Suche nach nem KHV oder DAC.

Habe außer dem Yulong, den 2MOVE und den Arietta schonmal ins Visier genommen. 200€ ist die Grenze......



Also ich habe die Erfahrung gemacht das der K701 ganz viel Zeit benötigt zum Einspielen. Und wenn der 10Tage alt ist, dann ist mein Tipp einfach das ich dann etwas warten würde... angeblich braucht der K701 sogar 200Stunden... naja ich würde sagen 50Stunden Spieldauer bei moderater Lautstärke reichen aus. Danach klingt er etwas weniger Spitz und hat etwas mehr Volumen und der Bass bekommt etwas mehr punch aber sehr kontrolliert. Und er verändert seinen Klang nicht mehr.

Ab dem Zeitpunkt ist es sinnvoller sich auf nen KHV festzulegen.

my 2 cents, Torsten
FForward
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 06. Feb 2009, 14:23
Also an meiner DEnon Klinke war der K701 eingetlich nie sehr spitz, vielleicht war ich da aber auch schon ein wenig den Sound vom DT901 gewöhnt. Ich fand den DT880 deutlich spitzer. Und wegen des Bass, obwohl ich sehr bassintensive Musik mag (reggae, Hip Hop, ...), nie zu wenig. Im Moment wurde ich sogar dem Basshead den K701 nicht gänzlich nicht empfehlen.

Nur nen KHV hätte ich trotzdem noch gerne.
Kaktus_Stechus
Stammgast
#66 erstellt: 04. Mrz 2009, 20:34
Hiho

Ich hab heute nur mal aus Neugierde meinen neu angekommenen Arietta an den Yulong angeschlossen um zu schauen ob er auch die reine DAC Funktion erfüllen könnte, falls ich mal einen besseren KHV ohne DAC erwerben würde (der Arietta ist ja insofern nicht groß überlegen). Ich hab den KHV jetzt mal ans DAC out geschlossen, und habe festgestellt, dass er da sehr laut spielt, selbst wenn der poti auf niedrigster Lautstärke ist muss ich auf dem PC runterregeln. Ist das normal für DACs bzw kann man da was machen? Oder müsste ich dann gegenfalls einfach ans normale Lineout anschließen (wo aber auch wieder ein bisschen brumm vom Yulong durchkommt)?

Dankeschön schonmal

Gruß Daniel
eddie78
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 05. Mrz 2009, 07:13
Das ist wahrscheinlich der Punkt, wo die Empfehlung aus der Bedienungsanleitung, die Wave-Lautstärke auf 50% runterzuregeln, zum Tragen kommt
Kaktus_Stechus
Stammgast
#68 erstellt: 05. Mrz 2009, 08:46
Hey, danke. Das probier ich später nochmal aus. Das verbiegt mir aber auch nicht den Sound, wenn ich das über die Windoof Wave Lautstärke regle hoffe ich mal?
An sich ist es ja auch nicht so entscheidend, ich hab mich nur gewundert, wozu der DAC out gut ist wenn er nur obszön ohrenzerfetzenden Pegel abgibt :D. Dankeschön
eddie78
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 05. Mrz 2009, 11:09
Am Sound macht es nichts. Normalerweise pegelt man den Ausgang maximal auf, um größtmögliche Dynamik zu ermöglichen, aber das ist hier m.E. Pipifax
McMusic
Inventar
#70 erstellt: 05. Mrz 2009, 11:36

eddie78 schrieb:
Am Sound macht es nichts.


Ich meine mal gelesen zu haben, dass bei zurückgenommener Wave-Lautstärke die Dynamik leidet (da eben nicht mehr bitexakt ausgegeben wird).
Keine Ahnung ob das stimmt.
Kaktus_Stechus
Stammgast
#71 erstellt: 05. Mrz 2009, 20:05
Ich bin ein Holzohr und kann hier jetzt schwerlich direktvergleiche machen aber... so schlimm find ichs mit heruntergeregeltem Wave nicht Musste schon ziemlich weit runtergehen, damit ich eine vernünftige Spanne von leise nacht laut hinbekommme. Aber gut jetzt weiß ich, es würde gehen. Dankeschön
j!more
Inventar
#72 erstellt: 10. Apr 2009, 14:53
Es gibt einen neuen DAH1, der mit seinen Vorgängern nicht mehr viele Gemeinsamkeiten hat.

Mag sein, dass die Veränderungen klangliche Gründe haben. Sicher ist, dass sie die Gestehungskosten deutlich drücken. Schade, dass die immer wieder monierten Mängel nicht im bestehenden Design konsequent abgestellt wurden und man selbst Hand anlegen oder jemanden finden muss, der das tut.
eddie78
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 11. Apr 2009, 06:57
Was haben die denn da für ein Furz-Poti reingebaut?
j!more
Inventar
#74 erstellt: 11. Apr 2009, 07:42

eddie78 schrieb:
Was haben die denn da für ein Furz-Poti reingebaut?


Sie schreiben was von imported High-End, aber ich bin wie gesagt insgesamt der Meinung, dass es eher um Kostensenkung ging bei der Aktion.

Mir würde bei dem Neuen auch die Vorverstärker-Funktion abgehen - ich habe gerade meine kleinen Genelecs reaktiviert, und die hängen nun auch am Yulong.
rille2
Inventar
#75 erstellt: 11. Apr 2009, 07:59
Es gibt auch kleine hochwertige Potis z.B. die Leitplastikpotis von Vishay.

Dass der Vorverstärker-Ausgang und der Analog-Eingang fehlen ist aber schon blöd. Als Alternative bleibt ja noch der Compass, der hat alles was man braucht inkl. gescheitem ALSP-Poti.
Kami-H
Inventar
#76 erstellt: 11. Apr 2009, 09:57

eddie78 schrieb:
Was haben die denn da für ein Furz-Poti reingebaut?

Das ist überhaupt kein Poti!!!
Der MarkII wird wie der Vorgänger ein Digitales Poti benutzen -> es ist ein Drehimpulsgeber kein Poti.
Zudem muss man ja auch irgendwie etwas einstellen können, ein Knopf ist da doch etwas wenig oder ist der Funktionsumfang so klein? Ich vermute mal das funktioniert durch die Kombination Mode Knöpfchen und Drehknopf.
rille2
Inventar
#77 erstellt: 11. Apr 2009, 14:34

Kami-H schrieb:
Der MarkII wird wie der Vorgänger ein Digitales Poti benutzen -> es ist ein Drehimpulsgeber kein Poti.


"4,We cancel the electronic volume control for it can make some small noise,now we replace it with the imported high-precision potentiometers."
Klingt aber nicht so Der Knopf für "Mode" ist ja noch dran.
j!more
Inventar
#78 erstellt: 11. Apr 2009, 14:40

rille2 schrieb:
Als Alternative bleibt ja noch der Compass, der hat alles was man braucht inkl. gescheitem ALSP-Poti.


Hat den denn mittlerweile schon jemand gehört hierzulande. Ich bin versucht, einen zu bestellen. Andererseits kann ich über den DAH1 mark auch nicht (mehr) klagen, seit Peter die Verstärkung zurückgenommen hat.
Kami-H
Inventar
#79 erstellt: 11. Apr 2009, 15:39

rille2 schrieb:

Kami-H schrieb:
Der MarkII wird wie der Vorgänger ein Digitales Poti benutzen -> es ist ein Drehimpulsgeber kein Poti.


"4,We cancel the electronic volume control for it can make some small noise,now we replace it with the imported high-precision potentiometers."
Klingt aber nicht so Der Knopf für "Mode" ist ja noch dran.

OK,OK, ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil
rille2
Inventar
#80 erstellt: 11. Apr 2009, 15:46

j!more schrieb:

rille2 schrieb:
Als Alternative bleibt ja noch der Compass, der hat alles was man braucht inkl. gescheitem ALSP-Poti.

Hat den denn mittlerweile schon jemand gehört hierzulande. Ich bin versucht, einen zu bestellen.

Bis jetzt wohl noch keiner. Ich hab ja auch schon überlegt, brauche aber nicht wirklich noch einen DAC oder KHV.
ursus65
Stammgast
#81 erstellt: 14. Jan 2010, 08:43
Moin,

hat der DAH1 MarkII den gleichen KHV wie die anderen DAH1? Der KHV ist ja schon seht interessant, wenn der dem Lehmann nachempfunden ist.

Es gibt auch noch einen KHV HEF188, den ich in der Bucht entdeckt habe, über diesen habe ich hier nicht viel gefunden. Nur dass dieser KHV im DAH1 seinen Platz gefunden hat.
eddie78
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 14. Jan 2010, 11:49
Der HEV188 soll der Lehmann BCL Clone sein, der beim DAH1 eben noch in das PLatinenlayout integriert wurde.
ursus65
Stammgast
#83 erstellt: 14. Jan 2010, 12:55
auf bei dem Mark II?
eddie78
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 14. Jan 2010, 15:21
ich kann das Layout nicht beurteilen, aber ich glaube, dass sich da nicht viel geändert hat, außer umstellung auf SMD...
j!more
Inventar
#85 erstellt: 14. Jan 2010, 17:17
Von DAH1 auf DAH1 mark wurde das Layout überarbeitet und auf SMD umgestellt. Der Mark II verfolgt ein völlig anderes Konzept. Kann alles in diesem Forum nachgelesen werden. Kein elektronisches Poti mehr, keine VV-Funktion. Keine Ahnung, was die am KHV geändert haben.
D@rko
Stammgast
#86 erstellt: 15. Jan 2010, 17:09
Ich besitze seit ca. 2 Wochen einen DAH1 Mark II und kann jetzt ja langsam schon ein bisschen darüber schreiben. Mein Setup besteht zur Zeit aus einen Marantz SA7001 als Zuspieler über Coax und einem Shure SRH840.
Die beiden älteren Modelle haben ja immer Probleme beim Display und mit Fernbedienungen gehabt. Das ist hier nicht mehr der Fall. Das Display ist jetzt auf jeden Fall sehr gut ablesbar, da es nicht mehr so eine dunkle Scheibe davor besitzt. Das Problem mit der Fernbedienung wurde ja ganz einfach gelöst, indem sie diese Funktion weggelassen haben.
Die Regelung der Lautstärke erfolgt jetzt über einen Porti. Hat Vor-und Nachteile: Man kann jetzt wahrscheinlich etwas genauer die gewünschte Lautstärke einstellen, allerdings sorgt bei meinem Modell eine Veränderung der Lautstärke für ein kurzes Rauschen/Knacken. Ich weiss allerdings nicht, ob die älteren Modelle dies auch haben, da ich keinen Vergleich habe.
Das weglassen der Analogeingänge ist auch schade. So hätte man einen evtl. vorhandenen LP-Player noch zusätzlich anschließen können.
Über die technischen Eigenschaften kann ich leider nichts schreiben, da ich in diesem Gebiet über kein großes Wissen verfüge. Doch vor Klang kann ich sagen, ist das Gerät ausgezeichnet. Ich finde den integrierten KHV des Marantz-Players ziemlich gut, aber durch den Yulong wirkt die Bühne noch einmal viel offener, einzelne Instrumente sind besser zu orten. Auch der Bassbereich wirkt definierter und nicht mehr so schwammig. Da allerdings auch der Kickbass etwas zugenommen hat, bekommt man leicht den Eindruch dass der KHV etwas dunkler abgestimmt ist, wobei das glaub ich eher ein Trugschluss ist. Ich denke eher der Marantz ist von Natur aus heller.
Das sind meine Eindrücke von dem Gerät. Bei Bedarf kann ich gerne ein paar Fotos machen, zB von dem Display in Aktion.

Der Yulong ist aufjeden Fall eine Verbesserung bei mir, besonders für den Preis den ich gezahlt habe, da es nur ein gebraucht Gerät ist. Ob mir das Ding auch den Neuwarenpreis Wert währe? Wohl eher nicht, da finde ich den Unterschied zu gering, als dass ich da 300€ ausgebe. Vielleicht bewirkt der heute bestellte HD650 ja ein größeres Aha-Erlebnis.


[Beitrag von D@rko am 15. Jan 2010, 17:14 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#87 erstellt: 12. Mai 2010, 19:14
So,ich hole den Thread mal wieder hervor.Grund: seit heute bin ich Besitzer des guten,alten Yulong DAH 1 mark von jmore.Nochmals vielen Dank für die sehr angenehme Abwicklung!Mit einem richtigen Höreindruck kann ich allerdings noch nicht dienen,dazu ist die Zeit noch zu kurz.Höre jetzt erst ca. 1h mit dem Teil.Hier die Gesamtkette: Tower-PC diy-->Foobar2000--->USB-->DAH 1---> AKG K 701.Außerdem habe ich noch einen guten,alten Pioneer PDR 05 per Coax-digital angeschlossen,um den reinen CD-Betrieb zu testen.Auszusetzen gibt es bis jetzt jedenfalls nichts,schon gar nicht für diesen Preis.
Jazzy
Inventar
#88 erstellt: 19. Mai 2010, 21:16
Darko liegt IMHO mit der "guten" Klinke am SA 7001 schief.Ich finde die von allen Klinken(T&A-Pre,Grundig-Amp,Akai GX 75) am Schwächsten.Klingt blass und drucklos.
D@rko
Stammgast
#89 erstellt: 20. Mai 2010, 22:09
Mit welchen Kopfhörer hast du die Klinke des SA7001 getestet? Wenn es mit dem 701 war, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Ich habe ja nun sein geraumer Zeit den HD650 und stelle einen merklichen Unterschied fest zwischen dem Yulong und der CDP-Klinke.
Die Shure sind halt doch als geschlossene Kopfhörer wesentlich basslastiger und waren vom Wirkungsgrad anders, z.T. für den mobilen Gebrauch ausgelegt/brauchbar und haben deswegen am Marantz schon sehr gut funktioniert.
Den AKG habe ich selber noch nie hier betrieben, wobei dieser ja allgemein ohne KHV nicht auskommen sollte. Den Marantz nun aber ne schlechte Klinke zu bewerten finde ich übertrieben, da habe ich wirklich schon definitiv schlechtere gehört. Und blass und drucklos ist es garantiert nicht, nur halt nicht so fein auflösend und dynamischer wie mit dem Yulong.
Jazzy
Inventar
#90 erstellt: 21. Mai 2010, 21:00
Richtig,mit dem K 701.Aber das selbst die Klinke am GX 75 und Grundig V 8300 druckvoller und dynamischer klingen,ist schon auffällig.wenn es noch schlechtere als die im SA 7001 gibt,oje.Die braucht man ja dann eigentlich nicht,vielleicht zur Funktionskontrolle.Aber ich teste mal mit einem anderen KH,vielleicht gibts dann eine Ehrenrettung für den Marantz.
buschi_brown
Inventar
#91 erstellt: 14. Mai 2011, 13:38
Hallo Leute,

jetzt krame ich den alten Thread mal wieder raus. Seit heute habe ich den DAH1 mark in Betrieb und bin soweit zufrieden. Nur eine Sache stört mich. Wenn ich den Yulong als DAC per Cinch an meinen Verstärker "hänge" wird der Kopfhörerausgang sehr leise. Sobald ich den Verstärker einschalte, kommt auch aus dem Kopfhörer wieder ein Ton. Sehr seltsam
Hat vielleicht jemand die gleichen Erfahrungen gemacht, oder handelt es sich um einen Defekt?

Grüße
Thomas
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 14. Mai 2011, 14:20
Hallo,

ja, das ist "normal". Dieses Verhalten haben einige DAC/KHVs von mir (nicht nur von Yulong). Aus welchen internen technischen Gründen auch immer das so ist. (Fehlende Masse, wenn der Verstärker aus ist? Keine Ahnung; nur geraten.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 14. Mai 2011, 14:21 bearbeitet]
buschi_brown
Inventar
#93 erstellt: 14. Mai 2011, 15:04
Hmmm, erstmal danke ich Dir für die Info. Das bedeutet also, dass ich immer "umstöpseln" muss, wenn ich den Yulong als DAC verwenden möchte!?

Viele Grüße
Thomas
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 14. Mai 2011, 15:09
Ja, oder halt den Verstärker an lassen.

Viele Grüße,
Markus
buschi_brown
Inventar
#95 erstellt: 14. Mai 2011, 15:13
Habe ich auch schon überlegt. Allerdings habe ich dann das Problem, dass ich dann keinen Kopfhörer benötige . Sobald ich "Mute" am Verstärker betätige oder die Lautstärker runterdrehe, ist der Ton ebenfalls weg.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 14. Mai 2011, 15:17

buschi_brown schrieb:
Sobald ich "Mute" am Verstärker betätige oder die Lautstärker runterdrehe, ist der Ton ebenfalls weg.

Ok, *das* ist mal was neues.
Nur der Neugierde halber: wenn du die Lautstärke am Verstärker langsam 'runterdrehst, wird der Yulong dann in dem gleichen Maße langsam leiser? Oder erst dann (und zwar schlagartig), sobald die Lautstärke am Verstärker 0 erreicht?

Viele Grüße,
Markus
buschi_brown
Inventar
#97 erstellt: 14. Mai 2011, 15:21
Direkt mal ausprobiert. Lautstärke bleibt zunächst gleich und sobald 0 am Verstärker erreicht ist schaltet der Yulong schlagartig stumm.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 14. Mai 2011, 15:24
Das ist dann wohl eine Eigenheit des Verstärkers. Sobald man die Lautstärke ganz 'runterfährt, trennt er auch noch die Masse (?).

Viele Grüße,
Markus
buschi_brown
Inventar
#99 erstellt: 14. Mai 2011, 15:28

Bad_Robot schrieb:
Sobald man die Lautstärke ganz 'runterfährt, trennt er auch noch die Masse (?).


Ich danke Dir (auch wenn ich es jetzt nicht ganz verstanden habe ). Naja, der Jungson soll in diesem Jahr ohnehin noch ausgetauscht werden. Könnte es vielleicht helfen einen Cinch-Umschalter dazwischen zu "packen"? Ich würde dann immer auf den unbelegten Ausgang umschalten, wenn ich KH hören möchte.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 14. Mai 2011, 15:50
Jop, ein Umschalter hilft. Was der genaue technische Hintergrund ist, habe ich auch nur geraten.

Viele Grüße,
Markus
mentox76
Inventar
#101 erstellt: 03. Apr 2015, 17:49
Hi zusammen,

ich wollte mal fragen ob der DAH1 Mark oder nicht bei euch noch im Einsatz ist?

Gruss mentox
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