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KHV-ich verstehe es einfach nicht.+A -A |
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Autor |
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sentient
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Mrz 2014, 22:10 | |
Hallo Leute, dieses Thema ist sicher schon xfach aufgegriffen worden, aber ich werde einfach nicht schlau... Ich betreibe einen Fidelio X1 an diversen Wiedergabegeräten und höre je nach Quelle durchaus Qualitätsunterschiede. Nun lese ich hier immer, dass KHV, wie der Name schon sagt, die Wiedergabequelle...nunja...verstärken. Das heißt ja prinzipiell, dass ich den Klang nicht "verbessern" kann. Trotzdem liest man bei fast jeder Rezension beim großen A, dass die Leute nach dem Erwerb eines KHV auf einmal mehr Details etc hören. Wie passt das zusammen? Ich könnte mir vorstellen, dass Geräte wie der Fiio E10 oder so, welche per USB an den PC angeschlossen werden, die eventuelle Schwachstelle, den KH-Ausgang des PCs umgehend und dann stattdessen als externe Soundkarte fungieren, wodurch durchaus Verbesserungen erzielt werden können. Was ist aber mit Geräten, die nur einen Analogeingang haben? Ich stelle mir das halt so vor dass in einer Audio-Kette die Qualität durch das schlechteste Glied limitiert wird, die ja durch einen KHV nicht unbedingt umgangen wird, oder? |
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Sub_6
Stammgast |
#2 erstellt: 04. Mrz 2014, 22:27 | |
So ist es. Der Vorteil eines KHVs sollte aber in seiner geringen Ausgangsimpedanz bestehen, siehe hier, um Klanggewinn zu erreichen. Ein weiterer (sehr kleiner Vortei)l eines KHV's mit Gain ist es, dass wenn man einen Mp3-Player analog anschließt, den Volume-Regler am Mp3-Player nicht voll aufdrehen muss. So spart man Akku im Smartphone... voll aufgedreht ist der Klirrfaktor eines portablen Players meist höher, wenn ich richtig liege. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3 erstellt: 04. Mrz 2014, 23:05 | |
du liegst schon genau richtig! allerdings bedeutet "limitiert" halt nicht, dass die anderen Komponenten gar keinen Einfluss mehr haben! Wenn du einen grottenschlechten KH aus dem Kaugummi-Automaten hast, dann ist es völlig egal an was für einer Quelle oder KHV der angeschlossen ist. Hast du einen guten und evtl. auch anspruchsvollen KH (was die Ausgangsimpedanz des KHV angeht), dann macht der KHV auf einmal einen viel größeren Unterschied aus. Alles ist eben relativ |
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_ES_
Administrator |
#4 erstellt: 04. Mrz 2014, 23:38 | |
Joa...ist aber ein Unterschied, ob der Player 32 Ohm KH-Impedanz "sieht" oder ca 10000 Ohm Eingangswiderstand eines KHVs.... Im Gegenteil, um Eingangsrauschen zu minimieren, sollten die Quellen so weit als möglich ( Eingangsempfindlichkeit des Amps/ sinnvolle Volumenregelung beim selbigen) "aufgedreht" werden. |
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Dominik26
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Mrz 2014, 16:55 | |
Ich habe es vor kurzem selbst getestet und mir für meinen DT880 einen Little Dot Mk3 mit Mullard CV4010 Röhren bestellt. Am Pc nutze ich eine Asus Xonar STX Soundkarte, die ebenfalls einen KHV bietet aber nun zum Ergebnis, ich liebe meinen externen Little Dot KHV und naja am Pc höre ich nahezu überhaupt keine Musik mehr, also würde ich schon sagen ein KHV hat einen Einfluss auf den Klang. |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 08. Mrz 2014, 19:28 | |
Ein Röhrenverstärker ist auch eher ein Klangefektgerät und hat mit linearer Verstärkung wenig zu tun. |
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