HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » portabler KHV | |
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portabler KHV+A -A |
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Autor |
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DaDude
Stammgast |
#1 erstellt: 17. Mrz 2006, 20:07 | |
hi, ich wollte mal fragen, welcher portable khv gut unf für den ipod nano geeigent ist. Ich möchte einen kaufen, keinesfalls selbst bauen... Preis: weis noch nicht, nennt mir einfach ein paar gute... Edit: wie ist der Porta Corda III? Ist die Leistung ausreichend auch für hochohmige KH? die ausgangsleistung im datenblatt klingt irgendwie niedrig Edit2: weis einer wo man für den Ipod so nen adapter von dem dock-anschluss auf klinke bekommt? ok, viele fragen, die hoffentlich beantwortet werden... [Beitrag von DaDude am 17. Mrz 2006, 20:20 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#2 erstellt: 17. Mrz 2006, 20:11 | |
Schau mal ins Topic unter diesem hier, also das: http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=2072 Ach ja, MIR wäre es das für einen Nano nicht wert. Aber wenn du meinst. m00h |
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DaDude
Stammgast |
#3 erstellt: 17. Mrz 2006, 20:22 | |
also bei head-fi.org benutzen viele den nano, halt mit so nem dock-klinke adapter. sry, hab den anderen thread ja ganz übersehen |
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Silent117
Inventar |
#4 erstellt: 18. Mrz 2006, 18:52 | |
@dadude das heist aber noch lange nicht das der nano gut is oder? Weil er wird besser durch dockline und damit auch einen lineout , aber noch lange nich gut ^^ |
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DaDude
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Mrz 2006, 19:13 | |
ich finde ihn nicht schlecht. vllt bekommt er aber auc bald nen grossen bruder, den iAudio X5, is ja auch net schlecht. auf jeden fall finde ich den nano recht gut (an den creative EP630 zumindest). aber mal schaun. kannst du einen portablen khv empfehlen? |
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glubsch
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Mrz 2006, 19:38 | |
Hab mir grad den PA2V2 gegönnt. Den bekommst du für 56$ (ca. 48€) inkl. Versand. http://www.electric-avenues.com/audio8.html Einfach ne Mail an Gary schicken. An meinem Creative Muvo wie Iaudio X5L bringt der ne echte klangliche Verbesserung. Vor allem die Basswiedergabe und das Klangvolumen im Allgemeinen sind stark verbessert. Ist auch ziemlich gut verarbeitet. [Beitrag von glubsch am 18. Mrz 2006, 19:40 bearbeitet] |
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DaDude
Stammgast |
#7 erstellt: 19. Mrz 2006, 10:06 | |
ja, muss mal schauen. finde den "penguin amp" aus dem anderen thread ganz interessant. |
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DaDude
Stammgast |
#8 erstellt: 22. Mrz 2006, 19:05 | |
so, werde mir wahrscheinlich einen cmoy bauen(lassen). hab über die suche keinen thread über den cmoy gefunden, also möchte ich euch bitten, alles wissenswerte hier zu posten. am wichtigsten für mich währe eine teileliste und evtl. einen onlineshop, wo man diese teile keufen kann. Eine Frage zu den Amp hätte ich noch: macht es einen grossen unterschied ob man eine Platine ätzt oder eine Standardplatine verwendet(soundtechnisch gesehen)? Danke schonmal für alle Antworten |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#9 erstellt: 23. Mrz 2006, 01:48 | |
Probiers hier: www.tangentsoft.net Wenn du da durch bist (nicht nur mit dem CMoy) bist du Chef. Für die Teile: Conrad, den OP-Amp gibts bei Reichelt. Platine ätzen für ein Einzelstück? ich denke, für das Geld kannst Du dir dann wahrscheilich fast einen Corda o.ä. kaufen. Soundtechnisch würde ich einen Besen fressen, wenns einen Unterschied macht. Aber: Die Platine, die Tangentsoft verwendet, habe ich nicht gefunden, ich denke das ist vieleicht ne Ami-Extrawurst. Die Schaltung ist aber so einfach, daß sogar ich es geschafft hab das Schaltbild auf eine Streifen-Rasterplatine zu übertragen. Und ich hab von Schaltungslayout o.ä. mal keinen Schimmer. Ist ein bisschen 10te Klasse Technikuntericht-mäßig. [Beitrag von Vul_Kuolun am 23. Mrz 2006, 01:56 bearbeitet] |
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The_figurehead
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 23. Mrz 2006, 11:58 | |
Hier die Teileliste für einen bewährten, gut klingenden CMoy: 2x Klinkenbuchse, 3,5 mm, mit Zentralbefestigung 1x Kippschalter, 3A-125 VAC, Ein/Aus 1x BB OPA 2132, DIP-8 1x IC-Sockel, 8-polig 2x Folienkondensator z.B. Wima MKS-2-5, Rastermaß 5mm, 5%, 470 nF (sollte in jedem Fall ein Polypropylen- oder Polyestertyp sein) Präzisionswiderstand 1/4 Watt, 0,1 %, 27 Ohm (optional, ist bei meinem eingebaut) 2x Präzisionswiderstand 1/4 Watt, 0,1 % 1,0 K-Ohm 2x Präzisionswiderstand 1/4 Watt, 0,1 % 10 K-Ohm 2x Präzisionswiderstand 1/4 Watt, 0,1 % 4,7 K-Ohm 2x Präzisionswiderstand 1/4 Watt, 0,1 % 100 K-Ohm 2x Elko, axial oder radial, 470 µF, 25 Volt Lochrasterplatine 1x Batteriehalter 9V-Block 1x Gehäuse (bleibt der eigenen Phantasie überlassen) Man kann auch 1%-Widerstände nehmen, sollte sie dann aber paarweise ausmessen. Zusätzlich benötigt man feinere Kabel für die Verdrahtung. Ebenfalls anzuraten ist feinerer Silberdraht. Aus dem lassen sich gut Drahtbrücken herstellen. Der Einsatz von Drahtbrücken erleichtert vor allem die Lötarbeiten im Bereich des IC-Sockels. Außerdem reduziert sich dadurch der Verdrahtungsaufwand erheblich, der ganze Platinenaufbau sieht wesentlich hochwertiger aus. Da kann man sich dann auch die geätzte Platine sparen. Klanglichen Einfluss hat diese mit Sicherheit nicht, wichtiger ist es, sauber zu arbeiten und solide Lötstellen herzustellen. Ich habe meine Teile damals komplett bei Reichelt bestellt. War ich sehr mit zufrieden. Schneller Ablauf, gute Teile. Hatte ich doch glatt vergessen: Mein CMoy hat natürlich keinen Lautstärkeregler (den hat bereits mein Quellgerät, deshalb habe ich eine weitere möglicherweise klangbeeinflussende "Schnittstelle" gespart) und keine LED. Dass mein CMoy an ist, merke ich auch ohne Lämpchen. Dem zweiten CMoy habe ich dafür einen externen Stromanschluss spendiert, dem ersten, dessen Bestückung von der oberen Liste in einigen Punkten etwas abweicht, einen zusätzlichen großen Klinkenanschluss. Bei dem Penguin Amp handelt es sich um eine CMoy-Variante, bei dem PA2V2 mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls. Rechnet man die Teilekosten und den Fertigungsaufwand, sind 50 Euro bei sauberer Verarbeitung ein durchaus angemessener Preis. [Beitrag von The_figurehead am 23. Mrz 2006, 13:40 bearbeitet] |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#11 erstellt: 23. Mrz 2006, 12:59 | |
Macht das mit den Toleranzen der Widerstände wirklich einen großen Unterschied? 1% ist ja schon sehr genau, bei 0,1% steigen die Kosten ja exponentiell an. Nicht daß es nicht zu verkraften wäre, aber lohnt sich das? |
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The_figurehead
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Mrz 2006, 13:36 | |
Dazu hätte ich einen dritten CMoy mit 1%-Widerständen bauen müssen, um die Ergebnisse miteinander zu vergleichen. Für mich standen 1%-Widerstände nie zur Diskussion. 0,1%-Widerstände kosten zwar deutlich mehr, angesichts der geringen Anzahl an Widerständen war der Kosten-Unterschied für mich dennoch zu marginal, um mich gegen die bessere Qualität zu entscheiden. Ich weiß nur, dass mein CMoy ziemlich gut klingt - warum auch immer. Wahrscheinlich macht es die Summe von allem: gute Bauteile, solide Verarbeitung, geordnetes Layout mit sauberer Trennung der einzelnen Baugruppen und Kanäle. An den Widerständen alleine hängt die Qualität eines CMoy bestimmt nicht. [Beitrag von The_figurehead am 23. Mrz 2006, 15:50 bearbeitet] |
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DaDude
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Mrz 2006, 21:16 | |
ok, danke für die antworten. ist hier jemand, der mir evtl. so ein ding bauen könnte, da ich absolut keine ahnung von sowas hab... |
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m00hk00h
Inventar |
#14 erstellt: 23. Mrz 2006, 22:42 | |
Wie wäre es, wenn du dich dann an die bereits gebauten und käuflich erwerblichen Vertreter dieser Art hälst? Sprich: PA2V2 oder Penguin Amp. m00h |
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-resu-
Inventar |
#15 erstellt: 24. Mrz 2006, 10:00 | |
Sehe ich auch so ... du wirst niemanden finden, der dir das Teil baut - da wette ich drauf. (Ausser du hast n guten Kumpel o.Ä. der hilft). Ein B-Tech (Umbau) ist ja OK - aber n kompletter Neubau dieses KHV ist nicht ganz so einfach ... da wird man sicher einige Stunden dranne hängen. Die Dinger kosten doch neu garnit soviel !? Frank |
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DaDude
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Mrz 2006, 15:55 | |
der neupreis ist ja nicht mein Problem, eher die Bezugsquelle. denn die KHVs werden ja entweder nur in den USA verkauft bzw. von dort verschickt oder über ebay.de . und da die meisten bezahlung per paypal wollen und ich kein solches konto habe, gestaltet sich der kauf schwierig. ausserdem habe ich irgendwie ein ungutes gefühl bei bestellungen im ausland bezügl. der bezahlung. desweiteren sollte meine version dieses KHVs einige features haben, die nicht in der serienversion sind, also müsste ich den KHV nochmal umbauen (lassen). daher frage ich hier. und ich habe a nicht gesagt, das derjenige es kostenlos machen soll... |
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Nickchen66
Inventar |
#17 erstellt: 24. Mrz 2006, 17:39 | |
Versuch's mal im DIY-Forum. Da sitzen die Lötfreaks. |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#18 erstellt: 25. Mrz 2006, 02:46 | |
Wie wärs hiermit: http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem Da musste nur noch einen Lötkolben hinhalten können. Was für Features suchst denn? |
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sphinxllama
Stammgast |
#19 erstellt: 30. Mrz 2006, 18:57 | |
@The_figurehead: Hi, hab auch schon mit dem Bau eines cMoys geliebäugelt Mal ne Frage zu deiner Teileliste: Beziehe mich auf die Teil der Site www.tangentsoft.net 2x 0.1 µF 50-plus volt full-size film cap* = 2x Folienkondensator z.B. Wima MKS-2-5, Rastermaß 5mm, 5%, 470 nF Warum hast du denn einen 470nF genommen anstelle des 0,1uF? Ist uF = nF 220 µF 35V electrolytic capacitor, radial leads = 2x Elko, axial oder radial, 470 µF, 25 Volt Warum 470uF bei 25Volt und nicht wie angegeben 220uF, 35V Bleibt der Schaltplan dann der gleiche wie auf der Site tangentsoft.net? Sehr verwirrend... |
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The_figurehead
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 31. Mrz 2006, 08:19 | |
Nach meinen relativ beschwerlichen Nachforschungen sind 470 nF gleich 0.470 µF (1000 nF = 1µF). Sollte das nicht stimmen, wäre mir das total peinlich und würde mich dazu veranlassen, meinen Account zu löschen. Aber es wird schon stimmen, denn meine CMoys laufen - und zwar gut. Bei den Folien könntest Du sogar problemlos 1 µF einsetzen. Bezüglich der ELKOs: Bei meinem Prototyp-CMoy habe ich am Ende ELKOs mit 2200 µF eingesetzt. Geht auch. Die höheren Kapazitäten nutzen einer stabileren Basswiedergabe, daher die Abweichungen. Der geringere Voltwert bei den ELKOs dient dazu, die Bauteilgröße klein zu halten, zumal bei 25 Volt genügend Reserve auch beim Betrieb mit zwei 9 Volt Batterien vorhanden ist und auch der Anschluss eines Netzteils mit beispielsweise 12 Volt problemlos möglich ist. Selbst tangentsoft sieht als Alternative unter anderem ein 25 Volt ELKO vor. Ein größerer und folglich teurerer ELKO ist daher nicht unbedingt notwendig. Der Original-Bauplan sieht übrigens ohnehin lediglich 25 Volt ELKOs vor: www.headwize.com/projects/showproj.php?file=cmoy2_prj.htm Der Schaltplan bleibt identisch. Hilfreiche Platinen-Layouts (das tangentsoft-Layout bezieht sich auf eine sehr spezifische Platine, die Du hierzulande wohl nicht bekommen wirst) findest Du unter : www.jcscript.de/projects/cmoy.html Von Interesse ist die pdf-Datei. Der Original-CMoy ist darauf getrimmt, möglichst wenig Platz auf der Platine zu beanspruchen. Höhere Werte bedeuten auch häufig größere Bauteile. [Beitrag von The_figurehead am 31. Mrz 2006, 09:22 bearbeitet] |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#21 erstellt: 31. Mrz 2006, 09:50 | |
Wenn ichs recht zusammenkriege, macht es Sinn den "C2" durch 470 nF zu ersetzen; Der C legt meines wissens nach die untere Grenzfrequenz des Amps fest, er ist als Filter für evtl. Gleichstromanteile aus der Quelle gedacht (die sonst u.U. mitverstärkt werden und den Kopfhörer himmeln). 470= mehr Bass bei vertretbarem Risiko. Deshalb dürfte in manchen kursierenden Teilelisten der C gleich von vorneherein ersetzt sein. Interressant wäre u.U. auch diese Seite: http://headwize.com/projects/index.htm |
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sphinxllama
Stammgast |
#22 erstellt: 31. Mrz 2006, 12:18 | |
Mmmmmmmmhhhhhhhhh.... natürlich n steht ja für nano. Danke für eure schnellen Antworten, werd mir die Seiten mal genauer anschauen. Dann werd ich wenn alles klappt übernächste Woche loslegen!!! P.S. ist der Elko mit 20% Toleranz der Richtige oder soll der weniger haben? Wie groß sollte denn die Lochrasterplatine sein? |
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The_figurehead
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 31. Mrz 2006, 12:58 | |
Wenn ich es recht sehe, ist ein Kondensator ein Tiefpassfilter. Hohe Frequenzen lässt er weitgehend ungehindert durch, bei tiefen Frequenzen steigt der Widerstand - bis hin zu quasi unendlich beim Gleichstrom. Der Widerstand entsteht durch die Aufladung des Kondensators. Ein Kondensator mit höherer Kapazität braucht länger bis er aufgeladen ist. Für mich als Laie heißt das: Bei ihm setzt der Widerstand gegenüber tiefen Frequenzen langsamer ein als bei einem Kondensator mit niedriger Kapazität. Ich denke, so müsste es halbwegs stimmen. So gesehen ist es korrekt, dass ein Kondensator mit niedriger Kapazität wirksamer Gleichstrom abblocken kann, weil er sich schneller auflädt. Die kleinste Platine, die ich auftreiben konnte, war 50x100 mm. Größer muss sie auch nicht sein. Eher kleiner. Aber eine Lochrasterplatine lässt sich gut kürzen. Und bitte eine mit Kupferauflage nehmen. [Beitrag von The_figurehead am 31. Mrz 2006, 13:23 bearbeitet] |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#24 erstellt: 31. Mrz 2006, 13:22 | |
Also, der 470-C blockt glaub ich den Gleichtrom eher weniger gut; dafür filtert er aber auch weniger Tiefbass aus dem Signal. Einen Tod muss man halt sterben. Alles Ermessenssache. meine Platine war auch so 10x5cm, wenn man ein bisschen Platz hat vereinfacht das die Sache deutlich.Die "echten" Cmoys sind ja extrem winzig, dafür wie ich finde unübersichtlich. [Beitrag von Vul_Kuolun am 31. Mrz 2006, 13:26 bearbeitet] |
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The_figurehead
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 31. Mrz 2006, 13:33 | |
Er blockt nicht unbedingt weniger gut, nur langsamer. Das kann sich dann im Zweifelsfall auch mal als weniger gut herausstellen. Und ja, bei einigen CMoys sieht das Layout wirklich eher nach einem heillosen Durcheinander aus. Nicht unbedingt gut für die Kanal- und Stromkreistrennung. P.S. Wäre ja fast untergegangen: je niedriger der Toleranzwert, desto besser ist das natürlich. Aber 20% ist kein Beinbruch. [Beitrag von The_figurehead am 31. Mrz 2006, 13:49 bearbeitet] |
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