Anschluss KHV

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mkellerk
Neuling
#1 erstellt: 19. Jan 2007, 21:30
hallo, ich hab hier grad ein "logisches" Problem:
wie werden KHV eigentlich angeschlossen? (ich weiß, so ne blöde Frage habt ihr noch nie gehört...)

direkt an die Quelle? (und muss man dann jedesmal umstecken, wenn man normal, also über den Verstärker hören will?)

oder an den (Voll-)Verstärker, aber wenn wo da?

(Entschuldigung, ich stell mich grad saublöd, ich weiß, aber ich kanns mir grad einfach nicht vorstellen)

vielen Dank an jeden, der sich kurz Zeit nimmt...

k
Tebasile
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2007, 21:38
Hallo,

ist Dein KHV durchschleiffähig? Also z.B. beim oft erwähnten btech kann man die Quelle an den Eingang hängen und dann an den Ausgang den (Voll-)Verstärker.

Da Du aber so fragst, ist Dein KHV nicht durchschleiffähig?

Wenn dem so ist, dann helfen Dir hoffentlich (nein bestimmt) die anderen weiter.

Schöne Grüße,
Tebasile
mkellerk
Neuling
#3 erstellt: 19. Jan 2007, 21:47
"mein KHV" existiert im Moment nur in meiner Phantasie, ich spiele mit dem Gedanken einen anzuschaffen, und nun ist mir eben grad eingefallen dass ich keine Ahnung habe, wie ein KVH in eine "normale Kette" (also CD Player-Verstärker-Boxen)passen soll...
hab nämlich am CD Player lediglich ein paar Chinch out(logischerweise...) und am Verstärker (logischerweise...)nur EINgänge (AUSgänge nur vor die Boxen)

(oder steh ich irgendwie aufm Schlauch?)

k
Peer
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2007, 22:00
Der B-Tech hat Eingänge und Ausgänge. So wird er einfach an den CDPlayer angeschlossen und an ihn selbst kommt der Verstärker. Ein normaler KHV ohne Ausgänge kommt direkt an die Quelle oder an die Pre-Outs vom Receiver.
mkellerk
Neuling
#5 erstellt: 19. Jan 2007, 22:03
ok, vielen Dank...

dann werd ich wohl ums Umstöpseln nicht rumkommen...

k
Peer
Inventar
#6 erstellt: 19. Jan 2007, 22:05
Doch. Gehst einfach in den Conrad und kaufst dir eine Umschaltbox.
m00hk00h
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2007, 22:20
Tape-Monitor oder Record-Out.

Sollte dein (stereo!)Verstärker beides nicht haben, muss eine Switchbx herhalten.

m00h
mkellerk
Neuling
#8 erstellt: 19. Jan 2007, 22:22
...alles klar, vielen Dank!

k
stage_bottle
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2007, 22:27
Nix Switchbox!

Viel einfacher ist folgendes:
Link

Das nutze ich auch. Damit kannst du sowohl den KHV als auch deinen normalen Verstärker an den CD-Player hängen und sparst dir das umstöpseln.

Gruß
stage_bottle


[Beitrag von stage_bottle am 19. Jan 2007, 22:28 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#10 erstellt: 20. Jan 2007, 06:55
Oh, fein,
du hast so ein. Gibt es es nicht irgendwelche Klangverluste, wenn mach das Audio-Signal teilt? Immerhin muss ja der CD-Player (oder DAC, wenn er daran hängt), doppelt so viele Empfänger versorgen. Dementsprechend müsste der Strom in dem Audiokabel abgeschwächt werden.

Oder hast du sowas nicht bemerkt?


Eine andere Alternative, die ich mir aufzubauen versuche, ist ein Vorverstärker zu einem Kopfhörerverstärker umzubauen.

Ich weiß nur nicht, wie das mit den Ausgangsimpedanz ist, die an der (Klinken-)buchse anliegen muss. Von DJ-Kopfhörern und IEMs bis hin zu einem bd DT990 mit 250ohm Impedanz würde ich gerne alles an dem Vorverstärker betreiben.

Beim DT900 reicht die vor-2005er Edition vollkommen. Und einen DT880 betreibt m00h an einem Corda Aria. Der liefert glaube ich 0 Ohm Ausgangsimpedanz. Der DT 880 2005 Edition, der auch 250 Ohm Impedanz hat, lief gleich ein bißchen schlechter.

Wie kann wissen, was für einen Ausgangswiderstand ich am besten an den Ausgang lege? Gerade wo ich auch noch niederohmige Kopfhörer betreiben möchte. Und ich kann nicht löten:-(

Das werde ich wohl lernen müssen, aber hat jemand Tips von euch, wie ich herausfinde, welche Ausgangsimpedanz ich an einem Vorverstärker legen muss, damit er als Kopfhörerverstärker arbeitet?
A-Abraxas
Inventar
#11 erstellt: 20. Jan 2007, 07:41
Hallo,

Nattydraddy schrieb:
Gibt es es nicht irgendwelche Klangverluste, wenn mach das Audio-Signal teilt? Immerhin muss ja der CD-Player (oder DAC, wenn er daran hängt), doppelt so viele Empfänger versorgen. Dementsprechend müsste der Strom in dem Audiokabel abgeschwächt werden.

das ist in der Praxis überhaupt kein Problem - auch wenn es theoretisch diese (sehr geringe) Abschwächung geben kann.

Das mit
"...Ausgangswiderstand ich am besten an den Ausgang lege ? "
und
"...Ausgangsimpedanz ich an einem Vorverstärker legen muss"
vergiss am besten gleich wieder - derlei kann man nicht einfach durch einen Widerstand bestimmen. Und ohne "Lötkünste" schon gar nicht .

Viele Grüße
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