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Philips Fidelio L1+A -A |
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Autor |
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j!more
Inventar |
#253 erstellt: 01. Feb 2012, 14:52 | |||
Ich messe den L1 an anderen Geschlossenen, und da schlägt er sich sehr gut. Er hat einen für dieses Konstruktionsprinzip sehr weiten Raum und löst sehr ordentlich auf, ohne zu zischeln. Im Übrigen ist sehr viel weniger bassig als die Denons, Mit etwas Glück bekommen wir in den nächsten Tagen auf InnerfFdelity die Messungen zu sehen, Muster sind jedenfalls an Tyll unterwegs. Wettbewerb würde ich da bei T5/p, T70/p oder - in der gleichen Preislage - beim SRH940 sehen, die ich allesamt noch nicht gehört habe. Von den mir bekannten Geschlossenen gefällt mir der L1 am besten. |
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meltie
Inventar |
#254 erstellt: 01. Feb 2012, 16:08 | |||
Der ist aber doch halboffen, nicht geschlossen? Zumindest schreibt Philips das auf der Webseite und so ganz isolierend kamen sie mir auch nicht vor. |
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BangkokDangerous
Stammgast |
#255 erstellt: 01. Feb 2012, 17:31 | |||
Ich empfand die Isolierung nach innen als recht gut, die Isolierung nach außen war nicht so gut - es war relativ deutlich für meine Frau zu hören, was so lief an Musik - bei einer Lautstärke von 32/40 auf dem Cowon C2 (outside Europe-Einstellung). |
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RobN
Inventar |
#256 erstellt: 01. Feb 2012, 18:11 | |||
Ja, er ist in der Tat halboffen. Aber lustig, ich habe es genau umgekehrt empfunden: Isolierung von Aussengeräuschen so lala, von innen nach Aussen für einen nicht komplett geschlossenen aber recht gut. |
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pecus86
Stammgast |
#257 erstellt: 01. Feb 2012, 18:32 | |||
Wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen, dass die Isolation vielleicht so bei 5-7 dB Breitband liegt. |
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RobN
Inventar |
#258 erstellt: 01. Feb 2012, 18:55 | |||
Ich habe das jetzt gerade noch einmal getestet: er isoliert immerhin in etwa gleich gut (schlecht?) oder eher etwas besser als der (offiziell geschlossene) Aurvana Live!, sowohl nach aussen (mit hoch wissenschaftlichem Kopfhörer-auf-Oberschenkel-Test) als auch nach innen ohne laufende Musik. Der DT990 Pro ist dagegen wirklich offen wie ein Scheunentor. @j!more: sind die Denons tatsächlich noch mal so viel bassiger? Ich habe mich bisher eigentlich für einen ziemlichen Basshead gehalten und wollte mir ursprünglich den D2000 (oder vielleicht auch D5000) kaufen. Die Bassmenge des L1 ist aber für mich eigentlich perfekt. [Beitrag von RobN am 01. Feb 2012, 19:02 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#259 erstellt: 01. Feb 2012, 19:14 | |||
@RobN: Ja, die Denons legen noch mal ne gute Schippe drauf. Soweit ich das aus der Erinnerung sagen kann, denn ich habe meinen D7000 vor knapp einem Jahr verkauft. Halboffen geht anders, etwa wie beim DT880. Der Philips hat vielleicht irgendwo einen Bassreflexkanal, aber er isoliert deutlich besser als die Denons (und natürlich der DT880). Auch da werden die Messungen von Tyll Aufschluss geben. Die Aurvana Live! bringen es bei ihm auf -8 dB. [Beitrag von j!more am 01. Feb 2012, 19:17 bearbeitet] |
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kopflastig
Inventar |
#260 erstellt: 01. Feb 2012, 19:35 | |||
Ging mir ähnlich. War vor ein paar Tagen im Saturn und hab ihn mir mal angesehen. Erster Gedanke: Das ist ja alles lackierte Plaste... Ist vielleicht übertrieben, aber z.B. war Farbe an den Drehgelenken abgeplatzt. Die Haptik insgesamt ist nicht schlecht, entspricht aber (imho) nicht den teils euphorischen Eindrücken hier im Forum. Auf meiner Rübe saß das Ding sehr bequem. Zum Klang mag ich nix sagen, da die Qualität der zugespielten Musik erstens nicht mein Ding (irgendein Top-10-Mist) und zudem unter aller Sau war. Dagegen sind Telefongespräche nach Französisch-Guyana Hifi in Reinkultur. Grüße, Markus |
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Häwelmann
Ist häufiger hier |
#261 erstellt: 01. Feb 2012, 19:59 | |||
Zuerst der Hype, dann das Bashing. Also der Anteil lackierter Plaste ist im Vergleich zu einem k701 oder dem hd650 eher gering. Von Lackabplatzern bei mir keine Spur. Allerdings sind mitunter durch den Gebrauch kleine Mengen, ich vermute eines graphithaltigen Schmiermittels, an den Drehgelenken sichtbar, die man beim flüchtigen Blick anders deuten könnte. Wer Sennheiser nutzt erwartet wohl von einem Kopfhörer, dass der Lack abplatzt Der Film des Schmiermittels lässt sich allerdings leicht entfernen. Gruß Jan [Beitrag von Häwelmann am 01. Feb 2012, 20:06 bearbeitet] |
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kopflastig
Inventar |
#262 erstellt: 01. Feb 2012, 20:23 | |||
Hab nicht gehyped und will auch nicht bashen. Ich wurde aber erst durch den Hype und diesen immer weiter anschwellenden L1-Thread auf den Kopfhörer aufmerksam.
Ok, dann muss ich mir den L1 bei Gelegenheit noch mal genauer ansehen (und vorsorglich was zum Finger abwischen mitnehmen).
Pöh, meinen Sennis geht's - abgesehen von einem selbst verschuldeten Mini-Lackabplatzer - prima. Grüße, Markus |
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ZeeeM
Inventar |
#263 erstellt: 01. Feb 2012, 20:27 | |||
An einem HD25-II kann nix abplatzen ;-) |
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RobN
Inventar |
#264 erstellt: 01. Feb 2012, 20:39 | |||
Das war aber schon ein L1, oder? Das einzige, was da aus Plastik besteht, sind die Kabeldurchführungen. Oder ist das eher Gummi? Was aber natürlich nicht heisst, dass nicht auch von lackiertem Metall die Farbe abplatzen kann bei entsprechender Behandlung. Was deine Beschreibung der Kopfhörerwand angeht, deckt sich das mit den Erfahrungen bei "meinem" Saturn. Ich habe mich schon gefragt, wieso die überhaupt irgendwas zuspielen. Was auch immer die dort machen: der Klang egal welches Hörers erinnert dort am ehesten an ein Telefon. Dazu merkwürdig distanziert wie von ganz weit weg, und obwohl irgendeine Yo-Man-Gangsta-HipHop-Mucke mit vernutlich fettem Beat lief, war selbst bei den Mega-Bassbombern aus Sonys XB-Serie kaum etwas von Bass zu hören.... |
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Häwelmann
Ist häufiger hier |
#265 erstellt: 01. Feb 2012, 20:49 | |||
@ Kopflastig Mir fällt es zwar schwer zu glauben, dass man sich nicht auf Anhieb in diesen Kopfhörer verliebt, doch offensichtlich mag ihn tatsächlich nicht jeder. Aber lackiertes Plastik und Lackabplatzer... Das geht dann doch zu weit. |
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kopflastig
Inventar |
#266 erstellt: 01. Feb 2012, 21:18 | |||
@RobN
Glaub schon. Aber vielleicht hab' ich ihn auch mit einem Dr. Dre. Beats irgendwas verwechselt.
Bist du dir da sicher? Für mich hat sich zwar das eingelegte Skalen-Dingens auf der Innenseite der Bügel klar nach Alu angefühlt, die Außenseite der Bügel aber nach Kunststoff. Auch kam mir das (geriffelte) Gehäuse der Ohrmuschel nicht wie Alu vor, wobei das vielleicht auch an der schwarzen Lackierung (?) lag. Um das klarzustellen: Ich will die Verarbeitung des L1 nicht runterputzen. Ich hatte anhande der Produktfotos auf der Philips-Internetseite und den Berichten hier einfach "mehr" erwartet. Und zum Klang hab' ich noch keinen Ton gesagt. Grüße und , Markus |
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Firionus
Stammgast |
#267 erstellt: 01. Feb 2012, 21:28 | |||
[quote="Häwelmann"Also der Anteil lackierter Plaste ist im Vergleich zu einem k701 oder dem hd650 eher gering. [/quote] Wo ist beim K 701 lackierte Plaste?! Das ist farbiger Kunststoff, deswegen kann da auch nichts abplatzen. |
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tendo2008
Inventar |
#268 erstellt: 01. Feb 2012, 21:29 | |||
Du warst aber schon in der Kopfhörerabteilung... und nicht bei den Küchengeräten und hast dir einen Toaster angeschaut... |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#269 erstellt: 01. Feb 2012, 21:38 | |||
Leute Leute, was ist denn hier los? Wo ist denn am L1 Plastik - und was kann da abplatzen? Bei mir ist das Aluminium und der scheint mir auch nicht lackiert zu sein. Und "Pleather" (=Kunstleder)? Die Ohrkissen sind aus einem überzogenen Stoff, der nie als Leder beschrieben wurde. Am Kopfbügel ist (nur für die Optik) 100% echtes Leder! Ich bin gerade 30 Minuten mit dem Teil bei -8 Grad draußen 'rum gelaufen und die Kissen sind immer noch weicher und bequemer als die Ultrasone-Pads bei +30 Grad je waren. Zur Isolation habe ich ja schon meine ausführlichen Eindrücke verlinkt. Isolation nach innen ist schlecht und nach außen sehr gut. Jeder, der etwas anderes behauptet hat die falschen Kopfhörer auf dem Kopf gehabt! Bei mir hat der Philips trotz extremer Nutzung (ja, ich bin echt verliebt ) noch absolut keine Nutzungserscheinungen. Aber hated ruhig weiter und versucht euch Nachteile einzureden. Aber dabei bitte nicht vergessen in der Preisklasse zu vergleichen. Und auch was die Bassbetonung angeht, muss ich widersprechen. Dass das Teil kein Zombie à la K701 ist, wurde oft genug erwähnt. Aber ihn mit irgendeinem Denon zu vergleichen ist maßlos übertrieben. Eine Empfehlung für rein Bassfans ist er definitiv nicht - die werden dann doch von den maximal +5 dB sehr enttäuscht sein. Vom Sound bin ich nach wie vor extrem begeistert. Immer homogen, immer der Aufnahme treu (mal von der leichten Badewanne abgesehen). Keine Aufnahme ist zu bassig, keine zu höhenbetont, keine zu eng, keine unpersönlich, keine dunkel, keine hell. Es passt einfach! Und wenn man mal Machine Head oder Lamb of God reinhaut, dann pustet er echt alles weg - ohne weich zu spülen, aber auch ohne anzustrengen! Dieses Gleichgewicht habe ich bisher noch nicht gefunden. Das konnte auch der T1 nicht. Hier für Sofastreamer nochmal das Bild vom Philips auf dem Kopf: Und den ersten Vergleich zum Shure 840 direkt hinterher: Link Post-Fazit: The hype must go on!!! P.S., aka zweites Post-Fazit: Langer Arbeitstag! Bitte entschuldigt den Euphorie-Zuschlag, hehe. |
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sofastreamer
Inventar |
#270 erstellt: 01. Feb 2012, 21:48 | |||
Danke! Jetzt muss ich doch morgen mal in den saturn |
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Häwelmann
Ist häufiger hier |
#271 erstellt: 01. Feb 2012, 22:11 | |||
@ Firionus Du hast natürlich Recht mit dem K701. Dennoch ist der Plastegehalt bei beiden genannten Hörern größer als beim L1. Billig aussehend finde ich sie alle drei nicht. Beim Fidelio vermittelt sich mir allerdings ein Gefühl der Wertschätzung durch den Hersteller, der sich beim Design, der Materialauswahl und der Verarbeitung Gedanken und Mühe gemacht hat. Mag mancher übertrieben finden. Für mich stimmt das Gesamtkonzept des Hörers und der Klang macht mir einfach viel Freude. |
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RobN
Inventar |
#272 erstellt: 01. Feb 2012, 22:30 | |||
Ja, definitiv. Fühl- und Klopftest ergeben ganz eindeutig: Alu. Auch für die Ohrmuschelabdeckungen und Ringe der Aufhängungen. Schwieriger zu sagen ist es bei dem Gitter, glaube aber schon. Ich fand übrigens im Gegenteil, dass es auf den Fotos gar nicht so gut rüberkam wie in Natura.
Dann bin ich ja vielleicht doch kein so hoffnungsloser Bassjunkie Ist immer schwer zu sagen, ohne viele Vergleiche. Auf jeden Fall hat er deutlich mehr Tiefbass als mein DT990 Pro, der hier ja immer schon als Basswumme gilt (was ich nebenbei nie wirklich so empfand, aber wohl als so ziemlich einziger hier). Inzwischen, nach etlichen Hörstunden, würde ich den L1 von der Bassmenge her jedenfalls so ziemlich auf Augenhöhe mit dem TF10 einordnen. Je nach Song klingt mal der eine etwas bassiger, mal der andere, insgesamt nehmen sie sich aber IMHO nicht sehr viel. Und: vielleicht geht es nur mir so, aber ich empfinde den Bass trotz seiner Mächtigkeit als "furztrocken" - jedenfalls kann er z.B. kurze, harte Tiefbassimpulse annähernd so sauber kicken lassen wie der TF10, bei dem mich genau das seinerzeit schon so begeistert hat. |
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pecus86
Stammgast |
#273 erstellt: 01. Feb 2012, 22:48 | |||
Hmm, ich finde gerade verzerrte Gitarren gehen (in meinen Ohren) mit dem Philips gar nicht. Durch den Präsenz-Peak hört man fast nur noch die Verzerrung und sie klingen viel zu hell. Für mich klingt das wie durch ne Blechdose. Ich werd beim Hören einfach nicht das Gefühl von Blech los. Sibilanten neigen zur Schärfe. Allgemein ist der L1 etwas scharf obenrum. Das fällt allerdings nicht so auf, wenn man den Bass in Ruhe lässt. Der Bass ist eigentlich ganz o.k., wenn man mit der Menge klarkommt. Nee, ich glaub, ich kann den so nicht uneingeschränkt weiterempfehlen. Mit ein wenig EQ wird der KH echt gut, na ja. Ich wiederhole mich, drum lass ichs jetzt und euch den Spaß am L1. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#274 erstellt: 01. Feb 2012, 22:51 | |||
Wenn wir schon mal beim Bashing sind...
Zum DT-990 hatte ich hier ja auch schon öfter was geschrieben. Bei mir blieb er nur einen Monat. Der Beyer hatte mich sehr enttäuscht - gerade im Bass! Da empfand ich den HFI-780 als viel besser, wobei Ultrasone ja sehr Geschmacks abhängig ist. Den 600 Ohm-Edition empfand ich am A1-Verstärker aus gleichem Hause als sehr lahm und aufgeblasen, dabei mit starkem Tiefbassabfall. Voll die Pfeife die zu Unrecht hier im Forum an Bass-Fans empfohlen wird. Bassstark ja, guter Bass nein. Dazu ohne Mitten und komische Höhen... So viel Bass wie der 990 hat der L1 aber nicht. Vor allem klingt er wesentlich schneller ab. Mehr Tiefbass sollte der Philips schon haben - zumindest ist er knackiger und leichter zu greifen, was Elektronik und Hip-Hop sehr entgegen kommt. Der Beyer hat in den zwei Genres meiner Meinung nach gar nichts zu melden. Er ist viel zu beschäftigt Rock aufzublasen... Kein Vergleich zur Homogenität des Philips. nochmal die Betonung: Meine Meinung! |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#275 erstellt: 01. Feb 2012, 22:56 | |||
Bevor du uns in Ruhe lässt, gib' mal bitte ein (oder mehrere) Beispiele. Welches Genre? Am besten eine CD die eh jeder zuhause hat. Ich habe das nämlich seit deinem Post genauer beobachtet, kann dir so aber nicht zustimmen. Ich habe auch vor deinen EQ-Preset am PC zu testen, dafür muss ich aber viel umräumen, wofür ich im Moment noch zu faul bin. |
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RobN
Inventar |
#276 erstellt: 01. Feb 2012, 22:58 | |||
Ja, der Peak ist mir allerdings auch schon unangenehm aufgefallen. Nicht mal bei Gitarren generell. Aber ich habe ein, zwei Songs, bei denen der Sänger an einigen Stellen seine Stimme genau in einen Bereich bringt, der durch diese Betonung dann sehr unangenehn wird (als Beispiel fällt mir gerade z.B. ein: Axel Rudi Pell - Northern Lights (Youtube). Wann immer Mr. Gioeli z.B. im Refrain "sea" oder "me" singt, tut das fast schon weh. Im Original mit besserer Qualität noch etwas mehr. Das habe ich bei dem Song so bei keinem anderen meiner Hörer, zugegeben. Lässt sich aber bei Bedarf per EQ wirklich gut in den Griff kriegen. Im Gegensatz dazu habe ich es bei meinem DT990 nie geschafft, den Beyer-Peak zufriedenstellend weg-zu-EQ-en. Wobei ich mir dabei gerade noch nicht sicher bin: ist das wirklich ein Peak oder nur eine fehlende Absenkung? Jedenfalls klingt diese Stelle mit am angenehmsten über den TripleFi, bei dem ja bekanntlich in den Mitten und soweit ich weiss auch und gerade in dem Bereich ein riesiges Loch klafft... [Beitrag von RobN am 01. Feb 2012, 23:06 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#277 erstellt: 01. Feb 2012, 23:06 | |||
Und was soll das bringen? Nix. Das setzt im voraus, das Ohr und Gehörsinn objektiv sind. Was es bräuchte wäre ein Konsenz über einen Referenzhörer, also ein Vergleichsmaßstab über den Konsenz herrscht. Dann kann man in Bezug auf diese Referenz Vergleiche anstellen. |
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tendo2008
Inventar |
#278 erstellt: 01. Feb 2012, 23:57 | |||
ich habe mal beide Kopfhörer, den L1 und K701 an meinen iRiver H140 angeschlossen und hin und her gewechselt. (Der hat zwei Ausgänge) Mir ist aufgefallen das sich die Musik direkt vor meinem Kopf abspielt beim L1 und beim K701 habe ich das Gefühl ich stehe vor einer großen Bühne. Im direkten Vergleich finde ich den K701 richtig langweilig. Der L1 hat viel mehr Spielfreude und ist viel lebhafter als der K701. |
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My$ter¥
Stammgast |
#279 erstellt: 02. Feb 2012, 00:33 | |||
Innerfidelity Messung: Philips Fidelio L1 Der Shure SRH-1840 dagegen: Shure SRH 1840 Der Philips hat (für mich) eine zu große Kanalungleichheit, der Shure keinen nennenswerten Tiefbass. Wenn das in der Realität auch tatsächlich hörbar ist, dann passe ich bei beiden Kopfhörern gerne. |
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m00hk00h
Inventar |
#280 erstellt: 02. Feb 2012, 00:47 | |||
Ich hatte ja vorher schon so meine Zweifel, jetzt weiß ich, dass ich den nicht hören brauche. Der wird mir sowas von dumpf vorkommen. m00h |
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My$ter¥
Stammgast |
#281 erstellt: 02. Feb 2012, 00:51 | |||
Der Philips hätte dem Shure ruhig ein wenig von seinem Bass abgeben können...:L Edit: Vom M1 gibt es auch Messungen...die Isolation scheint hierbei nur minimal besser (-1dB mehr) zu sein wie beim L1. [Beitrag von My$ter¥ am 02. Feb 2012, 01:01 bearbeitet] |
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KoRnasteniker
Inventar |
#282 erstellt: 02. Feb 2012, 03:31 | |||
Hui! Ich muss unbedingt an ein testexemplar der Phidelio M1 kommen! Das sieht etwas weniger Bassy aus, als der L1 und eine Senke bei 10KHz tut den Ohren sicher gut :). Gruss, Thomas |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#283 erstellt: 02. Feb 2012, 07:42 | |||
Die rührt ja wohl eindeutig von den starken Abweichungen unten drunter. Der Klang ja anscheinend bei jeder Messung anders. Der Downtown misst sich ja wirklich gut. Sieht aber nicht so toll aus. |
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RobN
Inventar |
#284 erstellt: 02. Feb 2012, 08:16 | |||
Interessant. Auf jeden Fall ist der Buckel um die 2-3 kHz sehr schön zu sehen. Und wenn die Messungen so stimmen, wovon ich erstmal ausgehe, hat er ja doch sogar deutlich mehr Bass als z.B. der Denon D2000 und liegt mit dem CAL in etwa gleichauf. Letzteres entspricht auch so ziemlich exakt meinem Höreindruck. Von der Kanalungleichheit ist mir aber bei meinem Exemplar bis jetzt nichts aufgefallen. |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#285 erstellt: 02. Feb 2012, 08:30 | |||
Wenn er jetzt noch stinken würde, wäre der Hype an dieser Stelle wieder vorbei |
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RobN
Inventar |
#286 erstellt: 02. Feb 2012, 08:41 | |||
So richtig viel habe ich von einem Hype bisher noch nicht mitbekommen. Eine Konkurrenz für die großen drei wird er so aber eher nicht, denn Bass ist ja bekanntermaßen böses Teufelszeug. |
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Häwelmann
Ist häufiger hier |
#287 erstellt: 02. Feb 2012, 09:19 | |||
Nachdem ich die Messungen gesehen habe, finde ich den L1 jetzt auch unhörbar. Wie mir diese fiesen Buckel und Kanalungleichheiten nicht gleich auffallen konnnten, ist mir schleierhaft. Nachdem ich meine Nase ganz nah dran hielt, stellte ich ein richtig unangenehmes Müffeln fest. Das Leder des Kopfbügels sieht jetzt auch irgendwie welk aus auf dem Pleather der Ohrpolster sind, wenn man genau guckt, lauter kleine Stockfleckchen und Bläschen. Des Kaisers neuer Kleider.... Was für ein Niedergang! |
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RobN
Inventar |
#288 erstellt: 02. Feb 2012, 09:56 | |||
Ja... besonders der Bügel riecht so nach toten Büffelteilen Aber im Ernst: durch die Messungen wird der Hörer kein Stück schlechter oder besser. Sie bestätigen mir aber meine Höreindrücke, was mich ja dann doch irgendwie freut. |
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m00hk00h
Inventar |
#289 erstellt: 02. Feb 2012, 10:03 | |||
Der Kopfhörer wird für jede Messung einmal abgenommen und wieder aufgesetzt, daher sitzt er jedes mal anders. Das ist notwendig, um den Einfluss der Position auf die Messung zu minimieren.
Es geht gar nicht mal um den Bass an sich, ich hab viel mehr ein Problem mit dem fetten Grundton in Relation zum Präsenzbereich. Das ist beim Philips noch schlimmer als z.B. beim SRH840 oder HD650, bei denen ich den "warm"-Faktor schon hart an der Grenze fand. Es wird also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so sein, dass mich das beim Philips auch stören wird. m00h |
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RobN
Inventar |
#290 erstellt: 02. Feb 2012, 10:21 | |||
Ja, wahrscheinlich schon. Warm klingt er jedenfalls definitiv (was mir aber durchaus gefällt). [Beitrag von RobN am 02. Feb 2012, 10:26 bearbeitet] |
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newdm
Stammgast |
#291 erstellt: 02. Feb 2012, 10:47 | |||
Gut, als bekennender Anhänger des Bass-Satanismus sollte ich den F1 dann doch mal probehören... |
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pecus86
Stammgast |
#292 erstellt: 02. Feb 2012, 10:51 | |||
Da lag ich mit meiner gehörten Einschätzung ja gar nicht so daneben. @Mooh Dumpf finde ich ihn eigentlich nicht. Ich finde ihn sogar eher hell. Bassig und etwas warm, ja, leicht verschleierte Stimmen, aber nicht dumpf. Einen HD 600 habe ich da etwas dunkler in *Erinnerung*, aber darauf würde ich mich ohne direkten Vergleich nicht verlassen. [Beitrag von pecus86 am 02. Feb 2012, 10:55 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#293 erstellt: 02. Feb 2012, 11:31 | |||
Dumpf würde ich ihn auch nicht nennen. Den HD6x0 kenne ich nicht, hatte nur mal kurz einen HD518. Der klang dumpf und irgendwie merkwürdig verschleiert. Als hell empfinde ich den L1 zwar nun auch wieder nicht. Trotzdem schafft er es aber IMHO irgendwie, relativ transparent und frisch zu klingen. Mag vielleicht auch mit an dem Peak bei 2-3 kHz liegen, keine Ahnung. Jedenfalls kann ich vom TF10 auf den L1 wechseln, ohne die Krise zu bekommen oder das Gefühl zu haben, es kämen plötzlich gar keine Höhen mehr an. Umgekehrt klingt der TF10 dann zwar anfangs immer leicht plärrig, aber schließlich hat er ja auch eine heftige Mittensenke. Und klingt definitiv deutlich heller. Beim direkten Wechsel vom L1 auf den CAL! (mit dem ich zeitweise auch ganz zufrieden war) habe ich übrigens kurzfristig immer ein "Hallo, Telefon!"-Gefühl. Gibt sich zwar schnell wieder. Abgesehen von dem einen Peak empfinde ich die Abstimmung des L1 aber auf jeden Fall als für mich sehr gelungen, auch in den Mitten und Höhen. [Beitrag von RobN am 02. Feb 2012, 11:34 bearbeitet] |
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newdm
Stammgast |
#294 erstellt: 02. Feb 2012, 12:10 | |||
@RobN: Auch wenn der Vergleich zwischen IEMs und Büglern hinken dürfte, wie schlägt sich der F1 im Vergleich zum TF10? Vermute, dass der F1 mehr Bass und Bühne bietet, der TF10 dafür aber deutlich (?) schneller und hochauflösender bzw. klarer spielt? [Beitrag von newdm am 02. Feb 2012, 12:27 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#295 erstellt: 02. Feb 2012, 12:34 | |||
L1 meinst du, oder? Den direkten Vergleich kann ich jetzt momentan nicht bieten, das müsste ich nachher zuhause machen. Aber ich habe inzwischen beide abwechselnd länger gehört und kann aus dem Gedächtnis ganz gut sagen: Mit der Einschätzung liegt su schon nicht so falsch. Im direkten Vergleich bietet der L1 etwas, aber gar nicht mal dramatisch viel mehr Bass - IMHO. Die Bühne ist beim L1 schon ein Stück besser, vor allem scheint sich alles etwas vor anstatt im Kopf abzuspielen. Hochauflösender und klarer klingt eindeutig der TF10, wobei das sicher auch mit durch das Mittenloch und die stärker angehobenen Höhen kommt. Von der Schnelligkeit her liegt er aber erstaunlicherweise nicht so weit vorne, wie gedacht. Gerade im Bass kann der L1 überraschend gut mithalten, von Matsch oder Dröhnen keine Spur. Tief, knackig und trocken, so würde ich ihn beschreiben. Wobei ich ihn bisher noch nicht intensiv mit prügelnden Double-Bass-Attacken etc. getestet habe. Aber zumindest bei synthetisch erzeugten Tiefbässen klingt er noch annähernd so knackig und präzise wie der TF10, während CAL und besonders DT990 schon ziemlich rummatschen. |
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newdm
Stammgast |
#296 erstellt: 02. Feb 2012, 16:01 | |||
@RobN: Ja, meinte natürlich den L1...
Hm, dachte bisher, dass vor allem die Schnelligkeit der Mehrwege-Treiber für die Klarheit des TF10 verantwortlich ist. Kann aber sicherlich auch an der Abstimmung liegen. Imo hebt sich die Klarheit des TF10 von den mir bekannten dynamischen Kopfhörern ab. Selbst wenn in der Musik extrem viel los ist, z.B. bei komplexer elektronischer Musik mit vielen Effekten, bleibt alles klar trennbar. Ultrasone Pro 2900 und sogar Beyer T1 konnten da nicht ganz mithalten. Insgesamt bin ich vom TF10 durchaus sehr angetan. Aufgrund des problematischen Tragekomfort kann ich ihn aber nur zuhause sinnvoll nutzen. Zumal auch die Wahl eines geeigneten Smartphone/DAP schwierig ist, könnte es vielleicht Sinn machen, ihn durch den L1 zu ersetzen. Ist der L1 mit einem DAP wie Samsung P3 oder Ipod Touch vernünftig antreibar? Dann könnte ich die Tage mit eigener Musik zum Saturn gehen und so eventuell das Probehören an der Kopfhörerwand umgehen.
Da mir der Mid-Bass beim TF10 fehlt, wie schlägt sich der L1 hier? Der Frequenzverlauf sieht zumindest gut aus... [Beitrag von newdm am 02. Feb 2012, 16:05 bearbeitet] |
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kopflastig
Inventar |
#297 erstellt: 02. Feb 2012, 16:27 | |||
In der aktuellen Audio (#3/2012) gibt's übrigens eine einseitige (> 1 Seite ) Produktvorstellung des L1. Außer wiedergekäuten Infos, die sich so auch im Produktblatt finden, haben sich (wohl versehentlich) auch vierzehn Zeilen zum Klang eingeschlichen. Demnach präsentiert der L1 Zaz mit "Esprit und gefälliger Klangfarbe", "verdaut" Rockmusik "satt und pegelfest", legt bei "Klavierattacken zackig los" und stellt Streicher "eher homogen" dar. Viel mehr hat die Audio zum L1 nicht zu sagen. Grüße, Markus |
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RobN
Inventar |
#298 erstellt: 02. Feb 2012, 19:12 | |||
Ok, die Schnelligkeit der BA-Treiber trägt sicher auch mit ihren Teil dazu bei. Ich muss das noch mal testen.. aufgrund der so völlig unterschiedlichen Abstimmung "obenrum" finde ich das nicht ganz einfach zu vergleichen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass der TF10 durch die Höhenanhebung verbunden mit den abgesenkten Mitten durchaus geschickt noch etwas mehr Auflösung vortäuscht. Der L1 ist da eher etwas zurückhaltender. Insgesamt würde ich schon sagen, dass der TF10 auf jeden Fall noch mal präziser und schneller klingt. Einen KH in der Klasse des T1 habe ich leider noch nicht gehört, aber zumindest der DT990 hat in der Hinsicht sehr viel deutlicher das Nachsehen. Den TF10 kann ich momentan am Rechner leider nicht wirklich sinnvoll nutzen oder testen, weil der KHV meiner Soundkarte einen hochohmigen Ausgang hat, der in der Kombination den Klang total verbiegt. Meinen Fiio habe ich gerade erst zurückgeschickt.
Ja, auf jeden Fall. An meinem iPod (Nano 6G) erreicht er zwar nicht den Pegel wie ein TF10, aber auf jeden Fall brauchbare Lautstärke.
Da schlägt er sich IMHO gut. Auf jeden Fall mehr Oberbass als der TF10, nicht so viel wie etwa der Beyer. Und auch hier wieder sauber, ohne groß rum zu dröhnen oder zu wummern. |
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newdm
Stammgast |
#299 erstellt: 02. Feb 2012, 19:53 | |||
[Beitrag von newdm am 02. Feb 2012, 19:58 bearbeitet] |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#300 erstellt: 02. Feb 2012, 20:47 | |||
Haha, und wie erklärst du den Erfolg vom SRH 840? (wobei ich gerade sehe, dass sich das überhaupt nicht mit Tylls Messungen deckt) Der Graph vom L1 ist vor allem eines: Homogen. Zugegeben, die Bassbetonung fällt stärker aus als ich es erwartet hätte. Das macht sich bei Musik aber nicht so bemerkbar, da der Bass auch wesentlich schneller abklingt als bei den allen anderen Kopfhörern zu dem Preis (K701 und Ultrasone HFI-780 ausgenommen). Was ein Graph aber leider nicht verrät ist Timbre. Und da punktet der L1 meiner Meinung nach auch gegen HD650 und K701. Ich kann natürlich nicht für alle sprechen, aber die Musik, Stimmen und Instrumente klingen so wie es mein Gehirn auch erwarten würde. In dem Feld ist der L1 bei mir im Moment unangefochten auf Platz 1 - und das ist auch was ich mit natürlichem Klang und authentischer Wiedergabe meine. Aber was wäre ein HiFi-Forum ohne Leute, die nur beim Körper eines thailändischen Jungen scharf werden? (=kerzengerader Frequenzgraph) Die können sich aber nicht beschweren, dass sie nicht vorher "gewarnt" wurden. |
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ZeeeM
Inventar |
#301 erstellt: 02. Feb 2012, 20:55 | |||
Also kann man nach deinem Urteil aus einem Frequenzgang nicht die tonale Abstimmung ablesen. Das ist ja nunmal neu. PS: Der Graph deckt sich im gewissen Rahmen schon mit der Messung von Tyll, wenn man mal die Skalierung der Ordinate betrachtet und berücksichtigt, das nicht gleiche Messverfahren vorlagen. [Beitrag von ZeeeM am 02. Feb 2012, 21:15 bearbeitet] |
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newdm
Stammgast |
#302 erstellt: 02. Feb 2012, 21:07 | |||
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RobN
Inventar |
#303 erstellt: 02. Feb 2012, 22:03 | |||
Der deckt sich sogar ziemlich gut, wenn man ihn mal entsprechend entzerrt und übereinander legt... |
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