AMP-UMBAU|||| Trafos parallel schalten! ||||

+A -A
Autor
Beitrag
FineARTS-fr34K
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Sep 2006, 10:46
High Lowte!

Ich möchte 2 total-identische Trafos total-identisch parallel schalten! Möchte nämlich einem Stereo-Amp eine zweite total-identische Endstufe verpassen, beide Stereo-Endstufen in Brücke setzen und die Kühlung selbstverständlich verbessern.

Mein vorhaben, Kurz u. Knapp!

Will einen V3 von FineArts(Grundig) mit normal 2x120/4Ohm Watt Sinus umbauen zu 2x240/8Ohm Watt (theoretisch) Sinus.
Technischer Kenntnisstand ist meinerseits gut vorhanden, jedoch find ich einfach kein Schaltplan für eine Phasenumkehrstufe die einen sinnvoll FrQ-Bereich abdeckt. Wenn da einer eine idee hat waere ich sehr dankbar!

Hier noch ein Bild vom V3(kenner werden merken das es ein V4 ist, der ist jedoch bis auf den Trafo und Netzteil total identisch mitm V3)



Freue mich auf reaktionen, jedoch brauch ich keinen der mir sagt es sei Gefährlich(Bridge), ich bin mir der Gefahr bewusst und nehem das Risiko in kauf!
KSTR
Inventar
#2 erstellt: 28. Sep 2006, 12:17
Bau doch einfach zwei total identische ganze Netzteile, Trafos 1:1 zusammenklemmen ist äusserst heikel.

Und einen Phasensplitter bauen sollte dich nicht überfordern, sonst wird das eh nix. Aber dennoch:
- z.B. einen symmetrischen Leitungstreiber (z.B. DRV134, mit Buffer davor)
- z.B. OpAmp mit Gain=-1 hinter einem Buffer mit Gain=+1 (z.B. mit OPA2604)
- z.B. Cathodyne-Phase-Splitter mit einem JFET, zwei Buffer dahinter (hast du auch gleich etwas "Röhrensound")
- z.B. zwei Instrumentation-Amps mit den Eingängen über kreuz (z.B. mit zwei INA103)
- z.B. ...
ruesselschorf
Inventar
#3 erstellt: 28. Sep 2006, 12:38
Hallo,

ich würde dann aber eher den einen vorhandenen Stereo Amp auf Brücke ummodeln und für den linken Kanal nehmen. Den 2. identischen Amp ebenfalls brücken und für den rechten Kanal. Dann mußt Du keine Netztrafos parallelschalten.
Die Brückenschaltung wird üblicherweise ohne extra phasenumkehrstufe realisiert, man steuert eine Endstufe ganz normal an und greift von dieser über ein paar widerstände das Gegenkopplungssignal ab (welches logischerweise zum Eingangssignal gegenphasig ist) um damit die 2. Endstufe anzusteuern.....

Gruß, Helmut
KSTR
Inventar
#4 erstellt: 28. Sep 2006, 14:51

ruesselschorf schrieb:
Die Brückenschaltung wird üblicherweise ohne extra phasenumkehrstufe realisiert, man steuert eine Endstufe ganz normal an und greift von dieser über ein paar widerstände das Gegenkopplungssignal ab (welches logischerweise zum Eingangssignal gegenphasig ist) um damit die 2. Endstufe anzusteuern...
Nix für ungut, aber wo hast du denn das her?
ruesselschorf
Inventar
#5 erstellt: 28. Sep 2006, 16:06
Hallo KSTR,

90% der Industrieschaltungen die ich kenne machen das so. Ganz einfach weil es die einfachste Methode ist eine Brückenschaltung zu realisieren - braucht man dafür doch nur einen Schiebeschalter sowie ein paar Widerstände um einen Spannungsteiler zu realisieren. Leider hatte ich das im vorherigen Beitrag irreführend formuliert, der Widerstand wird nicht an den Eingang sondern an den Gegenkoppelungszweig des Eingangs-Differenzverstärkers der 2. endstufe angeschlossen
Natürlich kannst Du auch die Phase mit einer aktiven Vorstufe drehen, aber da brauchst Du ne passende Stromversorgung, eventuell das ganze auf Lochraster aufbauen, also viel aufwendiger als die einfache, bewährte, Industrielösung.
Eingangsübertrager zur Phasendrehung fällt mir noch ein, aber da kostet ein Guter richtig Geld!

Gruß, Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 28. Sep 2006, 16:21 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Sep 2006, 13:53
Diese Schaltungsart kennt man aber praktisch nur bei IC-Verstärkern. Bei diskret aufgebauten Verstärkern ist diese Art ziemlich ungewöhnlich.
Ausserdem meinst Du natürlich nicht das Gegenkopplungssignal von Kanal 1, sondern es wird das Ausgangssignal der beiden Kanäle verglichen (gleiche Widerstände), dem Inverseingang des zweiten Kanals zugeführt und der Noninvers auf Masse gelegt.
Damit hat man zwar die Invertierung gelöst, aber der zweite Kanal bekommt schon als Eingangssignal den verklirrten ersten Ausgang, sodass die Qualität des Verstärkers nicht mehr befriedigt.
Bei richtigen Endstufen ist entweder der Eingang eh schon symmetrisch, sodass sich die ganze Übung durch gekreuztes Parallelschalten erledigt oder es wird ein OPV als Inverter verwendet und die Endstufen normal und einzeln angesteuert.
KSTR
Inventar
#7 erstellt: 29. Sep 2006, 14:10

richi44 schrieb:
Bei richtigen Endstufen ist entweder der Eingang eh schon symmetrisch, sodass sich die ganze Übung durch gekreuztes Parallelschalten erledigt oder es wird ein OPV als Inverter verwendet und die Endstufen normal und einzeln angesteuert.
Jau, bei allen PA-Endstufen mit Brück-Option deren Interna ich kenne, wird das so gemacht (per Inverter). Und bei allen guten Amps, die von vorherein als Brücke laufen, ist eine echte Symmetrierstufe vor zwei identischen Endstufen. Bei billigen ChipAmp-Lösungen werden dagegen oft die OpAmps selbst einmal invertierend und einmal nicht-invertierend verschaltet (kein gleichen Stufen mehr), und bei den billgsten Master-Slave-Konzepten sitzt der Inverter wie beschrieben hinter den ersten Endstufe.

Grüße, Klaus
ruesselschorf
Inventar
#8 erstellt: 29. Sep 2006, 14:20
Hallo richi,


Diese Schaltungsart kennt man aber praktisch nur bei IC-Verstärkern. Bei diskret aufgebauten Verstärkern ist diese Art ziemlich ungewöhnlich.


Also, ich kenne einige Verstärker wo die Brücke auf diese einfache Weise realisiert ist und das ohne klangliche Nachteile. Frühere PA-Amps etwa von BGW oder Crest haben das so realisiert, die Amps hatten sym. Eingänge nicht serienmäßig, das wurde teilweise per steckbarem Eingangsübertrager realisiert.

Im übrigen waren meine Ausführungen doch etwas unklar, ein einfaches Schaltbild wäre viel klarer gewesen als meine vielen wirren Worte!

Gruß, Helmut
FineARTS-fr34K
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 30. Sep 2006, 02:36
Hi Helmut!

Ich finde deine Idee klasse, sobald ich hier mein Scanner zum laufen bekommen habe, lege ich ein Schaltbild ins Forum und dann kannst du mir ja bitte sagen wo ich am sinnvolsten anzweige! Was mich ziemlich anstinkt ist der be******** SPAM Filter der mir hier das zügige Antworten verhindert... habe schon mehrmals an die Administration geschrieben, jedoch bekomme ich keine Antwort! Ich bitte dich deshalb das Thema nicht zu vergessen, ich denke mal das ich spätestens morgen abend das Schaltbildreinlegen kann. Die Sache mit dem Anzweigen klingt total logisch, warum ich da nicht selbst drauf gekommen bin, wahrscheinlich zu viele flausen im Kopf ... freue mich auf deine Hilfe... bis nachher
FineARTS-fr34K
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 30. Sep 2006, 17:56
Hier das Schaltbild:

http://www.koolfiles.com/files/LAYOUT_V4x.JPG

Die eine Seite hat er irgendwie net richtig gescannt, aber die andere ist ja gleich der ungescannten! Du kannst ja an dem Punkt wo ich abzweigen soll, eine rote markierung setzen! Kann ich von dieser dann über einen Poti einfach an den Eingang der anderen Seite gehen? Mit dem Poti würde ich dann das Phasenverkehrte Signal auf das normale Signalniveau abstimmen, per Sinuston 1kHz! Habe ich es kapiert?

Danke für deine Hilfe...

ACHTUNG BEARBEITET DAS BILD HAT JETZT KEINE POSTERGRÖßE MEHR !!! Wow mein Spamschutz hat sich auf 12std. verkürzt!


[Beitrag von FineARTS-fr34K am 30. Sep 2006, 21:26 bearbeitet]
Emo
Inventar
#11 erstellt: 30. Sep 2006, 18:25

Diese Schaltungsart kennt man aber praktisch nur bei IC-Verstärkern. Bei diskret aufgebauten Verstärkern ist diese Art ziemlich ungewöhnlich.


Rotel hat das bei den kleineren Modellen auch so, bei den großen Endstufen haben sie den Scheiss einfach ersatzlos entfernt

http://img143.imageshack.us/img143/7219/schematic981wh6.jpg

Von klanglichen Nachteilen hat allerdings noch niemand berichtet (messtechnisch is klar)


[Beitrag von Emo am 30. Sep 2006, 18:30 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#12 erstellt: 30. Sep 2006, 19:37
Bei dem von emo gezeigten Schaltplan handelt es sich um Variante 3: Master(oben), plus Slave(unten) mit Verstärkung -1, via R551 und R652, beide 10k. Damit es nicht schwingt, bleibt das Noisegain mittels R614 (560R) auf 19-fach. Das ist ja auch die Signalverstärkung des Masters.

Und da kommt weder ein gegenphasiges Signal an, noch ist ein Spannungsteiler im Spiel (sondern: es wird ein Strom eingekoppelt), darum ging es mir.


@FineARTS-fr34K:
Konnte den Plan nicht öffnen, aber wenn er im Prinzip so ausieht wie der vom Rotel, dann mach es so... (oder bau halt doch einen echten Splitter vor beide Amp-Hälften)

Grüße, Klaus
FineARTS-fr34K
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 01. Okt 2006, 22:25
Der Schaltplan ist jetzt zum öffnen bereit !
KSTR
Inventar
#14 erstellt: 02. Okt 2006, 13:19
Ah, da wird mit einem Treiber-IC gearbeitet (welches genau, kann man leider nicht lesen). Im Prinzip scheint schon etwas OpAmp-ähnliches zu sein, man kann anhand der Beschaltung einen Plus- und einem Minus-Eingang erkennen (Pin17=+E, Pin 16=-E). Am -E sieht man ein Gegenkoplungsnetzwerk mit 10k und 430R, gibt 24.3-fache Verstärkung. Am +E hängt das Eingangssignal über ein Filternetzwerk dran.

Also, man könnte von daher vom Output der unteren Stufe ebenso mit 10k an den -E (Pin16) der oberen Stufe gehen. Deren Eingang, also vor dem Filternetzwerk, muss abgekoppelt und auf Masse gelegt werden (damit der +E ruhiggestellt wird, aber die Quelle nicht kurzgeschlossen wird).
Damit hätte die obere Stufe die gewünschte Verstärkung von -1, liefe aber stabil weiterhin mit hohem NoiseGain.

Orientiere dich dazu einfach am Schaltplan vom Rotel, den Emo reingestellt hat.

Mit einen 2xUM-Schalter würdest auskommen:
Ebene A: 1=Masse, 2=Augsgang zum Filternetzwerk, 3=Eingangssignal-L. Praktisch kannst du dazu das hintere Ende des 100R (der am Anfang des Eingangs-Netzwerkes) auslöten, und da den Schalter zwischenklemmen.
Ebene B: 1=10k von Ausgang der anderen Endstufenseite, 2=-E (Pin16), 3=nicht belegt
In Stellung 1-2 ist dann Brückenschaltung, genommen wird das Signal am Input für Rechts.

Die Verdrahtung ist etwas heikel, alles was am -E hängt muss sehr kurz -- wenige cm -- und abgeschirmt verlegt werden (Abschirmung nur einseitig an Masse legen). Also die Leitung vom -E zu B-2 vom Schalter. Den 10k auch direkt an den Schalter löten.
Als Punkt für den Abzweig vom anderen Endstufen-Ausgang nimmts du am besten die Stelle direkt an der Endstufe, also noch vor der LR-Filterschaltung am Ausgang.

Falls du das festverdrahtet machen willst, dann den 100R rausnehmen und den 220pF kurzschliessen, und mit dem 10k an den anderen Ausgang. Auch hier den 10k direkt an -E (pin16) löten.

Alles klar?

Viel Spaß beim Umbau... aber, äh, ohne Gewähr. Und Vorsicht, Umsicht, lieber dreimal zuviel die Modifikation geprüft als einmal zu wenig, vor lauter "lass-mich-auch-noch-mit".


Ich rate dir aber immer noch zu einer (evtl. halt externen) eigenen Phasensplitter-Stufe, da must du nix am Amp rumlöten. Warum du das Netzteil verdoppeln willst ist mir auch nicht klar (denn das ist nicht nötig... oder hast zwei gleiche Amps schon dastehen, und dir ging es nur um die Brückenschaltung pro Amp?

Grüße, Klaus
FineARTS-fr34K
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 02. Okt 2006, 15:38
Salve Klaus!

WoW, danke! So nachm 10x lesen steige ich dahinter, langsam! Schrift ist halt schwerer zu verstehen als ein Schaltplan! So ich hab das hier mit dem Scanner ordentlich hinbekommen. Einen Schalter zum umschalten möchte ich nicht verbauen, wie gesagt ich möchte aus 2 V3-Verstärkern, einen bauen, mit 2 StereoPlatinen und 2 Trafos drinn, das mit den Trafos mache ich dann nicht per parrallel-schaltung sondern ich werde dann einfach jeder Platine ihren eigenem Trafo zuorden, wie ich das Platzmäßig schaffe sei erstmal noch dahin gestellt .
Ich habe Platinenlayout und Schaltplan ordentlich eingescannt, lesbar , auf beiden werde ich die von dir vorgeschlagenen Umbaumaßnahmen versuchen korrekt einzutragen.

Soll ich die Signalleitung vorm OP so extrem kurz halten um Schwingungen im System zu vermeiden!?!?!?

Gruß und danke ich werde die Sache mal aufm Papier wagen! Müsste im laufe des Tages dann hier zu finden sein!

HIER DIE SCHALTUNGSIDEE:

http://www.koolfiles.com/files/V3_SCHALTPLAN_KPL_BridGEx.JPG


[Beitrag von FineARTS-fr34K am 02. Okt 2006, 18:09 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#16 erstellt: 02. Okt 2006, 16:11

FineARTS-fr34K schrieb:
Soll ich die Signalleitung vorm OP so extrem kurz halten um Schwingungen im System zu vermeiden!?!?!?
Genau, und damit man sich an diesen hochempfindlichen Punkt kein Brummen etc. einfängt, sollte sie auch abgeschirmt sein. Das steht aber im Widerspruch zur Forderung, möglichst wenig Kapazität an diesem Punkt (wir reden vom -Eingang am Chip) zu haben ==> so kurz wie irgend möglich, d.h. in deinem Fall den 10k direkt an den Pin löten (und dann also ohne Schirmung).

Ansonsten passt es so, mit deiner Idee (ausser vielleicht nicht mehr ins Gehäuse :cut)
FineARTS-fr34K
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 02. Okt 2006, 23:30
So! Der umgemoddete Schaltplan ist einen Beitrag höher zu finden, erstmal riesen danke an dich Klaus, Helmut scheint keine Lust mehr zuhaben ... .

Mal nebenbei: Hast du auch diesen Spamschutz oder verändert sich das je nach Rang?

Freu mich schon auf deine Antwort, wenn du magst halte ich dich über den moddingprozess am laufen!?

DANKE DANKE DANKE !!!
KSTR
Inventar
#18 erstellt: 03. Okt 2006, 19:00
Äh, soweit richtig, aber du darfst das Netzwerk nicht abklemmen, was eh schon am -E (Pin16) dranhing. D.h. den Kanal (bis auf den richtig gezeichneten Eingang) komplett so lassen wie er ist, und den 10k vom anderen Ausgang einfach zusätzlich an den Pin löten.

Sollte problemlos funktionieren... genauso wie mein Dasein hier im Forum, bisher weder Spam-Block noch Mod-Kontakte.

Grüße, Klaus
FineARTS-fr34K
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 04. Okt 2006, 12:00
Wunderbar Klaus!

Morjen!
Echt danke, das mit dem Pin16 hab ich schon befürchtet, war mir aber net sicher. Werde dem AMP auch noch vergoldete Chinch-Buchsen verpassen und andere kleine HighEndige Spielereien, wenn er fertsch ist werde ich einfach ein paar Bilder hier rein hauen! Werde ihn wohl wahrscheinlich per Schlauch mitn Kühlschrank verbinden müssen.... 2 x 240 Watt Sinus in diesem kleinen Gehäuse ... das wird stressig...vllt. hol ich auch gleich "1" neuen Trafo, anstatt 2 zu verbauen, mal sehen!

Sollte ich nicht noch einen Poti-dazwischen schalten um die Endstufen Leistungsmäßig aufeinander abzustimmen? Sonst Raucht es ja irgendwann! Oder?


DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE

Du (ihr) habt mir wirklich sehr geholfen mit diesen guten Ratschlägen.


[Beitrag von FineARTS-fr34K am 04. Okt 2006, 12:15 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Boxen parallel schalten
Stugi_Herbie am 09.10.2008  –  Letzte Antwort am 11.10.2008  –  5 Beiträge
Boxen parallel schalten
rastafari_jonas am 21.04.2010  –  Letzte Antwort am 22.04.2010  –  4 Beiträge
Lautsprecher parallel schalten ?
bike4fever am 30.09.2011  –  Letzte Antwort am 01.10.2011  –  4 Beiträge
Umbau Ela / 100 V Verstärker
maddoc28 am 19.06.2007  –  Letzte Antwort am 22.06.2007  –  5 Beiträge
Wie 2 Paar Speaker schalten mit NAD Preamp + Amp?
AndreaRaffaele am 27.09.2019  –  Letzte Antwort am 01.10.2019  –  11 Beiträge
selbstbau amp brummt
Audio-man am 08.09.2004  –  Letzte Antwort am 09.09.2004  –  5 Beiträge
Umbau Unico Phono Eingang
gripen am 25.01.2005  –  Letzte Antwort am 25.01.2005  –  2 Beiträge
Umbau Bose Deutsches Stromnetz
Schauer84 am 07.08.2006  –  Letzte Antwort am 19.08.2006  –  9 Beiträge
Sharp SX8800H Umbau
BASSSBUMSER am 02.03.2014  –  Letzte Antwort am 03.03.2014  –  3 Beiträge
Umbau eines alten Verstärkers
Dampfer666 am 03.09.2018  –  Letzte Antwort am 22.09.2018  –  12 Beiträge
Foren Archiv
2006

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.820 ( Heute: 10 )
  • Neuestes MitgliedSandroDE
  • Gesamtzahl an Themen1.551.383
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.544.941

Hersteller in diesem Thread Widget schließen