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Umbau Bose Deutsches Stromnetz+A -A |
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Autor |
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Schauer84
Neuling |
#1 erstellt: 07. Aug 2006, 21:29 | |
Hallo, ich habe eventuell vor mir in Amerika das "Bose Acoustimass 16" Set zu kaufen, da es dort wesentlich billiger ist als hier in deutschland. Gibt es eine Möglichkeit das Netzteil umzubauen so das es auch auf dem deutschen Stromnetz läuft ? Ich weiss das es Adapter gibt die das umwandeln, aber ich würde es gerne auf die Art und Weise machen. Hat damit jemand Erfahrungen ? Danke Gruß Schauer84 |
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Klassik-Fan
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 07. Aug 2006, 21:43 | |
Hallo, ich habe über 30 Jahre lang die beiden 110 Volt-Equalizer von vier Bose 901, die ich mir seinerzeit in New York besorgt hatte, mit Hilfe eines kleinen Trafos aus einem Modelleisenbahnladen betrieben. Das hat sehr gut funktioniert. Das Umbauen der Netzteile von 110 auf 220 V habe ich mir so erspart. Vielleicht kannst Du mit diesem Tip etwas anfangen. Ich bin erst jetzt auf einen modernen Behringer-Equalizer umgestiegen. Den kleinen Trafo habe ich übrigens noch. Gruß und viel Erfolg |
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Jörg-Peter
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 16. Aug 2006, 14:39 | |
Hi! Ich würde mir nie Bose kaufen, aber das ist nur meine Meinung. Der Klang ist einfach schlecht! Gruß J-P |
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das_n
Inventar |
#4 erstellt: 16. Aug 2006, 14:44 | |
ich glaube nicht, dass ein eisenbahntrafo dafür ausreicht. obwohl: viel leistung braucht son bose-pappset wahrscheinlich nicht. hat das nicht vllt ab werk nen kleinen roten schalter hintendran wie ihn fast alle verstärker/sobwoofermodule haben, wo man von 230 auf 110V umstellen kann? |
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Klassik-Fan
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Aug 2006, 23:00 | |
Hallo Jörg-Peter, ich mußte mich seit 1974 nie über schlechten Klang beschweren, schon gar nicht von vier Lautsprechern im Quadro-Betrieb. Wir reden hier von Bose 901 und nicht von den aktuellen "Brüllwürfeln", die ich überhaupt nicht kenne. Statt diesen Bose-Haßpredigern hier im Forum alles nachzuplappern, solltest Du vielleicht mal die echten alten 901er an einem guten alten Verstärker hören. Natürlich hatten die Equalizer - zumal in der von mir erstandenen US-Version - damals keinen kleinen roten Schalter hinten dran, der Trafo reichte völlig, Subwoofer gab es meines Wissens 1974 auch noch nicht, das war nicht erforderlich. Der 901 bezieht seinen satten Baß aus seinen neun schweren Einzelelementen pro Lautsprecher, die Kiste wiegt daher fast 16 kg pro Stück - von wegen Papp-Set! Aber was soll's: mir und meiner Frau gefielen sie klanglich vom ersten Tag an und gefallen uns mit den gerade erneuerten Sicken besser denn je. Ich muß niemanden überzeugen. Gruß Klassik-Fan |
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das_n
Inventar |
#6 erstellt: 17. Aug 2006, 11:13 | |
zwischen ner 901 und nem acousticmatsch-system ist ja auch noch ein kleiner unterschied... ...naja, muss jeder selbst wissen was er sich in die bude stellt. back to topic: im prinzip kannst du es nur mit adaptergeräten versuchen (sowas gibt es doch bestimmt) oder das set professionell umbauen lassen. das sollte eigentlich jede hifi-/elektrowerkstatt hinbekommen. |
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kempi
Inventar |
#7 erstellt: 17. Aug 2006, 11:43 | |
Schau mal bei conrad.de Da gibt es sicher sowas wie ein "Umspanner", mit dem man 110-Volt-Geräte am 220-Volt-Netz betreiben kann. Was Conrad-Elektronic nicht hat, gibt es wahrscheinlich auch nicht. |
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Marsupilami72
Inventar |
#8 erstellt: 17. Aug 2006, 11:54 | |
+Versand +Zoll +Umsatzsteuer Sicher, dass es billiger ist? Und was ist mit der Garantieabwicklung? Ausserdem bekommst Du für das Geld direkt in Deutschland Lautsprecher, die Bose klanglich um Lichtjahre überlegen sind...z.B. bei www.teufel.de @Klassik-Fan: Ich kenne die 901 - aber was hat das mit dieser Diskussion zu tun? Es geht um Acoustimass Plastikschrott! |
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Justfun
Inventar |
#9 erstellt: 19. Aug 2006, 08:59 | |
@Schauer versuch es doch mal hier, kannst du gleich testen wie kompetent der Service ist. http://www.bose.de/D...er-service/index.jsp Gruß Manfred |
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