Lautstärkeregelung und Verarbeitung NAD-372

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soeren12
Stammgast
#1 erstellt: 12. Dez 2005, 15:57
Hallo,

ich habe mir einen NAD-372 ausgeliehen und bin vom Klang begeistert. Nur die Lautstärkeregelung finde ich im unteren Bereich sehr grob und schlecht einzustellen. Dann fiel mir auf das der Ringkerntrafo zum Teil recht deutlich brummt. Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht?? Oder ist das ein Einzelfall. Zur Lautstärkereglung muß ich noch hinzufügen das ich nicht den regelbaren Vorverstärkerausgang auf den Endstufeneingang verschaltet habe!
Thomaswww
Stammgast
#2 erstellt: 12. Dez 2005, 17:49
Hallo,

ich habe auch den c372 und kann Dir meine Erfahrungen schildern.

Das Brummen hatte ich auch eine Zeit lang ( 5 Tage ) ist dann aber von alleine wieder weg gegangen und bis jetzt ( 2 monate ) nicht wieder gekommen. Ich vermute es hängt mit der Luftfeuchtigkeit zusammen.

Das "grobe" Verhalten des Lautstärkereglers im unteren Bereich kann man gut umgehen, indem man den "Pre-Out2" anstatt den "Pe-Out1" benutzt.
Der Preout2 ist nähmlich um -6db absenkbar und somit muss man mehr aufdrehen um auf die gleiche Lautstärke wie mit Preout1 zu kommen.

So kann man feiner regeln.


Gruß,
Thomas
soeren12
Stammgast
#3 erstellt: 13. Dez 2005, 00:09
Dann würdest Du auch den NAD-372 jederzeit wieder kaufen??? Der Klang ist ja wirklich genial. Nur vom Gehäuse und der Verarbeitung gefallen mir die Marantz schon besser. Aber da bezahlt man für vergleichbaren Klang doch einiges mehr, oder???
Thomaswww
Stammgast
#4 erstellt: 13. Dez 2005, 12:07
Wiederkaufen, ja auf jeden Fall.
Zu Marantz kann ich nichts sagen, noch nie einen gehört.

Vergleiche doch einfachmal einen Marantz in der selben Preisklasse indem Du dir einen ausleihst. Dann kannst du besser entscheiden, ob für dich Marantz die bessere Wahl ist.


[Beitrag von Thomaswww am 13. Dez 2005, 12:09 bearbeitet]
hargi
Stammgast
#5 erstellt: 25. Dez 2005, 15:47

Das "grobe" Verhalten des Lautstärkereglers im unteren Bereich kann man gut umgehen, indem man den "Pre-Out2" anstatt den "Pe-Out1" benutzt.
Der Preout2 ist nähmlich um -6db absenkbar und somit muss man mehr aufdrehen um auf die gleiche Lautstärke wie mit Preout1 zu kommen.
Diesen Tip hab ich auch gleich mal ausprobiert. Habe klangliche unterschiede befürchtet, aber keine festgestellt.

Allerdings ist der Lautstärkeunterschied zw. CD etc. und dem Phonoteil (kommt aus PP-2 Phonovorverstärker) sehr groß dadurch geworden. Keine Ahnung warum, denn der PP-2 sollte doch das ganze in ein vollwertiges Hochpegelsignal umwandeln.. ?!

Grüße
h.
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