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Accuphase vs. Rest+A -A |
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Autor |
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arizo
Inventar |
#15789 erstellt: 31. Okt 2016, 19:10 | |||
@Nobbi: Letzte Woche habe ich auch sehr kurzfristig von Naim auf McIntosh gewechselt und bin vom Wechsel sehr begeistert. Ich habe die B&W 802D2 und muss sagen, dass die Lautsprecher mit meinem Supernait bei gehobenen Lautstärken schon ein bisschen nervig geklungen haben. Mit dem MA7000 habe ich bis zum Anschlag der Zeiger nie das Gefühl, dass die Lautstärke lästig wird. Deshalb würde ich auch dafür plädieren, lieber einen größeren Verstärker als die angesprochenen 30 Watt zu nehmen. Selbst bei relativ geringen Lautstärken zuckt der Zeiger schon mal in Richtung 100 Watt. Darunter würde ich auf keinen Fall gehen! Die 802er haben ja einen Wirkungsgrad von 89dB, was deinen Sopras ja ziemlich genau entspricht. |
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avh0
Inventar |
#15790 erstellt: 31. Okt 2016, 19:45 | |||
Ich habe meine Dynaudios, die wirklich auch keinen tollen Wirkungsgrad haben, sowohl mit 150 Watt A/B als auch mit 40 Watt reiner Class A betrieben. 40 Watt rein Class A ist schon wirklich viel, da kann man so laut hören, dass die Bude wackelt. In Class A ist alles etwas angenehmer und schmelziger, Musikfluss etwas besser, mit A/B ist der Bass etwas kontrollierter. Daher denke ich, es kommt auf einen Versuch mit einer Class A Endstufe an. Kann sich lohnen. Und alles, was über 15 Watt rausgeht, ist schon recht viel. |
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breisgau-fohlen
Stammgast |
#15791 erstellt: 01. Nov 2016, 12:41 | |||
Hatte die sopra 2 am Mcintosh 7000 probegehört und untenrum That bei den LS sehr sehr viel gefehlt, das ganze Fundament eigentlich, als würde der Tieftöner fehlen... im Hochton oft eher elektronisch geklungen... passt irgendwie nicht zu deiner Erfahrung, deshalb die Frage (hatte da die ganze Zeit so ein komisches gefühl) ob die eventuell falsch angeschlossen waren... |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#15792 erstellt: 01. Nov 2016, 13:42 | |||
Sopra II kein oder wenig Bass, hmm kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Lags vielleicht an der Aufstellung ? Mithörer bei unserer Hörsession SemiProfi Musiker auch ein Bassist und ein Drummer. keinerlei Kritik am Bass Fundament. Wir hörten z.B auch Marcus Miller, Christian McBride sehr schönes präzieses Bass Fundament auch bei größeren Lautstärken. Grüsse |
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Andy2211
Inventar |
#15793 erstellt: 01. Nov 2016, 14:17 | |||
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei manchen Lautsprechern schon einen sehr großen Unterschied machen kann, ob sie an 2, 4 oder 8 Ohm beim Verstärker angeschlossen werden. Die B&W 802N hat da äußert zickig reagiert. |
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Nobbi56
Stammgast |
#15794 erstellt: 01. Nov 2016, 15:45 | |||
Vielen Dank für eure Antworten, eine erste Einladung zum Accu-hören habe ich auch schon erhalten. Meine Nachfrage zu den Class-A-Watt kommt von den entsprechenden (End-)Verstärkern, die es von Accuphase gibt. Hätt ja sein können, dass Class-A-Watt ähnlich wirkungsstark sind wie Röhren-Watt. Grundsätzlich habe ich beim Wechsel vom 70 W-Stereo-Endverstärker zu 2 Monos je 100 W schon festgestellt, dass das den Sopras gut getan hat: Die Musik löst sich mehr von den Boxen, das Klangbild ist breiter und der Bass ist kontrollierter und tiefer. Daher der Gedanke, mal echte Endstufen-Kraftwerke an meine Boxen anzuschließen. Übrigens habe ich die Sopras auch wegen ihres kräftigen Bassfundamentes gekauft, über einen Mangel an Bass kann ich nicht klagen.
Da ich Gebraucht-Käufer bin, ist das natürlich schwierig. Genau darum suche ich ja in der Umgebung um Hamburg Accu-Besitzer, die mich mal hören lassen und evtl. sogar ihre Endstufen mal an meine Sopras lassen. Also meldet euch. LG Nobbi |
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avh0
Inventar |
#15795 erstellt: 01. Nov 2016, 17:33 | |||
Ich denke nicht, dass sich der Klangunterschied auf die paar Watt Differenz zurückführen lassen. Allein, dass Monos je Leistungsteil ein Netzteil haben und sich keines teilen, ist oft schon hörbar. Es ist schon durchaus so, dass eine Class A Endstufe mit 40 Watt recht leistungsstark ist, ein vergleichbarer A/B Verstärker liegt dann schon beim 3 bis 4 fachen an Leistung. Es hilft aber leider nur ausprobieren, weil eine Box eine komplexe Last ist und auch der Rest in der Kette einen Einfluss hat. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#15796 erstellt: 01. Nov 2016, 18:14 | |||
avh0 schrieb :
Wieso ist das so ? kannst Du Deine These oben vielleicht erleutern ? |
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avh0
Inventar |
#15797 erstellt: 01. Nov 2016, 19:16 | |||
Ich kann bzgl. Vergleich Class A und A/B nur auf meine Erfahrungen zurückschauen. Egal welche Modelle, reine Class A waren mit erheblich weniger Leistung immer eher im Vorteil. Ich kann das z.B. bei mir ganz konkret mit AVM M3 und M4 demonstrieren, beides Endstufen aus der gleichen Serie, 40 Watt Class A, 150 Watt A/B. Am Lautsprecher macht das wenig Unterschied, auf jeden Fall nichts, was sich auf die Leistungsdifferenz zurückführen läßt. |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#15798 erstellt: 01. Nov 2016, 20:09 | |||
Meine Erfahrung mit 2 x 30 W (E600) waren: An B&W 90 db, ich konnte ihn nicht an die Grenzen bringen. An KEF 87 db, war mir etwas untermotorisiert. Und nach den Tests haben die Accuphase Class A deutlich mehr Leistung als garantiert. Ob das auch auf ältere Modelle zutrifft weiss ich nicht. Vom Klang würde ich bei Accuphase die Class A bevorzugen, zumindest wenn man wie ich nicht der ausgesprochene HeavyMetal Fan ist. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#15799 erstellt: 02. Nov 2016, 10:20 | |||
avh0 schreib
Ist natürlich völliger Quatsch. Class-A beschreibt den Arbeitspunkt der Verstärkungsstufe und zeigt bei der abgegebenen Ausgangsleistung zum Lautsprecher bei gleicher Gesamtverstärkung und Aussteuerung der Verstärker 0 Unterschied gegenüber dem Class A/B Betrieb. Die meisten Class-A amps haben soviel an Versorgungsspannung/Stromlieferfähigkeit Headroom, das diese ab einer bestimmten Ausgangsleistung en passant ganz ohne dazutun und unbemerkt in der A/B Betrieb übergehen. Da wird die Musike auch nicht ums 3-4 fache leiser Diskussion über klangliche Class-A Auswirkung spare ich mir hier, denn die sind IMHO deutlich. Grüsse [Beitrag von Anro1 am 02. Nov 2016, 16:44 bearbeitet] |
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Laphroaig
Stammgast |
#15800 erstellt: 05. Nov 2016, 00:27 | |||
Glass A oder AB hat für mich zu aller erst Auswirkung auf den Klang, so habe ich es erfahren. Und um den Klang geht es ja. Ich habe jetzt einen E600 2 Monate und betreibe eine RevelF32 mit ~ 85 DB Wirkungsgrad in einen Raum der 28 m² groß ist ohne Probleme. Das geht richtig laut wenn es mal sein muss und das Klangbild bleibt dabei groß und entspannt. Dazu habe Ich den E600 jetzt erst wieder an einer B&W 800 D3 gehört in einen ca. 80 m² Raum. Das war einfach sehr gut und Leistungsprobleme gab es da auch keine. Ich hatte selber viele Jahre recht kräftige Monoblöcke von AVM die M3 und um zu wissen was 1000 W bei einen Verstärker bedeuten hatte ich auch eine Zeit lang die AMP Monos an der F32. Irgendwie alles ernüchternd für mich mit den ganzen Wattangaben. Dann auch ca.1 Jahr den Denon PMA SA1 als AB Verstärker der mir mit sein viel geringeren Leistung besser als AVM bzw. auch AMP gefallen hat weil einfach natürlicher, richtiger vom Klangbild für mich. Und jetzt eben der Accuphase E600. Er ist eindeutig der Beste von all den eben genannten Verstärkern auch wenn er die geringste Leistungsangabe hat auf dem Papier. G.Mario |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#15801 erstellt: 05. Nov 2016, 10:40 | |||
Die Class A Endstufe wird potenter sein, da sie in der Regel ein größeres Netzteil verbaut hat als die A/B Endstufe mit gleicher Leistung. Auf der anderen Seite ist auch die Wärmeentwicklung (Verlustleistung) deutlich höher. Anno dazumal gab es mal so ne Aussage die oft zutreffend ist, finde ich: Kaufe bei gleicher Leistung den deutlich schwereren Amp... |
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avh0
Inventar |
#15802 erstellt: 05. Nov 2016, 10:58 | |||
Es ist doch wohl allen klar, dass es auf die Watt - Angabe eher nicht ankommt, das ist für die Praxis selten relevant. Es geht rein um die Stromlieferfähigkeit, da ist die Class A prinzipbedingt im Vorteil. Grundsätzlich zählt immer nur, was am Ohr ankommt, da ist es unerheblich, ob die Endstufe Class A, AB oder D ist. Man kann mit allen Konzepten gute und schlechte Verstärker bauen. Ich habe auch schon gut Hybride mit Röhre und Transe gehört, gefallen und zum Lautsprecher passen muss es eben. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#15803 erstellt: 05. Nov 2016, 11:25 | |||
avh0 schreib:
Warum sollte das so sein ? Schau Dir doch mal einfach das A46 und das P4100 "Load Impedance <> Output Power" auch genannt "Output Voltage <> Output Current" Diagram auf der Accuphase History Seite an. Vergleiche die beiden Diagrame der Class A <> A/B Verstärker z.B. im Punkt 4Ohm Last, 20V Spannung und vergleiche den Output Strom Nett auch die beiden Netzteile / Kondensatoren anzuschauen.
Du widerspricht Dir heftig selber, oben waren die Class- A Deiner Meinung nach wegen Stromlieferfähigkeit im Vorteil. [Beitrag von Anro1 am 05. Nov 2016, 12:25 bearbeitet] |
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avh0
Inventar |
#15804 erstellt: 05. Nov 2016, 12:27 | |||
Auf solche Diskussionen habe ich keine Lust, Du greifst einen Satz raus und stellst den Einzelaspekt heraus. Das ist doch Unsinn. Wenn dann bitte den gesamten Absatz lesen, verstehen und zitieren. Sonst macht das keinen Sinn. Den perfekten Verstärker gibt es nicht! Prinzipbedingt bringt jede Schaltungsart Vor- und Nachteile mit! |
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Andy2211
Inventar |
#15805 erstellt: 08. Nov 2016, 21:18 | |||
Mal eine Frage in die RUNDE, aus gegebenem Anlass. Antwortet aber bitte nur auf diese Frage, wenn ihr Diese für euch selbst absolut ehrlich beantworten könnt. Keine Vermutungen, Hypothesen, Geschwätz oder Erfahrungen von Anderen! 1. Habt ihr schon einmal die integrierten Accuphase Class A Verstärker mit dem äquivalenten A/B Verstärker bei abgeglichener Lautstärke verglichen? 2. Habt ihr die Geräte mal im Blindtest bei abgeglichener Lautstärke verglichen? Ein kurzes Ja/Nein und den Ausgang des Vergleichs wäre sehr aufschlussreich und interessant. |
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Jürgen11
Inventar |
#15806 erstellt: 09. Nov 2016, 21:18 | |||
Zu 1. NEIN Logischerweise wenn 1. NEIN , dann 2. auch NEIN. Gruß Jürgen |
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Japanbarock
Stammgast |
#15807 erstellt: 11. Nov 2016, 10:34 | |||
1.) Nein. 2.) Nein. |
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Aurumer
Stammgast |
#15808 erstellt: 12. Nov 2016, 12:32 | |||
Integriert: Nein Endstufe (an identischer Vorstufe und Lautsprecher): 1.) ja 2.) ja |
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burninnik
Inventar |
#15809 erstellt: 12. Nov 2016, 12:47 | |||
Integriert: Nein Endstufe (an identischer Vorstufe und Lautsprecher): 1.) ja 2.) ja Unterschied: nein |
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Hülya11
Stammgast |
#15810 erstellt: 13. Nov 2016, 09:28 | |||
Da ich nach dem Erlebnis mit dem E-210, Accuphase ein wenig verfallen bin, würde mich interessieren, welcher Accuphase bis 3000€ gebraucht Preis Eurer Meinung nach der am besten Klingende ist? |
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taurus63
Ist häufiger hier |
#15811 erstellt: 13. Nov 2016, 11:12 | |||
Mal kurze Frage in die Runde, wer betreibt an einem Paar B&W 802 Diamond einen E560 oder E600 ? Kurze Nachricht an mich.... [Beitrag von taurus63 am 13. Nov 2016, 11:12 bearbeitet] |
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UncleLee73
Stammgast |
#15812 erstellt: 13. Nov 2016, 15:40 | |||
Hallo, ich betreibe zwar keinen E-560 oder E-600 an meiner N802, aber ich habe diese Woche den E-600 an der 802 D3 gehört. Im CD-Player DP-410 drehte sich eine gut produzierte Joe Jackson CD. Da ich ich dieses Jahr vor der Kaufentscheidung stand mir entweder einen Vollverstärker oder eine Vor/End Kombi zu gönnen, war ich natürlich höchst interessiert mal den E-600 an der der 802 zu hören. Das Hörerlebnis fiel für mich sehr zwiespältig aus - oder anders formuliert bin ich froh mich für die Vor/End Kombi entschieden zu haben. Warum ? Der Klang der eingelegten CD war sehr sauber, transparent, detailreich, auch in den Höhen nervte nichts. Nun wurde noch getestet, wie lange der Klang auch bei höheren oder auch sehr hohen Pegeln sauber und unverzehrt bleibt. Bis Lautstärkestellung 5 bzw. 12 Uhr war alles in Ordnung - weiter oder noch lauter wurde auch nicht getestet, da diese Beschallung dann auch wirklich reichte. Für sich betrachtet ist somit eigentlich alles in Ordnung. Allerdings - und hier werden die Unterschiede deutlich - ziehe ich den Lautstärkeregler des C-2120 auf max. 3 also 10 Uhr hoch - diese Einstellung beinhaltet Druck und Pegel bei sauberstem Klangbild. Von dieser Fähigkeit ist der E-600 dann doch ein Stück weit entfernt. Entscheidend wirkt sich natürlich auch die Raumgröße aus - in einem geschlossenen ca. 20 Qm Raum kann der E-600 sicherlich voll seine Stärken ausspielen - in größeren oder großen Räumen (über 30 Qm) würde ich ihn nicht empfehlen. Um hier Unfrieden zu vermeiden sage ich an dieser Stelle aber noch ganz deutlich - "Der E-600 ist selbstverständlich ein hervorragender Vollverstärker !!!" Es kommt wohl hauptsächlich auf die Hörgewohnheiten und eben die Raumgröße an. VG Matthias |
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Jürgen11
Inventar |
#15813 erstellt: 13. Nov 2016, 21:16 | |||
@ Matthias: welche Vor-Endkombi hast du im Vergleich gehört bzw. nutzt du? Die N802 hat noch ein kleines Problem im Lastverlauf, oder? Die 802D3 soll da besser sein - wie ist dein Eindruck? |
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chief-purchaser
Inventar |
#15814 erstellt: 14. Nov 2016, 11:00 | |||
Sorry, aber das hier geschriebene halte ich für "Schmarrn" , einen Vergleich anhand eines Lautstärkereglers vorzunehmen. Es geht in erster Linie um Klang und sicherlich auch Durchzeichnung und Druck. Ich bin von einer Vor-/Endstufenkombi C2000/P5000 auf einen E600 umgestiegen. Das war schon ein massiver Unterschied zu Gunsten der E 600, da interessiert mich die Stellung des LS-Reglers keinen Deut. Ich empfehle Jedem, ausprobieren und nicht auf irgendwelche Kommentare zu verlassen, dafür sind die Einflüsse der einzenen Komponenten zu gross, insbesondere die LS. Es hat weniger mit den Hörgewohnheiten und der Raumgrösse zu tun! |
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UncleLee73
Stammgast |
#15815 erstellt: 14. Nov 2016, 16:28 | |||
[/quote] Sorry, aber das hier geschriebene halte ich für "Schmarrn" , einen Vergleich anhand eines Lautstärkereglers vorzunehmen. Es geht in erster Linie um Klang und sicherlich auch Durchzeichnung und Druck. Ich bin von einer Vor-/Endstufenkombi C2000/P5000 auf einen E600 umgestiegen. Das war schon ein massiver Unterschied zu Gunsten der E 600, da interessiert mich die Stellung des LS-Reglers keinen Deut. Ich empfehle Jedem, ausprobieren und nicht auf irgendwelche Kommentare zu verlassen, dafür sind die Einflüsse der einzenen Komponenten zu gross, insbesondere die LS. Es hat weniger mit den Hörgewohnheiten und der Raumgrösse zu tun![/quote] Den ganzen Artikel als "Schmarrn" zu bezeichnen - naja ..... Mit meinen Erläuterungen zum Lautstärkeregler (E-600 vs. C-2120) habe ich lediglich zum Ausdruck gebracht, dass der C-2120 deutlich früher zupackt, gleichwohl sich natürlich auch mit dem Vorverstärker die Lautstärke sehr differenziert regeln lässt. Und auf die 12 Uhr Stellung werde ich es mit dem C-2120 nicht "schaffen" - nicht weil er verzerrt, sondern diese Lautstärke jedes gesunde Maß überschreitet ! Und selbstverständlich wirkt sich immer die Raumgröße auf den Klang einer Anlage aus ! Und selbstverständlich sind die Hörgewohnheiten mit entscheidend für die Zusammenstellung einer Anlage !! Jeder seriöse Hifi Händler wird das bestätigen ! Nachdem ich den E-460 besessen habe, umgestiegen bin auf C-2120/P-4200, den C-2420 mit dem P-7300 ausgiebig gehört habe und nunmehr den E-600 - noch dazu diese Geräte alle an N802 bzw. 802 D3 gehört habe kenne ich sowohl die Stärken der Geräte als auch ihre Grenzen, die sich nunmal eher bei den Vollverstärkern auftun als bei den Vor/Endkombis. Meine Aussage dient hauptsächlich als Tipp für den Fragensteller, der sich vermutlich hörbar verbessern will !! In diesem Sinne VG Matthias |
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hscpm
Stammgast |
#15816 erstellt: 14. Nov 2016, 16:33 | |||
Hallo Matthias, welchen Verstärkungsfaktor hast Du am C-2120 eingestellt? Grüße, Hans |
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UncleLee73
Stammgast |
#15817 erstellt: 14. Nov 2016, 16:51 | |||
Hallo Jürgen, im vorherigen Beitrag sind die entsprechenden bzw. gehörten Vor/Endkombis aufgeführt. Die "Probleme" an der N802 wurden spätestens mit der C-2120/P-4200 gelöst !! Diese Konfiguration ist einfach traumhaft - knackig, präzise, druckvoll, niemals nervend und natürlich detailreich. Die 802 D3 legt im Vergleich zur N802 sicherlich nochmal eine ordentliche Schippe drauf - was wenig wundert (letzte UVP N802 ca. 9200 € - UVP 802 D3 22.000 €). Sie schlägt die N802 letztlich in jeder Disziplin... Da ganz große Kino habe ich mit ihr erlebt, als sie mit der C-2420 und der P-7300 zusammenspielte - da fehlem einen schon fast die Worte - atemberaubend !! Tja, und dann habe ich den E-600 an der 802 D3 gehört - für mich klarer Fall - mit dem E-600 ist die 802 D3 untermotorisiert Hört man hier aber nicht so gerne ..... VG Matthias |
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UncleLee73
Stammgast |
#15818 erstellt: 14. Nov 2016, 17:00 | |||
Hallo Hans, 2 = wie vom Hersteller empfohlen und voreingestellt. Matthias Böde von Stereo empfiehlt ja die 1 - ich ziehe die 2 deutlich vor - aus meiner Sicht perfekt ! VG Matthias |
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hscpm
Stammgast |
#15819 erstellt: 14. Nov 2016, 17:05 | |||
Hallo Matthias, ich habe am C-2400 die 12dB eingestellt, dann lässt er sich (für mich) wesentlich besser mit der FB regeln. Deine 18dB könnten auch das deutlich frühere "Zupacken" erklären. VG, Hans |
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*centurion*
Neuling |
#15820 erstellt: 17. Nov 2016, 00:42 | |||
Guten Abend liebe Accuphase-Gemeinde.. Ich bin neu hier und wollte mal ein freundliches Hallo in die Runde werfen..(hier mitgelesen habe ich schon seit Ewigkeiten). Natürlich bin ich auch seit langem von der "goldenen" Marke fasziniert. Nun mit Mitte 30 wollte ich mir endlich einen Traum erfüllen und mir einen richtigen Vollvertärker zulegen.Dabei hatte ich einen E-470 in die Endauswahl gezogen.Ich konnte ihn auch einmal hören und war auch sehr angetan.Es war leider,sagen wir mal so, nur halb meine Musikrichtung. Denn da liegt nun auch mein Problem,ich höre vorwiegend Rock und Metal,was ja nun nicht gerade der Großteil der Accu-Besitzer hört.Also Klassik,Blues,Volk etc ist so gar nicht meins. Auch wenn ihr jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagt,Klangregelung und Loudness sind für mich sehr wichtige Bestandteile. SORRY!! ;-) Daher meine Frage: Bin ich da mit dem E-470 gut bedient,oder würdet ihr mir da komplett abraten? Würde schon sehr gerne auch so ein Gerät besitzen. Als Alternative hatte ich noch einen (entschuldigt bitte) McIntosh MA 7000 in Erwägung gezogen.Einen 6900 und 7900 hatte ich auch mal gehört,war aber irgendwie nicht wirklich begeistert..war irgendwie dumpf und nicht sehr dynamisch.Der 7000 soll da ja anders klingen,hat aber auch viel schlechte Kritiken bekommen. Es wäre sehr nett,wenn jemand da einen guten Rat für mich hätte was für meine Musikrichtung am besten geeignet wäre.Ein starkes Bassfundament läge mir am Herzen und ich bin nicht komplett sicher was ich da wählen sollte.Ihr habt da bestimmt ein paar Erfahrungen gemacht. Vielen Dank schonmal!!! MfG centurion |
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avh0
Inventar |
#15821 erstellt: 17. Nov 2016, 07:51 | |||
Leider wurden hier gleich ettliche Stammbesucher vertrieben. Damit ist nicht nur viel Kompetenz sondern auch alles verschwunden, was diesen Thread mal ausgemacht hatte. Daher für mich uninteressant geworden, deshalb melde auch mich hier ab. |
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>Karsten<
Inventar |
#15822 erstellt: 17. Nov 2016, 08:48 | |||
Man kann nur hoffen,das der Thread wieder besser wird. |
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müllkramer
Stammgast |
#15823 erstellt: 17. Nov 2016, 09:04 | |||
einem verstärker gleich welcher marke dürfte es herzlich wurscht sein,ob er klassik oder kastelruther spatzen verstärkt. einem e-470 ist es ebenfalls völlig wurscht. er wird das tun,was seine erbauer ihm in die wiege gelegt haben...eingangssignalverstärkung nämlich. und ich wäre mir da nicht so sicher,dass der grossteil der accu-besitzer das zerrbild des verschwurbelten connaisseurs abgibt,welcher sich mit seiner pfeife aus bruyere-holz,einem halbvollen glas sherry (seit 580 jahren im fass verfault), in seinem streng nach bauhaus-und feng-shui-regeln, zudem akustisch optimierten raum im eigenheim niederlässt, die füsse auf usm-haller-regale legt, nur audiophile japan-pressungen abspielt und sich dabei wundert,dass er bald schon wieder zur prostata-vorsorge muss. was ich sagen will....dein geplanter 470 wird auch krachende gitarrenriffs und wummernde bässe so verstärken,dass möglicherweise nicht mehr an loudness-und/oder bassreglern genestelt werden muss. der 470 hat dampf unter dem blechkleid und kann deine boxen so mit strom versorgen,dass dir eher die schädeldecke wegfliegt,als dass den chassis der schallwandler die versorgung wegbricht. für mich war die anschaffung der accus die erfüllung eines jugendtraumes.ich höre ebenfalls vornehmlich rock.das ganze zudem laut und ich hatte noch nie das bedürfnis,an den klangreglern zu fummeln. und ich habe nur den e-360. schnapp dir ein paar cd deiner lieblingsmusik,latsche damit zum nächsten accu-vertreiber und lass es da mal richtig krachen. danach siehst du klarer. |
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Michael_aus_LH
Stammgast |
#15824 erstellt: 17. Nov 2016, 09:09 | |||
Wie müllkramer schon sagte, die accuphase können auch Rock und Metal. Warum sollten sie auch nicht? Mein E-350 kriegt auch schon mal slayer oder obituary serviert. Viel wichtiger ist doch, was hängen da für Lautsprecher dran? Gruß Michael |
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bugatti66
Stammgast |
#15832 erstellt: 17. Nov 2016, 17:36 | |||
Habt ihr schon meinen Beitrag . http://www.hifi-foru..._id=108&thread=17991 gesehen. Da hat doch jetzt ein abgespeckter AVR mehr Klang-Niveau-Prozente bekommen als ein doppelt so teurer Accuphase. [Beitrag von bugatti66 am 17. Nov 2016, 20:19 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#15833 erstellt: 17. Nov 2016, 18:11 | |||
Vielleicht ein Druckfehler ? 10 Punkte, oder der Tester war von zuviel "Innerem Raum Tuning" bei dem Test schon stark betrunken ?, oder er hat in seinem Testerleben halt noch keinen DIRAC Klangverbieger bedient, wohl alles möglich |
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Steven2007
Stammgast |
#15834 erstellt: 18. Nov 2016, 08:37 | |||
Guten Morgen in die Runde, ich bin so frei und weise an der Stelle mal unauffällig auf meine Anzeige im Bietebereich hin. Seit vorgestern steht bei mir ein neuer E-370. Deshalb darf jetzt mein E-350 gehen. Gruß Stefan |
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luxgolfer
Stammgast |
#15835 erstellt: 18. Nov 2016, 18:04 | |||
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Erungenschaft ! Wirst bestimmt viel Freude dran haben . Beste Grüsse Frank [Beitrag von luxgolfer am 18. Nov 2016, 18:05 bearbeitet] |
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rolodex
Stammgast |
#15836 erstellt: 18. Nov 2016, 18:08 | |||
Hast Du beide bei Dir verglichen? Ist der 370er wirklich so gut wie getestet? Gruß, Gerd |
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jororupp
Inventar |
#15837 erstellt: 18. Nov 2016, 18:25 | |||
@Steven2007, auch von mir Glückwünsche zu Deiner Neuanschaffung. Es würde mich natürlich auch interessieren, was Dich zu diesem Kauf motiviert hat. Gruß Jörg |
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Steven2007
Stammgast |
#15838 erstellt: 18. Nov 2016, 20:54 | |||
Danke danke für die Glückwünsche! Es war mal wieder an der Zeit mir was Gutes zu tun 😉 Mein Frau hätte den Tausch weder optisch noch akustisch bemerkt. Es ist immer wieder eine Freude solch toll verarbeitete Goldklumpen auszupacken und anzuschließen. Perfekte Verarbeitungsqualität. Das geht für ähnliches Gld auch schlechter wie ich jetzt bei meinem Samsung LCD feststellen musste, aber anderes Thema. Ich habe jetzt keine großen Sprünge bzgl. Klangqualität erwartet. War dann doch überrascht dass sich doch einiges getan hat. Ich habe dn Eindruck, dass der neue erwas mehr Details und Räumlichkeit aus den Aufnahmen rauskitzelt, meine Sonus Faber bzgl Basspräzession noch etwas besser im Griff hat. Nett natürlich auch die neue Fernbedienung und die Digitalanzeige. Ob es den Mehrpreis rechtfertigt? Ganz ehrlich, ist mir Schnuppe😜 Ich bin nach 2 Tagen total begeistert und kann trotzdem mit gutem Gewissen den E350 empfehlen. Für 2500€ ein Preisleistungshammerverstärker. Viele Grüße |
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Japanbarock
Stammgast |
#15839 erstellt: 19. Nov 2016, 08:17 | |||
Genau so einfach ist das! Und wenn man sich nur an dem Look erfreut, dann ist's auch gut. Japanbarock halt. |
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*Philly79*
Stammgast |
#15840 erstellt: 19. Nov 2016, 23:04 | |||
Kann mir jemand die aktuelle UVP des E 600 geben |
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>Karsten<
Inventar |
#15841 erstellt: 20. Nov 2016, 02:20 | |||
@Philly lang nichts mehr von dir gelesen ... Schön das du wieder im Forum aktiv bist Was ich damals mitbekommen habe,war dein Verkauf der 802Dll im audio-markt. |
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jororupp
Inventar |
#15842 erstellt: 20. Nov 2016, 04:24 | |||
Ohne Gewähr: 9.690 € Gruß Jörg |
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>Karsten<
Inventar |
#15843 erstellt: 20. Nov 2016, 10:36 | |||
@philly hast du damals alles verkauft oder hast du noch was behalten um in kleineren Maßstab Musik zu hören ? |
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uterallindenbaum
Stammgast |
#15844 erstellt: 20. Nov 2016, 16:39 | |||
Deine Einstellung finde ich schade. Wenn du diesen Thread mochtest und den Geist in Ihm mochtest, wieso wegziehen ? Gerade jetzt braucht er seine Mitglieder. Auch ich, muss eingestehen, viel weniger auf Foren zu surfen. Habe eine riesiege Schallplattensammlung geerbt, und ich habe einfach mehr spass beim Musikhören als auf den Internet. Es dürfte, gerade in dieser Gruppe, viele Personen sein, die den selben Problem wie ich haben. Musik und Familie ist einfach Priorität. Auch wurden viele wesentlichen sachen auf den letzten x-hunderten von Seiten beantwortet. Neue Verstärker oder Vor und End Kombis, bringen nicht wirklich besseren Klang. Nur kleine Nuancen, auf die X und Y gerne mal verzichten kann, (wenn man sie überhaupt wahrnehmen kann). Und da ist auch der Preis. Wenn annodazumal die Vollverstärker um die 3'000 Euros gekosten haben, sind diese jetzt eher in die 7'000 Euro Gruppe angekommen, und dementsprechend, werden viel weniger Mitglieder solche Vollverstärkern (geschweige denn Vor und Endverstärker) besitzen. Ob dies ein kluger Schachzug von Accuphase ist wird sich zeigen. Deshalb wird es, meiner Meinung nach, ein bisschen ruhiger. |
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jororupp
Inventar |
#15845 erstellt: 20. Nov 2016, 16:56 | |||
Ist das Deine Erfahrung, Deine Vermutung oder Hoffnung? Nachdem ich mich über die Jahre und diverse Stufen bei Accuphase-Geräten nach oben "gearbeitet" habe kann ich sagen: Unterschiede sind vorhanden und nachvollziehbar... Ob Dir die Unterschiede den jeweiligen Preisaufschlag wert sind, ist eine andere Sache und hat eher philosophischen Charakter. Ähnlich wie bei einem Formel 1 Auto liegen die Unterschiede bei Nuancen, aber sie sind nachvollziehbar. Probier es einfach mal aus, wenn Du einen geeigneten Händler bei Dir in der Nähe hast. Gruß Jörg |
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uterallindenbaum
Stammgast |
#15846 erstellt: 21. Nov 2016, 10:15 | |||
Erfahrung. Aber nur wenn mann die Lautstärke der Elementen Abgleicht und sich auf den letzten Generationen begretzt. Gerade, wenn man die Geräte nicht mehr sieht, sind fehler in die Erkennung eher durchnnittlich. Über jahrzehnte magst du da aber wahrscheinlich recht haben. Nur um hier mitreden zu können fehlt mir da die Erfahrung von den alten Modellen. Es scheint aber, das andere Forummitglieder hier diesen Test ernst (also mit Lautstärkemessung und Blindtest) durchgeführt haben, und auch auf diesen Ergebnis gekommen sind.
Wahrscheinlich der Kern des Problems.
In der Romandie kenne ich nur noch zwei Orte die Accuphase betreiben. Diese führen keine ältere Modelle. Ich probiere jedoch immer noch jemanden zu finden der die Karspach-Uralt Geräte sammelt, um eben, hier ein Einblick zu haben. Ist schwierieg, auch weil keiner wirklich gerne einen unbekannten bei sich einlädt. |
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