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Accuphase vs. Rest

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Autor
Beitrag
stullefumi
Ist häufiger hier
#8371 erstellt: 04. Jan 2015, 20:07
Hallo
Accuphase sagt 60 W.
Andy2211
Inventar
#8372 erstellt: 04. Jan 2015, 20:44
Danke, aber ich meinte die technische Angabe in mV an dem Messpins.
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8373 erstellt: 05. Jan 2015, 13:56
...das Service Manual zum E-450 sagt unter den Hinweisen zur Einstellung des Verstärkers:

8 mV über den Messpins gemessen mit einem Voltmeter im 0,3V Messbereich.

...auf dem Schaltplan sind aber 10mV an den Messpins angegeben.

Das ist nicht das erste Mal, dass ich zwei unterschiedlich Angaben im gleichen Accuphase Manual hierzu finde.

Gruß

A.C.
Andy2211
Inventar
#8374 erstellt: 05. Jan 2015, 14:07
Hi,

vielen Dank für die Info!

Vermute mal, dass die Angaben im Schaltplan falsch sind oder überarbeitet wurden und nachträglich dann für den Service irgendwo angegeben wurden.

alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8375 erstellt: 05. Jan 2015, 14:59
jep, das ist sehr gut möglich - die 8mV liegen auch näher an den durchschnittlichen Werten
der anderen Accus.

Grußß

A.C.
jororupp
Inventar
#8376 erstellt: 05. Jan 2015, 15:50
@Andy2211, alfa_cosmic

ein Ruhestrom von 8 mV???

Ich habe mal gelernt, dass man Ströme in Ampere bzw. Miliampere misst, nur so nebenbei.

Mich würde aber mehr interessieren, was Ihr in den Tiefen Eurer Geräte so treibt und messt und warum.

Gruß

Jörg
Anro1
Hat sich gelöscht
#8377 erstellt: 05. Jan 2015, 16:01
8mV ist wohl der Spannungsabfall gemessen über einem vom Ruhestrom
durchflossenen Messwiderstand.
Nehmen wir mal an der Widerstand hätte 20Ohm dann wären das 160mA, was für eine
A/B Endstufe ja mal gar nicht so falsch erscheinen würde.
Andy2211
Inventar
#8378 erstellt: 05. Jan 2015, 16:14
Ja so ist es. Das macht man, damit der Ruhestrom ganz einfach mit einem Multimeter oder Oszi eingestellt werden kann.

jororupp
Inventar
#8379 erstellt: 05. Jan 2015, 16:50
Tolle Sache.

Aber warum das ganze?

Habt Ihr etwas repariert oder "getuned"? Ich käme nicht auf die Idee, in meinen Geräten zu messen oder zu justieren.

Ich will damit Musik hören, nichts anderes..

Gruß

Jörg
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8380 erstellt: 05. Jan 2015, 17:15
Musik hören, das ist das Stichwort.

Hat jemand von euch Gelegenheit gehabt einen E-600 mit dem E-560 zu vergleichen? Wenn ja, dann würden mich die Eindrücke interessieren.


[Beitrag von cello_perfekt am 05. Jan 2015, 17:16 bearbeitet]
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8381 erstellt: 05. Jan 2015, 17:57

flexwheeler (Beitrag #8314) schrieb:
Hallo Alfa cosmic,

Wenn ich deine Darstellung richtig interpretiere hast du dsd mittels foobar in pcm gewandelt. Das ist aber nicht das gleiche wie DoP! Bei richtigem DoP wird nichts gewandelt.

Vielleicht kannst du deine Aussage nochmal präzisieren.

Gruß Michael


@flexwheeler ...der guten Ordnung halber

Du hattest Recht - Dein Einwand hat mich bewogen am WE nochmal das Ganze zu untersuchen. Durch einen Konfigurationsfehler
in foobar2000, habe ich in der Tat nur DSD in PCM umgewandelt und nicht wie eigentlich beabsichtigt in DoP.

Mittlerweile gibt es auch eine "on the fly" Umwandlung von DSD Daten in DoP für den Squeezebox Media Server, und die funktioniert
mit dem Accuphase DP-410 nicht, obwohl der DAC Chip im 410 DSD verarbeiten kann! Accuphase hat wohl durch eine nicht entsprechende
Firmware verbaut, dass die "kleinen" CDPs im Wandlermodus, DSD via DoP wiedergeben können. Ich habe sogar einen Beitrag in einem US
Forum gefunden, wo das sogar mit einem DP-720 (CD+SACD) nicht geht - man will offenbar das Kaufinteresse auf den brandneuen DC-37
PCM DSD Wandler bündeln - schade!

Trotzdem Dank an Dich flexwheeler - Dein Einwand hat mich nachdenklich gemacht!

Also: DSD Wiedergabe bei Accuphase nur mit den ausgewiesenen Geräten (z.B. DC-37) nicht jedoch mit dem DP-410 - leider zu früh gefreut...

Beste Grüße

A.C.
dcmaster
Inventar
#8382 erstellt: 05. Jan 2015, 18:19

jororupp (Beitrag #8379) schrieb:
Tolle Sache.

Aber warum das ganze?

Habt Ihr etwas repariert oder "getuned"? Ich käme nicht auf die Idee, in meinen Geräten zu messen oder zu justieren.

Ich will damit Musik hören, nichts anderes..

Gruß

Jörg

Hier muss ich mich Deiner Aussage anschließen. Warum das Ganze? Wenn die Teile einwandfrei funktionieren gibt es nicht im Geringsten einen Grund die Kiste auf zu machen und dort irgendetwas zu messen oder gar ein zu stellen. Aus meiner Sicht kann es dafür nur einen Grund geben: das Gerät war defekt und es mussten Bauteile erneuert werden, die Toleranzen unterlegen sind und somit eine Neujustierung erfordern. In dem Fall hätte ich dafür volles Verständnis.

Bei einem solchen Gerät aber sehe ich da ehrlich gesagt noch keinen Grund, etwas zu machen und wenn es denn doch nötig wäre, wäre das ein Fall für PIA oder deren Vertragswerkstätten. Jeder Selbstversuch würde dazu führen, dass in einem "echten Ernstfall" PIA jede zukünftige Reparatur an diesem Gerät ganz klar verweigert. Das Gerät ist in Deutschland dann quasi fürs Leben "gezeichnet". So geschehen in einem Fall bei einem Bekannten. Das muss nicht wirklich sein.

Ich bitte diese Anmerkungen nur zu bedenken, bevor es zu spät ist.

Klausi
Andy2211
Inventar
#8383 erstellt: 05. Jan 2015, 18:38

jororupp (Beitrag #8379) schrieb:
Aber warum das ganze?

Habt Ihr etwas repariert oder "getuned"? Ich käme nicht auf die Idee, in meinen Geräten zu messen oder zu justieren...

Jörg


Habe das Gerät gebraucht erworben und gecheckt ob damit alles in Ordnung ist. Es wird im Ruhezustand ziemlich warm, scheint aber an meinem engen TV-Rack zu liegen.

"Getuned"... naja. Das Gerücht hält sich irgendwie hartnäckig in den Foren, aber bevor durch Aufdrehen des Ruhestroms tatsächlich hörbare Unterschiede in Erscheinung treten (Verbesserung) , hat man den Amp in einen Backofen umfunktioniert.

Grüße
Andy
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8384 erstellt: 05. Jan 2015, 19:11

Anro1 (Beitrag #8377) schrieb:
8mV ist wohl der Spannungsabfall gemessen über einem vom Ruhestrom
durchflossenen Messwiderstand.
Nehmen wir mal an der Widerstand hätte 20Ohm dann wären das 160mA, was für eine
A/B Endstufe ja mal gar nicht so falsch erscheinen würde. ;)


...korrekt erklärt!

Konkret sind die Emitterwiderstände oft in der Größenordnung 0,22 Ohm (0,1 bis 0,47 Ohm).

Die mV´s werden dabei oft nicht direkt über den Emitterwiderständen, sondern über einem Spannungsteiler gemessen,
der über den Emitterwiderständen liegt. Dadurch darf man die 8mV (im Beispiel) nicht als wirklichen Wert annehmen, sondern eher etwas mehr.
Insgesamt sind die Ruhesströme aber drastisch kleiner als 160mA - eher 16mA im Durchschnitt (Class A/ B Verstärker, nicht A!).

Gruß

A.C.
dcmaster
Inventar
#8385 erstellt: 05. Jan 2015, 19:36
Jahhh! Genauso ist das! Aber 16mA sind bei den meisten Geräten doch etwas knapp. Ich denke aus meiner bisherigen Messerfahrung sind das so um die 25 mA bei AB Endstufen. Bei Class A kommt es immer auf die tatsächliche Leistung an. Da gibt es keinen Allgemeinwert, wie bei den AB's.

Klausi
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8386 erstellt: 06. Jan 2015, 00:59

dcmaster (Beitrag #8385) schrieb:
Jahhh! Genauso ist das! Aber 16mA sind bei den meisten Geräten doch etwas knapp. Ich denke aus meiner bisherigen Messerfahrung sind das so um die 25 mA bei AB Endstufen. Bei Class A kommt es immer auf die tatsächliche Leistung an. Da gibt es keinen Allgemeinwert, wie bei den AB's.

Klausi


...korrekt dcmaster - rund 25mA sehe ich beim Accuphase E-213, E-250 und E-260 - gut, ich habe Endstufen mit 8mA (NAD)
unter den Händen gehabt - sicher eine Ausnahme.

Nach Bernard Oliver und Douglas Self, müsste der Ruhestrom bei einer Emitterfolger Schaltung mit 0,22 Ohm Emitter-
widerständen eigentlich rund 100mA betragen. OK die Erkenntnisse basierten auf 2N3055 und MJE3000 (und ähnlichen Transistoren - da sind
wir heute mit Sanken, Toshiba und den diversen MOS-FET´s weiter). Aber trotzdem sieht man das bei aktuellen A/B Endstufen nur sehr selten - es
wird in der Regel ein deutlich geringerer Ruhestrom eingestellt.

Mich würde Deine Erfahrung und Meinung hierzu interessieren. Ich habe hierzu eine Theorie, dass die Hersteller den Ruhestrom eher niedrig
halten, um salopp gesagt die EU Energierichtlinien nicht zu sehr zu strapazieren. Der Endstufen Ruhestrom bei A/B und insbesondere bei A Verstärkern
geht ja sehr stark in die Leerlauflast eines Verstärkers ein.

Weiterhin glaube ich, im Fall von Accuphase, dass die "Familienhierarchie" durch den Ruhestrom hergestellt wird - ich weiß, das klingt vielleicht bizarr!

Ich habe über eine lange Zeit festgestellt, dass die "kleinen" Vollverstärker von Accuphase, auch nur relativ kleine Ruheströme eingestellt bekommen -
(Kühlleistung der Kühlkörper, Stromversorgung und Stabilität des BIAS Kontrollkreises wären kein Problem). Der größte der jeweiligen Familie der A/B Vollverstärker (aktuell E-470, zuvor E-460) hat aber immer den größten Ruhestrom (besten Klang???).

Die großen "Buben" machen rund 250mW reine Class A Leistung - die kleinen Brüder deutlich weniger (ca. 40mW)
...schon interessant, oder?!

Beste Grüße

A.C.
Andy2211
Inventar
#8387 erstellt: 06. Jan 2015, 12:48

alfa_cosmic (Beitrag #8386) schrieb:
Ich habe über eine lange Zeit festgestellt, dass die "kleinen" Vollverstärker von Accuphase, auch nur relativ kleine Ruheströme eingestellt bekommen -
(Kühlleistung der Kühlkörper, Stromversorgung und Stabilität des BIAS Kontrollkreises wären kein Problem). Der größte der jeweiligen Familie der A/B Vollverstärker (aktuell E-470, zuvor E-460) hat aber immer den größten Ruhestrom (besten Klang???).

Die großen "Buben" machen rund 250mW reine Class A Leistung - die kleinen Brüder deutlich weniger (ca. 40mW)
...schon interessant, oder?!

Beste Grüße

A.C.


Könnte auch damit zusammen hängen, dass die größeren mehr Ausgangstransistoren haben?

Andy
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8388 erstellt: 06. Jan 2015, 18:54

Andy2211 (Beitrag #8387) schrieb:

alfa_cosmic (Beitrag #8386) schrieb:
Ich habe über eine lange Zeit festgestellt, dass die "kleinen" Vollverstärker von Accuphase, auch nur relativ kleine Ruheströme eingestellt bekommen -
(Kühlleistung der Kühlkörper, Stromversorgung und Stabilität des BIAS Kontrollkreises wären kein Problem). Der größte der jeweiligen Familie der A/B Vollverstärker (aktuell E-470, zuvor E-460) hat aber immer den größten Ruhestrom (besten Klang???).

Die großen "Buben" machen rund 250mW reine Class A Leistung - die kleinen Brüder deutlich weniger (ca. 40mW)
...schon interessant, oder?!

Beste Grüße

A.C.


Könnte auch damit zusammen hängen, dass die größeren mehr Ausgangstransistoren haben?

Andy



...das ist grundsätzlich richtig, Andy. Die E-2x0 und E-3x0 Vollverstärker haben 2 mal 2 Transistoren je Seite - die E-4x0 haben 3 mal 2 je Seite.
Bei gleichem Ruhestrom pro Zweig wären das dann 50% mehr. Bezogen auf den dadurch größer werdenden Class A Anteil macht das rund die 2,25-fache Leistung aus. Im Fall vom E-460 habe ich aber mehr als die ca. 6-fache Class A Leistung ausgerechnet. Das bedeutet, dass vermutlich auch der Ruhestrom erhöht wurde. Leider bekommt man von den aktuellen Geräten (der E-460 ist gerade erst im Sommer ausgelaufen) so gut wie keine Schaltbilder, dann könnte man einfach nachschauen, und es direkt ausrechnen.

Gruß

A.C.
Andy2211
Inventar
#8389 erstellt: 06. Jan 2015, 19:06
Ja das ist schade.

Der 460er hat allerdings im Vergleich zum 450er auch andere Transistortypen bekommen. Kann durchaus sein, dass daher auch die Schaltung und der Ruhestrom anders ausgelegt werden musste.

Grüße
Andy

alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8390 erstellt: 07. Jan 2015, 10:12

Andy2211 (Beitrag #8389) schrieb:
Ja das ist schade.

Der 460er hat allerdings im Vergleich zum 450er auch andere Transistortypen bekommen. Kann durchaus sein, dass daher auch die Schaltung und der Ruhestrom anders ausgelegt werden musste.

Grüße
Andy

:prost


...das ist richtig. Beim E-460 ist Accuphase wieder zu MOS-FETs zurückgekehrt. Diese brauchen wegen ihres größeren Sperrbereichs auch eine andere
Vorspannung als die Bipolaren Sanken Transistoren der kleineren oder älteren Geräte. Eigentlich ist es nicht richtig von "Ruhestrom Einstellung" zu sprechen - ich mache das aber auch, weil es gebräuchlich ist. Eigentlich muss die Vorspannung des gesamten Push-Pull Kreises, einschließlich der Treibertransistoren, so eingestellt werden, das alle beteiligten Transistoren gerade öffnen und ein kleines Stückchen im relativ geraden Teil der Kennlinie liegen. Dieser Punkt ist aber immer ein Kompromiss, da sich die Kennlinien der positiven und negativen Halbseiten nicht "nahtlos" aneinander legen lassen. Es kommt immer eine gewisse Welligkeit der sog. Transferkennlinie heraus, bei der die Verstärkung von kleinen Signalen stark schwanken kann. Ist die Vorspannung zu klein, ist auch die (Spannungs)-Verstärkung bei kleinen Signalen zu klein (deutlich unter Faktor 1). Ist sie zu hoch, kommt es zu einer Spannungsverstärkung über Faktor 1, durch einen Effekt, der in der Fachliteratur "gm doubling" genannt wird.

Näherungsweise schlägt Douglas Self in seinem Standardwerk für Schaltungsberechnung von Verstärkern, einen Wert von ca. 2,85V (ca. 4 Basis-Emitter Strecken) vor. Das würde zu einem Spannungsabfall von ca. 23 mV an einem Emitterwiderstand führen - das kann man leicht finden und messen, da die Emitterwiderstände gut erkennbar sind und oft lange Anschlussdrähte haben. Der Ruhestrom stellt sich jetzt nach diesem Spannungswert, und einzig nach der vom Entwickler festgelegten Größe des Emitterwiderstands, ein (typisch sind ca. 0,22 Ohm). Der Ruhestrom ist somit eine von der Vorspannung und der Größe des jeweiligen Emitterwiderstandes abhängige Größe - er ist nicht unabhängig frei zu wählen - auf den möglichst besten Kompromiss bei der Vorspannung kommt es an.

Ich warne aber ausdrücklich davor, diese Einstellung an einem beliebigen Verstärker auszuprobieren. Es müssen sehr viele Parameter betrachtet werden (Kühlleistung der Kühlkörper und Konvektion und daraus folgend die neue Ruhetemperatur, Netzteilqualität, Stabilität des Bias Kontrollkreises und noch Einiges, wie z.B. Schaltungsart und Transistortyp). Oft sind auch bei älteren Geräten die Trimmer nicht mehr ganz in Ordnung und es kann zu Kontaktproblemen des Schleifers während der Einstellung kommen. Das kann mit dem "Abrauchen" der Endstufe enden. Ein Schaltbild und eine genau Einstellanweisung sowie Erfahrung und Sicherheit bei der Arbeit sind auch wichtig. Also bitte den Rat der Kollegen hier beherzigen, die davor warnen dran zu drehen, wenn eigentlich alles funktioniert. Nicht alle, aber viele Hersteller haben sich bei der Auslegung der Schaltung und Einstellung etwas gedacht. Im Zweifelsfall eine anerkannte Fachwerkstatt oder den Hersteller Service beauftragen - denen kann zwar auch mal ein Fehler unterlaufen -
wer ist schon völlig Fehlerfrei - aber wenigstens hat man dann einen rechtlichen Anspruch.

Beste Grüße

A.C.
Andy2211
Inventar
#8391 erstellt: 10. Jan 2015, 01:52
Hallo,

beschäftige mich bei Gelegenheit mal mit dem Thema LS-Kabel. Welchen Querschnitt haben eure Lautsprecherkabel? Wäre super, wenn ihr Amp und Lautsprecher dazu angeben könntet.



Andy
müllkramer
Stammgast
#8392 erstellt: 10. Jan 2015, 09:30
e-360 als verstärker
bowers+wilkins cm 10 als boxen
oehlbach..irgendeine versilberte litze.2* 6mm.auf beiden seiten mit bananas.

die kabel gab es 1989 als rabatt zu meiner ersten anlage dazu.


[Beitrag von müllkramer am 10. Jan 2015, 09:34 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#8393 erstellt: 10. Jan 2015, 10:01
@Andy2211,

bei mir sind es auch etwa 2 x 6 qmm verteilt auf 24 Einzellitzen (Kimber) zwischen P-4200 und 802 Diamond.

M.E. wird Dir aber solch eine Info für Deine "Beschäftigung" mit dem Thema LS-Kabel nicht viel helfen.

Wenn Du mal Dein Setup beschreibst kann Dir jemand vielleicht einen Tip geben, was aus seiner Sicht zu den Komponenten ganz gut passt. Dann kannst Du mal ausprobieren, ob es für Dich etwas bringt, Das Thema LS-Kabel wird ja hier im Forum z.T. sehr kontrovers diskutiert.


Gruß

Jörg
stoneageman
Ist häufiger hier
#8394 erstellt: 10. Jan 2015, 11:31
Hallo andy

bei mir sind es kimber kable 8 tc

die hängen zwischen e 360 und cremona m


hätte gerne einen 450er oder 460er
versteht mich nicht falsch ich brauch ihn nicht, aber ich hätte ihn gerne..


gruss aus ch
arizo
Inventar
#8395 erstellt: 10. Jan 2015, 15:11
Straight Wire Chorus 2 verbinden bei mir Naim Supernait und B&W 802 Diamond.
dcmaster
Inventar
#8396 erstellt: 10. Jan 2015, 17:48
Monster M1 MK1 (2 x 4 mm², 3 m) zwischen P-360 und Infinity RS1B Mittel/Hochton Panel.
Steven2007
Stammgast
#8397 erstellt: 10. Jan 2015, 19:04
Inakustik Referenz 1203 Biwire zwischen E350 und Sonus Faber Olympica III
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8398 erstellt: 10. Jan 2015, 22:59
Jorma Design Unity an E-250 und Brodmann VC2

Die Kabel von Jorma zeichnen sich durch unglaubliche Transparenz und Luftigkeit aus. Grosse Bühnenbilder und natürliche Klangfarben. Detaillierter habe ich es im Blog von "Frank Arnbruster" beschrieben. Ich habe noch nichts besseres gehört. Leider sind die aber auch schon wieder teurer geworden. Das No. 3 ist für mich der Preis- Leistungssieger! Anhören! Frank vertreibt die Kabel mittlerweile und sendet die auch zum testen zu.

Ich lese gerade Inakustik. Die 1202 hatte ich auch mal. Kann ich auch empfehlen. Günstiger als Jorma, aber ihr Geld wert. Zum Teil aber extrem sperrig!!! weil unflexibel. Da ist die "dünne " Litze Jorma No. 3 wohl kaum zu toppen.


[Beitrag von cello_perfekt am 10. Jan 2015, 23:04 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#8399 erstellt: 11. Jan 2015, 08:55
Guten Morgen,

Bei den Westdeutschen HiFi-Tagen in Bonn war eine Anlage mit einer kompletten Jorma-Verkabelung für mich eines der Highlights.

Das F. Armbruster die Kabel auch vertreibt, war neu für mich. Ich hatte bis dahin nur auf seiner Homepage darüber gelesen. Die Frage für mich ist, ober er zum Zeitpunkt des Schreibens schon den Vertrieb hatte und sie dem entsprechend loben wollte oder ob Jorma ihm den Vertrieb nach den lobenden Worten angeboten hat.

Aber unabhängig von Armbruster: für mich zählen Jorma-Kabel auch zu den Top-Kabeln.

Gruß

Jörg
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8400 erstellt: 11. Jan 2015, 10:35
Hallo Jörg,

deine Frage kann ich beantworten. Ich habe das No. 3 (LS) von Markus Kampschulte erworben. Über den Blog (Accuphase) von Frank habe ich Kontakt zu ihm bekommen und wir haben uns im Blog, per Mail und Telefon auch über Kabel ausgetauscht. Zu der Zeit hatte Jorma in Deutschland keinen Vertriebsweg mehr. Frank hat, als er noch "privat" unterwegs war, über den Audiomarkt ein No. 3 XLR-Kabel gekauft. Anschließend sein schweineteures Valhalla verkauft und vom holländischen Vertrieb ein No. 3 LS-Kabel zum testen zugesandt bekommen. Das war so gut, das er neugieriger wurde und das Unity hat kommen lassen, was er als Privatmann gekauft hat. Das habe ich jetzt , weil er als Händler natürlich andere, günstigere Möglichkeiten hat an die Sachen zu kommen. Aber seine Beschreibungen in seinem Blog waren allesamt vor der "Geschäftseröffnung".

Dennoch, bei dem Thema der richtigen Verkabelung hilft nichts, außer anschließen und zu Hause hören.


[Beitrag von cello_perfekt am 11. Jan 2015, 10:42 bearbeitet]
Accuwatch
Stammgast
#8401 erstellt: 11. Jan 2015, 11:00
Ich bin vom Baumarktkabel, dann diverse Ölbachkabel über Van den Hul Clearwater, B&W CDC16 über Silent Wire LS16 / LS32 nun seit einiger Zeit
beim Kimber KS3033 gelandet.
Klingt in Verbindung mit dem NF Kabel KS1136 ( XLR) für meine Begriffe am neutralsten, mit sehr feiner Detailzeichnung und guter Instrumentenortung.
Das Kabel ist sehr flexibel und lässt sich gut verlegen (im Gegensatz zum Silent Wire).
Zudem sieht es sehr schick aus
angulon
Stammgast
#8402 erstellt: 11. Jan 2015, 11:52
Normales LS-Kabel 2,5qmm aus dem Baumarkt zwischen Accuphase E-206 und Dynaudio Focus 110,
reicht mir vollkommen.
Das.Froeschle
Inventar
#8403 erstellt: 11. Jan 2015, 12:17

angulon (Beitrag #8402) schrieb:
Normales LS-Kabel 2,5qmm aus dem Baumarkt zwischen Accuphase E-206 und Dynaudio Focus 110,
reicht mir vollkommen.

Schön. Der erste Beitrag in dieser Reihe, der meinen Verstand nicht beleidigt.
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#8404 erstellt: 11. Jan 2015, 17:34

Das.Froeschle (Beitrag #8403) schrieb:

angulon (Beitrag #8402) schrieb:
Normales LS-Kabel 2,5qmm aus dem Baumarkt zwischen Accuphase E-206 und Dynaudio Focus 110,
reicht mir vollkommen.

Schön. Der erste Beitrag in dieser Reihe, der meinen Verstand nicht beleidigt. :prost



Hallo alle zusammen,

Verstärker: Accuphase - E-260 (ACE custom extendet Class A)
Boxen: ACE custom - ACE23 V 4b Midfield Monitor (2-Wege 8 Ohm)
Dazwischen: Thel Audio Bluecord 250 (2,5 Quadrat) für 8,80 Euro der Meter - in Bi Wiring, also: 17,80 EUR der Meter
Komplett konfektioniert mit Kabelendschuhen und Bananas: (2x3m und 2x 5,6m) gut 200 EUR
Preis-Leistung: sehr angemessen

...habe die elektrischen Daten des Kabels in LTSpice simuliert - perfekt - mehr brauche ich nicht!

Tip: mal bei Thel Audio anschauen:

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/kabel/nf-kabel.htm

Gruß

A.C
uterallindenbaum
Stammgast
#8405 erstellt: 11. Jan 2015, 22:23
Hallo. Ich weiss nicht was ich für Kabel an meine Kette dran habe. Der Stromkabel kommt aus einem Transformator für eine wissenschaftliche Blizerzeugungsmaschine. Ist ungefähr 2 cm Dick und kann ungefähr soviel signal einfahren wie eine DB Lok.

Die interconnects kommen vom Lieferanten des Konservatorium in Bern. Waren früher am Mischpult dran. Sind weniger als 1cm breit ; signal geht durch zwei feine abgeschirmte Leiter. Absolut problemlose Kabel. Kosten neu um die 30 Euros für ein 5m Paar.
jororupp
Inventar
#8406 erstellt: 12. Jan 2015, 14:47
@Cello_Perfect,

Danke für Deine Ausführungen.

Nachdem, was ich so gesehen habe, ist Jorma in D nicht sehr verbreitet. Auch das Angebot im audiomarkt ist äußerst gering und noch weniger davon kommen aus Deutschland.


@Accuwatch,

Deine Erfahrungen mit Kimber KS kann ich bestätigen. Ich bin inzwischen komplett "verKimbert".

@Fröschle,

hast Du solche Kabel wie Kimber KS oder Jorma schon jemals bei Dir ausprobiert?

Gruß

Jörg
uterallindenbaum
Stammgast
#8407 erstellt: 12. Jan 2015, 16:02
ich hoffe ich störe nicht mit einer Frage in seiner Frage, aber dieser Thread ist für diese Frage der passende.

Ich werde mir villeicht ein DP-55 gönnen. Frage ist : sind die noch reparabel ? Accuphase sagt dass sie Ihre Geräte 15 Jahre lang nach letzten Verkauf noch reparieren können. Was ist aber mit einer Grossmutti wie die DP-55 die ja älter ist ? Findet man noch ersatzteile für Transport und Leseeinheit ?

Ausser der Audio-Makt, gibt es eine gute Adresse für Gebrauchte Accuphase CDP's ?
müllkramer
Stammgast
#8408 erstellt: 12. Jan 2015, 17:18
bei einem anruf sagte man mir vor einem jahr,dass man jetzt die laser der ersten,jemals gebauten laufwerks/wandlerkombination nicht mehr reparieren könne,weil dafür alles an ersatzteilen verbraucht sei.

das ist zwar keine direkte antwort auf deine frage,zeigt aber,dass PIA nicht turnusmässig alles an teilen auf den müll schmeisst,weil die 15 jahre mindestreparatur"gewährleistung" abgelaufen ist.

ich denke..ein anruf dort bringt dir klarheit.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#8409 erstellt: 12. Jan 2015, 17:32
irgendwo hier gab es auch einen Link zu einer Liste welche Laufwerke die Accu Player haben...meist sind das Sonys..und die gibts noch...sonst aus Sicherheitsgründen gleich einen auf das eigene Lager legen. Und andere Bauteile gehen ja an den Player meist nicht kaputt.....
Das.Froeschle
Inventar
#8410 erstellt: 12. Jan 2015, 17:44

jororupp (Beitrag #8406) schrieb:
@Fröschle,

hast Du solche Kabel wie Kimber KS oder Jorma schon jemals bei Dir ausprobiert?

Wozu?

Wenn der Querschnitt ausreichend, die Verbindung sicher und das Kabel ohne Defekt, ist alles andere Autosuggestion.
Unzählige Blindtests kamen nie zu einem anderen Ergebnis.
stanko314
Stammgast
#8411 erstellt: 12. Jan 2015, 18:46

Ich bin inzwischen komplett "verKimbert".


dito.

Kimber KS 6063 zwischen E-460 und Burmester LS
Kimber KS 1136 zwischen DP-510 und E-460

cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8412 erstellt: 12. Jan 2015, 20:32

Das.Froeschle (Beitrag #8410) schrieb:

jororupp (Beitrag #8406) schrieb:
@Fröschle,

hast Du solche Kabel wie Kimber KS oder Jorma schon jemals bei Dir ausprobiert?

Wozu?

Wenn der Querschnitt ausreichend, die Verbindung sicher und das Kabel ohne Defekt, ist alles andere Autosuggestion.
Unzählige Blindtests kamen nie zu einem anderen Ergebnis.


Ehrlich isser!!!

Tellurium Q scheint ein Hersteller zu sein, der gute Produkte zu einem "verhältnismäßig" guten Preis-, Leistungsverhältnis anbietet. Nein, ich selbst habe sie noch nicht gehört, aber von einem Hifi-Freund aus Bayern empfohlen bekommen.

Noch ein Kurzer Erfahrungsbericht. Als ich mein No. 3 verkauft habe (an den Bayern!) und durch das Unity ersetzten wollte, da war ich eine paar Tage mit meinen "alten" Kupferlitzen unterwegs. Die waren aus den 80gern mit ausreichendem Querschnitt. Das war ernüchternd! Habe sie anschließend verschenkt. Taugen für Gartenpartys, sonst nix!


[Beitrag von cello_perfekt am 12. Jan 2015, 20:35 bearbeitet]
Das.Froeschle
Inventar
#8413 erstellt: 12. Jan 2015, 20:58

cello_perfekt (Beitrag #8412) schrieb:
Noch ein Kurzer Erfahrungsbericht. Als ich mein No. 3 verkauft habe (an den Bayern!) und durch das Unity ersetzten wollte, da war ich eine paar Tage mit meinen "alten" Kupferlitzen unterwegs. Die waren aus den 80gern mit ausreichendem Querschnitt. Das war ernüchternd! Habe sie anschließend verschenkt. Taugen für Gartenpartys, sonst nix!

Dann melde Dich mal bei Dem und hol Dir die Million!
schlawutzi
Stammgast
#8414 erstellt: 12. Jan 2015, 22:21
Liebes Fröschle,

Ich möchte keine erneute Diskussion über wahrgenommenen Kabelklang auslösen, ich möchte lediglich bemerken,
dass ich deine Antworten gegenüber Cello perfect doch für überheblich und im zweiten Post sogar für ziemlich anmassend halte.

Zum 1000000000. Mal:
Jeder Mensch hat ein anderes Gehör und Wahrnehmung von Klang und Kabeln.
Du hast es nicht getestet, wie dich Cello gefragt hat, kannst demzufolge über besagte Kabel keine Aussage treffen.
Ergo: Lass es einfach. Es ist manchmal wirklich besser, mal gar nichts zu sagen, wenn man nichts zu sagen hat.

Ich halte deine Beiträge bisher für sachlich. Bitte begib dich nicht auf das Niveau zahlreicher Forenmember, die ausser einem Kofferradio nichts anderes gehört haben, aber immer über alles mitreden wollen und missionarisch eine Meinung aufdrücken wollen.

Übrigens tue ich mich auch schwer mit Kabelklang. Wie kann ich aber beurteilen, wie andere Menschen etwas wahrnehmen?
tookii
Stammgast
#8415 erstellt: 12. Jan 2015, 23:04
@ schlawutzi,

Mich würde interessieren ob du einen Unterschied zwischen deinen
Finite Elemente Pagode mit und ohne Cerapuc hörst?


Grüße Thomas
Andy2211
Inventar
#8416 erstellt: 12. Jan 2015, 23:12
Hi Leute,

danke für die Infos. Wollte hier eigentlich nur wissen was ihr so für Kabel, insbesondere Querschnitt betreibt. Es war nicht mein Anliegen hier eine Kabeldiskussion loszutreten

Andy
schlawutzi
Stammgast
#8417 erstellt: 13. Jan 2015, 06:16

tookii (Beitrag #8415) schrieb:
@ schlawutzi,

Mich würde interessieren ob du einen Unterschied zwischen deinen
Finite Elemente Pagode mit und ohne Cerapuc hörst?


Grüße Thomas



Guten Morgen Thomas,

eigentlich nicht.
Sieht aber verdammt gut aus....
Andy2211
Inventar
#8418 erstellt: 13. Jan 2015, 09:07
Optisch echt ein Traum. Hörst du denn einen Unterschied ob du die Pagode unter den Geräten hast oder nicht?

callisto62
Stammgast
#8419 erstellt: 13. Jan 2015, 10:06

schlawutzi (Beitrag #8414) schrieb:

Du hast es nicht getestet, wie dich Cello gefragt hat, kannst demzufolge über besagte Kabel keine Aussage treffen.
Ergo: Lass es einfach. Es ist manchmal wirklich besser, mal gar nichts zu sagen, wenn man nichts zu sagen hat.

Ich halte deine Beiträge bisher für sachlich. Bitte begib dich nicht auf das Niveau zahlreicher Forenmember, die ausser einem Kofferradio nichts anderes gehört haben, aber immer über alles mitreden wollen und missionarisch eine Meinung aufdrücken wollen.

Übrigens tue ich mich auch schwer mit Kabelklang. Wie kann ich aber beurteilen, wie andere Menschen etwas wahrnehmen?


Ich habe das z.B. getestet (Kimber 8TC versus "einfache" Kupferstrippen mit ordentlichem Querschnitt") KEIN Unterschied für mich hörbar. Hatte auch schon andere, deutlich teurere Kabel zum testen (Namen sind mir entfallen) Ebenfalls für mich keine hörbaren Unterschiede. Habe sie aber behalten, weil sie für mich einfach besser ausschauen!


schlawutzi (Beitrag #8414) schrieb:

Bitte begib dich nicht auf das Niveau zahlreicher Forenmember, die ausser einem Kofferradio nichts anderes gehört haben, aber immer über alles mitreden wollen und missionarisch eine Meinung aufdrücken wollen.


Genau das tun aber doch die Vertreter der Fraktion Kabelklang auch! Und außerdem halte ich diese Aussage für mindestens genauso anmassend. Definieren wir doch bitte mal "Kofferradio". Zumal hier in diesem Thread ja wohl eher diejenigen aktiv unterwegs sind, die Goldklumpen ihr eigen nennen und diese eben mit unterschiedlichen "Strippen" verbinden, bzw. Signale zu ihren LS weiterleiten. Also erfreuen wir uns an diesen und jeder an seiner Verkabelung, ob er sie nun hört oder nicht.
schlawutzi
Stammgast
#8420 erstellt: 13. Jan 2015, 10:55

Andy2211 (Beitrag #8418) schrieb:
Optisch echt ein Traum. Hörst du denn einen Unterschied ob du die Pagode unter den Geräten hast oder nicht?

:prost



Auch da bin ich wohl ein Holzohr, denn ich höre keinen Unterschied, bis auf ein Mal:

Als ich auf mein E12 gewartet habe, stand der PIO AV-Receiver einige Zeit auf dem Boden.
Als das Rack kam, bildete ich mir ein, dass plötzlich alles viel besser, dynamischer etc.etc. klang.
Wie gesagt, kann aber auch von der Euphorie über das Rack resultieren.


image



image



image


[Beitrag von schlawutzi am 13. Jan 2015, 11:04 bearbeitet]
schlawutzi
Stammgast
#8421 erstellt: 13. Jan 2015, 11:03
Hallo Callisto,

ich hatte mal einen Satz LS-Kabel von Wireworld für 2000€ getestet und zu meinen Fast-Audio auch keinen Unterschied gehört.

Ich bin da wohl ein Holzohr, denn auch bei einem XLR Kabel von Wireworld für 600€ zwischen DP500 und E308 war nix zu hören....

Ich denke aber doch, dass ja nach Erfahrungen bei speziellen Kabeln gefragt wurde (Jorma, Kimber).
Wenn ich diese Konstellation nicht getestet, gehört habe, kann ich auch keine Meinung darüber haben.

Mir widerstreben die Beträge der Member, die immer alles in derartiger Weise kommentieren und unter Bezug auf den Link Worte wie Scharlatan etc.
in den Raum stellen. Das ist schlechter Stil.
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