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Wiedergabe von SACDs - Digitalschnittstelle für DSD zum Stereoreceiver

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BlubberLord
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Nov 2024, 16:02
Moin liebes Forum,

Mit SACDs angefangen habe ich mit einem Sony UBP-X700 (180€) und einem Yamaha RX-V485 (~400€).
Hier konnte ich einfach eine SACD in den Blu-ray-Player einlegen und bekam am Yamaha direkt mehrkanaliges DSD über HDMI angeliefert - ganz ohne irgendwelche Konvertierungen oder alternativen Auslegungen der Schnittstellen.
Das Erlebnis von Mehrkanal-SACDs ist für mich nach wie vor das Beste, das Hifi zu bieten hat - eine Aufnahme inklusive des Raumklangs am besten Hörplatz, einfach fantastisch! (mein persönliches Highlight: sämtliche Bruckner-Sinfonien in einer Kirche aufgenommen mit dem Sinfonieorchester Aachen unter Markus Bosch)

Jetzt mein Problem: Wie bekomme ich Selbiges (DSD von einer SACD) mit "normalen" Stereokomponenten hin?

DSD über S/PDIF geht nicht wegen der Bandbreitenbeschränkung. Außer HDMI gibt es genaugenommen gar keine digitale Schnittstelle, die DSD transportiert oder?
Und wenn Stereoreceiver/-streamer einen HDMI-Eingang haben, dann nur für eARC. Meinen Blu-ray-Player kann ich also nicht mehr benutzen, um SACD zuzuspielen. Und das Geld für einen echten SACD-Spieler ist es wirklich nicht wert, da mein Ziel ja sowieso ist, die Daten digital im DSD-Format an den Receiver weiterzugeben - die können DSD ja auch nativ lesen, zumindest via USB/Netzwerk.
Einen alten Pioneer BDP-450 habe ich zum Glück auch noch, der konvertiert die SACD immerhin zu PCM 24/192 für Coax so dass ich überall schonmal mehr als die Red Book-CD-Spur bekomme.

Rippen kann man SACDs auch nicht so einfach, also was mache ich jetzt mit meiner Sammlung, die an einer Elektronik-Kette für 580€ wunderbar spielt, an einer für 6000€ aber nur mit Hin- und Her-Konvertierung überhaupt funktioniert?
spenser4183
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 30. Nov 2024, 16:58
Welchen Verstärker nutzt du denn für Stereo?
trilos
Inventar
#3 erstellt: 30. Nov 2024, 17:16
Um SACDs auf höchstem Niveau wiederzugeben, nutze ich Universalplayer wie den OPPO UHD 203 und den OPPO UHD 205.
Der OPPO ist im Menue dabei so konfiguriert, dass er den SACD Datenstrom verlusfrei als PCM-Signal mit 24 Bit/192 kHz ausgibt, so dass das hochaufgelöste DSD-Signal als hochaufgelöstes PCM erhalten bleibt.

Ich gehe vom OPPO mit HDMI-Audio-out in einen FEINTECH VAX00102 HDMI audio de-embedder (50 EUR), und vom Feintech mit digital-coax dann in meinen WBE Audio Mini-Dac 192 DA-Wandler.

Somit kann der WBE Audio DA-Wandler das hochaufgelöste Signal wieder in ein analoges Signal wandeln, was dann meine WBE Audio Vorstufe und Endstufe zu den Stereo-Boxen durchläuft.

Funktioniert TOP, klanglich spielt das auf dem Niveau der besten SACD-Player....

Schönen Sonntag,
Alexander
net-explorer
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2024, 17:39

BlubberLord (Beitrag #1) schrieb:
Jetzt mein Problem: Wie bekomme ich Selbiges (DSD von einer SACD) mit "normalen" Stereokomponenten hin?

Logisch gar nicht, weil STEREO ist eben nicht MEHRKANAL!

Dass höhere Auflösungen, als gemäß red book, auch tatsächlich "bessere" Qualität für den Hörer liefert, ist nur Philosophie für Goldohren.
Den effektiven Unterschied macht die Herstellung der Tonkonserven!
Und DAS kann ich an meinen CDs samt und sonders nachvollziehen und hören.
Wenn ich von Stockfisch SACD abspiele, lasse ich nur die CD-Spur lesen, und bekomme hinsichtich HiFi-Stereo die typische Stockfisch-Qualität.
Dabei macht es keinen Unterschied, ob ich einen CD-Player nutze, oder die PCM-Ausgabe meines Cambridge BD-Players.
Für Mehrkanalton interessiere ich mich nicht.

Ich will damit aber nicht gesagt haben, dass sich der ein oder andere klanglich nicht wohler fühlen kann, wenn er sich bei digital codierter Musik deutlich über die nativen menschlichen Hörfähigkeiten hinaus bedient, und dabei tatsächlich nur besser gemasterte Qualität geliefert bekommt, so wie es bei z.B. Stockfisch einfach standardmäßig der Fall ist.
net-explorer
Inventar
#5 erstellt: 30. Nov 2024, 17:50

trilos (Beitrag #3) schrieb:
Um SACDs auf höchstem Niveau wiederzugeben, nutze ich Universalplayer wie den OPPO UHD 203 und den OPPO UHD 205.
Hinsichtlich Oppo als alternative Lösung heute ist aber zu wissen, dass die Produktion der Oppo UDP... im Jahre 2018 bereits eingestellt wurde. Wenn überhaupt neu, bekommt man nur noch gut abgelagerte Bestände außerhalb jeglicher Gewährleistungszeit.
spenser4183
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Nov 2024, 19:06
Es gibt allerdings eine ganze Reihe von SACD‘s die keine Mehrkanalspur haben, wie m.M. nach die Produktionen von Stockfisch.
trilos
Inventar
#7 erstellt: 30. Nov 2024, 19:47
Es muss nicht zwingend ein OPPO Player sein.

Das von mir o.g. genannte Setup geht auch mit jedem anderen UHD Player, solange er auch SACDs ausliest, wie z.B. der SONY UBP-X800M2.

Schönen Abend,
Alexander
Yamahonkyo
Inventar
#8 erstellt: 30. Nov 2024, 20:27
Ich würde es auch mit einem HDMI 2.0 Audio Extractor wie den bereits vorgeschlagen FEINTECH VAX00102 versuchen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 30. Nov 2024, 20:31 bearbeitet]
BlubberLord
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Nov 2024, 20:44
Dass Standard-CD-Qualität ("Red Book") bereits eine sehr gute Qualität ist, dem stimme ich zu.
Dass ich Mehrkanal am Stereo-Receiver nicht mehr bekomme ist mir auch klar - nur hätte ich natürlich gerne irgendeinen Mehrwert aus den gekauften SACDs... Wenn ich nur noch die Standard-CD-Spur abspiele hätte ich ja auch Standard-CDs kaufen können (gut, der Hauptgrund war ja eben Mehrkanal als ich noch das Heimkino hatte)

Natürlich reden wir von Sampleraten, wo die Ungenauigkeiten durch eine Konvertierung o.ä. nicht hörbar sein sollten.
Das technische Prinzip wäre jedoch so naheliegend und würde viele signalverändernde Fehlerquellen (ob hörbar oder nicht) komplett eliminieren:
Das DSD-Format von SACDs ist bereits ein digitales PWM-Signal. Und die Endstufe meines Class-D-Verstärkers verstärkt genau so ein PWM-Signal - keine Konvertierung nötig, von ganz vorne bis ganz hinten in der Kette komplett sicher übertragen dank des selben digitalen Formats.
Warum muss ich aus PWM (DSD im SACD-/Blu-ray-Spieler) erst per verlustbehafteter Konvertierung in eine digitale Wellenform (PCM um es überhaupt an den Receiver übertragen zu können) machen, die dann im Stereoreceiver im DAC verlustbehaftet in eine analoge Wellenform konvertiert wird, die dann im Class-D-Verstärker wieder verlustbehaftet in ein PWM-Signal mit höherer Energie konvertiert wird?!

"Richtige" SACD-Spieler kosten gleich mehrere Tausend Euro, da sie einen entsprechend guten DAC verbaut haben "müssen". Nur damit der dann eh nicht genutzt wird und stattdessen eine PCM-Konvertierung... Oder im Zweifel das analoge Signal im Verstärker wieder in Pulse zerlegt wird, weil der eine Endstufe Class D (bzw. mit schaltendem Anteil) hat.

Da ich an meinem Blu-ray-Player auch direkt eine PCM-Konvertierung einstellen kann und einen Coax-Ausgang habe, kann ich mir zumindest den HDMI-Audio-Splitter sparen - da gibt es auch keinen, der DSD via HDMI als eARC verpackt weiterschicken kann oder?
Am praktischsten fände ich eigentlich Dateien auf Festplatte (via Netzwerk z.B.), so mache ich es auch mit meinen ganzen Standard-CDs.
Highente
Inventar
#10 erstellt: 30. Nov 2024, 20:47
Die Abspielgeräte können doch die DSD SACD Spur in analoges Audio wandeln und dann analog an den Stereoverstärker ausgeben. Warum bastelt ihr da noch groß rum?
trilos
Inventar
#11 erstellt: 30. Nov 2024, 21:41
Das ist ganz einfach:

Es klingt klar besser, wenn nicht der UHD-Player das Signal analog an den Verstärker ausgibt, sondern die Wandlung in einem dezidierten DA-Wandler mit einer sehr guten analogen Ausgangsstufe erfolgt.

Daher nutze ich auch hochwertige und klanglich exzellente Verstärker, analoge Verstärker, und keinen 129,-- EUR Auna-Amp.
dialektik
Inventar
#12 erstellt: 30. Nov 2024, 21:43
@Highente
Das habe ich mich auch gerade gefragt
Nur haben die Sony BDP seit ein paar Jahren keinen analogen Ausgang mehr...

BTW: mit einem relativ aktuellen Denon SACD analog an einem NAD M33
Mit einem Sony BDP kann ich per HDMI und analog an meinen M33 gehen.
Und siehe da: in allen Varianten macht es keinerlei Unterschiede, welcher Wandler Sony, Denon oder NAD wandelt
@trilos
Ja klar, nur mein angeblicher Spitzen-Wandler im 5.5 K NAD klingt nur genauso - aber über Wandler-Klang gibt es ja ja bekanntlich auch endlose Glaubensdifferenzen


[Beitrag von dialektik am 30. Nov 2024, 21:46 bearbeitet]
trilos
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2024, 21:47
Das mag für diese von dir genannten Geräte auch ganz genau so sein.

Die NAD Verstärker konnten mich zuletzt an meinen Lautsprechern klanglich nicht überzeugen, daher fielen sie, wie so einige andere Verstärker, aus dem Kandidatenkreis heraus....

Ergänzung:
Ich hatte jahrelang einen NAD M51 DA-Wandler.
Und ich kenne die Fähigkeiten der selbst in teureren NAD Amps verbauten DA-Wandler.
Das Thema ist i.d.R. nicht die Wandlung als solche, sondern die Qualität der analogen Ausgangsstufe.
Rein klanglich überzeugt mich das an meinen Lautsprechern mit Amps der Marken WBE Audio und McIntosh.
Wobei es sicher auch andere gute Verstärkerhersteller gibt.
Auna gehört nicht dazu, und, wie gesagt, die letzten NAD Amps auch nicht.


[Beitrag von trilos am 30. Nov 2024, 21:51 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2024, 22:01
Das ist schön für dich - jedoch hat der TN scheinbar höchst zufrieden mit einem Yamaha (400 EUR)!!! gehört.

Ich sehe schon:
im NAD-Lager waren meine Erlebnisse, dass er auch nicht anders als meine 2,5 K-DM Rotels klingt, Grund mir defekte Ohren oder Lautsprecher zu unterstellen.

Und die anlogen Ausgangsstufen meiner Player waren scheinbar immer hervorragend genug für A/B, A, Amps und jetzt auch den NAD.

Aber jeder macht halt so seine eigenen Erfahrungen in der Welt aus Willen und Vorstellungen


[Beitrag von dialektik am 30. Nov 2024, 22:02 bearbeitet]
trilos
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2024, 22:04
Du bist frei zu tun, zu hören und zu glauben, was immer du magst.

Man kann mit einer kleinen Auna-all-in-one-Anlage glücklich sein, mit einem 1997er 4:3-Röhren-TV, oder mit solidem Mittelklasse-HiFi.
Alles OK.

Von daher,
viel Spass....
mroemer1
Inventar
#16 erstellt: 30. Nov 2024, 22:49
Ich nutze einen Oppo UDP-205, analog direkt an der Endstufe (Rotel) angeschlossen und kann mich über mangelnde Klangqualität absolut nicht beschweren.


[Beitrag von mroemer1 am 30. Nov 2024, 22:52 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2024, 22:57

dialektik (Beitrag #14) schrieb:
Aber jeder macht halt so seine eigenen Erfahrungen in der Welt aus Willen und Vorstellungen :D

So ist das!
Soll ein jeder nach seiner Fasson selig werden!
trilos
Inventar
#18 erstellt: 30. Nov 2024, 23:15
In meinem Heimkino-Setup nutze ich auch den analog-out des OPPO UHD-205.
Der 205er, mit den hochwertigeren Op-amps ab Werk im Vergleich zum 203er z.B., klingt in der Tat sehr gut.

Da der Regelbereich der digitalen Lauitstärkeregelung in meinem Setup etwas "knapp" war, nutze ich als analogen Mehrkanal-Vorverstärker den WBE Audio Surround No. 6 - www.wbe-audio.de/surround-no-6bcb604dd

Was ich bei meinem OPPO UHD 205 modifiziert hatte, ist das ab Werk verbaute Schaltnetzteil.
Das flog raus, und ich ersetzte es -plug & play- gegen ein passgenaues, analoges Linearnetzteil.
BlubberLord
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 01. Dez 2024, 00:22
Letzten Endes ist mir die Musik wichtiger als das Equipment, deshalb hat mich eine gut gemachte und gespielte Aufnahme so begeistert, die einen dank Surroundklang richtig "vor Ort" wähnen lässt.

Nun will ich aber in die Richtung gehen, die eher gemeinhin unter Hifi fällt, da auch ich gut genug höre um bei besseren Lautsprechern mehr Freude an den Aufnahmen zu haben, da ich dank mehr Details auch mehr Klangfarben/Feinheiten der Interpretation mitbekomme. Insgesamt einen realistischeren – wenn auch idealisierten – Klang.
Und bei diesem einfachen bzw. klassischen Stereo-Hifi wundere bzw. ärgere mich, dass dort einfache und ideale Lösungen scheinbar nicht so im Vordergrund stehen wie das endlose Optimieren und Spezialisieren in vielen verschiedenen Geräten.
Oder um beim Thema zu bleiben: Wenn mein Stereoreceiver das hochwertigste in der Elektronik-Kette ist und damit auch den hochwertigsten D/A-Wandler hat – warum sollte ich dann bei einem Zuspieler ebenfalls für einen D/A-Wandler bezahlen, wenn das Geld für dessen Konstruktion doch besser in die eigentliche Funktionalität investiert wäre?
Gut und stimmig klingen kann alles mögliche, aber ein Gerät, das Daten von einer CD liest kostet plötzlich vierstellig weil tolle Sachen eingebaut sind, die ich nicht nutze. Der gebrauchte 40€-Blu-ray-Player macht das nämlich in einem entscheidenden Punkt schlechter: Er ist viel zu laut.

Vielleicht bleibe ich einfach bei normaler CD-Qualität vom Massenspeicher. Das ist lautlos, übersichtlich, nimmt keinen Platz weg und kostet nichts zusätzlich.
hifi_raptor
Inventar
#20 erstellt: 01. Dez 2024, 10:01
Morgähn
Schönen Sonntag.

Möglichkeit 1: Du schaust nach einem gebrauchten SACD Player.
Möglichkeit 2: Du verkaufst Deine SACD nach und nach, nachdem du einen Download derselben gekauft hast. Gibt da auch DSD Files.

Was nutzt du denn für einen Streamingclient? Die meisten können doch DSD abspielen.

Gruß
spenser4183
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 01. Dez 2024, 10:07
Nur mal aus Neugier: Was würde passieren wenn du deinen Center abklemmst und den AVR als reine 2.0 Anlage konfigurierst.
Könntest du dann nicht auch SASD‘s per DSD im vollen Umfang wiedergeben?
der_Lauscher
Inventar
#22 erstellt: 01. Dez 2024, 10:21
@BlubberLord, kannst dich bei Sony und seinem Kopierschutz bedanken
Um ein Auslesen des Digitalstroms und damit eine Umgehung des Kopierschutzes zu verhindern, geben Abspielgeräte die auf einer SACD gespeicherten Audiosignale nur analog aus oder, bei Vorhandensein eines entsprechenden Ausgangs, verschlüsselt über HDMI.

Es wird dir nicht viel anderes übrig bleiben, als von einem SACD/DVD/Blu-Ray-Player per analogen Cinchsignal (PCM) in einen geeigneten Verstärker zu gehen. Das ist bei DVD-Audio genauso. Und ein Class-D-Verstärker heißt nicht, daß der "nur digital" arbeitet

P.S. da du auch so auf Klassik-Mehrkanalaufnahmen stehst, die für mich klanglich bessere Variante ist hier sogar DVD-Audio, ebenfalls Mehrkanal mit 96/24
mroemer1
Inventar
#23 erstellt: 01. Dez 2024, 10:44

Was ich bei meinem OPPO UHD 205 modifiziert hatte, ist das ab Werk verbaute Schaltnetzteil.
Das flog raus, und ich ersetzte es -plug & play- gegen ein passgenaues, analoges Linearnetzteil.

Auch wenn es OT ist, bei mir war das Schaltnetzteil nach etwa 2 Jahren defekt und wurde ebenfalls gegen ein höherwertiges ausgetauscht.


[Beitrag von mroemer1 am 01. Dez 2024, 10:45 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#24 erstellt: 01. Dez 2024, 11:11
Morgähn
Der Aufwand eine SACD zu rippen, weil man dazu eine alte Play Station und gepimpte Firmware benötigt, st zu groß.
SACD lassen sich im Gegensatz zur CD noch verkaufen. Aber ob es mehrkanalige Aufnahmen als File zum Kaufen gibt, weiß ich gar nicht.
Gibt aber wohl Streamingclient die Mehrkanal wiedergeben können.
Da bliebe dann nur ein gebrauchter Player.
Schönen Sonntag
net-explorer
Inventar
#25 erstellt: 01. Dez 2024, 11:18
Was soll es denn nun letztendlich werden?
Weiterhin Mehrkanal oder Stereo?
Irgendwas dazwischen, oder Mehrkanal ALS STEREO, gibt es nicht!

Ich habe massiv den Eindruck, dass hier viel zu technisch gedacht wird, und zum Teil das auch nicht richtig.
Highente
Inventar
#26 erstellt: 01. Dez 2024, 11:20
Bei seiner jetzigen Stereokette kann er doch Mehrkanal sowieso nicht abspielen. Auf einer Hybrid SACD befinden sich ja häufig
1. Eine DSD Mehrkanalspur
2. Eine DSD Stereospur
3. Eine CD Spur

Es kann doch nur darum gehen die DSD Stereospur auf dem jetzigen Stereo Equipment abzuspielen.


[Beitrag von Highente am 01. Dez 2024, 11:21 bearbeitet]
roger23
Inventar
#27 erstellt: 01. Dez 2024, 11:44

hifi_raptor (Beitrag #24) schrieb:
..
Der Aufwand eine SACD zu rippen, weil man dazu eine alte Play Station und gepimpte Firmware benötigt, st zu groß.
...


Es gibt Alternativen. Aber aufwändig bleibt es.
Apalone
Inventar
#28 erstellt: 01. Dez 2024, 13:05

Highente (Beitrag #26) schrieb:
Bei seiner jetzigen Stereokette kann er doch Mehrkanal sowieso nicht abspielen. Auf einer Hybrid SACD befinden sich ja häufig
1. Eine DSD Mehrkanalspur
2. Eine DSD Stereospur
3. Eine CD Spur

Es kann doch nur darum gehen die DSD Stereospur auf dem jetzigen Stereo Equipment abzuspielen.



Ich habe offensichtlich irgendwo eine Denkblockade.

Haben denn die meisten SACDs eine DSD-Stereospur? Warum spiele ich die nicht mit dem 485er Yamaha ab?
net-explorer
Inventar
#29 erstellt: 01. Dez 2024, 13:06

roger23 (Beitrag #27) schrieb:

hifi_raptor (Beitrag #24) schrieb:
...Der Aufwand eine SACD zu rippen, ...

Es gibt Alternativen. Aber aufwändig bleibt es.

Es würde auch der Philosophie widersprechen, dass Qualität von der digitalen Auflösung abhängig ist!
Highente
Inventar
#30 erstellt: 01. Dez 2024, 13:15
Ich habe mal einen Blick auf meine SACDs geworfen.

Alle haben
1. SACD Multichanel
2. SACD Stereo
3. CD

Also 3 Tonspuren, die man im Player jeweils separat anwählen muss.

1 und 2 gehen digital nur über HDMI. Analog kann man alle 3 Tonspuren ausgeben, wenn der Player entsprechende analoge Ausgänge hat.


[Beitrag von Highente am 01. Dez 2024, 13:20 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#31 erstellt: 01. Dez 2024, 13:21
Morgen
Philosophie hin oder her. Es liegen SACD vor und fertig. Warum sollte ich mich dann mit weniger zufrieden geben?
Verstehe ich nicht.
Sonst könnte ich ja gleich MP3 kaufen. Aber ich bezweifle jetzt mal das es die benannten Aufnahmen in 128 kbit gibt.
Schönen Sonntag
Apalone
Inventar
#32 erstellt: 01. Dez 2024, 13:28

hifi_raptor (Beitrag #31) schrieb:
.....Es liegen SACD vor und fertig. Warum sollte ich mich dann mit weniger zufrieden geben?
Verstehe ich nicht.....


Ich auch nicht. SACD Stereospur als Quelle nehmen und fertig.

Einen Verstärker, der das wiedergeben kann, muss man natürlich vorhalten.
hifi_raptor
Inventar
#33 erstellt: 01. Dez 2024, 13:46
Morgen
Also Streamingclient die DSD können gibt es in 2024/25 durchaus. Und Amp mit integrierter Streamingplatine auch.
HDTracks / Qobuz und Co. Liefern auch DSD zur Auswahl.
Ob es jetzt die benannten Aufnahmen zum Download gibt weiß ich nicht. Mal will ja als Sony solche Rechte exclusiv haben. Zwischen Download und SACD Scheibe klafft eine gewaltige Preislücke! Da kostet der Download gegenüber der SACD mal gerne die Hälfte.
Wie gesagt es darf halt nicht exclusiv nur auf SACD geben.
Habe spasseshalber auf eBay geguckt 25 Jahre alte Player kosten 150€. Weitere Kommentare spare zu solchen Altertumsgeräten ich mir jetzt.
Gruß


[Beitrag von hifi_raptor am 01. Dez 2024, 13:52 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#34 erstellt: 01. Dez 2024, 14:23
SACD macht für mich bei Mehrkanal-Wiedergabe Sinn.
Es gibt aber auch bereits gute FLAC 5.1 als Download.
Als Scheibe bekommt man BR Audio einfacher auf die Festplatte.
BjoernMZ
Inventar
#35 erstellt: 01. Dez 2024, 15:18
Eigentlich haben alle D/A Wandler-Geräte, die DSD unterstützen, auch einen USB DAC Eingang!
Aber kein einziger SACD Player einen USB Audio Out...oder HDMI ausser Blueray Player....

Bin damit auch auf die Nase gefallen, als dann kein Ton über SPDIF raus kam....Ein Konverter im Gerät von DSD auf PCM HiRes wäre ja ok gewesen, aber bei einem 1000Euro Player woh eine zu hohe Erwartung....

Lieber 16Bit 44.1 in einer reinen Digital Kette als DSD irgendwie reingeschleift;-)
Zumindest in einer Hifi Umgebung...

Grüße
Björn
Apalone
Inventar
#36 erstellt: 01. Dez 2024, 15:42
[quote="hifi_raptor (Beitrag #33)"].....
Habe spasseshalber auf eBay geguckt 25 Jahre alte Player kosten 150€. [b]Weitere Kommentare spare zu solchen Altertumsgeräten ich mir jetzt.[[/b]/quote]

Davon laufen fünf oder sechs bei mir seit langem einwandfrei...
BlubberLord
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 02. Dez 2024, 20:19
Im Grunde ist die Frage damit beantwortet:

der_Lauscher (Beitrag #22) schrieb:

Um ein Auslesen des Digitalstroms und damit eine Umgehung des Kopierschutzes zu verhindern, geben Abspielgeräte die auf einer SACD gespeicherten Audiosignale nur analog aus oder, bei Vorhandensein eines entsprechenden Ausgangs, verschlüsselt über HDMI.


Gibt es einen Stereoreceiver/-verstärker, dessen HDMI-Board das akzeptiert - und nicht nur wenn es eARC ist?


Apalone (Beitrag #28) schrieb:
Haben denn die meisten SACDs eine DSD-Stereospur? Warum spiele ich die nicht mit dem 485er Yamaha ab?


Ja, es geht dann um die DSD-Stereospur, die immer auch auf den Discs abspielbar ist.
Nur will ich keinen AV-Receiver als Verstärker benutzen da dort ganz schön viele Dinge eingebaut sind, deren Kosten besser in Funktionen investiert wären, die ich auch nutze (Verstärkung von Stereo-Ton statt Bildverarbeitung und Mehrkanalton).

Damit blieben im Grunde zwei Lösungsansätze:
a) die SACDs verkaufen und wieder digital kaufen
+ zukünftig kein zweites Gerät mehr nötig (nur Streaming-Verstärker mit USB/Netzwerk-Anschluss)
o absolut keine Wandlungsverluste durch D/A vorm Verstärker etc. (in der Praxis wohl weniger relevant)
- vmtl. signifikante Kostendifferenz zwischen Digitalversion und Gebrauchtscheibe
b) einen möglichst leisen Blu-ray-Player finden bzw. diesen im Schrank platzieren zur Dämpfung und Ausgabe via Coax/PCM
- mehrere Geräte nötig
- nicht absolut lautlos
o Signalqualität wohl weiterhin gegeben, da digital und mit sehr hoher Samplingrate möglich
+ mit fast allen Geräten möglich ohne zusätzliche Investitionen
Highente
Inventar
#38 erstellt: 02. Dez 2024, 20:37
Was willst du mit einem Blu Ray Player? Ein "normaler" Blu Ray Player spielt keine SACDs ab. Bleibt ein Sony Gerät, da Sony als Erfinder der SACD auch auf die Abspielbarkeit der Scheiben achtet oder einen Multinorm Player. Dieser sollte dann Blu Ray, DVD, DVD Audio, SACD und CD abspielen können.

Über Coax oder Toslink kannst du keine SACD Spur digital ausgeben, da kannst du nur die CD Spur ausgeben.


[Beitrag von Highente am 02. Dez 2024, 20:42 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#39 erstellt: 02. Dez 2024, 22:08

BlubberLord (Beitrag #37) schrieb:
......Nur will ich keinen AV-Receiver als Verstärker benutzen da dort ganz schön viele Dinge eingebaut sind, deren Kosten besser in Funktionen investiert wären, die ich auch nutze (Verstärkung von Stereo-Ton statt Bildverarbeitung und Mehrkanalton).....


Ist halt eine völlig überholte Sichtweise, die eben -wie du ja siehst- für einen Haufen Probleme sorgt.

Ein AVR spielt deine SACDs genauso gut ab, wie die ach so tollen stereo-receiver.
dialektik
Inventar
#40 erstellt: 02. Dez 2024, 22:24
Auf der anderen Seite gibt es durchaus auch noch Stereo-Verstärker mit HDMI-Eingängen
z.B. Marantz 70s
Und mittlerweile nicht mehr aktuelle Modelle nicht nur von Marantz lassen sich evtl. auch noch finden. Und bei denen kannst du den vorhandene Sony BDP natürlich weiterverwenden. Mein Sony BDP ist übrigens am Hörplatz mit Musik überhaupt nicht akustisch wahrnehmbar Der kann aber auch noch Ton analog ausgeben.

Entscheidend ist ja wohl:
Um wie viele vorhandene SACD geht es denn überhaupt?
Wie oft greifst du gerne mal zu einer Scheibe und schaust dir auch mal das Booklet an

Ich möchte auf die vorhandenen physische Datenträger nicht verzichten und ab und zu kommen auch noch welche hinzu.
net-explorer
Inventar
#41 erstellt: 03. Dez 2024, 06:56
Ich empfinde es als ausgesprochen einfach, meine SACDs (die "als solche" nie abgespielt wurden) entweder einfach als CD in einem 30 Jahre alten Player abzuspielen, oder alternativ über meinen Cambridge BD-Player, der das DSD-Signal an meinen TEAC-DAC per Coax weitergibt, und der Rest der Geschichte ist klassisch analoge Vor- und Endverstärkertechnik.
Bei meinem Quellmaterial spielt es keine Rolle, ob ich die CD- oder DSD-Signale nutze. Qualitativ kommt am Ende alles identisch hervorragend zu Gehör!
srabu
Inventar
#42 erstellt: 03. Dez 2024, 08:07

BlubberLord (Beitrag #9) schrieb:
[…]
Das technische Prinzip wäre jedoch so naheliegend und würde viele signalverändernde Fehlerquellen (ob hörbar oder nicht) komplett eliminieren:
Das DSD-Format von SACDs ist bereits ein digitales PWM-Signal. Und die Endstufe meines Class-D-Verstärkers verstärkt genau so ein PWM-Signal - keine Konvertierung nötig, von ganz vorne bis ganz hinten in der Kette komplett sicher übertragen dank des selben digitalen Formats.
[…]

Deine Idee verstehe ich, aber das wird so nicht funktionieren

Nicht nur müsstest du auf "Komfort-Funktionen" wie EQ (z.B. Bax-EQ mit "Bass" und "Höhen") und Loudness verzichten, sondern du könntest auch die Lautstärke nicht regeln.

Um die Lautstärke digital regeln zu können, muss der DSD Datenstrom in PCM konvertiert werden. Dies geschieht heute automatisch im DA-Konverter-Chip, wenn dieser denn für DSD Daten geeignet ist.
Einige hochwertige DA-Konverter (Beispiel RME) verfügen über einen "DSD Direct" Modus. Dann gibt es keine PCM Konvertierung mehr, aber auch keine Lautstärkeeinstellung.

Übrigens kann man DSD sehr wohl über AES und SPDIF (und auch USB) übertragen. Dazu gibt es den Standard "DSD over PCM", kurz "DoP". Das hilft aber nicht gegen die fehlende Lautstärkeeinstellung.

Technisch hast du gerade erkannt, warum DSD tot ist: Es ging der Industrie lediglich um Copyright-Schutz und Gewinnmaximierung.
Bei Tonschaffenden ist das Format sofort durchgefallen, denn es gab meines Wissens lediglich eine DAW (Digitale Audio Workstation, ein System um Aufnahmen zu bearbeiten, mixen, mastern), die das Format unterstützte: Merging's Pyramix. Und die liegt was die Möglichkeiten angeht meiner Meinung nach weit zurück hinter modernen Systemen. Zusätzlich kann auch Pyramix nicht DSD direkt mixen, sondern konvertiert intern in DXD, was ein netter Name für ein extrem unhandliches PCM Format ist. Danach konvertiert Pyramix DXD (PCM) in DSD, also technisch nichts gewonnen.

Schau dir wenn du magst mal diese Diplomarbeit zum Thema DSD vs. PCM an: Hörvergleich DSD gegen High-Resolution-PCM

Danach fällt es dir hoffentlich leichter, DSD in PCM zu wandeln. Es ändert ja nichts daran, dass einige ganz hervorragende Aufnahmen im DSD Format auf SACD vorliegen
hifi_raptor
Inventar
#43 erstellt: 03. Dez 2024, 10:23
Morgähn
Tot ist DSD nicht, aber meist haben SACD Käufer eben "passende" Hardware.
Es gibt auch noch viele Alben als DSD Flatfiles bei den Majors der MI. Die werden in der weiteren Produktion gewandelt.
Viele Streaminggeräte wandeln eben in PCM, sei es automatisch oder manuell.
Und ich zähle mich zu den Spinnern in Sachen HiFi, und schreie nicht so schnell "das hört doch keiner". Ich habe Unterschiede zwischen dem Naim DAC und dem des Silent Angel Munich ausgemacht. Aber im Jahr 2024 /25 sind Wandlungen von digitalen Formaten schlicht unhörbar. Auch wenn es wie bei DSD zu PCM nicht" verlustfrei" ist.
Auch zweimal hin- und herwandeln ist unmöglich zu hören. Das ist der Vorteil der Digitaltechnik des Jahres 2024 / 25.
Gibt ja genug Foren in denen über Klangqualität bei Netzwerkkabeln diskutiert wird. Wie gesagt Digitaltechnik. Entweder kommen alle Bits an oder nicht. Wenn nicht ist etwas defekt.
Mal sollte mal bei solchen Sachen das HiFi Gewissen im Keller lassen. Ist nicht leicht aber geht.
Gruß
BjoernMZ
Inventar
#44 erstellt: 03. Dez 2024, 12:11
DSD lieber als Daten kaufen, statt auf SACD...da ist man flexibeler..
Das kann mein Audio Player konvertieren, danach geht's bei mir mit Dante weiter...24bit 48khz


[Beitrag von BjoernMZ am 03. Dez 2024, 12:15 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#45 erstellt: 03. Dez 2024, 14:15

BjoernMZ (Beitrag #44) schrieb:
DSD lieber als Daten kaufen, statt auf SACD...da ist man flexibeler..
Das kann mein Audio Player konvertieren, danach geht's bei mir mit Dante weiter...24bit 48khz


also ich finde das alles andere als flexibel, wenn ich immer den Rechner anschmeißen müsste, um Musik zu hören...
KarstenL
Inventar
#46 erstellt: 03. Dez 2024, 15:13

Apalone (Beitrag #45) schrieb:

BjoernMZ (Beitrag #44) schrieb:
DSD lieber als Daten kaufen, statt auf SACD...da ist man flexibeler..
Das kann mein Audio Player konvertieren, danach geht's bei mir mit Dante weiter...24bit 48khz


also ich finde das alles andere als flexibel, wenn ich immer den Rechner anschmeißen müsste, um Musik zu hören...


Die Zeit holst du wieder rein (wenn überhaupt nötig), wenn du die nächste SACD Datei etc abspielen möchtest.


[Beitrag von KarstenL am 03. Dez 2024, 23:02 bearbeitet]
Highente
Inventar
#47 erstellt: 03. Dez 2024, 15:46

net-explorer (Beitrag #41) schrieb:
Ich empfinde es als ausgesprochen einfach, meine SACDs (die "als solche" nie abgespielt wurden) entweder einfach als CD in einem 30 Jahre alten Player abzuspielen, oder alternativ über meinen Cambridge BD-Player, der das DSD-Signal an meinen TEAC-DAC per Coax weitergibt, und der Rest der Geschichte ist klassisch analoge Vor- und Endverstärkertechnik.
Bei meinem Quellmaterial spielt es keine Rolle, ob ich die CD- oder DSD-Signale nutze. Qualitativ kommt am Ende alles identisch hervorragend zu Gehör!


Über Coax geht SACD Stereo doch gar nicht. Das wird wohl auch nur die CD Spur sein die du digital ausgibst.
hifi_raptor
Inventar
#48 erstellt: 03. Dez 2024, 16:01
Morgen
Es gibt doch reine SACD Laufwerke ohne DAC. Wie werden die denn an einen externen DAC angebunden.
Die Preise dafür liegen aber relativ hoch
Und die LW übertragen das Signal nativ.
Gruß
net-explorer
Inventar
#49 erstellt: 03. Dez 2024, 17:36

Highente (Beitrag #47) schrieb:

net-explorer (Beitrag #41) schrieb:
über meinen Cambridge BD-Player, der das DSD-Signal an meinen TEAC-DAC per Coax weitergibt, ...

Über Coax geht SACD Stereo doch gar nicht. Das wird wohl auch nur die CD Spur sein die du digital ausgibst.

Der Cambridge gibt digital grundsätzlich »nur« PCM ab.
BjoernMZ
Inventar
#50 erstellt: 03. Dez 2024, 22:18
@Apalone

Jedes Gerät,daß man jedesmal anschließt, ist umständlich...
Egal ob SACDPlayer oder Computer...Normalerweise reicht einfach anschalten;-D

Ich habe sogar zwei PCs in der Anlage...und beide sind wichtig, darum auch dauerhaft angeschlossen, logischerweise;-)

@Hifi Raptor

T+A Hat dafür ein eigenes System, anders geht's auch nicht nativ...

Grüße
srabu
Inventar
#51 erstellt: 04. Dez 2024, 00:34

Highente (Beitrag #47) schrieb:


Über Coax geht SACD Stereo doch gar nicht. Das wird wohl auch nur die CD Spur sein die du digital ausgibst.

Hab ich doch schon geschrieben: Na klar geht das.


Übrigens kann man DSD sehr wohl über AES und SPDIF (und auch USB) übertragen. Dazu gibt es den Standard "DSD over PCM", kurz "DoP". Das hilft aber nicht gegen die fehlende Lautstärkeeinstellung.

Leider bieten nur wenigen Geräte das an.
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