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Class D Verständnisfrage

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cmwitten
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 18. Aug 2023, 11:45
Hi Christian,
hast Du sonst irgendwelche Unterschiede festgestellt? Klanglich, Bühnenstaffelung etc.?
Bin auf morgen gespannt.

Gruß Chris
pogopogo
Inventar
#52 erstellt: 18. Aug 2023, 12:17
Falls du noch die Möglichkeit hast, einen NAD C399 im Vergleich hören zu können, wäre das Ergebnis auch mal interessant.
pogopogo
Inventar
#53 erstellt: 18. Aug 2023, 12:37

cmwitten (Beitrag #51) schrieb:
hast Du sonst irgendwelche Unterschiede festgestellt? Klanglich, Bühnenstaffelung etc.?

Ich hatte hier auch schon UcD vs. Ncore. Lass dich mal positiv überraschen
Achte beim Vergleich aber darauf, dass Dirac Live & Co. deaktiviert sind.
Ton0815
Gesperrt
#54 erstellt: 18. Aug 2023, 13:12

cmwitten (Beitrag #49) schrieb:
Im Gegensatz zum Powernode haben sie aber bessere DAC's und ein schönes Display

Ernsthaft? DAC-Klang? Guck dich erstmal bei ASR um, nicht daß da was in orangenen Regionen ist und es hier wieder Upgradequestions gibt, weil der Rauschabstand beim 150er, wenns nicht so laut sein sollte, mehr als doppelt so hoch ist als bei Kisten die weniger als die Hälfte kosten...

Was den zweiten Aspekt angeht würde ich statt z.B. NAD M10 eher LG G3 empfehlen.

Wenn man zwischen ClassA und Ncore nie was merkt, bräuchte man sich erst recht nicht mit den gemessenen Unterschieden zwischen dem kleinen und dem großen Powernode interessieren. Das sollte an sich schon selbst auffallen. Änhlich wie mit den besseren DACs Und auf einmal, landen wir bei Kaufabsichten in der 2500€ Klasse...

Schöne Grüße von Franz Kafka.


[Beitrag von Ton0815 am 18. Aug 2023, 15:05 bearbeitet]
ChristianKurz
Stammgast
#55 erstellt: 18. Aug 2023, 13:31

cmwitten (Beitrag #51) schrieb:
Hi Christian,
hast Du sonst irgendwelche Unterschiede festgestellt? Klanglich, Bühnenstaffelung etc.?


Ich muss sagen das ich da nicht so genau hinhöre und meine Ohren auch nicht so geschult sind. Wie gesagt ich hab den NAD M10 V2 wegen dem Display gekauft, weniger wegen seinen Innereien.

Was ich auf jeden Fall sagen kann ist das er aufgrund von Dirac einen größeren Sprung macht, es wird alles klarer und deutlicher, was hier auch eben von anderen schon angemerkt wurde. Ich habe Ihn auch nur kurz, so 1 bis 2 Tage ohne Dirac-Einmessung betrieben, deshalb sind mir da nicht so riesige Unterschiede aufgefallen, da sind sie eindeutig geringer. Ich höre aber eigentlich auch nur Spotify, TuneIn und den TV Ton (auch mit Dolby Digital in einer Heimkino-Gruppe) darüber.

Leider hab ich im Moment nicht soviel Zeit mich damit noch eingehender zu beschäftigen, denn ich verkaufe gerade mein Elternhaus und muss es leer räumen und am Montag gehts für 10 Tage in den Urlaub nach Korfu.

Ich habe ihn auch nur jetzt schon gekauft weils mich in den Fingern gejuckt hat und es ein gutes Angebot von Foto Video Smits in Arnheim (Niederlande) gegeben hat. Er ist somit ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk zu meinem 50. im November.

Auf jeden Fall wird der NAD wärmer als der Powernode, was ich persönlich nicht so toll finde, aber sich wohl alles im definierten Rahmen bewegt, obwohl ich ihn in einem Regalraum meines TV-Lowboards betreibe: Die Temparatur-Anzeige die man im Display aufrufen kann steht immer so bei 63 bis 65 Grad und bei 90 Grad soll laut Anleitung auch erst eine Schutzschaltung eingreifen. Ich hoffe auch das das im Winter etwas zurückgeht.

Auf jeden Fall in meinen Augen ein tolltes Gerät, verkehrt ist er meiner Meinung nach nicht.


[Beitrag von ChristianKurz am 18. Aug 2023, 13:54 bearbeitet]
cmwitten
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 19. Aug 2023, 18:01
So, ich war heute mit Frau bei Stassen, konnte aber leider nur den M10 und einen älteren Powernode im direkten Vergleich an den Australe hören.
Beide waren sauber ausgepegelt und jegliche Filter auf Bypass, auch DIRAC beim M10.

Unser beider Eindruck:
Ja, das Display des M10 ist hübsch aber überflüssig, weil eh alles über die App auf dem Tablet läuft.
Dirac konnten wir nicht testen. Kann ein großer Vorteil sein. Allerdings hatte ich mal den Yamaha R-N803 und habe YPAO nicht genutzt, weil damit alles matschig klang.
Klanglich spielt der M10 weniger lebhaft, im Bass zurückhaltender, aber leider auch mit weniger Bühne, im Vergleich zum Powernode, der auch mehr Details spielte. Aber alles nur Nuancen und natürlich unser subjektiver Eindruck.

Wir waren etwas enttäuscht und für uns gibt es keinen Grund, mehr als das doppelte zu zahlen.

Bollze
Inventar
#57 erstellt: 19. Aug 2023, 19:34
http://www.hifi-foru...d=20455&postID=11#11

Korrektur : Hifi-Norm fordert 2 mal 6 Watt
Die Details :
https://www.hifi-wiki.de/index.php/DIN_45500

Bollze
pogopogo
Inventar
#58 erstellt: 19. Aug 2023, 19:45
An welcher Umschaltanlage wurden die Verstärker verglichen?


[Beitrag von pogopogo am 19. Aug 2023, 20:00 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#59 erstellt: 19. Aug 2023, 20:00

pogopogo (Beitrag #58) schrieb:
Wurde auch mal Dirac Live aktiviert?

War das echt zuviel Text für dich?

Warum sollte die "Umschaltanlage" den Powernode bevorzugen? Oder um was geht es?


[Beitrag von Ton0815 am 19. Aug 2023, 20:02 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 19. Aug 2023, 21:03
die umschaltanlage hatte einfach zu wenig potential um so einen mächtigen amp wie den NAD zu kontrollieren; ist doch ganz klar. Vielleicht lag es auch am dämpfungsfaktor vom umschalter, oder es gab ein phasenproblem. Es könnte auch an der impedanz des umschalters gelegen haben. Nicht jeder umschalter harmoniert mit NAD: Ist so.
pogopogo
Inventar
#61 erstellt: 20. Aug 2023, 08:15

Ton0815 (Beitrag #59) schrieb:
Oder um was geht es?

Bei einem Vergleich ist es generell immer gut zu wissen, ob permanent ein 'systematischer Fehler' in der Signalkette vorlag, sprich war hier ein Umschalter inklusive Übergangswiderstände im Spiel, um eine richtige Einordnung der Ergebnisse machen zu können.
Aber die Tendenz der Wiedergbe mit weniger Verzerrungen/mehr Kontrolle der LSPs wurde ja gestern auch so gut herausgearbeitet. Hätte man nun noch Dirac Live aktiviert und wieder an den gewohnten Hörgeschmack angepaßt, wäre das Ergebnis bestimmt kein schlechtes gewesen


[Beitrag von pogopogo am 20. Aug 2023, 08:26 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#62 erstellt: 20. Aug 2023, 08:25

pogopogo (Beitrag #61) schrieb:
Hätte man nun noch Dirac Live aktiviert und wieder an den gewohnten Hörgeschmack angepaßt, wäre das Ergebnis bestimmt kein schlechtes gewesen ;)

Bis DAS fertig wäre, wäre er da jetzt noch nicht raus gewesen.

Jetzt mal davon ab, daß er keine so schwierigen Räume hat und daher Einmessungen eh nicht zu mögen scheint.


[Beitrag von Ton0815 am 20. Aug 2023, 08:43 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#63 erstellt: 20. Aug 2023, 08:34
Das mit Dirac Live wäre noch aus meiner Sicht eine Option, die man aber in den eigenen vier Wänden ausprobieren sollte.
Eine einfache Einmessung hätte man dem Kunden auch in 5min zeigen können. Die Hauptmessung reicht hierfür aus, um die Tendenz wahrnehmen zu können.


[Beitrag von pogopogo am 20. Aug 2023, 08:39 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#64 erstellt: 20. Aug 2023, 08:49
Was steht denn im zweiten Satz? Sonst kann man sich das kaum vorstellen, daß jemand in der Preisklasse sich darüber definieren möchte, indem er es auf Dirac reduziert. Wenn das damit steht und fällt...
gst
Inventar
#65 erstellt: 20. Aug 2023, 09:58

Ernst_Reiter (Beitrag #60) schrieb:
die umschaltanlage hatte einfach zu wenig potential um so einen mächtigen amp wie den NAD zu kontrollieren Es könnte auch an der impedanz des umschalters gelegen haben. Nicht jeder umschalter harmoniert mit NAD: Ist so.

cmwitten
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 23. Aug 2023, 11:09
Um das hier abzuschließen noch die Antwort auf die Frage von pogopogo, wieviel der Powernode bei dem Harbeth-Video, bzw dem Song von Pan Sonic zieht.
Bei halber Lautstärke und mit dem einfachen Steckermessgerät: maximal 18 Watt.
Warum auch immer

pogopogo
Inventar
#67 erstellt: 23. Aug 2023, 17:29
Wie schon gesagt, kannst du das mit deinem Gerät nicht messen. Der Powernode kann laut Bluesound auch mal über 200W/CH an 2Ohm leisten.
An welcher Umschaltanlage wurde denn beim Händler verglichen?
Ton0815
Gesperrt
#68 erstellt: 23. Aug 2023, 17:39
An einer mit welcher der Händler sein NAD-Sortiment am besten bashen kann?
ZeeeM
Inventar
#69 erstellt: 23. Aug 2023, 18:42

pogopogo (Beitrag #67) schrieb:
Wie schon gesagt, kannst du das mit deinem Gerät nicht messen. Der Powernode kann laut Bluesound auch mal über 200W/CH an 2Ohm leisten.


PMPO?

gst
Inventar
#70 erstellt: 24. Aug 2023, 12:19
nein, in PMPO wären das 1000Watt
Ton0815
Gesperrt
#71 erstellt: 24. Aug 2023, 13:36

ZeeeM (Beitrag #69) schrieb:

pogopogo (Beitrag #67) schrieb:
Wie schon gesagt, kannst du das mit deinem Gerät nicht messen. Der Powernode kann laut Bluesound auch mal über 200W/CH an 2Ohm leisten.


PMPO?

Wenn das der ist dann wohl wirklich PMPO
https://www.stereo.de/hifi-test/produkt/bluesound-powernode-2030

Aber, Rauschabstände sehr shlapp. Übersprechen schlapp. Kanaltrennung schlapp.


[Beitrag von Ton0815 am 24. Aug 2023, 13:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#72 erstellt: 24. Aug 2023, 16:25

Ton0815 (Beitrag #71) schrieb:
Aber, Rauschabstände sehr shlapp. Übersprechen schlapp. Kanaltrennung schlapp.


Prickelnd nicht wirklich. Aber wie macht sich dashörbar?
Heute, wo die Schallplatte eine Nischenblüte erlebt, die technisch vergleichsweise kaputt ist und unter dem Urteil „Klang“ ordentlich gepudert wird. Der ist eine Variante der modernen Kompaktanlage ein Ururur-Enkel der Musiktruhe.
In dem Abbild des Stereo-Artikels sieht man auch, wie er aufgestellt ist und ich denke, das spiegelt auch etwas die anvisierte Klientel wider.
gst
Inventar
#73 erstellt: 24. Aug 2023, 17:47
Für einen relativ simplen Verstärker mit 4 Eingängen und einem Preis von knapp 1000 Euro erscheint mir das Preis-Leistungs-Verhältnis eher bescheiden, aber wenn das Gerät "hipp" aussieht, wird bei einer bestimmten Klientel Aufmerksamkeit erregt. Ein jedem der Weg in die Glückseligkeit.
gst
dialektik
Inventar
#74 erstellt: 24. Aug 2023, 18:35
Dafür ist doch der Node allein mit 600,- UVP im Powernode integriert
B-Bear
Stammgast
#75 erstellt: 24. Aug 2023, 19:03

Ton0815 (Beitrag #68) schrieb:
An einer mit welcher der Händler sein NAD-Sortiment am besten bashen kann?

Ton0815
Gesperrt
#76 erstellt: 24. Aug 2023, 20:10

ZeeeM (Beitrag #72) schrieb:
Prickelnd nicht wirklich. Aber wie macht sich dashörbar?

Kann und ggf. sollte man auch fragen. Klar.
Persönlich finde ich aber andererseits, daß es auch eine Frage der Geräteklasse und der Preisklasse ist. Ich hab schon vor paar Tagen geschrieben: Ich gab nicht >1000€ für einen Vollamp (samt DAC) aus, der sonst sehr gute Werte hatte, vom Design her echt superb hier ins Bild passen würde, ABER einen Gleichlaufspielraum in der Lautstärke von +-1dB hatte.
Schon garnicht, wenn deren um 62% billigere (!), kleinere Modell, mit 0,01dB daher kommt. Das ist absolut witzlos. Egal ob ich das hören würde oder nicht.


In dem Abbild des Stereo-Artikels sieht man auch, wie er aufgestellt ist und ich denke, das spiegelt auch etwas die anvisierte Klientel wider. :D



[Beitrag von Ton0815 am 25. Aug 2023, 09:21 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#77 erstellt: 25. Aug 2023, 06:55

Ton0815 (Beitrag #76) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #72) schrieb:
... Aber wie macht sich dashörbar?

... Gleichlaufspileraum in der Lautstärke von +-1dB ...
Schon garnicht, wenn deren um 62% billigere (!), kleinere Modell, mit 0,01dB daher kommt. ... Egal ob ich das hören würde oder nicht.


Das kann man nach Zahlen selbstverständlich so sehen, und es ist tatsächlich sachlich unverständlich.

Für die Praxis andererseits zählt nur der Effekt. Was nicht hörbar ist, kann ja gerne in Zahlen vom idealen Null-Meridian abweichen, auch da ist dann die Null tatsächlich sinnlos.

Ich finde den Trend, so zu denken, sehr interessant. Seit der Mensch seine gesamte Welt auf zahlenbegleitete Messmittel ausgerichtet hat, entwickelt sich sein Denken zunehmend in Breite und Tiefe in genau diese Richtung. Ob ein praktischer sinnvoller Effekt mit geringerem Aufwand ebenfalls erreicht würde, spielt keine Rolle mehr.

Zieht man bei dieserart Betrachtung der Produkte die Preise hinzu, wirds völlig unverständlich, weil ein aufgerufener Produktpreis schon lange nicht mehr den tatsächlichen Herstellungsaufwand (zu dem selbstverständlich sehr wohl die Existenzsicherung der Beteiligten gehört!) widerspiegelt. Der Schickimickiaufschlag verschleiert alles.

Diese Entwicklung ist einfach nur grotesk, und hat nebenbei haufenweise weitere negative Effekte.
Ton0815
Gesperrt
#78 erstellt: 25. Aug 2023, 09:39

net-explorer (Beitrag #77) schrieb:
[Das kann man nach Zahlen selbstverständlich so sehen, und es ist tatsächlich sachlich unverständlich.

Für die Praxis andererseits zählt nur der Effekt.

Der Effekt ist praktisch. Wie ein Steinschalg in der Windschutzscheibe. Wenn du dich erinnerst und mal wieder hinschaust, gucks du bis zum Ende der Fahrt irgendwie zwangsläufig immer wieder dahin. Das lenkt ab und nervt.


Ich finde den Trend, so zu denken, sehr interessant. Seit der Mensch seine gesamte Welt auf zahlenbegleitete Messmittel ausgerichtet hat, entwickelt sich sein Denken zunehmend in Breite und Tiefe in genau diese Richtung. Ob ein praktischer sinnvoller Effekt mit geringerem Aufwand ebenfalls erreicht würde, spielt keine Rolle mehr.

Passt nur, wenn man das eine Auge voll und das andere halb zukneift. Wenn die Konkurrenz eh entspannt "<0,1dB" erreicht und auch der eigene kleinste Amp wie der mittlere noch drunter liegen, der große dagegen wie erwähnt, dann fühl ich mich leider irgendwie verarsc... Ein Gefühl was man nicht mehr loswird. Egal wieviel Eimer Pragamtismus ich über mich schütte, es geht nicht mehr weg.

Ergo (ich) nicht kaufen. Auch so eine allgemeine Empfehlung von mir. Das Gefühl der Zufriedenheit hoch halten, nicht indem man immer wieder was tut, sondern auch mal was nicht tut


[Beitrag von Ton0815 am 25. Aug 2023, 10:50 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#79 erstellt: 25. Aug 2023, 09:50

Ton0815 (Beitrag #76) schrieb:
ABER einen Gleichlaufspielraum in der Lautstärke von +-1dB hatte.
Schon gar nicht, wenn deren um 62% billigere (!), kleinere Modell, mit 0,01dB daher kommt.


Das ist nicht mal so schwierig. Im teuren Amp ein mehrfach ALPS rein, da wären +/- 1dB Spitze. Selbst ein Alps RK50, für schlappe 600€ leistet sich über sein Stellbereich max. 3dB und das vermutlich am Anfang.
Bei dem Billigteil gibt es passende Chips wie z.B. den PGA2311

pogopogo
Inventar
#80 erstellt: 25. Aug 2023, 10:25

Ton0815 (Beitrag #78) schrieb:
Wenn die Konkurrenz eh entspannt "<0,1dB" erreicht und auch der eigene kleinste Amp wie der mittelte noch drunter liegen, der große daegen wie erwähnt

Helfe mal einem alten Mann auf die Sprünge. Welche Werte hast du wo interpretiert?
Ton0815
Gesperrt
#81 erstellt: 25. Aug 2023, 10:52

pogopogo (Beitrag #80) schrieb:
Helfe mal einem alten Mann auf die Sprünge.

Wie oft hab ich das schon versucht?
pogopogo
Inventar
#82 erstellt: 25. Aug 2023, 14:00
OK, um die Sache abzukürzen:
Du solltest deine Behauptung nochmals validieren, die du schon mehrfach getätigt hast.
Aktuell bekommst du von mir kein CONFIRMED!
Ton0815
Gesperrt
#83 erstellt: 25. Aug 2023, 14:28
Ok

edit:
Ich meinte damit, ich werds überleben.


[Beitrag von Ton0815 am 25. Aug 2023, 19:09 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#84 erstellt: 25. Aug 2023, 14:39
ChristianKurz
Stammgast
#85 erstellt: 25. Aug 2023, 18:16
Also ich lasse mir hier den Bluesound Powernode N330 nicht schlecht machen, egal was die Messwerte sagen, die sind für mich persönlich nicht so ein großes Kriterium (die hab ich mir nicht mal angesehen), für andere hier scheint das viel viel wichtiger zu sein.

Ich kam zum Powernode und nun auch zum NAD M10 V2 wegen der Software, BlueOS (die ich mir mal extra im Laden vorführen gelassen hab), weil ich fast nur noch streame und da für mich die Software Integration ein wichtiger Part eines modernen HIFI-Gerätes ist.

Auch wollte ich Kompaktheit, also keinen riesigen Turm mehr in der Wohnung stehen haben, die Zeiten in denen ich sowas hatte sind rum. Das war vor etwa 30 Jahren anders als ich mir einen Sony Midi Turm (LBT-D609) in mein "Reich" in meinem Elternhaus stellte.

Das Elterhaus ist jetzt verkauft, die Wohnung für mich als Single um einiges kleiner, der Medienwechsel von damals Cassettn und CDs (gekauft und später selbst zusammengestellt und gebrannt) über MP3s zu Spotify ist im Laufe der Zeit durchgezogen und nun bin ich bei Bluesound bzw. NAD gelandet.

Leider war der Powernode Edge noch nicht auf dem Markt als ich den Powernode erworben habe, sonst hätte der es durchaus sein können.

Aber ich hab den Powernode wie den M10 auch nicht für die UVP erworben, dafür wären sie mir beide zu teuer.

Viele Grüße von meinem Urlaub aus Korfu.
Ton0815
Gesperrt
#86 erstellt: 25. Aug 2023, 20:49

ChristianKurz (Beitrag #85) schrieb:
Ich kam zum Powernode und nun auch zum NAD M10 V2 wegen der Software, BlueOS (die ich mir mal extra im Laden vorführen gelassen hab), weil ich fast nur noch streame und da für mich die Software Integration ein wichtiger Part eines modernen HIFI-Gerätes ist.

Auch wollte ich Kompaktheit, also keinen riesigen Turm mehr in der Wohnung stehen haben,

Aha. Da liebäugle ich grad für die zweite Anlage, da ich nächste Woche in Holland bin, mit einem Eversolo DMP-A6 Master Gabs ja auch direkt den Golfschläger auf ASR. Die Nodes kommen da irgendwie eher rot weg...

Der wichtige Part eines modernen Hifi-Gerätes ist für mich der gleiche wie eines älteren Hifi-Gerätes. Ist aktueller auch eine Software im Spiel, muss sie für mich erstmal vernünftig funktionieren und dann kein Krampf sein. Gleich ein fortlaufendes Entzücken und Begeisterung muss diese Soft bei mir nicht hervorrufen.
Aber das Thema mit der Soft stellt sich beim Eversolo mittlerweile nicht mehr und die Usability war eh immer beim Topend.

Es ist aber auch die Frage wie man Musik hört. Wenn man sich die paar wenigen Stunden in der Woche gönnt um komplett unterzutauchen, dann ist das ein anderer Anspruch als wenn man da Tag auf-Tag ab ständig drin rumfummelt, weil man keine Stille ertragen kann. Im zweiten Fall ist die "Softwareintegration" und sonstige Vorzüge natürlich wichtig.
Wir haben hier für den zweiten Fall eine Lösung gefunden die noch einen Schritt weiter ist, da sie fast garkeine Interaktion benötigt. Ein Küchenradio welches über WLAN Radio Paradise kann.

Ich gehöre offenbar einer anderen "Hifi"-Generation an. Wenn ich in der Woche Musik höre, dann kann ich am Sonntag abend noch sagen was das alles war und warum genau das diese Woche.


[Beitrag von Ton0815 am 25. Aug 2023, 21:44 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 25. Aug 2023, 21:48

Ton0815 (Beitrag #86) schrieb:
...... noch einen Schritt weiter ist, da sie fast garkeine Interaktion benötigt. Ein Küchenradio welches über WLAN Radio Paradise kann......

sehr geil - ich höre seit 2005 Radio Paradise (und stream-ripped im laufe der zeit an die 30 000 titel...), übrigens immer und alles mit freeware.


[Beitrag von Ernst_Reiter am 25. Aug 2023, 21:49 bearbeitet]
ChristianKurz
Stammgast
#88 erstellt: 25. Aug 2023, 22:34

Ton0815 (Beitrag #86) schrieb:

Es ist aber auch die Frage wie man Musik hört. Wenn man sich die paar wenigen Stunden in der Woche gönnt um komplett unterzutauchen, dann ist das ein anderer Anspruch als wenn man da Tag auf-Tag ab ständig drin rumfummelt, weil man keine Stille ertragen kann. Im zweiten Fall ist die "Softwareintegration" und sonstige Vorzüge natürlich wichtig.
Wir haben hier für den zweiten Fall eine Lösung gefunden die noch einen Schritt weiter ist, da sie fast garkeine Interaktion benötigt. Ein Küchenradio welches über WLAN Radio Paradise kann.

Ich gehöre offenbar einer anderen "Hifi"-Generation an. Wenn ich in der Woche Musik höre, dann kann ich am Sonntag abend noch sagen was das alles war und warum genau das diese Woche.


Ja es stimmt, ich hiöre oft und quasi jeden Tag Musik, ist ja auch ein Hobby von mir. Auch höre ich Musik damit es nicht so ruhig ist in der Wohnung, denn ich lebe ja alleine. Mittlerweile singe ich sogar in einem VHS Chor Pop Songs.

Aber ich höre auch gezielt Musik, ich verwende Spotify um von einem Titel zu einem nächsten zu gehen, indem ich mir die selbst raussuche (oft mache ich das Samstags-Nachmittags ganz expliziet, es endet auch quasi immer mit John Denvers - "The music is you"). Spotify ist dafür mich nur eine riesige Jukebox, so das ich da nicht mehr aufstehen muss um die Platte zu wechseln und ich dann richtig wild durch die Gegend springen kann. Ich würde mich nicht als klassischer Spotify Nutzer sehen der nur den "Mix der Woche" laufen lässt. Auch wichtig in Punkto Software ist das sie auf einem altbackenen PC läuft, denn bei mir steht da im Wohnzimmer immer ein Laptop auf dem Tisch, mit den Touch-Devices bin ich so noch nicht richtig warm geworden, ich brauche richtige Haptik beim Tippen.

Außerdem höre ich seit ein paar Jahren Samstags Morgens bei Werner Reinke von HR 1 rein um mich über neue Musik und Stories zu informieren und Mittwochs Abends ist auf SWR 1 Baden-Württemberg der Musik Club Country dran, damit ich auch da mal Empfehlungen bekomme.

Wie du siehst brauche ich oft die Interaktion, d. h. nur Radio Paradise hören ist es nicht und schon gar nicht nur mit einem Küchenradio. Ich will dazu die modernen Möglichkeiten nutzen, Display mit Coveranzeige, Lyrics, etc. Kommt mir ja auch nahe weil ich Informatik studiert habe.

Ich war schon immer etwas eigen, ich habe meistens nicht das gemacht bzw. mache das immer noch nicht was quasi alle anderen machen.

Der Start in diese "Ära" des Musikhörens für mich war die Onkyo CS-N575D, die dann in meiner kleinen Zweitwohnung aufgestellt wurde, von der hab ich mich über den Powernode zum M10 V2 entwickelt. Denke auch mal mein Weg ist auch noch nicht zu Ende.

Es ist ja gut das es viele Geschmäcker und Möglichkeiten gibt Musik zu hören bzw. das HiFI Hoby zu leben.

Deshalb jedem das Seine. Und wie gesagt mir ist er Powernode gut genug, ich empfehle ihn ja auch weiter. Andere Personen werden andere Geräte bzw. Systeme wählen.


[Beitrag von ChristianKurz am 25. Aug 2023, 22:46 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#89 erstellt: 25. Aug 2023, 23:22
Ja ok... Du hast halt eindeutig zuviel Zeit Kann man halt mit einem Standardumfeld nicht vergleichen.
(ok ich habs aktuell auch, aber noch bin ich ziemlich krank, auch wenn nicht sehr ernst)

Es macht mir jedenfalls überhaupt nichts aus, daß du mit deinem Zeug Glücklich und Zufrieden bist und ich bin der letzte der dir erzählen will, daß du es eigentlich nicht sein solltest. Alles gut.
Nichts ist so wchtig wie zufriedene Hifi-Forum Mitglieder
ChristianKurz
Stammgast
#90 erstellt: 26. Aug 2023, 09:49

Ton0815 (Beitrag #89) schrieb:

Nichts ist so wchtig wie zufriedene Hifi-Forum Mitglieder :prost


Genauso sehe ich das auch Und noch gute Besserung.
Ton0815
Gesperrt
#91 erstellt: 27. Aug 2023, 11:56
@Christian
Danke. Es wird wohl schon
cmwitten
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 04. Sep 2023, 18:57
So, ich melde mich nochmal, nachdem ich 1. den Powernode gegen einen M10V1 getauscht und den 2. mit Dirac eingemessen habe.
Zu 1.: Der M10 spielt in meinem Hörraum (=Wohnzimmer) bedeutend klarer und detailreicher auf, mit zurückhaltenderen Bässen, die aber gleichzeitig präziser klingen und natürlicher. Sogar meine bessere Hälfte war erstaunt.
Zu 2.: Zunächst habe ich nur die Light-Version bis 500 Hz genutzt und war baff, dass der Bass nochmal präziser und nicht mehr so "boomy" klang.
Dann habe ich mit mehr Zeit eine vollständige Einmessung auf meinen Hörplatz vorgenommen und eine weitere mit etwas breiterem Sweetspot.
Die Bühne ist jetzt wie festgetackert, in der Breite, aber auch in der Tiefe. Allerdings sind die beiden letztgenannten Messungen im Ergebnis kaum noch zu unterscheiden, zu der Light-Version aber deutlich.
Ich bin insgesamt mehr als zufrieden mit dem Ergebnis.

Nur eine Frage treibt mich um: Der M10 hat 25% mehr Leistung als der Powernode, muss aber auf der Skala weiter aufgedreht werden, um ca. 50 dB am Hörplatz zu erreichen. Gemessen mit dem Tablet und immer der selben App. Hab ich da irgendwo ne Handbremse drin oder wie erklärt sich das?
Er hängt an Triangle Australe EZ mit ca. 92 dB/W.

Danke schonmal für die Mühe.
Keksstein
Inventar
#93 erstellt: 05. Sep 2023, 08:57

Nur eine Frage treibt mich um: Der M10 hat 25% mehr Leistung als der Powernode, muss aber auf der Skala weiter aufgedreht werden, um ca. 50 dB am Hörplatz zu erreichen. Gemessen mit dem Tablet und immer der selben App. Hab ich da irgendwo ne Handbremse drin oder wie erklärt sich das?


Da gibt es keinen Standard welche Lautstärkeanzeige welcher Lautstärke aus dem LS entspricht, das variiert je nach Hersteller. Keine Gedanken machen

Die Möglichkeiten DIRAC die LS auf den Raum einmessen zu lassen ist Gold wert, gute Wahl mit der M10.
pogopogo
Inventar
#94 erstellt: 05. Sep 2023, 09:15
Super Entscheidung es auch nochmals zuhause zu testen.
Das Ergebnis ist nun so, wie es auch zu erwarten war
ChristianKurz
Stammgast
#95 erstellt: 05. Sep 2023, 09:53
Ich war auch zuerst verwundert zu lesen das jetzt doch der M10 gekauft wurde, der doch bei der Vorführung so schlecht abgeschnitten hat. Aber ich freue mich das du dich doch zu der positiven Entscheidung für den M10 durchgerungen hast und du dich damit zu Hause wohlfühlst.

In Bezug auf die Lautstärkeregelung kann ich von meinem M10 V2 ähnliches berichten, man dreht ihn gefühlt weit auf. Das hat wohl auch mit der Dirac Einmessung zu tun, so wie ich mal irgendwo gelesen habe, da wird das Eingangssignal bewusst abgeschwächt um "Luft" nach oben für eine eventuelle Dirac Anpassung zu haben.

Das Phänomen soll wohl beim M10 V1 noch größer sein denn laut NAD Webseite für den NAD M10 V2 wird auch expliziet ein 6 dB höherer Ausgangspegel gegenüber dem M10 erwähnt.

Unterschied NAD M10 vs. NAD M10 V2
pogopogo
Inventar
#96 erstellt: 05. Sep 2023, 10:15

ChristianKurz (Beitrag #95) schrieb:
Ich war auch zuerst verwundert zu lesen das jetzt doch der M10 gekauft wurde, der doch bei der Vorführung so schlecht abgeschnitten hat.

Was erwartest du bei einem 'Direktvergleich' bei einem Händler?
Hier wird dann meist noch ein systematischer Fehler (z.B. Umschaltanlage) eingebaut
Wie soll dann ein M10 sein Potential zeigen
BTW, das wird auch bei vielen Blindtests falsch gemacht


[Beitrag von pogopogo am 05. Sep 2023, 10:17 bearbeitet]
ChristianKurz
Stammgast
#97 erstellt: 05. Sep 2023, 10:58

pogopogo (Beitrag #96) schrieb:

Was erwartest du bei einem 'Direktvergleich' bei einem Händler?


Ich habe noch nie einen Direktvergleich bei einem Händler gemacht und würde das auch gar nicht in Erwägung ziehen, denn der Verstärker soll ja nur verstärken und in Grundeinstellung erst mal das Signal überhaupt nicht verändern.

Desweiteren würden die Einstellungen für den für mich passenden Ton auf die Lautsprechersituation im Geschäft angepasst, was aber ja auch nicht mit der Situation am gewünschten Aufstellungsort zu vergleichen wäre.

Wenn ich mir schon einen Verstärker bei einem Händler anschauen würde wären für mich da eher die Haptik, die Anschlussmöglichkeiten, die Steuerung, die Anzeige der Informationen und die Software für die einzelnen Betriebssysteme wichtig. Falls ich mir das Ding dort anhören würde, sollten die Lautsprecher direkt wie zu Hause auch angeschlossen sein.

Ich war mal bei einem Händler um mir den Powernode damals vor dem Kauf mal in Action anzusehen, der Verkäufer war ganz verwundert das ich mich nur für die Software BluOS interessiert habe, anstatt das Ding zu hören. Natürlich hatte er nur ein iPad dort mit BluOS in Betrieb, was ich schon mal nicht habe, sondern mich hat es besonders im Betrieb mit Windows auf einem Laptop interessiert. Der Verkäufer hat mir die Software dann auch sehr lustlos gezeigt und mich noch nicht mal mit dem Ding spielen lassen. Kein Wunder das ich dort nicht gekauft habe.

Ich habe dann später beide Geräte, den Powernode und den M10 V2 einfach blind im Internet erworben, mit dem Sound hatte ich keine Bedenken, die Software hatte ich nun mal in Action gesehen, mir zu BluOS diverse Berichte und Videos angesehen, das hat für die Kaufentscheidung gereicht.


[Beitrag von ChristianKurz am 05. Sep 2023, 10:58 bearbeitet]
#Pianoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#98 erstellt: 13. Nov 2023, 15:40

cmwitten (Beitrag #49) schrieb:

Class D hat mich überzeugt. Klanglich höre ich keinen Unterschied zu A oder A/B, sie liefern immer genau die Leistung, die gerade gebraucht wird und sind viel effizienter.

Verstärker und Kabel werden meistens vollkommen überbewertet.

Wichtig sind gute Lautsprecher, deren Aufstellung sowie die Raumakustik. Dazu dann eine gut produzierte Aufnahme und der Hörgenuss ist garantiert.
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