Alles WATT? oder WATT?

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Buddy8610
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Feb 2008, 22:07
hallo an alle.

Durfte mich diese Woche auf der Arbeit mit Kollegen über die Bedeutung von "Watt" unterhalten.


Ich für mich weis, das Watt keinerlei Auskunft darüber gibt wie laut eine Anlage sein kann.

Vor allem wenn man sich mal die Class A Amps anschaut, die sorgen schon mit 2x 30Watt enorm Lautstärke.

Und was mich am meisten aufregt sind diese PMPO angaben, der reinste Irrsinn auf PC Boxen 1000Watt dranzuschreiben.

Zu viele denken leider, das Watt soo wichtig ist. mich stört das schon irgendwie.


Wie steht Ihr dazu??? Würd mich brennend interessieren.


MFG

Euer Buddy
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Feb 2008, 22:13
Naja, die Leistung des Verstärkers in Watt lässt schon in gewisser Weise drauf schließen, wie laut die Anlage gehen kann, entsprechendes Material und Komponenten vorausgesetzt.

Mit mehr Leistung erreicht man mit den richtigen Lautsprechern eine höhere Lautstärke, nur ist es in vielen Wohnungen nicht nötig.
Es sei denn, man hat Impedanz-schwierige Lautsprecher.
Boettgenstone
Inventar
#3 erstellt: 02. Feb 2008, 22:26
Hi,
hier wirds erklärt! also anklicken

mit mehr Leistung bekommt man immer eine höhere Lautstärke, mit dem gleichen Lautsprecher dran jedenfalls.

Der eigentliche Punkt ist der Wirkungsgrad.

PMPO = Pure Mythical Power Output
Marsupilami72
Inventar
#4 erstellt: 02. Feb 2008, 22:33

Buddy8610 schrieb:
Vor allem wenn man sich mal die Class A Amps anschaut, die sorgen schon mit 2x 30Watt enorm Lautstärke.

Das hat mit Class A überhaupt nichts zu tun!

Jeder Lautsprecher errreicht mit x Watt immer y dB - egal, mit was für einer Verstärkerbauart die x Watt erzeugt werden.
Wieviel dB ein Lautsprecher real aus den x Watt macht, hängt dann in erster Linie vom Wirkungsgrad ab.

Was die "Watt-Jünger" nie begreifen ist, dass Watt nichts über Klang aussagt, Wattangaben gerade bei Billigprodukten meist hoffnungslos übertrieben werden und dass ein paar Watt mehr oder weniger sowieso nicht hörbar sind.

Doppelte Lautstärke -> zehnfache Leistung

P.S.: PMPO = pure merde pour les oreilles


[Beitrag von Marsupilami72 am 02. Feb 2008, 22:36 bearbeitet]
filtzi88
Stammgast
#5 erstellt: 03. Feb 2008, 14:25
Die ofizielle Formel zur P.M.P.O Berechnung:

Die Kragenweite des Marketingchefs + die Schuhgröße seines Lieblingsmitarbeiters * 50

Ein gutes hat diese Angabe: Man weiß, dass man ein Gerät mit diesen Angaben nicht kaufen sollte.

Ansonsten: Siehe meine Signatur
Buddy8610
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Feb 2008, 15:09
ich frage mich wirklich wiso man diese Angabe nicht einfach verbietet. die führt doch für unwissende nur in die irre.

Und dann freut sich jemand wie ne Tüte Mücken darüber, dass seine PC- Brüllwürfel 1000Watt haben. OH MEIN GOTT
PhaTox
Inventar
#7 erstellt: 03. Feb 2008, 15:19
Auf den Lautsprechern zeigt das doch nur, wie viel Leistung man da reinpumpen kann (=max. möglicher Stromverbrauch ohne Explosion;-). Das heißt nicht, daß der Verstärker das auch kann.

Mein Fön hat übrigens auch 1500 Watt.
Der Wirkungsgrad der Lautsprecher ist ein entscheidender Faktor.
Beispiel:
a) LS 80dB/Watt und Meter
b) LS 90dB/Watt und Meter

Ddamit beide gleich laut klingen braucht a) einen 100 watt Verstärker und b) einen 1000 Watt Verstärker (!)

Gruß pTx

P.S.: Am mersten Watt gibt es am Wattenmeer..
P.M.P.O.: Produkt Megalomania für den PopO
DOSORDIE
Inventar
#8 erstellt: 03. Feb 2008, 15:40
Ein Irrglaube ist auch, dass modernde Consumergeräte besser sind, als Geräte die früher mal sehr teuer waren und die man heute aber für nen Appel und n Ei kriegt. Ob das nun mit Küchenradios so ist die man schon für 10 oder 20 Euro kriegt und die früher mal richtig teuer wareein und deshalb auch einfach besser oder eben mit HiFi Komponenten und irgendwelchen Surroundgeschichten für 50 bis 80 Euro.

Neulich war ich bei nem Kumpel der hat viel vom Vormieter übernommen, der verstorben war, da steht ein uralter Grundig Receiver drin, den Namen habe ich vergessen, die Boxen sind auch von Grundig, ist auf jeden Fall unterste Klasse und ein Kanal funktioniert auch nicht mehr richtig, der war dann der Meinung, dass sein billiges Plastik PC Subwoofer Satellitensystem ja besser klingt, da hab ich mein Notebook an das Grundig Teil angeschlossen und er hat blöd geguckt, nur weil sein Computer Rotz neu war dachte er anscheinend er wäre besser, und wer weiß was da für Angaben auf der Verpackung draufstanden.

Das Schlimme finde ich immer, wenn man sagt "Mein Verstärker hat 2x150 Watt RMS.", dann sagen die "Joar, ich hab 600 Watt." oder so, und dann stehen da irgendwelche Kompaktanlagen von aiwa rum oder so, dann wird man für seinen "Alten Scheiß" noch ausgelacht. Dass jede Kompaktanlage und jedes Komplettsystem leistungsmäßig wie auch klanglich gegen einen AKAI 20 Kilo Klotz wo auch die Verarbeitung viel besser ist und viel mehr Platz im Gehäuse für richtige Endstufen und keine Chips verliert müsste doch eigentlich einleuchten aber die Leute scheinen immer der Meinung zu sein, dass sich Anlagen, die zur Wiedergabe von Musik entwickelt wurden und werden so schnell weiterentwickeln und verjähren wie PCs. Ich finds immer traurig, wenn hier Postings stehen vonwegen "Ist meine Anlage überhaupt noch gut so alt wie die jetzt schon ist..."

Man hört das doch. Und an Endverstärkern für Stereo gab es im Consumersegment die besten Geräte schon vor einigen Jahrzehnten, wo man heute schon eher zur Oberklasse greifen muss. Natürlich haben sich die Preise auch verschoben, die meisten vergessen, dass man immernoch gute Komponenten bekommt, wenn man auch viel Geld ausgibt, aber so viel Geld habe ich nicht, also kaufe ich gebraucht.

Man muss aber auch fairerweise sagen, dass diese Computerbrüllwürfel Systeme und DVD Kombis für diesen Preis schon ziemlich gut klingen, ich bin immer wieder überrascht. Für 80 Euro einen Subwoofer aus Sperrholz mit einer ausreichend großen Endstufe und 5 Satelliten, dazu noch nen DVD Player... natürlich ist das Billigschrott, aber in den 80er Jahren hat man für 120 Mark vielleicht einen billigen Radiorecorder bekommen, der eher quäkelt und leiert, Ghetto Blaster waren teuer, für die größten hat man schon eine günstige Bausteinanlage bekommen die in jedem Fall besser klang. Auch das vergessen viele, wenn dann halt Leute die keine Ahnung haben denken, sie hätten was gutes und 300 oder 1000 Watt mal eben so für 80 oder von mir aus auch 200 Euro... lassen wir sie in dem Glauben, sie sind eh nicht davon zu überzeugen, dass sie für das Geld Gebrauchtkomponenten bekämen, die ihr billiges Komplettsystem an die Wand spielen.

PMPO sucks auf jeden Fall und was ich auch traurig finde ist dass ein 25 Jahre alter Walkman mit all seinen Kopfabnutzungen besser klingt als ein Ipod, obwohl mp3 der Cassette gnadenlos überlegen ist und viele meiner Cassetten auch von mp3 aufgenommen sind, allerdings mit Creative Audigy 2 am D/A Wandler vom AKAI AM 75. Ich habe mit einem Kumpel, der sein Handy als Walkman benutzt einen Ipod nano am Koss Porta Pro mit dem selben mp3, der auch auf der Cassette war ausprobiert und dann immer mit dem Sony WM DC2 verglichen, bei gleicher lautstärke, der Walkman hat gewonnen, er klang wesentlich kräftiger und transparenter. Ich finde das komisch, meiner Ansicht nach müsste der Ipod für 250 Euro oder was er kostet doch besser klingen.

LG, Tobi
Boettgenstone
Inventar
#9 erstellt: 03. Feb 2008, 15:51
Hallo,
@Phatox
du hast da was verdreht.
a b umgekehrt wäre richtig, weil die 80dB/1W/1m bei gleicher Leistung leiser ist als die mit 90 dB/1W/1m.

@Dosordie
wie geht denn das? irgendwelche Equalizer am Ipod angehabt?
DOSORDIE
Inventar
#10 erstellt: 03. Feb 2008, 17:00
Nein der Equalizer war aus und der Walkman hat gar keinen. Der DC2 ist die Profi Variante vom DD, der hat auf der Platine 2 riesige ICs für die Endstufen, der frisst auch ziemlich Strom, die Batterien halten darin vielleicht 8 bis 10 Stunden, wahrscheinlich noch weniger, wenn man mit Dolby hört, er läuft mit 2 AA Zellen. Ich denke mal, dass die Endstufen einfach besser sind, als die des Ipod, sie haben auch mehr Ausgangsleistung, der Ipod hat glaube ich 2x4 mW, der DC2 hat 2x10 oder sowas. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Soundqualität bei einem so kleinen 3,6 V Akku wie im Ipod, der gleichzeitig einen riesigen Speicher und ein Farbvideodisplay versorgen muss und dann noch 10 oder 16 Stunden hält, selbst wenn man auf voller Lautstärke hört ein bisschen geringer ausfällt. Der Walkman ist auch vor 1 oder 2 Jahren in einem HiFi Magazin getestet worden und gegen den Ipod angetreten, auch da hat er gewonnen. Ich glaub aber am besten klingt der WM D6C, den hab ich auch, aber der ist mir einfach zu groß und zu schwer um ihn immer mit mir rumzutragen.

LG, Tobi
Rillenohr
Inventar
#11 erstellt: 03. Feb 2008, 19:10

Buddy8610 schrieb:
... die führt doch für unwissende nur in die irre.
|


Das scheint aber zur Marktwirtschaft zu gehören. Keine Irreführung = geringeres Bruttosozialprodukt = eigentlich nicht gewollt.

Das Doofe ist doch, dass die wirklich guten Geräte immer viel Watt haben. Man kann im Grunde kein Top-Gerät mit wenig Watt kaufen. Das war schon früher so. Will man eine super Verarbeitung und Ausstattung, dann muss man auch jede Menge Watt mitbezahlen, die man nicht braucht. Offenbar gehen die Hersteller davon aus, dass der, der z.B. 2 Phono-Eingänge braucht, auch die doppelte Leistung braucht.
Die "kleinen" Geräte mit ca. 2x40 Watt wurden/werden stets als Einsteigerteile angesehen und sind daher auch weniger gut ausgestattet. Die anderen technischen Daten außer der Leistung sind ebenfalls schlechter. Eine seltsame Marketingstrategie. Vielleicht war das mit ein Grund für den Untergang der deutschen Hifi-Industrie in den 80er Jahren.
DOSORDIE
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2008, 19:32
Also meine JVC Kompaktanlage die ich im Schlafzimmer als Wecker und für die Verbesserung des Fernsehtons hat 2x25 Watt sinus an 6 Ohm, mit weniger als 0,9% Klirr. Das Cassettendeck spielt gut ab, wenn man damit aber eine Cassette aufnimmt hört man bei Ferroband schon den Unterschied zum Original, die Höhen sind etwas geringer, ansonsten sind aber sogar die Aufnahmen sehr gut. Der CD Player funktioniert zwar nicht mehr richtig, weil der Laser kaputt zu sein scheint, putzen nützte nix, aber nach über 10 Jahren nehme ich ihr das nicht für übel. Tuner und CD Player so wie der Aux Eingang klangen immer sehr gut. Die Mitgelieferten Boxen taugten natürlich nix, jetzt sind alte Quadral dran, das Gerät hat 1997 800 Mark gekostet, es hat als bei mir die Bausteine Einzug hatten und es nur noch ein Schattendasein als Zweitgerät hatte auch schon einige Parties beschallt und lief dort ziemlich laut die ganze Nacht im Dauerbetrieb. Der Klang ist an guten Boxen wirklich schon sehr sehr gut, die Verzerrung setzt aber schon bei 2/3 bis 3/4 des Lautstärkepotis ein, kommt aber auch auf die Boxen an, bei 8 Ohm kann man sie ziemlich bis voll aufdrehen ohne dass es großartig zerrt und so stark dass sie irgendwelche Boxen gekillt hätte war das Clipping nie, die Hochtöner haben bei ihr alle überlebt und wenns kritisch wird geht sie sofort aus.

Ich will damit nur sagen das Gerät hat ne Menge Komfort, mit 40 Senderspeichern umfangreichen CD Aufnahme Funktionen für Cassette, Aufnahme und Wecktimer, Doppelcassettendeck mit Autoreverse und alles voll fernbedienbar, sogar damit kann man schon ganz gut Musik hören und mehr Krach braucht man zuhause auch nicht, das ist ja keine PA, sie hat auf Parties schon große Räume laut genug beschallt.

Wenn eine Kompaktanlage für das Geld so viele Funktionen hat und klanglich auch noch ziemlich gut ist, warum gelingt es dann nicht auf einem etwas höheren Niveau Consumergeräte zu bauen, in Bausteinform und besserer Verarbeitung die diesen Komfort ebenfalls bieten gepaart mit besseren Werten aber gleichbleibender Leistung...? Oder wie wichtig ist die Verarbeitung? Ich meine Hauptsächlich zählt doch nicht das Gehäuse sondern das Innenleben, zumindest bei einen Verstärker... Wenn das Gehäuse Billig aber die Technik gut ist würde das dann einer kaufen?

LG, Tobi
PhaTox
Inventar
#13 erstellt: 03. Feb 2008, 20:52

Boettgenstone schrieb:
Hallo,
@Phatox
du hast da was verdreht.
a b umgekehrt wäre richtig, weil die 80dB/1W/1m bei gleicher Leistung leiser ist als die mit 90 dB/1W/1m.
....


Oh, du hast recht- muß natürlich umgekehrt sein....
ischl
Stammgast
#14 erstellt: 05. Feb 2008, 22:46
@Dosordie:

In vielen Punkten Übereinstimmung.
Doch werden die sogenannten "Billigkisten" in erster Linie angeboten, weil der Markt danach verlangt. Und wenn ich mich hier im Forum mal so umschaue und lese die Bitten um Kaufberatungen im Bereich von 300 Euro, dann hat die Industrie Recht, wenn sie diesem Käuferverhalten Rechnung trägt. Denn von allen Geräte- und Anlagenbesitzern sind allerhöchstens (hochgegriffen) 5% das, was man mit dem Begriff "HighEnder" bezeichnet. Der überwältigende Rest will einfach nur Musik hören - und zwar seine Musik und in der Art und Lautsärke, wie es sie mag. Und da spielt es denn auch absolut keine Rolle, ob ein xy-Gerät nun eine "phänomenale Klangbühne" oder sonstwas Undefinierbares hat, mit dem passionierte Hifi-Jünger stets die vermeintlichen Klangeigenschaften ihrer Anlagen umschreiben.
Deshalb wage ich auch zu prognostizieren, dass in einiger Zeit kaum noch Platz für "richtige Endstufen" etc. ist bzw. selbige nur noch ein Nischendasein fristen.
PhaTox
Inventar
#15 erstellt: 05. Feb 2008, 22:58
Mit 5% jetzt führen sie doch schon ein Nischendasein- und ich vermute, das wird auch unverändert so bleiben, ggf mit einem gewissen Trend zurück zum höherwertigen Stereo. Ich bin der Überzeugung, dass die heutigen Geräte um 1000 Euro (Verstärker) und Zuspieler um 500 Euro eine Qualität bieten, die einen höheren Preis nur schwer rechtfertigt....
ischl
Stammgast
#16 erstellt: 05. Feb 2008, 23:04
Ich mag nicht ganz an den "Trend zum höherwertigen Stereo" glauben. Burmester beispielsweise macht den Löwenanteil seines Umsatzes in außereuropäischen Ländern, weil in der BRD und angrenzenden Bereichen ein drastischer Einbruch zu verzeichnen war. Angesichts immer größerer Belastungen auch bei den mittleren Einkommensschichten und happiger Reallohnverluste auch kein Wunder.
michael_1974
Stammgast
#17 erstellt: 01. Mrz 2008, 00:14
Also ich hab letztens die PMPO-Leistung meiner Musikanalge im Wohnzimmer ausgerechnet.

378500 W - dass nenn ich mal eine Leistungsangabe.

Da sieht man mal wieder das Rotel maßlos untertreibt mit der Angabe 7x 100W RMS.


viele sonnige Grüße wünscht,
Michael
Marsupilami72
Inventar
#18 erstellt: 01. Mrz 2008, 00:38
Wie kann man "merde" berechnen?!?

Ich würde das noch nicht mal messen wollen


[Beitrag von Marsupilami72 am 01. Mrz 2008, 00:38 bearbeitet]
michael_1974
Stammgast
#19 erstellt: 01. Mrz 2008, 00:46

Marsupilami72 schrieb:
Wie kann man "merde" berechnen?!?

Ich würde das noch nicht mal messen wollen :D


Ja die Berechnung ist äußerst Schwierig.
Nach etwas stöbern hier im Forum hab ich dass dan jedoch geschaft.

Mann oder Frau nehme die Impulsleitung welche eine Endstufe abgeben kann und multipliziere dies mit dem alter aller Omas und Opas.



viele sonnige Grüße wünscht,
Michael
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