Schutzschaltung am HA 5700

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highfreek
Inventar
#1 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:59
Hallo,

Vor ca 3 Wochen habe ich meinen Hitachi HA 5700 Abends nach dem
Musik höhren ausgeschaltet. Morgens nach dem Einschalten schaltete das Relais nicht mehr durch. Sicherungen alle ok.
Die "Eingangsgleichspannung" am MosFet Verstärker- Teil ist zur Zeit korrekt,
Die "Ausgangsgleichspannung" kann ich z.Z. nicht messen, da der Amp nicht durchschaltet.
Der Verstärker richt nicht und hat auch keine dunklen Flecken auf der Platine.

Frage zur Schutzschaltung :
Am Relais liegen die in der SM angegebenen 45 Volt an.
Wenn von einer anderen Stromquelle 30 Volt anlege schaltet das Relais auch durch. Ergo: das Relais ist OK.
Die Schutzschaltung wird von einem IC = Hitachi HA 12002 gebildet, wie warscheinlich ist ein Defekt des IC´s ?
http://www.ebay.de/i....l2649#ht_1919wt_906

Wie kann ich feststellen das die Schutzschaltung zurecht aktiviert ist ?

danke und Gruß


[Beitrag von highfreek am 26. Mrz 2013, 23:04 bearbeitet]
naka01
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Mrz 2013, 00:21
Hallo highfreek,

geschaltet wird die Masse, dann zieht das Relais an. Warum kannst Du die Gleichspannung am Ausgang nicht messen, hast das Gerät ja offen? Habe dir mal eine typische Ausgangsstufe einer Mos Endstufe hier mit hochgeladen. Schau mal ob Du die Drossel findest, hier sollten in der Regel max. 20-50mV anliegen! test

Gruß naka
highfreek
Inventar
#3 erstellt: 27. Mrz 2013, 07:49
Hallo,
danke , hab mir schon gedacht, das der IC die Masse durchschaltet.

Nun ja, Du hast recht, ich kann die Ausgangs-Gleichspannung ja direct am Relais messen ich Depp,
Am LSP Ausgang geht ja z.Z. nicht, Relais schaltet ja nicht.

werde ( warscheinlich Morgen) die entsprechende seite des schaltplans mal hochladen, dann können wir die Drossel mal suchen, bzw du kannst dir die Schaltung ansehen.

gruß


[Beitrag von highfreek am 27. Mrz 2013, 07:54 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#4 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:04
nun, am Relais liegt überhaubt keine Messbare Gleichspannung an.

Ob der IC noch irgendwo die Schaltung unterbricht und deshalb keine Spannung da ist, oder halt die Endstufe doch ok ist und der Protect IC defekt, kann ich so jetzt nicht feststellen.
Wenn ich mir den Schaltplan so ansehe, glaube ich nicht an weitere Unterbrechung. Was im IC vorgeht kann man ja leider nicht sehen.
Habe versucht den Schaltplan einzuscannen, aber ob die Auflösung reicht um was zu erkennen?

mist, IMG pdf nimmt das forum nicht an.

gruß


[Beitrag von highfreek am 29. Mrz 2013, 15:12 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#5 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:56
Hallo zusammen,

messe einmal am IC Pin 4. An ihm (Neutral-Potential-Detektor) darf kein DC anliegen. Wenn doch, darf der IC nicht durchschalten.

Gruß
Harald
tjs2710
Inventar
#6 erstellt: 29. Mrz 2013, 17:44
Tach auch Highfreak u alle andern!

Was du auch mal prüfen kannst ist, ob das IC überhaupt mit Spg versorgt wird.
Ein Fehler in der Spgs.-Versorgung des IC's ist auch immer ein guter Kandidat, wär auch nicht das erste mal sowas.

Als dann!
thomas
bukongahelas
Inventar
#7 erstellt: 29. Mrz 2013, 21:11
Oder der zeitbestimmende Elko für die PowerOn Verzögerungszeit des Lautsprecherschutzrelais bzw Protection-IC ist defekt.
bukongahelas
highfreek
Inventar
#8 erstellt: 30. Mrz 2013, 11:16
@ PBienlein, am PIN 4 liegen 58 m Volt Gleichspannung an

Da muß dan doch der Elektroniker dran, Mist

Wohl doch Endstufe defekt

Die Kondensatoren sind alle vor ca 1 Jahr getauscht worden, das sollte ein defekt ausgeschlossen sein.
Wenn ich das Multimeter an die 2 benachtbarten Kondensatoren halte verhalten die sich normal.
d.h. der Wiederstand steigt, weil der kondensator läd.


[Beitrag von highfreek am 30. Mrz 2013, 14:17 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#9 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:40

am PIN 4 liegen 58 m Volt Gleichspannung an


58 mV (also 0.058 Volt) halte ich für unkritisch. Da muß was anderes defekt sein. Schaltet das IC direkt das Relais oder gibt es da noch einen Treibertransistor zwischen IC und Relais? Ist zwar selten, daß es den himmelt, aber ebenfalls schon vorgekommen.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 30. Mrz 2013, 14:41 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#10 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:48
Hallo,
nein einzig ein 2 watt Wiederstand mit 560 ohm hängt zw. IC und relais.
Eine diode sitz zw. der mit 45 Volt beaufschlagten Relaisseite und der vom IC zu schaltenden Seite.
Diese sperrt laut multimeter aber korrekt in der richtigen richtung
bukongahelas
Inventar
#11 erstellt: 01. Apr 2013, 07:04
Wenn einer relativ niederohmigen Relaisspule eine Freilaufdiode parallel geschaltet ist , kann man die Diode im eingelöteten Zustand nicht messen.
Es sei denn die Relaisspule ist unterbrochen oder sonstige Unterbrechung ,
Lötstelle , Leiterbahn.
bukongahelas
Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 01. Apr 2013, 09:22
Du könntest noch mal alle Spannungen an den Protector-IC Pins messen. Die Spannungen stehen ja im Schaltplan:

Hitachi HA-5700 schematic protection circuit

Aus dem Datenblatt des Protector IC bekommt man noch mal hinweise, was die einzelnen Pins machen:

Hitachi HA-12002 datasheet protector IC block diagram


Ansonsten würde ich unbedingt die Gleichspannung an den Endstufen-Ausgängen noch mal messen. Man kommt recht einfach von oben an den Endstufenausgang ran und kann an den Source-Widerständen messen:

Hitachi HA-5700 PCB naked inside measure DC offset on source resistor

- Poetry2me
tjs2710
Inventar
#13 erstellt: 01. Apr 2013, 09:32
Guten Morgen!

Wär es nicht möglich, die beiden R 104 u 105 (Verbindung von den Endstufenkanälen zum Protect-IC) mal einseitig abzulöten. Müsste doch dann das Relais, sollte einer der beiden Kanäle defekt sein, schalten.
Natürlich ohne LS das versuchen, nicht das man mit Gleichspg die dann zerstört!

Versuch macht kluch

Als dann!
thomas
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 01. Apr 2013, 10:46
@tjs2710: Ich denke ich weiß was Du meinst, aber die beiden Widerstände finde ich nicht unter der selben Bezeichnung. Kann es sein, dass Du R739R/L meinst?

Ich habe es mir noch mal genauer angeschaut. So funktionieren die Sensor Leitungen der HA-5700 Protection am HA12002:

blau: DC Offset detection
grün: Übersteuerung des MOSFET (nur positive Seite)

Hitachi HA-5700 schematic protection circuit detection points

Hochgradig verdächtig ist normalerweise C714 (220µF 6,3V). Den sollte man ersetzen gegen einen bipolaren oder zumindest einen mit höherer Spannungsfestigkeit. Wenn hier natürlich alle Kondensatoren schon gewechselt wurden, dann ist das vielleicht kein Thema hier.

- Poetry2me
tjs2710
Inventar
#15 erstellt: 01. Apr 2013, 10:57
@poet
mag sein, ich hab mich verkuckt, aber wenn ich mir das 2. Bild an sehe "Blockdiagram HA12002" seh ich ganz links oben in der Ecke Lch, Rch und dann gehts weiter zu den LS.
Da sehe ich auch die beiden R's von je 56K. Steht da nicht R104 und R105? Gehen zusammen auf C304 und dann auf Pin 4 vom IC.

Eben gesehen! Du hast natürlich recht, es sind die Widerstände wie du sie genannt hast aus den Unterlagen des Verstärkers. Ich war beim Datenblatt vom IC. Sorry, mein Fehler!

Als dann!
thomas
naka01
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Apr 2013, 12:32
Hallo an Alle,

die beiden Widerstände auszulöten wäre ich zu „faul“! Wenn dort keine erhöhte Gleichspannung anliegt, was soll das bringen? Besser noch einmal alle Spannungen rund um Schematic Protection Circuit akribisch überprüfen!
Wenn alles okay, IC auf Verdacht austauschen!
naka
tjs2710
Inventar
#17 erstellt: 01. Apr 2013, 12:38
Tach auch naka

naja, was kommt einer Faulheit eher entgegen? Je ein Beinchen an einem R oder so ein IC bestellen, warten bis geleifert, altes aus und neues einlöten? Aber hast schon recht, wo keine Gleichspg, da auch ein kein Fehler, klar.
Und wenn man sich die ganzen Tipps bis jetzt mal duchliest, sicher einer dabei, der trifft!

Als dann!
thomas
Poetry2me
Inventar
#18 erstellt: 01. Apr 2013, 14:50
@tjs2710: Ja, da sind sie, R104 und R105. Du hattest also recht, eben auf dem anderen Schaltplan.

Bin jetzt echt gespannt, ob es an einer der Endstufen liegt oder an der Schutzschaltung.

Bei diesem Gerät hatte ich auch mal mit einem Sicherungswiderstand ("Fuse Resistors") im zweiten Differenzverstärker zu kämpfen. Nachdem das Gerät wieder lief war mir auch klar warum: Der Ruhestrom durch die MOSFETs soll 100mA betragen. Dadurch hat man eine ganz ordentliche Hitze im Gerät. Alles was in der Nähe des Kühlkörpers steht bekommt das ab und altert dadurch schneller. Das trifft eben die Sicherungswiderstände und alle Elkos.

Ansonsten aber ein wirklich gut klingender Verstärker.

- Poetry2me
tjs2710
Inventar
#19 erstellt: 01. Apr 2013, 15:06
Hi Poet,

ja, das stimmt, 100mA machen schon recht warm im Leerlauf, da kann schon einiges leiden im Lauf der Jahre. War ja auch schon von bukongahelas angesprochen, dass ein Elko nimmer das tut was er sollte. Da würde das mit der Temperatur schon gut passen.

Das mit den Widerständen hat sich ja auch geklärt, meinten wir das selbe wohl. Aber ich denke, dass Highfreek den Fehler schon finden müsste jetzt, wurde doch so ziemlich alles, was einen Fehler haben könnte, inzwischen angesprochen.

Mal sehen, wenn wir eine Info bekommen, dass der gute alte HA wieder das tut was er soll.

Schönen (Rest-)Feiertag noch!
Thomas
highfreek
Inventar
#20 erstellt: 02. Apr 2013, 18:43

Poetry2me (Beitrag #12) schrieb:
Du könntest noch mal alle Spannungen an den Protector-IC Pins messen. Die Spannungen stehen ja im Schaltplan:

DAS werde ich nochmal tuen, nur nicht heute

Hitachi HA-5700 schematic protection circuit

Aus dem Datenblatt des Protector IC bekommt man noch mal hinweise, was die einzelnen Pins machen:

Hitachi HA-12002 datasheet protector IC block diagram


Ansonsten würde ich unbedingt die Gleichspannung an den Endstufen-Ausgängen noch mal messen. Man kommt recht einfach von oben an den Endstufenausgang ran und kann an den Source-Widerständen messen:

Hitachi HA-5700 PCB naked inside measure DC offset on source resistor

Ganz verstehe ich das jetzt nicht, ich meine deine mit gelben pfeil makierte Messpunkte.
An genau diesem Wiederstand soll laut SM S 5 abildung 4 eine Eingang-gleichspannung von 44mV anleigen. Zur Messung werden beide Seiten des L oder R Wiederstandes an das Multimeter geklemmt und die Spannung mittels
R725L / bzw R auf 44mV geregelt
Oder interpretiere ich das Falsch???????


Die Ausgangsgleichspannung habe ich am Relais gemessen, kann sein das das im dem Moment wo der IC nicht durchschaltet nicht funktionieren kann,

- Poetry2me


[Beitrag von highfreek am 02. Apr 2013, 18:56 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#21 erstellt: 02. Apr 2013, 18:54
ha 8700 fertig 001 HA 8700

oder verheitzt der Wiederstand genau diese Eingangspannung von 44 mV auf 0,5-0 mV ?

Dann wären deine Messpunkte klar.

Nach dem "defekt" und ersten öffnen das Gerätes lagen hier statt 44mV nur 20mV an.
Jetzt habe ich auf 44 Eingeregelt. Den IC habe ich übrigends bestellt der kostet nur 4 Euro.

an "deinen" Gelb makierten Messpunkten liegen auf Gehäuse Masse gemessen nach ca 7 sec 5 mV an.

Die Spannungen am IC werde ich aber nochmals messen.

Und ja diese Geräte werden sehr warm. Der oben abgebildete HA 8700 ähnlich warm wie der 5700, der 7700 ist seltsamerweise deutlich kälter, event. ist hier die Schaltung anders, oder die Kühlfläche im verhältniss größer???

gruß


[Beitrag von highfreek am 02. Apr 2013, 19:33 bearbeitet]
naka01
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Apr 2013, 19:46
Hallo highfreek,

Zum Verständnis:
Die beiden markierten Messpunke sind der Ausgang, der zum Relais geht und dann zum Lautsprecher!!

Hier sollten im besten Fall 0,00V Gleichspannung anliegen. Einstellen kannst du das mit dem Poti DC Adjust (siehe Schaltbild )
Zum messen schwarzes Kabel vom MM ans Gehäuse (Masse) anschließen, rotes Kabel an den gelb markierten Punkt. Erst linker Kanal dann rechter, oder umgekehrt, messen und einstellen. Ist der Offset nicht höher als 20-40mV, brauchst du gar nichts einzustellen. Wenn der Offset okay, ist die Wahrscheinlich groß das die Endstufen okay sind.

naka
Poetry2me
Inventar
#23 erstellt: 02. Apr 2013, 21:09
Hallo highfreak,

keine Sorge, alles klar. naka01 hat es auch schon beschrieben. Ich probiere es noch mal mit anderen Worten:

Du kannst in der Tat zwei Dinge an dem selben Widerstand messen:

1.) Gleichspannung ("Offset") am Ausgang der Endstufe.

Dazu verbindest Du den einen Pol des Messgerätes mit Masse (z.B. Gehäuse) und den anderen Pol mit dem gelb markierten Punkt.
Erklärung: Der Widerstand liegt mit dem einen Ende direkt den Ausgang der Endstufe, nämlich da wo der gelbe Pfeil hinzeigt.
Gut: Du findest maximal 100mV (0,1V) Gleichspannung vor. Dies muss bei linker und rechter Endstufe jeweils passen.
Schlecht: Du findest eine deutlich höhere Spannung vor, in den meisten Fehlerfällen eine der beiden Versorgungsspannungen, also +50V oder -50V

2.) Ruhestrom durch die MOSFET Transistoren

Durch den selben Widerstand fließt auch der Ruhestrom, der die MOSFET Leistungstransistoren durchfließt. Dieser Strom kann nicht direkt gemessen werden, sondern nur indirekt, nämlich über den Spannungsabfall an dem Widerstand. Dazu verbindet man die Pole des Messgerätes mit den beiden Enden des Widerstandes (hier also keinen Pol mit Masse) und misst die relative Spannung zwischen den Widerstandsenden.
Man kann dann eine Spannung messen, z.B. 40mV, die durch das Ohm'sche Gesetz in den Ruhestrom umgerechnet werden kann.
0,04 V / 0,22 Ohm = Ruhestrom = 0,1818 A = 182 mA
Der Ruhestrom darf übrigens gerne auch ein wenig kleiner sein, dann wird das Gerät nicht so heiß. Theoretisch nehmen bei abnehmendem Ruhestrom die Verzerrungen ein wenig zu, aber solche Unterschiede hört man nach meiner Erfahrung im Bereich 100-200mA Ruhestrom bei MOSFETs nicht mehr.
Gut: 10mV - 40mV
Schlecht: 0mV oder >40mV


Was wir hier zunächst brauchen, ist die Messung der Gleichspannung gegenüber Masse an den Endstufenausgängen, also wie in 1.) beschrieben.

- Poetry2me
highfreek
Inventar
#24 erstellt: 03. Apr 2013, 06:16
danke für eure ausführlichen ausführungen

na dann hab ich erst mal hoffnung für die endstufe, mit den spannunngen am wiederstand ist alles ok .
heute abend werde ich die spannungen am ic messen, weis aber noch vom letzten mal DC messen am pin 4, das zumindest die + 7 volt am pin 7 auch da sind.
dabei löte ich zur zu meiner vollständigen beruhigung und sicherheits kontrolle der endstufe eine seite der wiederstände mal kurz aus.

gruß
highfreek
Inventar
#25 erstellt: 03. Apr 2013, 18:07
ich denke ich hab den FEHLER

an Pin 8 des IC, s fehlen die 6 Volt.

Hab dann mal kurz die 7 Volt von nebenan (Pin7) ausgeliehen und siehe da, er Schaltet sofort durch und bleibt auch an !!!!

So jetzt muß ich noch die Fehlerquelle finden......

Wenn jemand einen Tipp hat, nehme Ihn gerne an

werde mal R und C 901 kontrollieren, oder ?



gruß


[Beitrag von highfreek am 03. Apr 2013, 18:17 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#26 erstellt: 03. Apr 2013, 20:48
welche Spannung muß vor dem Wiederstand 901 anliegen?

= kann ich auf schaltplan nicht erkennen.

Messe um 12,7 Volt. Nach dem 220 k Wiederstand sollen es 6 Volt sein.

Wiederstand ist verdächtig, werde tauschen, hab aber gerade nichts passendes da.

gruß
Poetry2me
Inventar
#27 erstellt: 03. Apr 2013, 22:25
Ja, ich denke C901 ist äußerst verdächtig. 100µF bei 6,3V Spannungsfestigkeit, diese gehen sowieso gerne kaputt.

Aber hattest Du nicht gesagt, dass alle Kondensatoren kürzlich getauscht worden seien? Dann müsste der doch neu sein, oder?
Hier sollte am besten ein Kondensator mit höherer Spannungsfestigkeit (35V? 63V?) rein.

An Pin 8 kann man Muting schalten. Da das im HA-5700 aber nicht vorgesehen ist, Muting mit dem LS-Relais zu schalten, ist das Muting auf dauer-off gesetzt und deer Pin mit einer dauerhaften positiven Spannung versehen.
(Im Schaltplan des Verstärkers ist die Spannung irrtümlich vor dem Gleichrichter abgezapft, was Unfug ist. Natürlich zieht man die Gleichspannung von einer Stelle hinter dem Gleichrichter weg).
Wenn die Spannung +6V an Pin 8 des IC nicht anliegt ... tja, dann wird von dem IC das Relais eben nicht durchgeschaltet.

Es wäre also durchaus eine gute Erklärung. Und ein Glücksfall, denn dieser Fehler ist wirklich leicht zu beheben.

Welchen Widerstand misst Du denn mit dem Multimeter an R901?

- Poetry2me
highfreek
Inventar
#28 erstellt: 04. Apr 2013, 05:49
ich habe den wiederstand ausgelötet und das multimeter spieltverrückt sobald ich es an den wederstand halte. ich kann an dem gar nichts messen.
also 1x neu, den kondensator werde ich trotdem nochmal ersetzten er kostet ja gar nichts,- habe einen neuen 100 µf 25 Volt da. werde berichten.

bis bald und danke


[Beitrag von highfreek am 04. Apr 2013, 05:53 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#29 erstellt: 04. Apr 2013, 08:10
Ja, wenn Du Widerstandsmessung eingestellt hattest, dann war bei dieser Anzeige der Widerstand hinüber.
Sowas kann es auch mal geben.

- Poetry2me
highfreek
Inventar
#30 erstellt: 04. Apr 2013, 18:54
Wäre zu einfach gewesen, hab wohl die fettfinger mitgemessen........
Heute neuer 220K Wiederstand und Kondensator mit 100 µf und 35 Volt verbaut, ( nur 45 cent) - immer noch keine 6 Volt am pin 8.

Jetzt steh ich auf den Schlauch und weis nicht woher die 6 V. kommen müßen.

Am IC sind an Pin 7 wie gesagt 7 Volt da und an Pin 5 um - 3,0 Volt. soweit korrekt.

Kommen die 6 Volt über den Wiederstand von "oben" im Schaltbild und sind somit direkt mit dem Trafo (22) und über F 801 beaufschlagt ?
Ich messe von "oben" über dem Wiederstand um 13 Volt, wenn diese relativ niedrige Spannung über den 220 KOhm Wiederstand fließen muss, kommen wohl kaum 6 Volt raus, oder ?


Mist ich raffs nicht

gruß


[Beitrag von highfreek am 04. Apr 2013, 18:59 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#31 erstellt: 04. Apr 2013, 19:59
bin deshalb den 13 Volt auf der Platine gefolgt und komme bei D 901 raus.

Auslöten nachmessen......eine Richtung sperrt mit unendlich, die andere mit 25,5 kohm

daneben liegt D 902 optisch gleichaussehend, ausgelötet = gleicher wert und Sperr richtung

Welche spannung muss da anliegen ?

gruß


[Beitrag von highfreek am 04. Apr 2013, 20:24 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#32 erstellt: 04. Apr 2013, 20:42
An keinem Ende der Diode D901 liegen normalerweise nirgendwo 13V an. Da stimmt was nicht.

Wenn D901 gerade ausgebaut ist, kannst Du diese Zener-Diode (7V) ja mal nachmessen. sie verhält sich für Dein Multimeter, wenn es auf Diodenmessung eingestellt ist wie eine normale Diode: Ablesewert ca. 0,600 in einer Richtung, Sperrung in anderer Richtung.
Wenn sie OK ist löte sie wieder ein.

Miss doch mal systematisch alle Spannungen an dem IC und poste sie hier.

Pin 1: Soll: 0V Ist:
Pin 2: Soll: 0V Ist:
Pin 3: Soll: 0V Ist:
Pin 4: Soll: 0V Ist:
Pin 5: Soll: -3,2V Ist:
Pin 6: Soll: 0V Ist:
Pin 7: Soll: +7V Ist:
Pin 8: Soll: +6V Ist:

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 05. Apr 2013, 19:42 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#33 erstellt: 05. Apr 2013, 16:22
Hallo,
zunächst möchte ich Euch bzw. Dir Poetry für deine Geduld mit einem Unwissenden danken


Das ist jetzt aber ein Missverständniss, dummerweise bezeichnet Hitachi die 2 Dioden im NETZTEIL ebenfalls mit D01 und D02.
Von diesen handelte mein letzter Post, sorry,- Mea Culpa.
Von diesen 2 Netzteil dioden geht die Spannung von rund 13 Volt direkt, ohne Umwege, ohne Abzweigungen oder andere Bauteile im Weg, direkt zu dem Wiederstand mit 220 Kohm.

Mist Mir ist gerade aufgefallen, das pin 7 und 8 die gleiche spannungsversorgung von den 2 netzteildioden
bekommen, also beide habe vor dem jewailigen Weiderstand 13 Volt anleigen vom anschluß B4 an der Hauptplatine


Da kann der Fehler also doch nicht liegen.
Habe nochmals spannungen am IC gemessen:

8 = 0,12 Volt
7 =+ 7,16
6 = 0,07
5 = -2,94
4 = 0,0V
3 = 0,0
2 = 0,0
1 = 44,0 !!!!!



ICH kenne keine spezielle Dioden messung an meinem Multimerter, habe nur Wiederstandsmessug durchgeführt, mit dem 2 Post´s vorher aufgeführtem Ergebniss, das bei beiden dioden gleich ist. Multimeter : voltkraft VC444, oder Monacor DMT 2200.



gruß


[Beitrag von highfreek am 05. Apr 2013, 17:23 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#34 erstellt: 05. Apr 2013, 18:48
...so wichtige zusatzinfo,
wenn ich das Relais "von Hand" durchschalte, indem ich pin 7 und 8 kurzschliese, sind die 44 Volt an pin 1 weg (wohl weil Relais geschaltet hat) und auf pin 8 habe ich 5 Volt plus, rest unverändert.

Also doch IC defekt ?
Poetry2me
Inventar
#35 erstellt: 05. Apr 2013, 20:02
Ich habe das Soll und Ist der Spannungen am HA12002 noch mal in eine Liste übertragen:


Pin   Soll      Ist   Bewertung
------------------------------------------------------------------------------------------------------
1:      0V     +44V   OK, Schaltet das Relais, 0V wenn Relais durchgeschaltet ist
2:      0V       0V   OK, auf Masse gelegt
3:      0V       0V   OK, auf Masse gelegt
4:      0V       0V   OK, Erkennung von Offset an beiden Endstufenausgängen
5:   -3,2V   -2,94V   OK, Erkennung, dass vom Trafo Wechselspannung kommt
6:      0V    0,07V   OK, Erkennung Übersteuerung der Leistungstransistoren
7:     +7V   +7,16V   OK
8:     +6V    0,12V   NICHT OK, Verzögerte Relais-Freigabe nach Einschalten.
                      Verzögerung entsteht durch Aufladen des C901 bis 6V erreicht wird.
------------------------------------------------------------------------------------------------------


Also müssen wir noch mal nachschauen, ob die Widerstände R901, R904 und der Kondensator C901 passen und ob die Spannung davor, von wo sie gespeist werden, auch passt.

Genau an dieser Stelle vermute ich einen Fehler im Schaltplan, der mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen kann.
Meiner Meinung nach müsste R901 mit seinem anderen Ende an ca. 15V liegen, nämlich der geregelten Gleichspannung (A) im Schaltplan. Irrtümlich wird das an die Wechselspannung angeschlossen, was nicht stimmen kann.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 05. Apr 2013, 20:55 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#36 erstellt: 05. Apr 2013, 20:34
Hallo zusammen,

ich schließe mich hier Poetry an. Mit der Wechselspannung vor dem Gleichrichter wird sich C901 nie aufladen lassen. Da muß ein Fehler im Plan sein!

Gruß
Bernhard
Poetry2me
Inventar
#37 erstellt: 05. Apr 2013, 21:16
Das wird auch noch durch das Platinenlayout bestätigt.

Man erkennt, dass R901 auf die selbe Stelle geht wie R902. Das ist die Versorgungsspannung B4, die laut Schaltplan 15V hat. In Realität aber eher bei 13V liegen dürfte.

Hitachi HA-5700 PCB protection circuit HA12002 pin8 pin 8

Also: Wenn die 15V bzw. 13V wirklich an der Stelle vorhanden sind, wo R901 hingeht, dann kann nur der Widerstand R901 oder der Kondensator C901 kaputt sein.

Durch den Spannungsteiler R901 (220k) und R904 (220k) wird diese Spannung auf ziemlich genau die Hälfte heruntergeteilt, also +6,5V.
Weil aber zu R904 der Kondensator C901 (100µF 6,3V) parallel liegt, will dieser über den Widerstand R901 beim Einschalten erst mal aufgeladen werden und die Gleichspannung dort steigt also erst verzögert auf den dauerhaften Wert 6,5V an.

Hitachi HA-5700 protection circuit HA12002 pin 8 explanation

So wird ein Schuh daraus.

- Poetry2me
highfreek
Inventar
#38 erstellt: 06. Apr 2013, 06:49
ja auch mir ist aufgefallen, das r 901 und r 902 entgegen dem Plan die gleiche Spannungsversorgung haben, deshalb der "fette" Teil des Postes 33.

"vor" den Wiederständen 901 und 902 liegt bei beiden wie gesagt 13 Volt an, muß ja auch, da beide am gleichen lötauge hängen, wie poetry auch beschreibt
allerdings hat 902 nicht den gleichen Wiederstandswert wie 901. Wieviel werde ich nochmal mittels multimeter und wiederstansuhr kontrollieren.

Aber es ist eigentlich unwarscheinlich, das der kondesator defekt ist, habe ja jetzt bereits den 2. neuen verbaut. Auf der Minusseite des Kondensators habe ich null Wiederstand gegenüber dem Gerätegehäuse.
Dachte gestern event. fehlt Masse am Kondensator, deshalb nachgemessen.
Der Wiederstand 901 misst sich zu 100% korrekt mit 220 k.(1%)

oder doch schon neu defekt gekauft, gleiche Herstellercharge?,- nicht ist unmöglich...

gruß


[Beitrag von highfreek am 06. Apr 2013, 06:51 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#39 erstellt: 06. Apr 2013, 12:49
Stimmt, deswegen hattest Du dort 13V gemessen, wo ich es zunächst enicht vermutet hatte.

Dass R901 und R902 verschiedene Werte haben ist klar. Der Spannungsteiler für Pin 8 besteht aus R901 und R904, welche beide 220kOhm haben. Aller dings glaube ich langsam auch nicht mehr, dass R904 ist, dann hättest Du eine zu hohe Spannung am Pin 8.

Eigentlich müsste man jetzt annehmen, dass das IC HA12002 defekt ist und ausgetauscht werden muss.

Allerdings verwundert es, dass durch Verbinden von Pin7 mit Pin8 das Relais durchschaltet. Also wirkt der Eingang Pin8 doch irgendwie,
Kann da noch eine Kalte Lötstelle sein irgendwo?, z.B. an der einen Seite von R901? Oder am IC Pin8?
Evtl. kannst Du die mal nachlöten, falls ncith schon geschehen.

Außerdem würde ich noch mal vorsichtig ausprobieren, ob der Verstärker (die beiden Endstufen) im Prinzip geht. Also Pin7 und Pin8 mal verbinden, dann einschalten, ein paar Sekunden warten und dann einen billigen Kopfhörer anschließen und Musik laufen lassen.

- Poetry2me
highfreek
Inventar
#40 erstellt: 06. Apr 2013, 13:44

Poetry2me (Beitrag #39) schrieb:
Stimmt, deswegen hattest Du dort 13V gemessen, wo ich es zunächst enicht vermutet hatte.

Dass R901 und R902 verschiedene Werte haben ist klar. Der Spannungsteiler für Pin 8 besteht aus R901 und R904, welche beide 220kOhm haben. Aller dings glaube ich langsam auch nicht mehr, dass R904 ist, dann hättest Du eine zu hohe Spannung am Pin 8.

Eigentlich müsste man jetzt annehmen, dass das IC HA12002 defekt ist und ausgetauscht werden muss.

Allerdings verwundert es, dass durch Verbinden von Pin7 mit Pin8 das Relais durchschaltet. Also wirkt der Eingang Pin8 doch irgendwie,
Kann da noch eine Kalte Lötstelle sein irgendwo?, z.B. an der einen Seite von R901? Oder am IC Pin8?
Evtl. kannst Du die mal nachlöten, falls ncith schon geschehen.

Außerdem würde ich noch mal vorsichtig ausprobieren, ob der Verstärker (die beiden Endstufen) im Prinzip geht. Also Pin7 und Pin8 mal verbinden, dann einschalten, ein paar Sekunden warten und dann einen billigen Kopfhörer anschließen und Musik laufen lassen.


- Poetry2me


Hab ich schon, der Verstärker läuft völlig normal sobald man 7 und 8 "kurzschließt", solange man ihn angeschaltet lässt, fällt das Relais nicht ab.
Die lötstellen werde ich nochmal durchsehen.
Der IC kommt per Sparversand aus HK das kann noch dauern.....
gruß
highfreek
Inventar
#41 erstellt: 06. Apr 2013, 16:41
Hallo

Derzeitiger Stand :

alle in Frage kommenden Lötpunkte erneuert, R 904 Überprüft = OK

keine Änderung der Messwerte, Relais schaltet nur nach überprückung 7 zu 8.

gruß
Bertl100
Inventar
#42 erstellt: 06. Apr 2013, 18:37
Hallo zusammen,

nach all dem Gelesen würde ich da jetzt doch mal Pin8 des IC "hochlegen", d.h. im Lötauge freilöten.
Wenn dann die Spannung an C901 auf die angegebenen 6V ansteigt, liegt es am IC.
Wenn die Spannung aber trotzdem nicht ansteigt, dann liegt es nicht am IC!
Ich meine, immerhin reagiert Pin8 ja auf die Spannung, wenn du dort eine Brücke anbringst!
Du könntest ja auch die Brücke mit einem Multimeter im Strom-Messbereich herstellen.
Und dann messen, wieviel µA in den Pin hineinfließen.

Gruß
Bernhard
highfreek
Inventar
#43 erstellt: 08. Apr 2013, 06:33
Danke Berti,- heute Nachmittag habe ich Zeit das zu Kontrollieren.

gruß
highfreek
Inventar
#44 erstellt: 08. Apr 2013, 17:31
Berti,

es läuft so, wie von Dir vermutet, wenn ich Pin 8 Auslöte und somit abtrennen, steigt die spannung ca 15 sec lang an, bis sie 6,5 Volt erreicht, dann bleibt sie gleich. Es fließen etwa 63µAh zw kondensaor und pin 8

Ich denke aus den ganzen Post, es handelt sich hierbei um die Einschaltverzögerungs Funktion des AMP´s. Solange der IC HA 12002 nicht hier ist (noch 2 Weeks unterwegs) dürfte es kein Problem sein Pin 7 und 8 dauerhaft Kurzzuschließen, oder?
Jemand anderer Meinung?
Wen ja warum?
Man kann den LSP Wahlschalter ja immer auf Of stellen, beim starten. Die eigentliche Schutzschaltung muss dan ja auch so noch funktionieren

gruß


[Beitrag von highfreek am 08. Apr 2013, 17:35 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#45 erstellt: 08. Apr 2013, 18:29

Man kann den LSP Wahlschalter ja immer auf Of stellen, beim starten.


Na klar, das geht. Man muss nur immer daran denken.

- Poetry2me
Bertl100
Inventar
#46 erstellt: 09. Apr 2013, 10:40
Hallo zusammen,

ok! Dann hat der Pin wohl einen erhöhten Leckstrom, der die Aufladung von C901, die ja hochohmig ist, verhindert!

Gruß
Bernhard
highfreek
Inventar
#47 erstellt: 10. Apr 2013, 05:55
.....so der Verstärke läuft seit gestern Abend wieder einwandfrei und klingt ha, besser an den Klipsch als der HA 8700. Liebe diesen AMP. Hoffe er läuft noch Jahrzehnte
Imo nur halt ohne Einschalktverzögerung, bis der HA 12002 hier ist.

gruß


[Beitrag von highfreek am 10. Apr 2013, 05:58 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#48 erstellt: 23. Jun 2013, 22:39
Hallo,

ich wollte mal fragen, ob sich mittlerweile etwas ergeben hat wegen des defekten HA12002

Gerade gab es bei einem HA-8700 einen ganz ähnlichen Fall, möglicherweise das selbe Pin 8 Problem am HA12002:

Thread: Aufarbeitung eines Hitachi HA 8700, Post #21

- Poetry2me
highfreek
Inventar
#49 erstellt: 24. Jun 2013, 17:04
Hallo,

ich hatte einen 12002 chip aus HK bezogen, der war eeeewig unterwegs, hing anscheinend beim Zoll fest, so das der Verkäufer mit einen zweiten sendete, der dann fast Zeitgleich mit dem ersten ankam

den neuen Chip eingebaut schaltete der Amp wieder nicht durch,(neu und defekt ) den 3. chip eingelötet wieder keine Funktion, auch nicht bei Kurzschluß zwischen pin 7 und 8. Dafür schlaltete das Relais bei kurzschluß zw. pin 1 und 2 AUCH WENN der AMP ohne Stromzufuhr war

ICH habs aufgegeben, soll er so laufen wie zuvor, solange er es tut.

sprich :

(habe dann den ursprünglichen Chip wieder eingebaut und wieder pin 7 und 8 kurzgeschlossen, so läuft er jetzt noch imme)r

LMAA

gruß
Poetry2me
Inventar
#50 erstellt: 31. Dez 2022, 23:49
Als Update für kommende Fehlersuche in einem Hitachi HA-5700:

Hier der Schaltplan eines Endstufen-Kanals mit farblich markierten Schaltungsstufen und (vervollständigten) Spannungsangaben:

Hitachi HA-5700 schematic detail power amp stages and voltages marked


- Johannes
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