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AVR zum Stereovergnügen unbrauchbar!!!!!!

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audioangler
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 25. Jun 2012, 20:34
Was nutzt das Forum wenn man die Beiträge anderer nicht liest
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 25. Jun 2012, 20:36
ach btw ich hab jetzt auch Front Precense und Dialog Lift, keine Kompromisse.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Jun 2012, 20:41 bearbeitet]
audioangler
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 25. Jun 2012, 20:38
Dazu noch ist es nachts kälter als draußen
Mickey_Mouse
Inventar
#54 erstellt: 25. Jun 2012, 20:41
und dunkel, aber das bilde ich mir nur ein, weil es im "Blindtest" niemand bemerkt!
Mickey_Mouse
Inventar
#55 erstellt: 25. Jun 2012, 20:52

Central_Scrutinizer schrieb:
ach btw ich hab jetzt auch Front Precense und Dialog Lift, keine Kompromisse.

was soll uns das jetzt sagen?!?
Zu Rear-Presence hat es nicht mehr gereicht und das ist jetzt doch ein Kompromiss?

Ich frage nochmal ganz klar und deutlich: warum antwortest du nicht vernünftig auf eine Frage sondern kommst nur mit blöden Sprüchen?
Kommst du dir bei solchen Antworten wirklich nicht selber etwas blöd vor? Und habe nur ich das Gefühl, dass du dich zumindest so ein kleines bisschen zum Affen machst?
schall_wandelnder
Stammgast
#56 erstellt: 25. Jun 2012, 21:03
Um mal auf eine Sachliche Ebene zurück zu kommen!
Das ich einen Unterschied zwischen meinem Marantz SR6004 (AVR) und meinem PM17 höre habe ich in diesem Thread glaube ich schon einmal berichtet... Ebenso das ich mir nicht zutraue den PM17 von einem 10 Jahre alten 0815 Yammi Für damals 250DM zu unterscheiden.
Den AVR hört man mit Sicherheit heraus! Auch das die einzelnen Kanäle des AVR unterschiedlich klingen und man den unterschied deutlich hören kann habe ich berichtet.

Vor ein paar Wochen war ich mit meinem Subwoofer sehr unzufrieden, obwohl ich mich erinnern konnte, dass er mir als er neu war gut gefallen hat.
Der Übeltäter fand sich in einer Reckhorn S1 Aktivweiche. Es hat lange gedauert bis ich das Ding als Störquelle ausgemacht hatte. Ich war so lange nicht auf die S1 gekommen, weil sie zwar in der Kette hing, aber alle Regler auf Neutral bzw Aus standen. Der Unterschied mit und ohne S1 ist wirklich erheblich gewesen!

Allerdings ist Reckhorn ja nun auch ein wirklicher Billighersteller und es kann auch sein das ich ein Montagsmodell erwischt habe.

Die letzen Beiträge lesen sich wie ein Dialog aus dem Kindergarten... Natürlich nicht alle, aber wer jetzt fragt welche genau ich da meine sollte weiter Sandburgen bauen

LG Hajo
Mickey_Mouse
Inventar
#57 erstellt: 25. Jun 2012, 21:45
da ich das schon so oft geschrieben habe, weiß ich nicht ob ich es hier auch schon getan habe (und bin zu faul zum Suchen):
Meiner Meinung nach liegt einer Gründe im Lautstärke-Steller und der Vorstufe!
Ein Stereo-Amp kommt mit einem stink normalen Poti aus. Die Dinger haben etwas mit dem Gleichlauf zu kämpfen und die alten Kohleschicht Teile haben gerauscht und geknatscht aber das ist bei den heutigen (auch schon vor 10...20 Jahren) Materialien nicht mehr so der Fall.
Ein guter OpAmp dazu und man hat mit nicht viel mähr als einer Handvoll Bauteilen eine exzellente Vorstufe!

Bei den AVR wäre ein 6/8 oder noch mehr Kanal Poti zu aufwendig, die machen das elektronisch. Dazu muss das Signal durch zig analog Schalter, um z.B. am DSP vorbei geleitet zu werden.

Mein Beispiel:
1) guter CDP analog -> Yamaha 1900 PreOut -> guter StereoAmp
2) guter CDP analog -> guter StereoAmp

zwischen 1 & 2 besteht eigentlich nur der Unterschied, dass die Vorstufe und Lautstärke Einstellung vom Yamaha noch im Signalweg ist. Eingangssignal (CDP) und Endstufen (Stereo-Amp) sind ja in beiden Fällen identisch.
Alleine das macht einen großen Unterschied (Yamaha natürlich im PureDirect Modus). In diesem Fall kann man zwar nicht mit einem Knopf hin und her schalten, aber es geht doch relativ zügig, wenn man den CDP (hat zwei Ausgangspaare) einmal an den AVR und das andere an den Amp anschliesst und sich die vorher eingepegelten Lautstärke Einstellungen am Amp merkt. Dann braucht man nur am Amp umschalten und die vorher markierte Lautstärke für den jeweiligen Fall einstellen. Das funktioniert innerhalb von Sekunden. Wenn man erst die LS umklemmen muss, dann reicht mein akustisches Erinnerungsvermögen i.d.R. nicht aus...

Und wie das bei zwei Stereo-Amps verschiedener Klassen ist, kann ich nicht genau sagen. Aber auch da gibt es meiner Meinung nach Unterschiede. Nicht unbedingt wie immer so gerne geschrieben wird, dass einer wesentlich basskrägftiger ist als der andere (wenn keine Loudness oder ähnliches aktiv ist), sondern wie präzise der Bass angetrieben wird. Dafür bedarf es natürlich auch wieder LS, die da überhaupt nennenswert Bass erzeugen...

Außerdem ist glaube ich noch meine Frage offen, wie du denn zuspielst?
Immer analog? Oder bekommt der AVR das Signal digital? Und wenn analog, wer sagt denn dann, dass nicht der analoge Zuspieler (CDP?) das schwächste Glied der Kette ist? Wenn du Mist in den Stereo-Amp rein fütterst, dann kann ein 2000DM Amp auch nicht viel mehr draus machen als ein 250DM Teil!
Stereo33
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 26. Jun 2012, 09:30
Es gibt genug Menschen die achten nicht so auf Details, fragt doch mal eure Frau
Deshalb spielt es für viele Menschen keine große Rolle was sie für ein Verstärker nehmen.

Es gibt ja auch Leute die nicht mal nennenswert Boxenunterschiede hören.
Oder Klangunterschiede verschiedene Subwoofer.

Es gibt Leute die gehn in ein schlechtes Restaurant und sind der Meinung das Essen war gut (wirklich).
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