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Mal wieder der Verstärkerklang (OT aus Accuphase vs. Rest)

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jottklas
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 22. Jun 2010, 12:33

voivodx schrieb:

(und das tun sie bereits seit vierzig Jahren im Vergleich zum Lautsprecher perfekt...


Das möchte ich anzweifeln.


Dann liefere mir bitte Argumente, warum dem nicht so ist!

Selbst ein solider Einsteiger-Amp für sagen wir 'mal 300,00 EUR ist hinsichtlich seiner Übertragungseigenschaften auch dem hochwertigsten Lautsprecher zigfach überlegen.

Und was du für "guten" oder "feinen" Klang hältst, ist letzlich eine rein subjektive (geschmackliche) Angelegenheit, die einer objektiven Überprüfung nicht zugänglich ist...

Gruß
Jürgen
Zim81old
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 22. Jun 2010, 12:49
@ Bernd: Ich hatte eher den hier ins Auge gefasst:

Pioneer SC LX 72, der hat zumindest ordentlich Leistung und man kann via PC den EQ einstellen, was ich sehr praktisch finde.
d-fens
Inventar
#364 erstellt: 22. Jun 2010, 12:53
Jo, die Pioneer sind auch sehr gut.
Ich hatte auch schon 3 AVR's von Pio.

Durch die schlichte und kantige Optik der aktuellen Geräte passen die Dinger gut in moderne Wohnungen.
Allerdings haben die Pio's auch stramme Preise.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 22. Jun 2010, 12:58
Beides wahr, wobei ich die Denon optisch mehr mag.

Du betreibst 5.0 oder?
gambale
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 22. Jun 2010, 13:03

jottklas schrieb:


Dann liefere mir bitte Argumente, warum dem nicht so ist!

Selbst ein solider Einsteiger-Amp für sagen wir 'mal 300,00 EUR ist hinsichtlich seiner Übertragungseigenschaften auch dem hochwertigsten Lautsprecher zigfach überlegen.

Und was du für "guten" oder "feinen" Klang hältst, ist letzlich eine rein subjektive (geschmackliche) Angelegenheit, die einer objektiven Überprüfung nicht zugänglich ist...

Gruß
Jürgen


ja daran kann man sehen, was 40 Jahre Gehirnwäsche der Zeitschriften bei den Konsumenten so angerichtet haben...
ich war ja damals auch dabei.. schön 2.800 DM für einen AVM hingeblättert im Vertrauen auf Testergebnisse als man sich von dem Thema Verstärkerklang verabschiedet hat und auf Aktiv umgestiegen ist, natürlich mit viel Verlust in der Bucht abgestoßen.
Die bittere Erkenntnis, das es sich unter normalen Betriebsbedingungen kaum lohnt, aus klanglichen Gründen Tausende in einen Amp zu investieren , tut halt vielen immer noch weh. Der Automatismus, teurer gleich klanglich besser ist nur schwer aus den Köpfen zu kriegen.
Ist auch kein Wunder, behauptet doch die Lachpresse jeden Monat aufs Neue das Gegenteil....


[Beitrag von gambale am 22. Jun 2010, 13:03 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#367 erstellt: 22. Jun 2010, 13:04
Hallo

Haben 40 Jahre alte VS nicht zumindest einen hohen Klirrfaktor?
Dann wären sie schonmal nicht perfekt.


Und was du für "guten" oder "feinen" Klang hältst, ist letzlich eine rein subjektive (geschmackliche) Angelegenheit, die einer objektiven Überprüfung nicht zugänglich ist...


Guter und feiner Klang sollte sich durchaus auch objektiv messen lassen.
Egal ob er jetzt durch LS oder VS maßgeblich bedingt wird.

d-fens
Inventar
#368 erstellt: 22. Jun 2010, 13:05
@Christian
Richtig, hab 5.0.Was allerdings vollkommen ausreicht bei meinen 22 qm.Selbst mit Kompakten als Fronts.
Ich bin auch wegen der gelungenen Optik bei Denon gelandet.
Hab für das Vorgängermodell des AVR3310, den AVR 2809 nur 500 Euro für einen Einjährigen gezahlt.


[Beitrag von d-fens am 22. Jun 2010, 13:06 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 22. Jun 2010, 13:15

voivodx schrieb:
Hallo

Haben 40 Jahre alte VS nicht zumindest einen hohen Klirrfaktor?
Dann wären sie schonmal nicht perfekt.



Guter und feiner Klang sollte sich durchaus auch objektiv messen lassen.
Egal ob er jetzt durch LS oder VS maßgeblich bedingt wird.

:prost


ist doch alles schon zig mal gesagt worden, was du unter gutem und feinem Klang verstehst, ist Aufnahme, LS und natürlich die Wiedergabebedingungen...

da es unter LS riesige und unter Amps nur geringe bis gar keine Unterschiede gibt, mußt du die o.g Kriterien optmieren. Du hast aber eine sehr subjektive Vorstellung davon, was gut und fein ist, was dein gutes Recht ist.
Aber allein mit der Angewohnheit, Musik pegelunabhängig mit eingeschalteter Loudness zu hören, bist Du von einer objektiv guten und feinen Wiedergabe m.M. meilenweit entfernt. Dementsprechend müßte sich auch der Frequenzgang am Hörplatz messen, nämlich alles andere als linear, wovon allerdings die Mehrheit aller Musikhörer (ich auch) mehr oder weniger ziemlich weit entfernt ist...
Zim81old
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 22. Jun 2010, 13:18
@ Dirk: Wobei man passive "laute spielend könnende" LS mit nem potenten AMP günstiger bekommt, als Aktive die richtig laut können.images/smilies/insane.gif
ATC, B&M oder Adam Audio rufen schon was auf, wenn du laut machen willst

Gruß Zim


[Beitrag von Zim81old am 22. Jun 2010, 13:55 bearbeitet]
referenz21
Inventar
#371 erstellt: 22. Jun 2010, 13:48
Voivodx !

was verstehst Du unter psychoakustischer Klangfarbe ?

gruss re21
Marc-Andre
Inventar
#372 erstellt: 22. Jun 2010, 15:42

voivodx schrieb:


Und was du für "guten" oder "feinen" Klang hältst, ist letzlich eine rein subjektive (geschmackliche) Angelegenheit, die einer objektiven Überprüfung nicht zugänglich ist...

Guter und feiner Klang sollte sich durchaus auch objektiv messen lassen.


Man bekommt den Eindruck dass du nicht weißt was "subjektiv" und "objektiv" überhaupt bedeutet...
gambale
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 22. Jun 2010, 16:18

Zim81 schrieb:
@ Dirk: Wobei man passive "laute spielend könnende" LS mit nem potenten AMP günstiger bekommt, als Aktive die richtig laut können.images/smilies/insane.gif
ATC, B&M oder Adam Audio rufen schon was auf, wenn du laut machen willst

Gruß Zim


das ist richtig, wobei man durch die aktiven im Verhältnis zu ihrer Gehäusegröße meist lauter und tiefer können als vergleichbar passive...

die aktiven, die laut können, sind deshalb im Verhältnis so teuer, weil man dan schon ausgewachsene 3 Wege Konstruktionen vor sich hat und die sind dann zumindest von der Neutralität her den passiven lauten klar überlegen.
Ne großen passiven 3 Weger plus Amp. der es z.B mit einer aktiven Geithain 901 oder K+H O500 oder O 410 aufnehmen kann, da wird die Luft m.M. ganz ganz dünn.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 22. Jun 2010, 16:24
Also die K+H O410 hatte ein Bekannter doch relativ schnell am Limiter, so das die Warnlampe anging, auch die Geithain sind keine wirklichen Pegelwunder.

Ich rede jetzt nicht von Hörraumen umdie 20qm sondern mal so ab 35qm aufwärts und so ab 3m Hörabstand aufwärts, da wirds mit Studiomonitoren schon eng die da richtig laut können.
voivodx
Hat sich gelöscht
#375 erstellt: 22. Jun 2010, 16:41

Aber allein mit der Angewohnheit, Musik pegelunabhängig mit eingeschalteter Loudness zu hören, bist Du von einer objektiv guten und feinen Wiedergabe m.M. meilenweit entfernt.


Unabhängig von meinen persönlichen Vorlieben, die zweifellos, für mich, auch nur einen Kompromiss
darstellen, kann ich, glaube ich, ganz gut zwischen subjektivem und objektivem "Wohlklang" unterscheiden.


was verstehst Du unter psychoakustischer Klangfarbe ?


Z.B. das feine Zupfen einer Saite mit den Fingern.
Oder Atemgeräusche von Sängern/Sängerinnen.
Also feine Details und wie man sie definieren könnte.
Solche Details hört man nicht oder zumindest nicht so gut mit einer Billiganlage.
Ich bin mir nicht sicher ob das ein korrekter Terminus ist, aber ich glaube es sollte klar sein, was gemeint ist.


ist doch alles schon zig mal gesagt worden, was du unter gutem und feinem Klang verstehst, ist Aufnahme, LS und natürlich die Wiedergabebedingungen...


Das ist mir immer noch viel zu pauschal.
Ich warte immer noch auf eine befriedigende Antwort, wie man feine Klangnuancen misst.
Ich wäre auch gerne bereit zu glauben, dass man den VS-Klang vernachlässigen kann.
Aber ich frage mich immer noch, ob es sich nicht manche hier ein bisschen zu leicht machen.

Auf jeden Fall könnte es nicht schaden, sich endlich mal auch ein paar richtig gute LS
zu kaufen und dann an der Aufstellung noch ein bisschen rumzuexperimentieren.
Wäre bestimmt sehr aufschlussreich.
Leider kommt das im Moment für mich absolut nicht in Frage.
Und ich bin mir immer noch ziemlich sicher, deutliche Klangunterschiede bei verschiedenen VS mit gleichen LS
und gleicher Aufstellung wahrgenommen zu haben.
Man konnte z.B. mit dem Yammie den Gesang deutlicher verstehen.

Vorläufig bin ich mit meiner jetzigen Anlage einigermaßen zufrieden.
Imo eine deutliche Verbesserung zu meiner früheren Phillips-Kompaktanlage.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 22. Jun 2010, 16:56
@V.: Die Aussage mit dem Yammi kannst du ohne Pegelabgleich vergessen, denn nur ein halbes dB mehr an Lautstärke, lässt die Leute i.d.R: den öauteren AMP als besseren wahrnehmen und nochmal: Ohne die Loudness rauszunehmen kann man keinen AMPs vergleichen.

Hast du dich mal mit der Materie BT auseinandergesetzt?
Dann würde sich die Frage bzgl. feine Unterschiede reproduzieren lassen, denn was du so problemlos hörst, müsstest du ja ebenso problemlos dann in einem Vergleichstest hören können, ohne dass du weißt welcher AMP grad spielt.

Und diese Geschwurbel bzgl. phsychoakustischer Klangfarbe, nennt man Vorstellungskraft, das hat nichts mit dem AMP zu tun, sondern wenn überhaupt mit dem LS in Verbindung mit deiner Vorstellung und der RA.

Und du weißt doch nicht was subjektiv und objektive ist, sonst würdest du nicht zu dieser Aussage kommen:


Unabhängig von meinen persönlichen Vorlieben, die zweifellos, für mich, auch nur einen Kompromiss
darstellen, kann ich, glaube ich, ganz gut zwischen subjektivem und objektivem "Wohlklang" unterscheiden.
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 22. Jun 2010, 16:57
Hi,

Zim81 schrieb:
Also die K+H O410 hatte ein Bekannter doch relativ schnell am Limiter, so das die Warnlampe anging, auch die Geithain sind keine wirklichen Pegelwunder.

Ich rede jetzt nicht von Hörraumen umdie 20qm sondern mal so ab 35qm aufwärts und so ab 3m Hörabstand aufwärts, da wirds mit Studiomonitoren schon eng die da richtig laut können.

nur weil keine Warnlampe angeht heisst das nicht, dass es auch lauter ist und noch mindestens gleich stark, besser weniger, klirrt.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 22. Jun 2010, 17:02
Es wurde aber ein Schallpegelmesser benutzt

Und ob ein LS verzerrt sollte man schon hören können!
Nicht falsch verstehen, die O410 ist mit Sicherheit super, aber zum "laut" hören gibt es mit Sicherheit bessere LS!
Haiopai
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 22. Jun 2010, 17:33
Öööh Zim , was ist bei dir laut ??

Nenne mir doch bitte mal einen passiven Fertiglautsprecher der einen Spitzenpegel von 120 dB bis runter auf 30 Hz (-3dB) bringt .

Im bezahlbaren Bereich würde mir jetzt auf Anhieb keiner einfallen und auch im unbezahlbarem käme mir ohne mal nachzuschlagen keiner in den Sinn .

Beim Pegel hätte ich jetzt mal auf die JBL Everest getippt , aber die erreicht ihren -10dB Punkt schon bei 32 Hz .

Würde mich jetzt echt interessieren

Gruß Haiopai
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 22. Jun 2010, 17:47
Hi,

Zim81 schrieb:
Es wurde aber ein Schallpegelmesser benutzt

Und ob ein LS verzerrt sollte man schon hören können!
Nicht falsch verstehen, die O410 ist mit Sicherheit super, aber zum "laut" hören gibt es mit Sicherheit bessere LS!

kein Problem, meine eigenen können ja auch lauter, wenn auch nur akademisch.
Verzerren heisst halt nicht immer gleich 25%, gibt genug Leute die ein bisschen mehr Klirr mögen, nebenbei sorgt der (in Maßen) für einen lauteren Klangeindruck.

Wobei auf 3m Entfernung was viel schlimmeres passiert, die meisten Lautsprecher bringen bis da nämlich kaum noch Direktschall an den Hörplatz...

@Haiopai
max SPl. averaged between 100Hz and 6000Hz. Kein Tiefbass in der Volldampfmessung das ist nicht gut für den Tieftöner.
Messungen
Unten ist die Vollgasmessung zu sehen und wo 120 dB erreicht wurden, wobei das oberhalb 100Hz schon nicht ohne ist.
Zweck0r
Inventar
#381 erstellt: 22. Jun 2010, 17:52

Haiopai schrieb:
Nenne mir doch bitte mal einen passiven Fertiglautsprecher der einen Spitzenpegel von 120 dB bis runter auf 30 Hz (-3dB) bringt .


Davon ist die O410 weit entfernt, siehe unter 'Messkurven' hier.

Wäre auch etwas viel verlangt von einem niedlichen 25er, trotz BR

Im Bass würde ich einer Nuvero 14 mehr zutrauen, auch qualitativ wegen der Line-Array-Anordnung.

Grüße,

Zweck
Zim81old
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 22. Jun 2010, 17:54
Na sehr laut ist für mich ab 105 dBaufwärts.

Die G. ME901KA ist schon krass, wobei die dB-Angaben auch nicht stimmen.

Siehe STP: ME Geithain ME 800 K = 113dB max.
Geithain: = 126 dB max.

Siehe STP: ME Geithain RL 940 = 105dB max.
Geithain: = 110dB max.

Gruß Zim
Haiopai
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 22. Jun 2010, 17:55
Alles klar , das mit den 100 Hz hatte ich überlesen
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#384 erstellt: 22. Jun 2010, 18:16

Zim81 schrieb:
Es wurde aber ein Schallpegelmesser benutzt

Und ob ein LS verzerrt sollte man schon hören können!
Nicht falsch verstehen, die O410 ist mit Sicherheit super, aber zum "laut" hören gibt es mit Sicherheit bessere LS!


ja. für grosse räume und pegel ist, dann aus gleichem hause, eher die o500c vorgesehen.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 22. Jun 2010, 18:26
Jup nur sind dann mal eben 16.000€ fällig.

Da würde ich mir persönlich ne Audiaz mit potentem Amp zu holen.

Gruß Zim
gambale
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 22. Jun 2010, 19:27

Zim81 schrieb:
Jup nur sind dann mal eben 16.000€ fällig.

Da würde ich mir persönlich ne Audiaz mit potentem Amp zu holen.

Gruß Zim


hab mir das mal eben angeschaut, schöne Tonmöbel aber ne
0 500 ist m.M schon ne ganz andere Liga....
Zim81old
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 22. Jun 2010, 19:29
Wieso, hast du ne Audiaz mal gehört?
_ES_
Administrator
#388 erstellt: 22. Jun 2010, 19:36

gambale schrieb:
Mal abgesehen vom Klang, inwiewweit wirken sich z.B hohe Werte bez Kanaltrennung gehörmäßig aus oder ist das auch ab einem gewissen Mindeststandard entsprechend den Hifi Normen nur noch ein Messwert??
Hintergrund der Frage ist, ob ich einen Vintage Vorverstärker für meine Aktiv-LS kaufen soll, der in allen Belangen: Fremdspannungsabstand, Kanaltrennung etc etc mit hervorragenden Werten glänzt und zudem über ne exellente Phono Sektion verfügt...

Gruß Dirk



Ja, ich sehe es jedenfalls so.
Die Kanaltrennungen von z.B. Preamps liegen relativ weit weg, was z.B. bei einer Schallplatte überhaupt machbar wäre, die CD legt diesbeztügliche zwar noch ein ordentliches Pfund drauf, aber auch das ist imho Makulatur.
Zumal die Werte in dB angegeben werden, also in einen logarhytmischen Verhältnis zueinander.
Nagel mich jetzt aber nicht fest, was "Grenzwerte" betrifft, wo ein normaler Mensch evtl. doch Unterschiede bzw Verschlechterungen/Verbesserungen wahrnehmen könnte.
Sicherlich sind "Top-Messwerte" ein beruhigendes Puffer und meist das einzige, worin sich die Hersteller voneinander unterscheiden.
Ob jedoch ein Amp einen Klirrfaktor von 0,01%, der andere 0,001% besitzt, wird spätestens bei der Wiedergabe mittels LS uninteressant..
Von daher kann man auch auf gut erhaltene, ehemalige Top-Geräte guten Gewissens zurückgreifen.
Zumindest was den Klang betrifft, sind sie gewiss nicht schlechter als die heutigen- es gab keine Evolution diesbezüglich in den letzten Jahrzehnten.
Einzig der Verschleiss kann die Wiedergabe, durchaus auch hörbar, trüben.
Das sind aber handfeste Gründe und haben mit dem Klang an sich nichts zu tun.
Rein menschlich "traue" ich einer aufwendiger konstruierten Phono-Vorstufe gegenüber einer "hingerotzten" mehr zu..
(Aber sogar das könnte man erklären, da dort wesentliche höhere Verstärkungen betrieben werden müssen und sich die Störungen dementsprechend mit einmischen)
Klar gibt es auch unrühmliche Ausnahmen aus der guten alten Zeit, wenn z.B. bei den Ton-Reglern die "0" nicht wirklich auch einen unbeeinflussten Frequenzgang hervorbringt- manche mögen das sogar, sprechen vom "warmen" Vintage Sound.
Aber auch das ist realer Natur und nicht eingebildet.
Obwohl der Fortschritt wie gesagt, klangmässig imho nicht statt gefunden hat, bevorzuge ich persönlich modernere Geräte.
Eine elektronische Lautstärken-Regelung möchte ich z.B. nicht mehr missen wollen, dafür überzeugt zu sehr die Verschleiss-Armut und der Gleichlauf gegenüber einen herkömmlichen Poti.
Also eher aus Verschleiss- denn Klang-Gründen.
referenz21
Inventar
#389 erstellt: 22. Jun 2010, 20:14
Apropos "psychischer Klangfarbe"

da werden anscheinend individulle Vorlieben bzw. highfidele Genüsslichkeiten

mit reflektierbaren akustischen Gegebenheiten bzw. verwertbaren Tonmuster verwechselt

Klangfarben spiegeln sich in randvoll gefüllten Rotweingläsern

Psychoakustik trifft man oft in Datenreduzier-Formaten

re21
_ES_
Administrator
#390 erstellt: 22. Jun 2010, 20:18
Da kann ich nix zu sagen, MP3 und CoKG interessieren mich für den "absichtlichen" Musikgenuss nicht..
Für Parties und unterwegs eine segenreiche Sache, keine Frage.
referenz21
Inventar
#391 erstellt: 22. Jun 2010, 20:23

R-Type schrieb:
Da kann ich nix zu sagen, MP3 und CoKG interessieren mich für den "absichtlichen" Musikgenuss nicht..
Für Parties und unterwegs eine segenreiche Sache, keine Frage.


mich interessiert MP3 auch nicht

die Leuts verwechseln Psychoakustik mit ihrer eigenen audiophilen Befindlichkeit

und das stimmt halt nicht !

...ich kaufe mir neuerdings wieder Platten
und das Tonband erfüllt seinen Zweck !

re21
_ES_
Administrator
#392 erstellt: 22. Jun 2010, 20:31
Achja Tonband...

Als ich 13 war, hatte ich mit einem Grundig TK Gerät jeden Samstag die Top20 auf der "Hansawelle" mitgeschnitten...
referenz21
Inventar
#393 erstellt: 22. Jun 2010, 20:43

R-Type schrieb:
Achja Tonband...

Als ich 13 war, hatte ich mit einem Grundig TK Gerät jeden Samstag die Top20 auf der "Hansawelle" mitgeschnitten...


...das war Früher allgemein so üblich.

allerdings beschränke ich meine Tonband-Auftritte,die Wartung ist heutigen Formaten an Zeitaufwand eindeutig überlegen .

re21
_ES_
Administrator
#394 erstellt: 22. Jun 2010, 20:44

...das war Früher allgemein so üblich.


1985 sicherlich nicht- ich hatte aber nichts anderes und war froh, daß es Stereo "konnte", wie mein Saba Röhrenradio..
referenz21
Inventar
#395 erstellt: 22. Jun 2010, 20:50

R-Type schrieb:

...das war Früher allgemein so üblich.


1985 sicherlich nicht- ich hatte aber nichts anderes und war froh, daß es Stereo "konnte", wie mein Saba Röhrenradio..


jaja,ich fing 77 mit ner Philips-Kompaktanlage an

dann gings aber forsch

bis ich eines Tages ELKOS mit Bitumenmasse tunte und meine Denon Monos mit nem Samttuch in den Schlaf bettete

...und dann kam das böse erwachen

Ihr Forumsfritzen habt alles zerstört...

re21
_ES_
Administrator
#396 erstellt: 22. Jun 2010, 20:57

Ihr Forumsfritzen habt alles zerstört...


Das kann mir nicht passieren...

Ich WEISS was Sache ist, von daher fröhne ich meine Leidenschaften, die Leiden schafften, völlig unabhängig davon..
paga58
Inventar
#397 erstellt: 22. Jun 2010, 21:04
Hallo,

auch ich habe mit einem Grundig Bandgerät (Mono, mit Anschluss an Verstärker stereo möglich) meinen Hifi Start gehabt.
Abgekommen bin ich davon, weil selbst aus HiFi Sicht spitzenmäßige Geräte (ASC) störende Laufgeräusche hatten - Band war zu nah bei mir und wegrücken nicht praktikabel.
"Dank" gleich guten Digitalrecordern wars bei mir dann für Analogtapes aus.

Bei mir werkelt seit über 20Jahren ein Yamaha Vollverstärker der Mittelklasse als Hauptgerät. Ich spiele sehr gerne mit HiFi Geräten und habe ständig mehrere Verstärker -umschalbar- in Betrieb. Oft auch sehr teure.

Daher habe ich einen gewissen Überblick, wann kleine Verstärker am Ende sind. Es ist später, als typische HighEnder Aussagen vermuten lassen. Die Pleiten bei Blindtests, wo dann kleinlaut Gleichstand zugegeben werden muss, decken sich voll mit meinen Erfahrungen.

Der berühmt berüchtigte ABX Test (es gibt noch andere Varianten) reicht voll aus, um Aussagen wie "den Unterschied kann ich klar hören" ins Nirwana zu schießen.

Und mit etwas verfeinerten Tests lassen sich sogar unterschwellige Unterschiede untersuchen. Nur gibt es ein Problem: Fast alle, die unterschiedlichen Klang bei Verstärkern behaupten besitzen weder eine ABX Schalteinheit (zugegeben: Hat kaum jemand, ich aber schon...) noch ein normales Umschaltpult, das ein dritter bedienen könnte.

Somit sind diese ganzen Rankings X klingt besser als Y wertlos. Es steht ja nicht mal fest, dass X und Y überhaupt unterschiedlich klingen.

Noch eine Anmerkung zu Kanaltrennung. Ein Verstärker, der bei 10kHz weniger als 40dB trennt, ist nicht gut. Allerdings erreicht er wesentlich mehr als Schallplatten und Radio. Die liegen vllt. bei 30dB@10kHz und bieten immer noch eine gute räumliche Darstellung. Wirklich auswirken tut sich solch ein "schlechter" Verstärker also nicht.

Gruß

Achim
referenz21
Inventar
#398 erstellt: 22. Jun 2010, 21:04

R-Type schrieb:

Ihr Forumsfritzen habt alles zerstört...


Das kann mir nicht passieren...

Ich WEISS was Sache ist, von daher fröhne ich meine Leidenschaften, die Leiden schafften, völlig unabhängig davon..


naja,war ein wenisch theatralisch verfasst !

hatte ja so etliche Auszeiten ohne Hifi
aber irgendwie ziehts mich mich immer dahin !

...habe ich einen an der Waffel ?

re21 bin wesch
_ES_
Administrator
#399 erstellt: 22. Jun 2010, 21:06
@Achim:

So sieht es aus, keine Frage..
gambale
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 22. Jun 2010, 21:45

Zim81 schrieb:
Wieso, hast du ne Audiaz mal gehört?


nee, aber das ganze Konzept einer 0 500 ist für mich derart überzeugend ,daß ich mir nicht vorstellen kann, vorausgesetzt man liebt neutrale Wiedergabe, da mit Passiv +Amp ne Chance zu haben..

Aber die Zielgruppe deines Herstellers ist auch ne andere als die der O 500.
Di meisten Menschen würden sich so eine häßliche Kiste nicht in die Wohnung stellen... ;), auch wenn sie das aus heutiger Sicht schon das technische Optimum dessen darstellt, was man machen kann.

Lauter geht natürlich immer, aber dann bin ich schon langsam im PA Bereich bzw nehme die Verfärbungen eines Horns in Kauf...
gambale
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 22. Jun 2010, 21:47

R-Type schrieb:



Ja, ich sehe es jedenfalls so.
Die Kanaltrennungen von z.B. Preamps liegen relativ weit weg, was z.B. bei einer Schallplatte überhaupt machbar wäre, die CD legt diesbeztügliche zwar noch ein ordentliches Pfund drauf, aber auch das ist imho Makulatur.
Zumal die Werte in dB angegeben werden, also in einen logarhytmischen Verhältnis zueinander.
Nagel mich jetzt aber nicht fest, was "Grenzwerte" betrifft, wo ein normaler Mensch evtl. doch Unterschiede bzw Verschlechterungen/Verbesserungen wahrnehmen könnte.
Sicherlich sind "Top-Messwerte" ein beruhigendes Puffer und meist das einzige, worin sich die Hersteller voneinander unterscheiden.
Ob jedoch ein Amp einen Klirrfaktor von 0,01%, der andere 0,001% besitzt, wird spätestens bei der Wiedergabe mittels LS uninteressant..
Von daher kann man auch auf gut erhaltene, ehemalige Top-Geräte guten Gewissens zurückgreifen.
Zumindest was den Klang betrifft, sind sie gewiss nicht schlechter als die heutigen- es gab keine Evolution diesbezüglich in den letzten Jahrzehnten.
Einzig der Verschleiss kann die Wiedergabe, durchaus auch hörbar, trüben.
Das sind aber handfeste Gründe und haben mit dem Klang an sich nichts zu tun.
Rein menschlich "traue" ich einer aufwendiger konstruierten Phono-Vorstufe gegenüber einer "hingerotzten" mehr zu..
(Aber sogar das könnte man erklären, da dort wesentliche höhere Verstärkungen betrieben werden müssen und sich die Störungen dementsprechend mit einmischen)
Klar gibt es auch unrühmliche Ausnahmen aus der guten alten Zeit, wenn z.B. bei den Ton-Reglern die "0" nicht wirklich auch einen unbeeinflussten Frequenzgang hervorbringt- manche mögen das sogar, sprechen vom "warmen" Vintage Sound.
Aber auch das ist realer Natur und nicht eingebildet.
Obwohl der Fortschritt wie gesagt, klangmässig imho nicht statt gefunden hat, bevorzuge ich persönlich modernere Geräte.
Eine elektronische Lautstärken-Regelung möchte ich z.B. nicht mehr missen wollen, dafür überzeugt zu sehr die Verschleiss-Armut und der Gleichlauf gegenüber einen herkömmlichen Poti.
Also eher aus Verschleiss- denn Klang-Gründen. ;)


besten Dank für deine ausführlichen Erläuterungen....
gambale
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 22. Jun 2010, 21:54

Zim81 schrieb:
Na sehr laut ist für mich ab 105 dBaufwärts.

Die G. ME901KA ist schon krass, wobei die dB-Angaben auch nicht stimmen.

Siehe STP: ME Geithain ME 800 K = 113dB max.
Geithain: = 126 dB max.

Siehe STP: ME Geithain RL 940 = 105dB max.
Geithain: = 110dB max.

Gruß Zim


das ist natürlich totaler Blödsinn, was STP da schreibt bzw gemessen hat, kann sich nur um einen Mess oder Druckfehler handeln...schau dir die ME 800 K mal an und lese ihre Bestückung....
Bei den Dimensionen wirst du schnell erkennen, das die Angaben von MEG stimmen werden..
113 db max macht doch schon jeder größere aktive Zweiweger..

das Teil hat allein zwei 40er Bässe, MT und HT Array und die entsprechenden Endstufen an Bord un wiegt 88 KG, wenn wir vom selben Modell sprechen... Die kann natürlich auch lauter als eine MEG 901 oder O 500. Vom Druck kann man sie am ehesten mit den großen Genelecs Schränken vergleichen..


[Beitrag von gambale am 22. Jun 2010, 21:56 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#403 erstellt: 22. Jun 2010, 21:55
Kein Thema und irgendwie beneide ich Dich sogar.
Ich habe, den eigentlich konsequenten Schritt, zu Aktiv noch nicht vollzogen.
Aus ganz simplen Grund...
Mir würde, zumindest optisch, der Vollverstärker fehlen..
gambale
Hat sich gelöscht
#404 erstellt: 22. Jun 2010, 21:59

R-Type schrieb:
Kein Thema und irgendwie beneide ich Dich sogar.
Ich habe, den eigentlich konsequenten Schritt, zu Aktiv noch nicht vollzogen.
Aus ganz simplen Grund...
Mir würde, zumindest optisch, der Vollverstärker fehlen..


ja kann ich aus sentimentalen Gründen sogar nachvollziehen.
Hatte früher mal ne Yammi M80 + Vorstufe. Das waren schon tolle Geräte, die auch was hermachen, obwohl es da natürlich optisch noch viel schöneres gab und gibt...

(Aber es gibt ja auch wunderschöne Pre-Amps.... )
_ES_
Administrator
#405 erstellt: 22. Jun 2010, 22:04

Aber es gibt ja auch wunderschöne Pre-Amps


Ohja, mir fällt da spontan locker ein Dutzend ein..

Wenn man eine Quelle nutzen würde, die auch recht niederohmig im Ausgang wäre, bräuchte es keinen Pre- ein Poti würde genügen.
Das haben die einschlägigen High-Ender bereits erkannt und bieten, teilweise im DIY, sogenannte "Passiv-Pres" an..
Mal sehen..mein nächstes Boxen-Projekt erreicht im Tiefbass locker die 2 Ohm Marke.
Vielleicht wäre dann Aktivierung angesagt.
Muss man sehen, wie der Amp darauf reagiert.

Eins noch:

Es wurde von so manchen hier "bekrittelt", das ich Wasser predige, aber Wein trinke.
Und ja, ich habe eine CD-Amp Kombi, die recht teuer ist,
Und ja, es ist nicht nur die Optik, die mich dazu veranlasste.
Es wäre imho aber geradezu unverantwortlich zu sagen, das es der Klang wäre, warum ich mir so eine 7000 Euro Kombi gekauft hatte.
Für mich mag das wohl besser klingen.
Aber sicher nicht allgemein.
Für solche eine Aussage fehlt jedwelche Grundlage..
Ich kann mein Hörempfinden nicht gleich anderen ihren setzen.
Das wäre anmaßend und in der Sache nicht richtig.


[Beitrag von _ES_ am 22. Jun 2010, 22:09 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#406 erstellt: 23. Jun 2010, 01:00

R-Type schrieb:


Ohja, mir fällt da spontan locker ein Dutzend ein..

Wenn man eine Quelle nutzen würde, die auch recht niederohmig im Ausgang wäre, bräuchte es keinen Pre- ein Poti würde genügen.
Das haben die einschlägigen High-Ender bereits erkannt und bieten, teilweise im DIY, sogenannte "Passiv-Pres" an..
Mal sehen..mein nächstes Boxen-Projekt erreicht im Tiefbass locker die 2 Ohm Marke.
Vielleicht wäre dann Aktivierung angesagt.
Muss man sehen, wie der Amp darauf reagiert.

Eins noch:

Es wurde von so manchen hier "bekrittelt", das ich Wasser predige, aber Wein trinke.
Und ja, ich habe eine CD-Amp Kombi, die recht teuer ist,
Und ja, es ist nicht nur die Optik, die mich dazu veranlasste.
Es wäre imho aber geradezu unverantwortlich zu sagen, das es der Klang wäre, warum ich mir so eine 7000 Euro Kombi gekauft hatte.
Für mich mag das wohl besser klingen.
Aber sicher nicht allgemein.
Für solche eine Aussage fehlt jedwelche Grundlage..
Ich kann mein Hörempfinden nicht gleich anderen ihren setzen.
Das wäre anmaßend und in der Sache nicht richtig.


nenne mir mal deine Pre Favoriten, würd mich interessieren...

ja ich bin überhaupt kein Wastler, da fehlen mir auch völlig die Grundlagen, ich kann nur einschalten und aufdrehen... bewundere aber hier die Leute, die an sehr ernstzunehemenden Konzepten arbeiten, die den Vergleich mit guten Fertigprodukten nicht scheuen brauchen....

wenn jemand ein teures Gerät kauft, was optisch und technisch über jeden Zweifel erhaben ist, dann schaue ich da natürlich auch hin....und auch hochwertige Vintagegeräte lassen einen da alles andere als kalt...

was mich manchmal bei High Endern amüsiert und das sieht man auch auf Messen: das sind Leute dabei, die übertrieben formuliert, ne Geige nicht von ner Trompete unterscheiden können,die Unmusikalität steht ihnen geradezu ins Gesicht geschrieben bzw. wird anhand ihrer nicht zutreffenden Beschreibungen des Gehörten deutlich aber sie führen stundenlange Diskussionen über Kabelklang und andere Voodoo Effekte man wird manchmal den Eindruck nicht los, je geschwätziger und blumiger das Gehörte kommentiert wird, desto weniger musikalischer Background ist vorhanden.
Von Musikern jedenfalls hört man solcheen Mist selten oder nie....


[Beitrag von gambale am 23. Jun 2010, 01:02 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#407 erstellt: 23. Jun 2010, 06:26

gambale schrieb:

Zim81 schrieb:
Na sehr laut ist für mich ab 105 dBaufwärts.

Die G. ME901KA ist schon krass, wobei die dB-Angaben auch nicht stimmen.

Siehe STP: ME Geithain ME 800 K = 113dB max.
Geithain: = 126 dB max.

Siehe STP: ME Geithain RL 940 = 105dB max.
Geithain: = 110dB max.

Gruß Zim


das ist natürlich totaler Blödsinn, was STP da schreibt bzw gemessen hat, kann sich nur um einen Mess oder Druckfehler handeln...schau dir die ME 800 K mal an und lese ihre Bestückung....
Bei den Dimensionen wirst du schnell erkennen, das die Angaben von MEG stimmen werden..
113 db max macht doch schon jeder größere aktive Zweiweger..

das Teil hat allein zwei 40er Bässe, MT und HT Array und die entsprechenden Endstufen an Bord un wiegt 88 KG, wenn wir vom selben Modell sprechen... Die kann natürlich auch lauter als eine MEG 901 oder O 500. Vom Druck kann man sie am ehesten mit den großen Genelecs Schränken vergleichen..


Moin.

Ich finde das echt lustig, du vermutest und äußerst dich über Sachen die du weder gemessen noch gehört hast und unterstellst anderen die regelmäßig messen und eine Messausrüstung haben die mehr kostet als die meisten Anlagen die hier im Forum kursieren einen Messfehler...schon ziemlich überheblich

Ebenfalls schreibst du, dass die K+H O 510 C ein anderes Kaliber sind als die Audiaz ohne diese gehört zu haben...wieder das gleiche Spiel...

Ich äußer mich nur zu Sachen so eindeutig, die ich gehört habe oder setze das Ganze dann wenigstens mit "ich vermute" an...du schreibst einfach das das Fakt ist... denk mal drüber nach

Gruß Zim
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#408 erstellt: 23. Jun 2010, 06:42

R-Type schrieb:

Mir würde, zumindest optisch, der Vollverstärker fehlen..


man könnte ihn stehen lassen und als sammlerstück betrachten....
Zim81old
Hat sich gelöscht
#409 erstellt: 23. Jun 2010, 06:54
Oder den Preout nutzen (insofern vorhanden) und den Verstärkerteil für die Terassen oder Küchenlautsprecher nutzen (insofern vorhanden und technisch realisierbar.
referenz21
Inventar
#410 erstellt: 23. Jun 2010, 07:12
Zim81 !

habe mal ein wenig auf der Audiaz Seite geschnüffelt.

tolle Speaker mit deftigen Preisen .

welche Audiaz meinst du -die im Vergleich mit der K&H ?

...Backes&Müller hatten früher auch die Keramik-Chassis verbaut -die waren auf Dauer sehr anfällig-

re21
Zim81old
Hat sich gelöscht
#411 erstellt: 23. Jun 2010, 07:17
Die Saria. Ich habe die mal gehört, ich fand die himmlisch, da konnte für mich meine ProAC selbst nicht mithalten, wobei die Saria ja auch eben mal 9000€ teurer ist, aber was da rauskam war für mich schon ein Knaller.


[Beitrag von Zim81old am 23. Jun 2010, 07:22 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#412 erstellt: 23. Jun 2010, 07:21

referenz21 schrieb:
Zim81 !

habe mal ein wenig auf der Audiaz Seite geschnüffelt.

tolle Speaker mit deftigen Preisen .

welche Audiaz meinst du -die im Vergleich mit der K&H ?

...Backes&Müller hatten früher auch die Keramik-Chassis verbaut -die waren auf Dauer sehr anfällig-

re21


Hab ich auch mal gemacht und auf den ersten Blick schon die Nase gerümpft .

Kann sein , das ich da pedantisch veranlagt bin , da ich selber aus dem Handwerk komme , aber unabhängig vom Klang finde ich stumpf aufeinander geleimte Gehäuseteile in dieser Preisklasse eine Frechheit .

Die Gehäuse sehen aus , als ob sie in einer Anfänger Hobbywerkstatt gebaut wurden , das kriegt jeder versierte Selbstbauer besser hin .

Hat aber wie gesagt nichts mit möglichen klanglichen Ergebnissen zu tun , fiel mir nur auf Anhieb auf .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 23. Jun 2010, 07:22 bearbeitet]
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