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Mal wieder der Verstärkerklang (OT aus Accuphase vs. Rest)

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Beitrag
Haiopai
Inventar
#51 erstellt: 09. Jun 2010, 22:29

gambale schrieb:


du sagst es, und täglich grüßt das high endige Murmeltier... und schwammiger Bass, ja da da verbiegt diese böse böse Denon doch einfach das Basssignal, sendet völlig unkontrollierte Bassfrequenzen in den Raum und ein E und Kontra Bass klingt nach Schwammbass, und über der Base Drum liegt ne Wolldecke, was für ein Schweinegerät
und bei dem bösen Yammi klingt alles so künstlich, eine Geige nach Kreissäge und ein Schlagzeugbecken nach Waschbecken :.


Verdammt , jetzt weiß ich endlich , warum mein Wohnzimmer so voll gestellt ist, wenn da Waschbecken und Kreissägen im Klangweg rum liegen kann ja auch nix ankommen bei mir .

Aber um noch mal auf deinen Satz zurück zu kommen , das die Branche da so toll von lebt , ist aber nur der Fall wenn man auf der Schiene reiten will .
Ansonsten sind dir nämlich 20 völlig unwissende Anfänger lieber als ein einziger derart "vorgebildeter" Hifi Jünger .

Gruß Haiopai
_ES_
Administrator
#52 erstellt: 09. Jun 2010, 22:35

referenz21 schrieb:
ja tatsächlich,frage mich auch immer wieder

wie ein Verstärker einen "schwammigen Bass" produziert !

re21


Indem er überfordert ist, z.B.
"schwammig" würde ich es eher nicht nennen, besser wäre unsauber.


und das alle Cantons schrill in den Höhen klingen sollen,
für das Gerücht sorgt die gleiche Käuferschaft


Warum sollte das ein Gerücht sein ?
Ich bin z.B. nicht "die gleiche Käuferschaft", kenne aber diese unangenehme Eigenart von div Canton-Modellen.
referenz21
Inventar
#53 erstellt: 09. Jun 2010, 22:41
R-Type !

die Behauptung ,der Hochtöner der Canton sei der Schuldige dürfte zweifelhaft sein

die hohe Trennung des 18er ,spricht Bände
was wiederum die Belastbarkeit ,Kennschalldruck fördert

re21
_ES_
Administrator
#54 erstellt: 09. Jun 2010, 22:49
referenz 21 !!!!!

ICH habe gar nix behauptet, weiss aber, das meist eine Brillianzbetonung als schrill empfunden wird.
Die HTs von Canton (einst, weiss nicht, wie es heute ist)sind nicht wirklich toll, weder was das betrifft, noch was ich sonst so gewohnt bin.
Bin halt von DIY versaut, kann man nix machen...
referenz21
Inventar
#55 erstellt: 09. Jun 2010, 22:55

R-Type schrieb:
referenz 21 !!!!!

ICH habe gar nix behauptet, weiss aber, das meist eine Brillianzbetonung als schrill empfunden wird.
Die HTs von Canton (einst, weiss nicht, wie es heute ist)sind nicht wirklich toll, weder was das betrifft, noch was ich sonst so gewohnt bin.
Bin halt von DIY versaut, kann man nix machen... ;)


ich bin auch DIY versaut

weiß auch das bestimmte Monitore enorm hell klingen (meine JBL 4430),geradezu gewöhnungsbedürftig...

alleinig die Dynaudio ,bzw. die den "Esotar" ihr eigen nennen
haben ein sehr angenehmes bzw. fragwürdiges oder eher aussergewöhnliches Hochton-Spektrum !

tricksen die,oder sind die so aussergewöhnlich gurt ?

gruss re21
_ES_
Administrator
#56 erstellt: 09. Jun 2010, 22:58
Habe ich mir bis dato nicht so genau angeschaut, war zuletzt von einem ScanSpeak 28mm Neodym HT sehr angetan.
Normal dachte ich sonst, Scans wären "Weichspüler", der belehrte mich eines besseren.
Alles da, wie eine Metallkalotte, aber nie unangenehm aufdringlich.
Hat evtl. was mit dem Klirr-Spektrum zu tun, sprengt aber diesen Fred, da zu sehr OT..
referenz21
Inventar
#57 erstellt: 09. Jun 2010, 23:03
OK !

aber sicher interessant

zumal den Hochtönern (ganz bestimmten und Scan sicherlic)aussergewöhnliche Fähigkeiten bescheinigt werden

ähnlich eines TV ,in der Auflösung

re21
_ES_
Administrator
#58 erstellt: 09. Jun 2010, 23:23
So oder so..ich bin der Meinung, nahezu alles lässt sich aufklären.
Schriller Hochton, wie schwammiger Bass.
Der "Rest" ist psychosomatisch- was ich allerdings nicht für bespottenswert, sondern für höchst menschlich halte.
gambale
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 09. Jun 2010, 23:54

Haiopai schrieb:




Verdammt , jetzt weiß ich endlich , warum mein Wohnzimmer so voll gestellt ist, wenn da Waschbecken und Kreissägen im Klangweg rum liegen kann ja auch nix ankommen bei mir .

Aber um noch mal auf deinen Satz zurück zu kommen , das die Branche da so toll von lebt , ist aber nur der Fall wenn man auf der Schiene reiten will .
Ansonsten sind dir nämlich 20 völlig unwissende Anfänger lieber als ein einziger derart "vorgebildeter" Hifi Jünger .

Gruß Haiopai


da fällt mir spontan doch einen Gemeinheit ein:

"am besten sind doch für jeden Verkäufer zwanzig unwissende Naim Jünger,das verkauft sich dann wie geschnitten brot..."



Gruß Dirk
Windsinger
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 09. Jun 2010, 23:55

Mal wieder der Verstärkerklang (OT aus Accuphase vs. Rest)


SCHWACHSINN!


Verstärkerklangunterschiede sind unter soliden Fabrikaten auch schon ab Mittelklasse nivht wahrnehmbar


KOMPLETTER SCHWACHSINN!!


nee es ist andersrum, d u mußt belegen, das du etwas hörst und zwar unter neutralen Bedingungen immer wieder bestätigen... Was du zuhause meinst zu hören, ist nicht relevant


DER UNÜBERTROFFENE SCHWACHSINN!!!

Bitte keine schwachsinnigen Antworten.

Windsinger
_ES_
Administrator
#61 erstellt: 10. Jun 2010, 00:03

gambale schrieb:

da fällt mir spontan doch einen Gemeinheit ein:

"am besten sind doch für jeden Verkäufer zwanzig unwissende Naim Jünger,das verkauft sich dann wie geschnitten brot..."



Gruß Dirk


Was wäre daran verwerflich oder lustig?
Deine Präferenzen/Spleens mögen wohl woanders liegen, andere ihre eben dort und verfeuern ihre, nicht Deine , Knete dafür.
Und nun ?


[Beitrag von _ES_ am 10. Jun 2010, 00:15 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 10. Jun 2010, 00:35

Windsinger schrieb:

Mal wieder der Verstärkerklang (OT aus Accuphase vs. Rest)


SCHWACHSINN!


Verstärkerklangunterschiede sind unter soliden Fabrikaten auch schon ab Mittelklasse nivht wahrnehmbar


KOMPLETTER SCHWACHSINN!!


nee es ist andersrum, d u mußt belegen, das du etwas hörst und zwar unter neutralen Bedingungen immer wieder bestätigen... Was du zuhause meinst zu hören, ist nicht relevant


DER UNÜBERTROFFENE SCHWACHSINN!!!

Bitte keine schwachsinnigen Antworten.

Windsinger


suche man den kompletten Schwachsinn eher bei dir, da du ja anscheinend der Fraktion angehörst, die zwar ständig das Gegenteil behaupten aber nichts aber auch gar nichts in der Hand haben ...
gambale
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 10. Jun 2010, 00:38

R-Type schrieb:

gambale schrieb:

da fällt mir spontan doch einen Gemeinheit ein:

"am besten sind doch für jeden Verkäufer zwanzig unwissende Naim Jünger,das verkauft sich dann wie geschnitten brot..."



Gruß Dirk


Was wäre daran verwerflich oder lustig?
Deine Präferenzen/Spleens mögen wohl woanders liegen, andere ihre eben dort und verfeuern ihre, nicht Deine , Knete dafür.
Und nun ? ;)


belustigen tut mich an der Naim Fraktion, das sie für überteuerte in Teilen auch noch messtechnisch schlechte Gerätschaften freiwillig den doppelten bis dreifachen Preis bezahlen, gemessen an dem, was man m.M. dafür verlangen dürfte...
Haiopai
Inventar
#64 erstellt: 10. Jun 2010, 09:18

R-Type schrieb:

gambale schrieb:

da fällt mir spontan doch einen Gemeinheit ein:

"am besten sind doch für jeden Verkäufer zwanzig unwissende Naim Jünger,das verkauft sich dann wie geschnitten brot..."



Gruß Dirk


Was wäre daran verwerflich oder lustig?
Deine Präferenzen/Spleens mögen wohl woanders liegen, andere ihre eben dort und verfeuern ihre, nicht Deine , Knete dafür.
Und nun ? ;)


Moin R-Type , an Spleens oder Präferenzen ist überhaupt nix lustig oder verwerflich , wenn die Betreffenden es sich so aussuchen .

Dadurch das sich etliche Leute aus Handel und Fachpresse ihren Status zu Nutze machen , den Leuten praktisch im Vorwege eine Gehirnwäsche zu verpassen wird es verwerflich .

Gerade diese Fraktion ,bei der "alles klingt" und die sich immer wieder auf die Individualität unseres Hobbys beruft und dabei jedem objektiv denkendem Menschen vorwirft er würde diese Individualität durch Gleichmacherei ersetzen. Genau die ist es in Wirklichkeit, welche durch gezielte Suggestion den Leuten jede Möglichkeit nimmt, ihre persönlichen Vorlieben zu entdecken .

Ich habe solche "Vorführungen" selber oft genug erlebt ,da
stand das Ganze dann unter dem Motto "Gibt es Unterschiede bei verschiedenen xxxxxx ,ob da nun statt den x Verstärker oder Kabel eingesetzt wird, ist völlig belanglos .

Das Ganze beginnt dann nach immer dem gleichen Strickmuster , in den einleitenden Worten des Vorführers fällt ein Satz wie "Natürlich wissen wir alle das verschiedene xxxxx auch unterschiedlich klingen " und ab dem Punkt ist es eine Werbe Veranstaltung mit einleitender Suggestion .

Jedem der im Anschluss keine Unterschiede wahr nimmt wird im Vorwege auf die Art unterstellt schlicht unqualifiziert zu sein die Unterschiede zu erkennen .
Vom Eingangsmotto , wo die Frage noch lautete ob es Unterschiede gibt ist nichts mehr übrig , denn die wurde ja schon in der Einleitung abgehandelt .

Was bei so etwas herauskommt , sind eben keine individuellen Empfindungen , sondern vor-suggeriertes
Denken , bei dem der Hörer nicht mehr auf das Vorhanden sein von Unterschieden achtet ,sondern nur noch darauf wie sich angebliche Unterschiede manifestieren .

Das Ganze ähnelt in den Grundzügen tatsächlich dem Verhalten von Sekten ,bei denen das wirklich freie Denken komplett unterdrückt wird .

Wenn ich dagegen Unterschiede im Vorfeld auf das objektiv feststellbare reduziere und über diesen Punkt hinaus die Leute animiere zu ihren subjektiven Empfindungen zu stehen, ist das nach meiner Ansicht wirklich individuell .

Gruß Haiopai
centurygold
Stammgast
#65 erstellt: 10. Jun 2010, 10:00

du sagst es, und täglich grüßt das high endige Murmeltier... und schwammiger Bass, ja da da verbiegt diese böse böse Denon doch einfach das Basssignal, sendet völlig unkontrollierte Bassfrequenzen in den Raum und ein E und Kontra Bass klingt nach Schwammbass, und über der Base Drum liegt ne Wolldecke, was für ein Schweinegerät
und bei dem bösen Yammi klingt alles so künstlich, eine Geige nach Kreissäge und ein Schlagzeugbecken nach Waschbecken


Du hast rein gar nix verstanden.
BTW guck dir mal den Frequenzgang des PMA 2000AE zum beispiel an.
Dann wirst du verstehen weshalb ein solcher Amp wenn der LS mir Moden Kämpft schneller schwammig im Bass klingen kann als ein anderer.
Dann kannst du auch nachvollziehen wie so mancher hier auf die Aussagen kommt.
gambale
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 10. Jun 2010, 10:05

Haiopai schrieb:


Dadurch das sich etliche Leute aus Handel und Fachpresse ihren Status zu Nutze machen , den Leuten praktisch im Vorwege eine Gehirnwäsche zu verpassen wird es verwerflich .

Gerade diese Fraktion ,bei der "alles klingt" und die sich immer wieder auf die Individualität unseres Hobbys beruft und dabei jedem objektiv denkendem Menschen vorwirft er würde diese Individualität durch Gleichmacherei ersetzen. Genau die ist es in Wirklichkeit, welche durch gezielte Suggestion den Leuten jede Möglichkeit nimmt, ihre persönlichen Vorlieben zu entdecken .

Ich habe solche "Vorführungen" selber oft genug erlebt ,da
stand das Ganze dann unter dem Motto "Gibt es Unterschiede bei verschiedenen xxxxxx ,ob da nun statt den x Verstärker oder Kabel eingesetzt wird, ist völlig belanglos .

Das Ganze beginnt dann nach immer dem gleichen Strickmuster , in den einleitenden Worten des Vorführers fällt ein Satz wie "Natürlich wissen wir alle das verschiedene xxxxx auch unterschiedlich klingen " und ab dem Punkt ist es eine Werbe Veranstaltung mit einleitender Suggestion .

Jedem der im Anschluss keine Unterschiede wahr nimmt wird im Vorwege auf die Art unterstellt schlicht unqualifiziert zu sein die Unterschiede zu erkennen .
Vom Eingangsmotto , wo die Frage noch lautete ob es Unterschiede gibt ist nichts mehr übrig , denn die wurde ja schon in der Einleitung abgehandelt .

Was bei so etwas herauskommt , sind eben keine individuellen Empfindungen , sondern vor-suggeriertes
Denken , bei dem der Hörer nicht mehr auf das Vorhanden sein von Unterschieden achtet ,sondern nur noch darauf wie sich angebliche Unterschiede manifestieren .

Das Ganze ähnelt in den Grundzügen tatsächlich dem Verhalten von Sekten ,bei denen das wirklich freie Denken komplett unterdrückt wird .



Gruß Haiopai


hätte ich nicht besser formulieren können spontan fällt mir dazu als Hamburger die frühere Braasch Sekte ein... Phonosophie Jünger könnte man m.M. auch wunderbar den o.g. Verhaltensmustern zuordnen...
gambale
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 10. Jun 2010, 10:30

centurygold schrieb:


Du hast rein gar nix verstanden.
BTW guck dir mal den Frequenzgang des PMA 2000AE zum beispiel an.
Dann wirst du verstehen weshalb ein solcher Amp wenn der LS mir Moden Kämpft schneller schwammig im Bass klingen kann als ein anderer.
Dann kannst du auch nachvollziehen wie so mancher hier auf die Aussagen kommt.


aber DU.. zeig mir den Frequenzgang. Hersteller wie Denon Yamaha etc bauen doch keine Loudnesskisten, es sein denn, der Kunde schaltet sie ein.Du scheinst auch einer von diesen Verstärkerklangfans zu gehören.. Fange einfach mal an bei LS und Raum nach den o.g. Problemen zu suchen, dann bist schon ein Stück weiter in deinem Hifi Leben..... ;)den Verstärker kannste bei solchen Problemen in der Regel völlig außer acht lassen...


[Beitrag von gambale am 10. Jun 2010, 10:33 bearbeitet]
centurygold
Stammgast
#68 erstellt: 10. Jun 2010, 10:33

Was bei so etwas herauskommt , sind eben keine individuellen Empfindungen , sondern vor-suggeriertes
Denken , bei dem der Hörer nicht mehr auf das Vorhanden sein von Unterschieden achtet ,sondern nur noch darauf wie sich angebliche Unterschiede manifestieren .



Absolut richtig, und schön formuliert

Nur muss man auch eines dazu sagen, es dürfte sich hierbei durch die Bank um wirklich sehr schwache persönlichkeiten handeln, denn ein Erwachsener Mensch sollte imma in der Lage sein selbst zu entscheiden.
Mir konnte dies noch kein Vorführer nehmen. Im Gegenteil. Es müsse einfach bei solchen Vorführungen viel mehr Leute geben die Aufzeigen und auch Kritik üben. Aber ich denke mache sind sich im Bezug der Thematik so unsicher, dass sie sich nicht trauen.
centurygold
Stammgast
#69 erstellt: 10. Jun 2010, 10:41

aber DU.. zeig mir den Frequenzgang. Hersteller wie Denon Yamaha etc bauen doch keine Loudnesskisten, es sein denn, der Kunde schaltet sie ein.Du scheinst auch einer von diesen Verstärkerklangfans zu gehören.. Fange einfach mal an bei LS und Raum nach den o.g. Problemen zu suchen, dann bist schon ein Stück weiter in deinem Hifi Leben..... den Verstärker kannste bei solchen Problemen in der Regel völlig außer acht lassen


Aha keine Loudness Kisten
Ein Pma 2000AE den ich selber zufällig sehr gut kenne, hat definitif einen "überzogenen" Bass. Dies bestätigt dir auch die Frequenzgangmessung. Und stell dir vor, man kann dies auch hören.
Arbeitet dein Lautsprecher in deinem Raum nicht perfekt, wovon ich ausgehe, weil kein Lautsprecher wirklich 100% perfekt mit dem Hörraum harmoniert, kannst du unterschiede in Punkto sauberkeit im Bass mit einem Amp wie dem Denon wesentlich schneller feststellen.
Ich weiss nicht ob du dir vorstellen kanns, dass es Leute gibt, von mir aus Freaks wie mich, die behaupten dass zwischen Zwei Verstärkern auch die Lautsprecheraufstellung variiren kann.
Meine Persönliche Erfahung zeigt mir dies.

Aber nein es klingen ja alle Amps gleich, weil es arbeitet ja auch jeder Verstärker mit jedem Lautsprecherkonzept gleich zusammen
Sogesehen ist es egal, und man kauft am Besten bei Eduscho, denn der klingt gleich wie ein 2000€ Denon, und der klingt wiederum absolut gleich wie ein 5000€ Accu.
Es ist so und so alles nur Gehinrwäsche, und ich gehöre ja nicht zu jenen, die sich von den Medien waschen lassen Ich binn ja perfekt, und alle anderen, die Unterschiede hören sind Neurotika, Esotheriker, oder kennen sich schlicht und einfach nicht aus.
jottklas
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 10. Jun 2010, 10:53

centurygold schrieb:
...und alle anderen, die Unterschiede hören sind Neurotiker, Esotheriker, oder kennen sich schlicht und einfach nicht aus.


Ich würde es zwar nicht so stark vereinfacht formulieren, aber die Grundaussage ist zweifellos richtig...

Gruß
Jürgen
gambale
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Jun 2010, 10:55

centurygold schrieb:

Aha keine Loudness Kisten
Ein Pma 2000AE den ich selber zufällig sehr gut kenne, hat definitif einen "überzogenen" Bass. Dies bestätigt dir auch die Frequenzgangmessung. Und stell dir vor, man kann dies auch hören.

Sogesehen ist es egal, und man kauft am Besten bei Eduscho, denn der klingt gleich wie ein 2000€ Denon, und der klingt wiederum absolut gleich wie ein 5000€ Accu.
Es ist so und so alles nur Gehinrwäsche, und ich gehöre ja nicht zu jenen, die sich von den Medien waschen lassen Ich binn ja perfekt, und alle anderen, die Unterschiede hören sind Neurotika, Esotheriker, oder kennen sich schlicht und einfach nicht aus.


wo ist denn nun der Link für den Freq.gang, der deine Aussage stützt oder hast du den selbst gemessen?? Ansonsten stelle ich mir eher vor, das du es hören kannst (zumindest unbedingt gerne möchtest... )


schaue mal hier rein, da wird vielleicht auch dir geholfen...

http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=7738


[Beitrag von gambale am 10. Jun 2010, 10:58 bearbeitet]
centurygold
Stammgast
#72 erstellt: 10. Jun 2010, 11:00

wo ist denn nun der Link für den Freq.gang, der deine Aussage stützt oder hast du den selbst gemessen??


Nen Link musst du dir fals wirklich Interesse vorhanden, wovon ich bei dirch nicht ausgehe, schon selber suchen. Ich habe die Frequenzgang Messung aus der Bösen Audio, die ja sicher falsch misst, um Typen wie dir was vorzumachen.(jeder hat mal nen Verfolger)



schaue mal hier rein, da wird vielleicht auch dir geholfen


Es geht doch darum dir zu helfen....
centurygold
Stammgast
#73 erstellt: 10. Jun 2010, 11:02

Ich würde es zwar nicht so stark vereinfacht formulieren, aber die Grundaussage ist zweifellos richtig...



Na sicher ist die Grundaussage im Bezug auf einem Konservativen Denkmuster richtig. Denn wer nur eine Seite sieht, der verweigert sich dem ganzen.
mroemer1
Inventar
#74 erstellt: 10. Jun 2010, 11:02

Ich weiss nicht ob du dir vorstellen kanns, dass es Leute gibt, von mir aus Freaks wie mich, die behaupten dass zwischen Zwei Verstärkern auch die Lautsprecheraufstellung variiren kann.
Meine Persönliche Erfahung zeigt mir dies.


Ich habe schon die verschiedensten AMPs bei mir ausprobiert, aber die LS Aufstellung aufgrund eines anderen AMPs zu variiren/korrigieren war bei mir noch nie nötig und dies obwohl ich der Meinung bin feine, wenn auch kleine Unterschiede zwischen den verschiedenen AMPs hören zu können.

Da müßten ja riesen Unterschiede bei den AMPs sein, das die Abstrahlung der LS bzw. die Reflektion im Raum so stark verändert wird, das mann LS umstellen muß.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Jun 2010, 11:11 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 10. Jun 2010, 11:10

centurygold schrieb:

wo ist denn nun der Link für den Freq.gang, der deine Aussage stützt oder hast du den selbst gemessen??


Nen Link musst du dir fals wirklich Interesse vorhanden, wovon ich bei dirch nicht ausgehe, schon selber suchen. Ich habe die Frequenzgang Messung aus der Bösen Audio, die ja sicher falsch misst, um Typen wie dir was vorzumachen.(jeder hat mal nen Verfolger)




ich lese gar keine Audio...

und mir braucht man nicht zu helfen, deine Vertärkerklangneurose betrifft mich nicht wirklich, ich fahre aktive Studiomonitore ggfs direkt an die Quelle angeschlossen..
ach sorry ich vergaß den CD Klang, da gibt es ja auch die Wahnsinnsunterschiede
Sargnagel
Stammgast
#76 erstellt: 10. Jun 2010, 11:10
Ich frage mich seit langem, was die "Holzohr"-Fraktion um Gambale und Co. überhaupt dazu bewegt sich in Hifi-Foren anzumelden ? Ist es die ständige Lust auf Belehrung Anderer, auf ewig geführte Gefechte mit den Goldohren oder was steckt wirklich dahinter ?

Jeder, der glaubt Verstärker- oder Kabelklang warzunehmen, wird folglich eines besseren belehrt, mit technischen Daten und Blindtest-Aufforderungen überhäuft und seines Verstandes angezweifelt. Mir ist das wirklich oft zuwider, da sich Goldohren niemals wirklich ungestört austauschen können, ohne das ein Holzohr sich gebührend einmischt und als Spaßbremse fungiert. Ok, zumindest in diesem Forum hier ist das nicht möglich, woanders schon......

Was ich mich aber ständig frage ist folgendes: Wie wählen eigentlich all die Techniker und sonstigen Goldohr-Gegner hier ihre eigenen Hifi-Anlagen aus ? Geht es nur streng nach technischen Werten (z.B. beim Verstärker) oder entscheidet die Optik schlussendlich ? Der Klang kann es ja bei der Kaufentscheidung nicht sein, sonst würde wohl kein Holzohr behaupten, alle Verstärker klingen gleich...? Worauf begründen diese Menschen ihr Hobby und auch den Forenbeitritt ? An der rein technischen Seite der Komponenten, an der reinen Musik, an der reinen Lust andere von ihrer Meinung zu überzeugen ?

Vieles bleibt rätselhaft ?

Gruß,
Sargnagel
gambale
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Jun 2010, 11:13

Sargnagel schrieb:
Ich frage mich seit langem, was die "Holzohr"-Fraktion um Gambale und Co. überhaupt dazu bewegt sich in Hifi-Foren anzumelden ? Ist es die ständige Lust auf Belehrung Anderer, auf ewig geführte Gefechte mit den Goldohren oder was steckt wirklich dahinter ?

Jeder, der glaubt Verstärker- oder Kabelklang warzunehmen, wird folglich eines besseren belehrt, mit technischen Daten und Blindtest-Aufforderungen überhäuft und seines Verstandes angezweifelt. Mir ist das wirklich oft zuwider, da sich Goldohren niemals wirklich ungestört austauschen können, ohne das ein Holzohr sich gebührend einmischt und als Spaßbremse fungiert. Ok, zumindest in diesem Forum hier ist das nicht möglich, woanders schon......

Was ich mich aber ständig frage ist folgendes: Wie wählen eigentlich all die Techniker und sonstigen Goldohr-Gegner hier ihre eigenen Hifi-Anlagen aus ? Geht es nur streng nach technischen Werten (z.B. beim Verstärker) oder entscheidet die Optik schlussendlich ? Der Klang kann es ja bei der Kaufentscheidung nicht sein, sonst würde wohl kein Holzohr behaupten, alle Verstärker klingen gleich...? Worauf begründen diese Menschen ihr Hobby und auch den Forenbeitritt ? An der rein technischen Seite der Komponenten, an der reinen Musik, an der reinen Lust andere von ihrer Meinung zu überzeugen ?

Vieles bleibt rätselhaft ?

Gruß,
Sargnagel


Antwort ist ganz einfach:

an der reinen Musik und deren möglichst verfärbungsfreier Wiedergabe
Haiopai
Inventar
#78 erstellt: 10. Jun 2010, 11:17

gambale schrieb:

hätte ich nicht besser formulieren können spontan fällt mir dazu als Hamburger die frühere Braasch Sekte ein... Phonosophie Jünger könnte man m.M. auch wunderbar den o.g. Verhaltensmustern zuordnen... :D


Hi Landsmann , bin selber gebürtiger Hamburger und gerade die Phonosophie Jünger sind mir durchaus ein Begriff .

Was ich aber gerade daran so traurig finde ist die Tatsache , das ich Herrn Hansen selber als Hifi Anfänger durch Zufall kennengelernt hab , als ich in Hamburg auf der Suche nach einem Linn K5 System für meinen Plattenspieler war .

Das war zu der Zeit als Herr Hansen sich noch auf die Verbesserung von Thorens Plattenspielern beschränkte und ansonsten ein ganz normaler Fachhändler mit starker Leidenschaft zu Naim Geräten war .

Der Service bei diesem Händler war vorbildlich, für nen Youngster wie mich hat der Mann ohne zögern seinen Feierabend verschoben , weil ich quer durch die Stadt musste und er der Einzige war der dieses System vorrätig hatte.

Anschließend hat er mich locker gefragt ob ich Lust auf eine kleine Vorführung hätte und hat mir fast zwei Stunden lang Naim Ketten vorgeführt , ohne mich auch nur im geringsten zu bedrängen .
Er wusste dabei , das ich definitiv nicht das Geld für diese Komponenten hatte und hat dies rein aus Spass an der Sache gemacht, um eben einem Anfänger mit viel Sachkenntnis auch damals schon akustische Zusammenhänge plausibel zu machen .

Von Kabelklang war da keine Rede .

Um mal von dieser kleinen Annekdote auf das Thread Thema zu kommen , das Fazit für mich als jemand der in den folgenden Jahren auch die Kehrtwende dieses Händlers miterlebt hat bildet sich die Erkenntnis , das diese zu einem großen Teil dadurch erfolgte , das er mit der ehrlichen und objektiven Art keinen geschäftlichen Erfolg hatte .

Und das ist eine Geschichte , dessen Schuh sich eben auch sehr viele Hifi Fans mit ihrem zur Schau gestellten Anspruchsdenken anziehen müssen .
Viele von uns gieren förmlich nach dem ständigen "Besser" und erwarten den ständigen Fortschritt .

Realismus und eine nüchterne Betrachtungsweise der Grundlagen interessieren uns oft nur am Rande .

Unter solchen Umständen darf man sich nicht wundern , wenn ein Händler diesen Anspruch mit allen möglichen und unmöglichen Dingen zu befriedigen versucht .

Das soll jetzt weder was entschuldigen noch rechtfertigen ist aber nach meiner Ansicht auch wert sich in dieser Hinsicht selber kritisch zu hinterfragen , ob wir solche Geschichten nicht auch ein wenig provozieren .

Gruß Haiopai
rolandL
Stammgast
#79 erstellt: 10. Jun 2010, 11:19
Glück auf!

Meiner Meinung nach gibt es eine Verstärkerklang. Nur das Problem dabei ist, das die meisten Verstärker gesoundet sind. Sprich, es wird ein bestimmter Frequenzbereich bewusst überhöht. Siehe oben: Denon PMA 2000AE.

Ist der Verstärker nicht gesoundet und es sind keine kritischen Lautsprecher dran, wird man ziemlich sicher keinen Unterschied bei moderaten Lautstärken hören, solange die Pegel gleich sind.

Ich habe es selbst Mit einen Vincent SP331, Technics SE-A 3000, Pioneer SA 7500II und SA 9500II probiert. Bei gleicher Ausgangsspannung klangen alle gleich (bei niederen Lautstärken). Wurden die Lautstärken höher, brach der SA 7500 einfach schlicht und ergreifend wegen der fehlenden Stabilität ein. Als Lautsprecher wurde eine Selbstbau TML (TBTML), Technics SB-M 500 und SB-M 800 verwendet.

Das Problem ist eigentlich immer das hören wollen von Unterschieden.

Übrigens nenne ich alle Probanten mein eigen. Sind also von keinem Händler ausgeliehen worden. Bei allen wurde nur die Endstufen (7500 und 9500) verwendet. Die beiden Anderen sind ja Endstufen. Als Vorstufe diente eine Technics SU-C 3000 im Akkubetrieb. Der Akku bringt übrigens meiner Meinung nach absolut nichts.

Bevor ich mir über Verstärkerklang Gedanken machen würde, wäre es sinnvoller über den Raum und die Lautsprecher nachzudenken.

Gruß Roland
centurygold
Stammgast
#80 erstellt: 10. Jun 2010, 11:19

ich lese gar keine Audio


Würde dir als zusatzlektüre zur Ergänzung machmal nicht schaden.


und mir braucht man nicht zu helfen, deine Vertärkerklangneurose betrifft mich nicht wirklich, ich fahre aktive Studiomonitore ggfs direkt an die Quelle angeschlossen


Dich Betrifft eher eine Verstärkerklang Autosugesstion im Bezug auf nicht vorhanden.
Wie Testest du eigentlich Verstärker, wenn du auf Aktiven hörst?
Ich höre auch auf Studiomonitoren, allerdings auf passiven.

Oute dich doch mal, klingt für dich egal welcher Amp, egal ob 100€ oder 20000€ absolut 100% ident? Unabhängig von verarbeitung und finish. Nur vom Klang?


Antwort ist ganz einfach:

an der reinen Musik und deren möglichst verfärbungsfreier Wiedergabe


Wie deffinierst du verfärbungsfrei? So wies deine Aktiven bei dir wiedergeben?
centurygold
Stammgast
#81 erstellt: 10. Jun 2010, 11:25

Ist der Verstärker nicht gesoundet und es sind keine kritischen Lautsprecher dran, wird man ziemlich sicher keinen Unterschied bei moderaten Lautstärken hören, solange die Pegel gleich sind.


Dies deckt sich auch mit meiner Erfahrung, aber wohl bemerkt bei moderaten Lautstärken! Vergleicht man den ganzen Arbeitsbereiches eines Amps, sind auch hier sehr wohl unterschiede zu vernehmen.
Vielleicht nicht allen, aber mir sind auch die Impulstreue bei sehr hohen pegeln wichtig.


Bevor ich mir über Verstärkerklang Gedanken machen würde, wäre es sinnvoller über den Raum und die Lautsprecher nachzudenken


Wiegt wesentlich mehr wie der Amp an sich. Stimme ich auch zu.
Krümelkater
Stammgast
#82 erstellt: 10. Jun 2010, 11:30
Hallo zusammen,

in der letzten Zeit sind ja öfter mal Diskussionen über Verstärkerklang.

Wenn ich also die richtig verstehe, die der Meinung sind es gäbe keinen Verstärkerklang, müsste ein solches Gerät:

http://cgi.ebay.de/M...&hash=item5885e196bb

identisch klingen wie so:

http://www.accuphase.com/model/e-560.html

ein Gerät.

Das kann ich persönlich nicht so richtig glauben. Auch wenn ich mich persönlich eher in Richtung Holzohr einordnen würde, schätze ich schon Unterschiede im Klang beider Geräte hören zu können. Es käm halt mal auf einen Versuch an. Was ich aber ganz sicher weiß, ist, ICH UND MEINE EXTREM HOLZOHRFRAU, hören alle beide ob am Yamaha 7.1 Receiver für die Frontkanäle eine zusätzliche leistungsstarke Endstufe (Uher Referenz mit 780 Watt Leistungsaufnahme) angeschlossen ist.

Gruß

Hajo
gambale
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 10. Jun 2010, 11:38

centurygold schrieb:

ich lese gar keine Audio


Würde dir als zusatzlektüre zur Ergänzung machmal nicht schaden.


und mir braucht man nicht zu helfen, deine Vertärkerklangneurose betrifft mich nicht wirklich, ich fahre aktive Studiomonitore ggfs direkt an die Quelle angeschlossen


Dich Betrifft eher eine Verstärkerklang Autosugesstion im Bezug auf nicht vorhanden.
Wie Testest du eigentlich Verstärker, wenn du auf Aktiven hörst?
Ich höre auch auf Studiomonitoren, allerdings auf passiven.

Oute dich doch mal, klingt für dich egal welcher Amp, egal ob 100€ oder 20000€ absolut 100% ident? Unabhängig von verarbeitung und finish. Nur vom Klang?


Antwort ist ganz einfach:

an der reinen Musik und deren möglichst verfärbungsfreier Wiedergabe


Wie deffinierst du verfärbungsfrei? So wies deine Aktiven bei dir wiedergeben?


es gab in meinem ersten Hifi-Leben natürlich auch nur passiv + LS, ich habe vieles in der gehobenen Mittelklasse gehabt, was man allgemein so kennt. (HK, AVM, Yamaha bis hin zu nem alten M80 Monster von Yamaha etc etc.)

es gibt nur ne Annäherung daran, mit 3 Wegen und Frequenzneutralem Bündelungsmaß,geschlossener Bauweise in einem halbwegs bedämpften Raum und Hören im Nahfeld.

Dann ist man schon ganz gut dabei. Nach oben gibt es immer noch sehr sehr viel Spiel, Raumeinmessung, Raumakustik, SBL pder DBL..etc
Granuba
Inventar
#88 erstellt: 10. Jun 2010, 11:55
Hi,


Wenn ich also die richtig verstehe, die der Meinung sind es gäbe keinen Verstärkerklang, müsste ein solches Gerät: (Link auf Schrottverstärker)


nein, daß wird und wurde wohl noch nie behauptet. Nimm einen Yamaha RX 797 und deine Accuphase und ich wage zu behaupten, daß du da keinen Klangunterschied hören wirst. Egal bei welchem Pegel. Bei ganz moderatem Pegel reicht auch ein wesentlich kleineres Modell von Yamaha.

Harry
Krümelkater
Stammgast
#95 erstellt: 10. Jun 2010, 13:02
@ Murray (Hardy)

wenn du mal in mein Profil schaust, siehst du ja, dass ich eher Richtung Holzohr als in die andere Richtung tendiere. Vieles meiner Geräte ist bunt zusammengewürfelt. Meine ersten MB-Quart besitze ich jedoch schon seit ca. 1985. Ich behaupte jetzt mal, dass ich den Klang der Lautsprecher ganz gut einschätzen kann. Selbst kleinere Veränderungen in der Aufstellung sind für mich hörbar. Nun besitze ich, außer dem Yamaha-Receiver, zwei ganz unterschiedliche Endstufen. Natürlich bin ich erstmal nicht so besessen, dass ich unter größter Mühe ein Blindtest (mit 4 idendischen Lautsprechern) aufgebaut habe. Aber trotzdem glaube ich so ganz persönlich schon, dass ein Klangunterschied zwischen den einzelnen Verstärkern besteht. Getestet habe ich so, dass die MB-Quart`s einmal nur am Yammi spielten, danach hatte ich beide Enstufen angeschlossen und durch einfaches hin und herschalten mit nach Gehör eingestelltem Pegelausgleich, sehr wohl einen Unterschied gehört.

Na ja, wie dem auch sei, ich glaube eine wirklich ernsthafte Diskussion über Verstärkerklang wird hier im Forum nicht entstehen. Eher wird es so eine Art "Glaubenskrieg" sein und niemand wird nachgeben wollen. Deshalb zählt für mich einzig das was ich selber höre, oder auch nur glaube zu hören.

Gruß

Hajo
Danzig
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 10. Jun 2010, 13:11

Na ja, wie dem auch sei, ich glaube eine wirklich ernsthafte Diskussion über Verstärkerklang wird hier im Forum nicht entstehen. Eher wird es so eine Art "Glaubenskrieg" sein und niemand wird nachgeben wollen. Deshalb zählt für mich einzig das was ich selber höre, oder auch nur glaube zu hören.


Ich glaub auch nicht mehr dran! Auch sicherlich weil das Niveau hier in de Thread streng bergab geht. Dass man sich so angeifern muss..
Und eine gute Rechtschreibung macht fehlendes Niveau sicherlich auch nicht wett.
centurygold
Stammgast
#97 erstellt: 10. Jun 2010, 13:27
gambale schrieb
es gibt nur ne Annäherung daran, mit 3 Wegen und Frequenzneutralem Bündelungsmaß,geschlossener Bauweise in einem halbwegs bedämpften Raum und Hören im Nahfeld.



Absolut meine Meinung. Gerade die Sache mit dem Nahfeld ist nicht zu unterschätzen. Als Monitorhörer lernt man dies zu schätzen
centurygold
Stammgast
#98 erstellt: 10. Jun 2010, 13:28

Na ja, wie dem auch sei, ich glaube eine wirklich ernsthafte Diskussion über Verstärkerklang wird hier im Forum nicht entstehen. Eher wird es so eine Art "Glaubenskrieg" sein und niemand wird nachgeben wollen. Deshalb zählt für mich einzig das was ich selber höre, oder auch nur glaube zu hören


Dem ist nichts hinzuzufügen
Krümelkater
Stammgast
#99 erstellt: 10. Jun 2010, 13:42
@ Danzig

Dabei ist gerade dieses Thema höchst interessant, da sich grundsätzlich allerhand Geld sparen ließe, wenn bewiesenermaßen kein Klangunterschied besteht.

Mein Link ein paar Antworten weiter oben zu einem wirklichen Schrottgerät war gedacht, um mal ein Extrem darzustellen. Aber woher kommt es wohl, dass z.B. einem Yamaha-Receiver ein eher helles Klangbild im Vergleich z.B. zu einem Denon oder Marantz-Receiver nachgesagt wird? Wenn doch kein Klangunterschied besteht, sollte so etwas nicht möglich sein. Oder aus welchem Grund spielen bestimmte Verstärker/Receiver nicht mit bestimmten Lautsprechern "harmonisch" zusammen? Um nochmal zu meinem Beispiel zu kommen: Yamaha und Canton.

Gruß

Hajo
referenz21
Inventar
#100 erstellt: 10. Jun 2010, 13:45
spasseshalber verglichen !

den Accu kaufte ich rein des "Habenwollen"

die Aldi-Micro klingt gleich gut

also beide klingen gut

soweit mein Hörraum das zulässt -und untenrum ist der richtig gut !-

und die Speaker das hergeben

den Verstärkerklang habe ich schon vor 10 Jahren abgeheftet

und beschäftige mich mit angenehmeren Dingen wie Hören wollen !



re21
centurygold
Stammgast
#101 erstellt: 10. Jun 2010, 13:48

Mein Link ein paar Antworten weiter oben zu einem wirklichen Schrottgerät war gedacht, um mal ein Extrem darzustellen


Hi Krümelkater.
Interesannt währe doch auch wie dich "Holzohren" erklären warum dann zwischen einem wie in deinem Link angeführten Schrottgerät vs. dem Accu ein Unterschied sei. Aber zwischen einem Accu und einem Yamaha angeblich nicht?
Und vorallem ab welchem Bereich in Form von Geld oder auch verbauter Technik ihrer Meinung nach kein Unterschied gegeben sein kann?
centurygold
Stammgast
#102 erstellt: 10. Jun 2010, 13:54
@referenz 21
Nette JBL
Die Teilchen wahren auch mal mein Eigen.
gambale
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 10. Jun 2010, 14:02

centurygold schrieb:
@referenz 21
Nette JBL
Die Teilchen wahren auch mal mein Eigen.


ja die Teile sind auch heute noch besser als vieles auf LS Hifi Markt ähnlicher Größe.

Man wußte damals schon, wie man gute LS baut.
referenz21
Inventar
#104 erstellt: 10. Jun 2010, 14:03

centurygold schrieb:
@referenz 21
Nette JBL
Die Teilchen wahren auch mal mein Eigen.



jaja,aber an den biestigen,neutralen(?) Klang muss man sich erst mal dran gewöhnen !

kannst sie ja zurück kaufen -die Aldi gibts Gratis dazu!-

letzte Woche gingen die 4435 für über 2250 wesch !

re21
gambale
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 10. Jun 2010, 14:04

referenz21 schrieb:
spasseshalber verglichen !

den Accu kaufte ich rein des "Habenwollen"

die Aldi-Micro klingt gleich gut

also beide klingen gut

soweit mein Hörraum das zulässt -und untenrum ist der richtig gut !-

und die Speaker das hergeben

den Verstärkerklang habe ich schon vor 10 Jahren abgeheftet

und beschäftige mich mit angenehmeren Dingen wie Hören wollen !



re21


brauchste auch nie was neues, mit so einem Set Up kann man alt werden...
Krümelkater
Stammgast
#106 erstellt: 10. Jun 2010, 14:05
Also ich kann nicht sagen ob zwischen dem Accuphase und einem Yamaha klangliche Unterschiede bestehen, da ich den Accuphase noch nie in meinen Räumen an meinen Ls hören durfte. Aber genau die Frage, nämlich Verstärkerklang, sollte ja durch einen solchen Threat geklärt werden. Vieleicht besteht ja ein Unterschied. Aber und hier spiegelt sich wirklich nur meine persönliche Meinung wider, ich würde bei genügend überflüssigem Geld den Accuphase kaufen, da mir z.B. das Gerät aus meiner früheren Antwort persönlich erheblich besser gefällt als ein Yamaha, Denon, oder wie die üblichen Verdächtigen alle heißen.

Gruß

Hajo
referenz21
Inventar
#107 erstellt: 10. Jun 2010, 14:07

gambale schrieb:

centurygold schrieb:
@referenz 21
Nette JBL
Die Teilchen wahren auch mal mein Eigen.


ja die Teile sind auch heute noch besser als vieles auf LS Hifi Markt ähnlicher Größe.

Man wußte damals schon, wie man gute LS baut. :prost


und das Bündelungsmass stimmt vortrefflich (ob mans arg hört?)

und der Bumms untenrum ist garantiert -da tut sich manche Aktive schwer!-

meine SONY SSG 7 ist in Grösse und Klang sehr ähnlich !

re21
referenz21
Inventar
#108 erstellt: 10. Jun 2010, 14:12
Gambale !

ich ernähre mich schon seit Jahren mit Kadaver aus der Bucht

im Sommer kaufen
und in der Vorweihnachtzeit versteigern
momentan stehen hier 17 Paar Lautsprecher -JBL-Sony-Infinity-

re21
gambale
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 10. Jun 2010, 14:18

referenz21 schrieb:

gambale schrieb:

centurygold schrieb:
@referenz 21
Nette JBL
Die Teilchen wahren auch mal mein Eigen.


ja die Teile sind auch heute noch besser als vieles auf LS Hifi Markt ähnlicher Größe.

Man wußte damals schon, wie man gute LS baut. :prost


und das Bündelungsmass stimmt vortrefflich (ob mans arg hört?)

und der Bumms untenrum ist garantiert -da tut sich manche Aktive schwer!-

meine SONY SSG 7 ist in Grösse und Klang sehr ähnlich !

re21


JBL hat hier natürlich damals schon ganze Arbeit geleistet, die Zielgruppe der professionellen Anwender war ja vorgegeben.

Das dieser LS, sofern der Raum es zuläßt, richtig Alarm machen können, ist klar...
da muß man schon ne große K+H, Geithain,Genelec, Westlake etc etc aufbieten,um einen ähnlichen Wumms zu bekommen..

Mein unbezahlbarer Traum wäre die hier:

http://www.stereopla...E-800-K_6292834.html

aber dann braucht es auch einen sehr großen Raum...


[Beitrag von gambale am 10. Jun 2010, 14:23 bearbeitet]
referenz21
Inventar
#110 erstellt: 10. Jun 2010, 14:28
ja sicher,die würde ich auch noch dazu stellen !

aber ehrlich,wieviel bringt es solche Monitore in heimischen Räumen zu betreiben ?...zumal der Reflektierschall dominiert

wenn ich möglichst alle Details raus hören möchte setzte ich mich ins Nahfeld -je nach Musik-

meine Sony SSG 3 hat am Hörplatz (250cm) +/- 2 Db ! -natürlich ein Mix aus Direkt- bzw. Diffusschall-

ich bin drauf und dran mir eine 2 Meter hohe Line zu bauen -die Chassis habe ich schon seit 1 Jahr-

re21
Sargnagel
Stammgast
#111 erstellt: 10. Jun 2010, 14:34

gambale schrieb:

Antwort ist ganz einfach:

an der reinen Musik und deren möglichst verfärbungsfreier Wiedergabe :)


Jetzt hast du es dir ein wenig leicht gemacht, aber ich habe das so oder ähnlich erwartet.

Wie gehst du nun aber konkret beim Verstärkerkauf vor ? Wonach entscheidest du ? Ist es ein vorgegebenes Budget,die Optik, technische Daten oder doch die Verarbeitung..? Was ist es, wenn der Klang nicht entscheidend ist (weil ja alle Verstärker gleich klingen)? Ganz ehrliche Antwort bitte !

Gruß,
Sargnagel
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