NAD 1155 (Pre-Out) an Vollverstärker AR A03 (Tape)?

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re-start
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2009, 20:33
Hallo Forum!
Ich weiß, normalerweise verwendet man den Tape-Out am Vorverstärker, um diesen dann an einen Vollverstärker anzuschließen. Ich möchte aber den Pre-Out nehmen, um die Mono-Funktion des Vorverstärkers nutzen zu können. Irgendwelche Einwände, kann ich so was schrotten?

Gruß,

Kai-Uwe

edit: ich habe keine Ahnung von Dingen wie Ausgangs- und Eingangsimdedanz bzw. diesbzgl. Fehlanpassungen und der damit verbundenen Gefahren. Darum die Frage, ob ich da was kaputt machen kann.


[Beitrag von re-start am 11. Mai 2009, 22:24 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#2 erstellt: 12. Mai 2009, 11:14
Hi,

da kannst Du nichts schrotten.
Der Pre-Out kann nur einen höheren Pegel ausgeben, als der Rec-Out.
An Deiner Stelle würde ich das Tapedeck so ausgesteuert lassen, wie es auch für gewöhnlich am Rec-Out passt und dann den Pre-Out entsprechend anpassen.

Gruß
Rainer
Docker
Stammgast
#3 erstellt: 12. Mai 2009, 14:14
Hallo

Der Pre-Out ist halt Lautstärkegeregelt und der Rec-Out hat einen festen Pegel!
Wenn du nur so aufnehmen kannst, mußt du erst mal richtig einpegeln und darfst danach die Lautstärke am Amp nicht mehr verändern!
re-start
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Mai 2009, 18:52
Danke euch beiden. Ich habe euch wohl unabsichtlich ein bisschen in die Irre geführt. Mein "Problem" war folgendes: ich höre derzeit zwangsweise nur über einen Lautsprecher.

Da mein Verstärker keine Mono-Taste hat, mein ansonsten derzeit unbenutzter Vorverstärker aber schon, habe ich jetzt also den Vorverstärker über dessen normalen Ausgang (der sonst an eine Endstufe gehen würde) an einen der Tapeeingänge meines Verstärkers angeschlossen. Dies in der Annahme, das die Mono-Taste ja nur dort, am normalen Ausgang, überhaupt Wirkung hat. Ansonsten hätte ich halt einen der Tapeausgänge des Vorverstärkers genommen. Da aber der normale Vorverstärkerausgang sicher andere elektrische Eigenschaften hat als ein Tapeausgang, war ich nicht sicher, ob das ok wäre. Euren Antworten entnehme ich aber, dass das in Ordnung geht. Der Vorverstärker ist jetzt also quasi nur als große Monotaste im Einsatz.

Wo ich euch gerade am Wickel habe: ist der NAD 1155 klanglich gut genug, dass sich die Anschaffung einer Endstufe lohnt, oder doch besser was anderes kaufen? Ich dachte z.B. an einen Music Hall a25.2, allerdings wäre mir der Kauf einr gebrauchten Endstufe für weniger Geld bedeutend lieber.

Gruß,

Kai-Uwe
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