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Der Leidensweg eines Subwoofers.+A -A |
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Autor |
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Mr._J
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Jun 2011, 15:19 | |
Hallo, ich möchte hier mal die Story meines Subwoofers sowie sein entgültiges Ende schildern und fragen ob jemanden schonmal etwas ähnliches passiert ist. - Es begann ca. 2002 als ich mir meine erste Anlage zusammengesucht habe. Darunter auch ein Yamaha YST-SW800 Subwoofer den ich damals bei E-Bay ersteigert hatte. Der wurde dann mit einem Kabel der Firma Monster mit meinem Receiver von Yamaha (RX-V730RDS) verbunden. - Die Anlage lief auch wunderbar bis im Jahr 2005 auf einmal und ohne erkennbaren Grund der Subwoofer ausfiel. Die Statuslampe blieb an aber das Gerät gab keinen Mucks mehr von sich. Bei der Reparatur wurde ein Netzteilschaden sowie ein Schaden an der Endstufe diagnostiziert und beides repariert. - Der nächste Ausfall kam dann 2007, auch hier wieder das Gleiche. - Im Jahr 2008 passierte das Gleiche nochmals, wieder Netzteil und Endstufe. - Mittlerweile hatte sich die Annahme bei mir verfestigt dass der Fehler irgendwo bei mir liegen musst aber ich konnte keine Quelle erkennen. Der Subwoofer war nie außergewöhnlich hoch belastet worden (ca. 3/4 des Maximums höchstens) und auch keine besondere Belastung durch besonders tiefen Bass oder ähnliches. - Der nächste Ausfall kam dann 2009, hier war diesmal laut Werkstatt nur die Endstufe defekt. Als letzte Idee blieb nur noch die Stromversorgung als Fehlerquelle, also hab ich mir noch eine Steckdose mit Überspannungsschutz gekauft (eine Brennenstuhl BF 30000) um auch diese Fehlerquelle auszuschließen. Es ging dann auch eine Zeit lang gut und ich hatte bereits die Hoffnung dass es diesmal endlich gut wäre aber Anfang 2011 fiel der Subwoofer dann wieder aus. Mittlerweile hatten die Reparaturkosten den Kaufpreis wohl schon deutlich übersteigen (zumindest den damaligen Kaufpreis bei E-Bay) und ich hab es aufgegeben das Gerät reparieren zu lassen. Ich hab auch damals an Yamaha geschrieben allerdings nie eine Antwort der Firma erhalten. Meine Frage ist ob ich der Einzige bin dem so etwas schon passiert ist oder obs da auch andere Fälle gibt. Außerdem wäre auch die Frage ob man da irgendwas machen kann weil es ja eigentlich nicht sein kann dass ein Gerät im Zweijahrestakt den Geist aufgibt, immerhin hält der Rest der Anlage sich ja sehr gut und zeigt bisher keinerlei Probleme. Für mich ist es einfach nur ärgerlich und ich habe dadurch auch jedes Vertrauen in die Firma Yamaha und ihre Produkte verloren. MfG Mr. J |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 03. Jun 2011, 11:59 | |
Hi Was soll man dazu sagen, außer den Kopf schütteln und Beileid wünschen.... Ich hätte das Spiel gar nicht so lange mitgemacht und mir schon viel früher einen vernünftigen Subwoofer geholt und den Yamaha entsorgt. Also ein wenig "Schuld" trägst Du an dem ewig langen Leidensweg auch, den hättest Du schon nach dem etwa dritten mal beenden sollen. Saludos Glenn |
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Sid-1
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Jun 2011, 12:37 | |
Du armer, dachte, die Yamaha seihen sozusagen echt Topgeräte. Puhh. Was dann lieber? Maratz höre ich ab und an? Oder was sonst???? Nachtrag: Bin nämlich grad auf der Suche nach einer Anlage für eine Verwandte, und dachte da schon an Yamaha Pianocraft. Hmmm??? [Beitrag von Sid-1 am 03. Jun 2011, 12:45 bearbeitet] |
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