Trockenerer Klang beim Subwoofer

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Suppenkasper93
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Mai 2010, 08:56
Hi,

ich hätte mal ne Frage bezüglich des Klangs, bei der ich euch um Hilfe bitte.

An meinem PC höre ich aktuell aus nem Paar Creative Gigaworks T20 und einem aktiven Sub aus meinem alten 2.1 System.
Bitte keine Verbesserungsvorschläge, ich weiß des High-End was anderes ist, aber am PC reicht es vollkommen für meine Zwecke. Für ansprchsvolleres Hören ist grad ein Heimkino-/Hörraum im Aufbau.

Nun aber wieder zum Thema:

Der Sub stammt aus einem Speedlink Serenity XXL bzw. Hama Q1000. Ist ein 6,5" in neuen, selbstgebauten BR Gehäuse aus MDF 19mm mit 23L, relativ tief abgestimmt.


Folgendes Anliegen:

Bis großzügiger Zimmerlautstärke macht der Sub einen wunderbar trockenen Bass, der in anbetracht seiner Größe/Preis echt seines Gleichen sucht.
Darüber klingt er besonders bei längeren Bass "attacken" etwas angestrengt, jedoch aber keinesfalls schlecht, aber nicht optimal.
Pegel macht er deutlich mehr als ich brauche, daher wollte ich gerne wissen, ob man im Gegenzug für einen niedrigeren Pegel einen etwas trockeneren Klang rausholen kann, oder ob das nur über ein größeres Chassis zu bewerkstelligen ist.

Einsatzort ist unterm Schreibtisch. Subwoofer wurde eher zufällig (sollte erst ein Bandpass werden; war aber nicht so erfolgreich, also hab ich einfach mal den Deckel abgemacht) als Upfire kontruiert, was aber wirklich geil funktioniert.

http://www4.pic-upload.de/21.05.10/xpiusj538sa.jpg

http://www4.pic-upload.de/21.05.10/xnd2soe47h5w.jpg

http://www4.pic-upload.de/21.05.10/di7iikyb3wfk.jpg


Danke schon mal,

Manuel
ehemals_Mwf
Inventar
#2 erstellt: 21. Mai 2010, 22:37
Hi,
Suppenkasper93 schrieb:
...Bis großzügiger Zimmerlautstärke macht der Sub einen wunderbar trockenen Bass,...
... im Gegenzug für einen niedrigeren Pegel einen etwas trockeneren Klang rausholen kann,...
... was aber wirklich geil funktioniert.


Dein Anliegen ist unklar.
Auf die Idee, die BR-Öffnung zu verschließen, wirst Du doch schon selbst gekommen sein.

Gruss,
Michael
Suppenkasper93
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Mai 2010, 18:33
Hi,

jetzt wo du's sagst kommt mir das auch. Werd ich nacher mal noch probieren. Hätt ich eigentlich auch selbst draufkommen können.

Um es noch mal klar darzustellen: ich möchte auch über Zimmerlautstärke noch trockenen Bass. Im Verhältnis zu den Sats macht der Sub einen viel zu hohen Pegel und da wollte ich eben wissen, ob man für einen Teil des Pegel, der ja eh nicht gebraucht wird, einen trockeneren Klang rausholen kann. --> also weniger laut, aber dafür trockener und präziser im Druck.

Ich hoffe, dass es jetzt klar wird.


Manuel
Turbochris2
Stammgast
#4 erstellt: 24. Mai 2010, 12:47
Hi!
Was mit dem Chassis geht, hängt vom maximalen Hub ab.
Das Verstärkermodul sieht ja recht leistungsfähig aus.

Eine sehr erfolgversprechende Variante ist eine Hochpassfilterung des geschlossenen Gehäuses. Dazu muß ein passender Kondensator (in der Realität wird das immer eine Gruppe Tonfrequenzelektrolythkondensatoren werden) mit dem Lautsprecher in Reihe geschaltet werden. Erwarte etwas zwischen 600 und 1500mF.

Das ergibt oft einen trockenen und tiefreichenden Bass der Bassreflex (mit dem gleichen Chassis!) sicher aussticht.

Diese Methode wird überwiegend bei zu kleinen Gehäusen benutzt, funktioniert aber genausogut bei größeren Volumen.
Eine dazu passende Bassanhebung macht sich unter Umständen auch noch sehr gut.

Ich stufe Dich als experimentierfreudig ein. Hast Du Messwerkzeug wie Arta? Damit läßt sich der passende Kondensatorwert sehr schnell finden. Zur Not reicht auch ein Sinus zwischen 30 und 50 Hz (je nach Möglichkeiten des Basslautsprechers), man verändert dann den Kondensatorwert bis es am lautesten ist.
Ich würde das direkt am Hörplatz machen.

Viel Spaß!
Don-Pedro
Inventar
#5 erstellt: 24. Mai 2010, 17:03
Könntest Du kurz erläutern wie genau Dein Tipp funktioniert?

In meinen Augen ist das ein 6dB Hochpass zwischen 40 und 60 Hertz, der noch zusätzlich Bass wegnimmt.

?
Suppenkasper93
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Mai 2010, 20:03

Ich stufe Dich als experimentierfreudig ein


Joa, durchaus... Das macht mit am meisten Spass an dem Ganzen.

Arta hab ich leider nicht. So tief bin ich der ganzen Materie noch nicht drin.

Wie ist das mit den Elkos? Werden die jeweils in Plus und Minus eingelötet?

Könnte man das Ganze nicht auch einfach mit einer variablen Subwooferweiche lösen, statt mit diesen umständlichen Elkos, oder sind gerade die für den gewünschtenn Effekt verantwortlich?

Z.B so eine: http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT


Manuel
Turbochris2
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mai 2010, 22:28

Don-Pedro schrieb:
Könntest Du kurz erläutern wie genau Dein Tipp funktioniert?

In meinen Augen ist das ein 6dB Hochpass zwischen 40 und 60 Hertz, der noch zusätzlich Bass wegnimmt.

?


Im Grunde hast Du recht... aber eben doch nicht. Ein geschlossener Lautsprecher ist kein ohmscher Wiederstand, sondern hat eine ganz eigene Impedanzkurfe mit einem Peak bei der Resonanzfrequenz.
Durch die Wechselwirkung mit der Impedanz ergibt sich dann etwas ganz anderes: Der Bass wird unten angehoben und unter der wirksamen Frequenz ergibt sich ein sehr steilflankiger Abfall, ich meine 18dB/Oct. Canton hat das bei sich ganz großartig "DC-Technologie" genannt und zum Stein der Weisen erklärt. N´simpler Kondensator vor´m Bass... das nennt man Marketing!
Der Lautsprecher bekommt als positive Nebenwirkung keine unnötig tiefen Frequenzen mehr ab, was Verstärker und Chassis entlastet.
Es gibt zwar Berechnungsformeln, praktisch haben die bei mir aber nie hingehauen. Da Du eh keine verlässlichen Daten zu Deinem Lautsprecher hast, probieren wir lieber rum.

Wer erst mal nur testen will, kann normale, vorhandene Elkos, zu bipolaren zusammenschalten. Plus an Plus oder Minus an Minus, schon ist er Bipolar. Kapazität ist dann 1/2 mal der eines Einzelnen.

Dann trennt man die Plusleitung zum Lautsprecher auf und legt den Elkopack dazwischen.
Versuch erst mal 500, dann 1000 und 1500uF. Ohne Messtechnik sollte man das genauer nicht wirklich hören können. 30, 40 oder 50 Hertz kann man ja sicher irgendwo als File bekommen. Lass dröhnen und schalte die anderen Elks dazu. So hörst Du sehr gut wenn es lauter wird. Zuviel gibt einen Dröhn-Peak.
Bei richtiger Abstimmung klingt das saugut. Tief wie Bassreflex und trocken wie geschlossen, bei deutlich höherer Pegelfestigkeit.

Nennt man auch "GHP", geschlossen Hochpass und wird oft zum verkleinern von Gehäusen genutzt.
Der Witz ist, das es oft auch klasse bei relativ gesehen, großen, geschlossenen Volumen funktioniert.

Vor der Aktivweiche nutzt das natürlich nichts. Da sieht man den Impedanzverlauf um die Resonanzfrequenz ja nicht.

Gruß!
Turbochris2
Stammgast
#8 erstellt: 24. Mai 2010, 22:41
Ach so: Zwei gleiche Elkos in Reihe geben eine halbierte Kapazität bei verdoppelter Spannungsfestigkeit.

Schaltet man Kondensatoren aber parallel, addieren sich ihre Kapazitäten.

Baust Du also aus zwei 1000uF Elkos einen bipolaren, ergibt das 500mF.
Hast Du davon 2 gebaut, ergeben sie nebeneinander in der Leitung 1000uF. 3 dann 1500.

Schöner sind später natürlich bipolare Tonfrequenzelkos. Aber auch da wird man immer einige mehrere parallel schalten müssen um auf einen passenden Wert zu kommen.

Ich gehe immer davon aus das so einiges in Bastelkisten rumliegt. Wenn bei Dir natürlich keine C´s im Haus sind, wird es nix werden.


[Beitrag von Turbochris2 am 24. Mai 2010, 22:45 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2010, 22:59

Suppenkasper93 schrieb:
...Wie ist das mit den Elkos? Werden die jeweils in Plus und Minus eingelötet?...

Für Audiosignale kommen ausschließlich bi- oder non-polare Elkos zum Einsatz
http://www.lautsprechershop.de/
z.B.: br63-680 (rauhe Folie, +/-63 Volt, 680 µF)
oder:
http://www.intertech...57490cca688978b6c75b

.. ob in der Plus oder Minus-Leitung ist egal (Reihenschaltung),
wg. Wechselspannung und Bipolar ist auch die Polung egal.


...Könnte man das Ganze nicht auch einfach mit einer variablen Subwooferweiche lösen...

Nein.
Die verlinkte Weiche ist, wenn überhaupt, nur speziell für die Gegebenheiten in Car-Anlagen geeignet.
Wenn ohne Spannungsversorgung, dann müssen in der Kette große Verstärkungsreserven vorhanden sein. Echte Aktiv-EQs sind doch etwas teurer.


... statt mit diesen umständlichen Elkos, oder sind gerade die für den gewünschtenn Effekt verantwortlich?...

Die Elkos sind nicht umständlich, ihr Effekt ist aber nicht so leicht der Vorab-Simulation zugänglich, da die Rückwirkung mit den Impedanzschwankungen der Grundresonanz Treiber -- Gehäuse zum Funktionsprinzip gehört.

---------------------
Der Vorschlag für die GHP-Lösung kam von Turbochris2.
Mein Tip erstmal:
Verschließ fürs Lauthören einfach die Br-Öffnung
und /oder stell den Sub etwas leiser, denn das muss ja nicht sein:

Im Verhältnis zu den Sats macht der Sub einen viel zu hohen Pegel.


Unser Hörsinn arbeitet nicht linear.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke
Es ist ganz normal, dass eine Klangeinstellung, die bei geringen /mäßigen Lautstärken passt,
bei hohen L. im Tiefbass überzogen wirkt.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 24. Mai 2010, 23:05 bearbeitet]
Suppenkasper93
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Mai 2010, 23:32
Fast alles klar! Vielen Dank schon mal für die super tollen Tipps.

Eins hab ich jetzt aber noch nciht ganz genau herauslesen können: Kommt nur in eine Leitung ein Kondensator oder in beide?
Ich wills ja nicht kaputtmachen, daher frag ich dann doch lieber davor.

Muss man beim Einlöten des Kondensators in die Leitung irgendetwas beachten? Muss der vorher irgendwie geladen werden?


Danke noch mal,

Manuel
Turbochris2
Stammgast
#11 erstellt: 25. Mai 2010, 15:08
Nein, nur in die Plus-Leitung. Der Strom fließt ja immer im Kreis und er soll nur einmal durch den Kondensator. Eigentlich kann es genausogut in die Minus Leitung, nur gibt es einige wenige Verstärker die da die Masse des Lautsprechers erwarten (Sense-Leitung. Um auch bei Exoten alles richtig zu machen, schreibe ich also "Plus-Leitung", da es 100% OK ist.

Die Verschaltung von zwei "normalen" Elkos zu einem bipolaren ist nur zum Ausprobieren. Mit "richtigen" Tonfrequenz (was Bipolare sind) klingt es theoretisch etwas besser, weil die Verluste geringer sind. Nur hat nicht jeder ein bis zweitausend Microfarat Tonfrequenz-C´s rumliegen. Bei normalen Elkos ist das warscheinlicher.

Man kann natürlich auch gleich auf Verdacht einige kaufen, mit 4x 330 wirst Du gut klar kommen. Die kosten so bei 10-15 Euro. Kannst natürlich auch mischen. Es ist egal ob Du 2 oder 5 Stück nebeneinander schaltest. Den endgültigen Wert setze ich immer aus 1-2% MKP, 10% Elko glatt und dem Rest aus günstigen, rauen Elkos zusammen. Das gibt dann ein gutes Gewissen.

Gruß!
Suppenkasper93
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Mai 2010, 09:44
Hi,

hab mich schon länger nicht mehr gemeldet. Im Urlaub gibts halt nicht so oft Internet...

Hab mich jetzt mal noch nach den Elkos umgesehen und dabei auf die hier gestoßen:

http://www.hifisound...dad9c2c18e9.70302732

Die sollten ja das geforderte können und werden in dem Shop in recht vielen verschiedenen Kapazitäten angeboten.

Kaufen würde ich dann einfach mal 470µF, 820µF und 1200µF.
Damit sollte so grob mal alles abgedeckt sein.
Wenn es dann wirklich noch zu verbessern wäre, kann ich ja noch die dazwischenliegenden Werte nachkaufen, aber für den Anfang sollte das erstmal gut sein.

Ich wollte jetzt vor dem Kauf nur noch mal wissen, ob das auch wirklich die Richtigen sind, nicht dass ich die Falschen kaufe.


Danke,
Manuel
ehemals_Mwf
Inventar
#13 erstellt: 28. Mai 2010, 20:33

Suppenkasper93 schrieb:
...wollte jetzt vor dem Kauf nur noch mal wissen, ob das auch wirklich die Richtigen sind, nicht dass ich die Falschen kaufe.

Genau solche sind geeignet und nicht unnötig teuer.
Die großen Werte (>680 µF) kannst Du dir sparen (passiert zu wenig, es sei denn, Du hast einen 2 Ohm-Treiber).
Für 8 Ohm brauchst Du eher noch kleinere Werte.
Wir kennen von deinem Treiber noch nicht mal seine Impedanz!
Von TSPs, der Ansteuerung (Amp, EQ, Tiefpass-Filter) ganz zu schweigen

Hast du fürs Lauthören schon mal das BR-Rohr verschlossen -- z.B. mit einem Packen Strümpfe ?
Oder simpel leiser gedreht?
Das sind die wichtigsten Maßnahmen.

Kondensatortuning ist sinnvoll für:
a) rel. kleine,
b) geschlossene Gehäuse
23 l für einen 6.5" sind normalerweise nicht klein.

Gruss,
Michael
Turbochris2
Stammgast
#14 erstellt: 29. Mai 2010, 11:56
Hi!
Kaufe lieber einige kleine Tonfrequenzelkos und setze die zu großen Werten zusammen. Wie gesagt, bei paralleler Schaltung addieren sich die Werte ganz einfach.
Es ist grundsätzlich NICHT schlechter mehrere kleinere Kondensatoren statt einem großen zu benutzen.
Dadurch bist Du flexibler und kannst sie auch für andere Projekte nutzen. Kaufst Du einen Großen kann man den nicht teilen...

Was den endgültigen Wert angeht, habe ich bei den Berechnungen (nach Timmermann in der HobbyHifi) in größeren Gehäusen, trotz perfekt bekannter Treiberwerte, arg daneben gelegen. Die berechneten Werte waren immer viel zu klein. Und interessieren tut ja am Ende das Ergebnis.

Wenn ich Dir etwas vorschlagen würde, wäre das 2x 220 und 2x 390. Damit deckst Du alles bis 1200 uF ab. Genauer als 200uF bekommst Du das eh nicht hin. Wenn Du ein Goldohr bist, nimm noch zwei 100er dazu...

Bitte sieh das als Versuch. Ob es am Ende bei Dir wirklich der beste Weg ist, kann mangels Daten niemand vorher sagen. Auch wenn einiges dafür spricht. Auch ist "Klang" etwas subjektives.

Davon einmal abgesehen, ist diese Prinzip noch relativ unbekannt. Inzwischen wird es aber immer öfter eingesetzt. Auch bei Bassreflex und Bandpass.

Gruß!
Suppenkasper93
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Mai 2010, 12:15
Das Ganze hat 4 Ohm. So viel kann ich sagen.

Das Gehäuse kann ich variabel verkleinern. Daran soll es nicht liegen.
Tiefpass liegt bei ca. 90Hz, wenn ich das recht weiß, werd ich aber zu Hause noch mal nachsehen.


Oder simpel leiser gedreht?


Schön wärs, wenn das so einfach gehen würde... Kann ich natürlich schon machen, aber dann bekomm ich auch mit Loudness usw. nie wirklich gute Ergebnisse beim leiseren Hören.
Außerdem will ich schon so viel Bass, wie jetzt kommt, nur eben trockener.
Der Sub macht im Verhältnis zu den Sats mehr mögliche Leistung. Der wird auf knapp 2/3 des Möglichen betrieben. Das letzte Drittel wird nicht gebraucht und genau dieses wollte ich eben gegen einen trockeren Klang "eintauschen".


23 l für einen 6.5" sind normalerweise nicht klein.


-->
Diese Methode wird überwiegend bei zu kleinen Gehäusen benutzt, funktioniert aber genausogut bei größeren Volumen.
Eine dazu passende Bassanhebung macht sich unter Umständen auch noch sehr gut.


Probieren kann man das ja mal. Die paar Euro für die Elkos sind jetzt nicht kriegsentscheidend.
Dann werde ich also die empfohlenen Größen mal bestellen und dann sehen wir weiter...

Im Ernstfall bau' ich halt doch nochmal ein neues Gehäuse, wenns dann so sein soll. Die Möglichkeiten und auch das Material sind da, also wäre das ein eher kleines Problem, an dem es nicht scheitern soll.

Wie gesagt, dass mit dem Reflexrohr verschliessen wird gemacht, sobald ich wieder zu Hause bin, also am Dienstag.


Manuel
Suppenkasper93
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Jun 2010, 16:14
Hi,

hab jetzt mal das mit dem BR-Rohr verschliessen probiert, was aber mit eher wenig Erfolg verbunden war.
Der Klang war weder trockener noch knackiger, sondern einfach leiser und leer. Er hatte kaum Volumen.

Elkos werden heute oder morgen bestellt und dann wollen wir mal sehen, wie's dann weitergeht.


Manuel
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