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Stereoverstärker, Stereoendstufe + Subwoofer?+A -A |
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Autor |
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TheDude85
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 23. Jul 2009, 23:03 | |
Hallo Forum! Hätte eine Frage. Und zwar hab ich momentan meinen Subwoofer (keine LS-Eingänge) am Preamp-out des Verstärkers angeschlossen und spiele nun mit dem Gedanken, mir noch eine Endstufe zuzulegen (Zwecks mehr Leistung und Biamping). Vor und Endstufe am Vollverstärker sind momentan miteinander verbunden, das heisst ich hänge den Sub einfach dazu und gehe nicht wieder zurück in die Endstufe (Ich will, das die LS das komplette Spektrum machen). Nun wüsste ich gerne ob das überhaupt funktionieren würde mit dem Subwoofer? Die Endstufe müsste ja dann an den Pre-Out vom Vollverstärker. Kann man da dann einfach ein y-Kabel verwenden um den Sub mit anzuschliessen? Wäre dankbar für Lösungsvorschläge. Gruß TheDude Edit: Ist es möglich,von der Vorstufe des Vollverstärkers rauszugehen und dann vom Ausgang am Subwoofer wieder zurück in die zusätzliche Endstufe? Würde die Endstufe im Vollverstärker dann den selben Pegel bekommen wie die zusätzliche Endstufe? Eine andere Lösung wäre mir lieber, da ich den Sub sowieso lieber "mitlaufen" lasse, weil dadurch der Tiefton der Standlautsprecher nicht abgeschnitten wird. Klar könnte ich die Trennfrewuenz komplett abschalten, dann würde er auch im oben beschriebenen Fall nur mitlaufen aber das klingt dann schlecht (weil der Sub dann bis 120hz zwingend mitspielt). Ich lasse am liebsten die Lautsprecher das komplette Spektrum machen und riegel den Sub so um die 80hz ab. Deswegen die Frage wegen y-Kabel. P.S. Wenn ich von der Vorstufe des Vollverstärkers (Vor/Endstufe im Vollverst bleiben verbunden) in den Sub ginge und vom Ausgang des Subs in die zusätzliche Endstufe und beide Endstufen den selben Pegel bekommen würden, wäre es ja kein Problem. Dann würde ich einfach am abgeschnittenen Signal, welches an der zusätzlichen Endstufe anliegt den Hochton anschliessen (da ja nicht beeinflusst) und am Vollverstärker den Tiefton (welcher ja dann unangetastet bliebe). Das geht natürlich nur bei selbem Pegel. Ich weiss es ist viel Text und ein bischen verwirrend aber ich kanns nicht einfacher erklären. Wäre nett wenn mir jemand helfen würde. Danke schonmal [Beitrag von TheDude85 am 24. Jul 2009, 02:44 bearbeitet] |
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-Euml-
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jul 2009, 12:55 | |
an den Vorverstärkerausgang kannst du Garäte mit Y-Kabel drann hängen bis du arm wirst bis da auch nur 1W weniger aus der Endstufe kommt ... Cinchverbindungen sind sehr Hochohmig so kannst du an einem Vorverstärkerausgang auch 10 Endstufen betreiben und der unterschied währe im mw bereich zu suchen ... |
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TheDude85
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 25. Jul 2009, 16:09 | |
Vielen Dank Euml! Dann werde ich einfach mit einem y-Kabel arbeiten. Jetzt brauch ich nur noch eine gute Endstufe. Muss das bei Bi-Amping zwingend die selbe wie im VV sein? In meinem Fall wäre das der Creek Destiny PowerAmp. Das kostet halt ne Stange Geld. Gruß DerDude [Beitrag von TheDude85 am 25. Jul 2009, 16:10 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jul 2009, 17:17 | |
Hi,
Nein. Das wird nur oft so gesagt, weil die Verstärkung -- zwischen Eingangsbuchse und LS-Ausgang -- nicht genormt und daher unterschiedlich sein kann. In diesem Fall entstehen -- scheinbar -- Klangunterschiede, je nachdem welche Endstufe mit welchem Verstärkungsfaktor an welchem Bi-Amp-Zweig hängt. Das kann man bewußt nutzen, oder man wählt als 2. Endstufe eine mit Pegel-Stellern, über deren Einstellung die Verstärkungsfaktoren angeglichen (*) oder nach Klang-Wunsch justiert werden. Das lässt sich für Endstufen ohne Pegelsteller auch leicht nachrüsten. Widerstände für Spannungsteiler oder geeignete Potis (10 oder 20 kOhm) sind preisgünstig zu beschaffen und für Elektronikbastler einfach in Funktion zu bringen . Oder du wählst als 2. Amp ebenfalls einen Vollverstärker. Die haben ab CD-/Aux- etc. -Eingang sicher eine höhere Verstärkung, die dann über den Volumesteller auf das gewünschte Maß zurückgenommen wird. ------ Der Cinch-/Line-/Balanced-Out an vielen Aktivsubs ist heutzutage oft überhaupt nicht gefiltert oder verstärkt -- heißt dann z.B. Direct-, Parallel- oder Slave-Out -- und hat dann die gleiche Funktion wie Dein Y-Kabel. Ob das der Fall ist -- Subwoofer-Unterlagen im Detail checken. Gruß, Michael (*) = das setzt natürlich voraus, dass die Endstufe mit Pegelsteller voll geöffnet eine höhere Verstärkung hat (lauter ist) als die mit fixer Verstärkung. Das Herauszufinden bei Consumer-Geräten mit unzureichender Dokumentation bleibt Deine Aufgabe [Beitrag von ehemals_Mwf am 25. Jul 2009, 17:21 bearbeitet] |
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-Euml-
Inventar |
#5 erstellt: 25. Jul 2009, 17:55 | |
Klangunterschiede bei Endstufe ? wenn eine Endstufe den klang verändert dann taugt sie ganz einfach nix und hat nix in HiFi zu suchen |
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TheDude85
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Jul 2009, 18:28 | |
Danke für die vielen Antworten! Mein Subwoofer hat auch einen Link-Ausgang,womit ich dann einen 2.Subwoofer betreiben kann. Ich weiss nur nicht, ob er über diesen Ausgang das ganze Spektrum Ausgibt oder ein beschnittenes Signal. Ist ein B&W ASW 700. Aber wenns mit nem y-Kabel geht, ist das ja eigentlich egal.
Du meinst also nur die Vorstufe ist für den Klang eines Verstärkers verantwortlich? Wenn dem so ist bräuchte ich ja nicht unbedingt eine so teure Endstufe wie die Creek Destiny. Hat jemand eine Empfehlung für mich. Eine Endstufe, sagen wir mal bis 800€, die gut mit meinem Amp harmoniert? |
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-Euml-
Inventar |
#7 erstellt: 25. Jul 2009, 19:44 | |
wieso Harmonieren ? ... wenn eine Endstufe Linear spielt, kann nur das rauskommen was rein geht und warum unbedingt so teure Endstufen ? gehe mal zu einem PA-Verleiher und frage mal ob die eine ALESIS RA-500 verleihen, und dann probier die mal aus wenn sie dir gefällt dann kannst du die ja dann kaufen http://www.thomann.de/de/alesis_ra500_amplifier.htm man kann sich ja hochtesten bis zur XP2500 http://www.thomann.de/de/yamaha_xp2500.htm also ich kaufe nur noch PA-Endstufen, die kann man auch mal vordern ohne das die am nächten Morgen nicht mehr angehen und ich bin der meinung das Leistungsreserven mehr bringen als irgenwelcher HighEnd kram [Beitrag von -Euml- am 25. Jul 2009, 19:46 bearbeitet] |
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higend2
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Jul 2009, 12:50 | |
Hallo, um das Lautstärkepegel mit dem Sub anzupassen, ist viel einfacher, wie ich das , mit dem NAD C 372 gemacht habe, die NAD C 372; C375, sind glaube ich die eizigen Verstärker mit dem Regelbarem Pre-Qut Ausgang, und auf die Art und weise die Anlage zu verbinden, kommt man viel billiger raus, ich hatte BiAmping mit zwei NAD, (C 372, 320BEE) gehabt, damit habe ich per Bi Wirring den Hoh-Mittelton angepasst, aber perfekt war es nicht, dann dem NAD C 320BEE verkauft, zwei Canton AS 25 SC ( siehe mein anderen Beitrag) die Brücke an die Fronts umgesteckt, die Lautstärke für die Front angepasst, und der Bass ist wie Erdbeben, die Canton AS 25SC bekommt man bei ebay schon für 150Euro, das Stück. |
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