AR Status Sub 30A ohne Ton

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maximilianbecker
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Sep 2008, 21:56
Hallo Leute erstmal,

habe mir vor kurzem nen AR Status Sub 30A gekauft und dieser lief auch soweit einwandfrei.
Er ist an den B-Lautsprecherausgängen von meinem Technics SU-V900 angeschlossen, die A-Ausgänge sind durch 2 Magnat Quantum 505 besetzt.

Also zum eigentl Problem, habe die Tage Musik gehört, gebe zu, bisschen lauter, aber nicht so sehr, wie noch nie zuvor.

Lief auch soweit alles einwandfrei, als ich jedoch später die Anlage ausgemacht hab und später wieder an, leuchtete zwar die Audioeingangsled, aber kein Ton war zu hören.

Habe alles ausprobiert, Kabel u.a and A-Ausgänge gehängt, naja alles, was man als Laie machen kann

Bin jetzt bloß halb verzweifelt, weil ich von dem Sub gewöhnt bin und auch gehört habe, dass seine Grenzen schon recht hoch sind, meine Magnat habens auch locker weggesteckt.

Also Leute, ich brauche Ratschläge bzw Vorschläge warum was los ist, danke im Vorraus

Maximilian
Aurix
Stammgast
#2 erstellt: 12. Sep 2008, 09:13

maximilianbecker schrieb:
weil ich von dem Sub gewöhnt bin



klingt ehrlich gesagt einfach nach: k.a.p.u.t.t!

Garantie?

versuch mal, von außen mit den fingern leicht die membran zu bewegen. sollte aber gehen.
versuch mal, ein signal über cinch anzuschliessen (oder einfach ein cinchkabel dran machen und den stecker berühren. sollte schön brummen)
sicherung gecheckt?
mehr kannst du ohne aufschrauben wohl nicht tun...
ich tippe mal auf die endstufe.
maximilianbecker
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Sep 2008, 12:29
hallo

habe den sub über Cinch angeschlossen und etwas Seltsames ist passiert...

erstmal nämlich nix, aber als ich leicht die Membran berphrt hab ging er wieder, nun spielt er bei leisen Sachen schön mit, aber sobald es ungefähr mittellaut is, kommen sehr seltsame Verzerrungen zustande... und die Membran bewegt sich ungewöhnt stark dabei...

Hm also rein theoretisch spielt er ab, nur halt mit den starken Verzerrungen bei mittellauter Musik
Aurix
Stammgast
#4 erstellt: 12. Sep 2008, 12:43
könnte ein wackelkontakt an der rückseite der membran sein, zb gebrochene anschlusslitzen.
bei größeren auslenkungen setzt dann die verbindung aus und das ganze gerät etwas "außer kontrolle".

zum prüfen sollte das chassis ausgebaut und die anschlusslitzen direkt kontrolliert werden. wenn es die sind, lässt es sich mit viel fingerspitzengefühl wieder reparieren.
seltsam wäre nur das plötzliche auftreten dieses fehlers an dem noch nicht sooo alten sub...

wenn es das nicht ist, könnten solche phänomene auch durch eine "halb"-kaputte elektronik auftreten.
maximilianbecker
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Sep 2008, 13:05
Bin aber leider kein Experte in solchen Sachen und da ich nur Zweitbesitzer bin, kann ich auch keine Garantieansprüche erheben.

Wo könnte ich den Sub denn hinschicken? Gibt es einen AR Händler in Deutschland oder Fachhändler im Raum Ruhrgebiet um Gelsenkirchen oder sollte man im Telefonbuch nach örtlichen Lautsprecherläden nachgucken... Oder könnte man das sogar in Läden wie Saturn untersuchen lassen?

Danke schonma für die Antwort, oder hat jemand noch eine andere Idee?
Aurix
Stammgast
#6 erstellt: 12. Sep 2008, 13:28

maximilianbecker schrieb:
Oder könnte man das sogar in Läden wie Saturn untersuchen lassen?

klar, die freuen sich schon darauf, dir ihren ganzen krempel aufschwatzen zu können!

entweder mal bei AR anfragen, ob die hier irgendwo einen service haben, oder bei hifi-händlern nachfragen, ob die dich an eine schrauberwerkstatt vermitteln können.

der hersteller-service wird dann wahrscheinlich auch einfach die baugruppe tauschen (chassis, endstufe, ...). die nehmen den lötkolben nur noch selten in die hand.
maximilianbecker
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Sep 2008, 18:11
kA weiß einer wie teuer die reperatur ca. sein wird?
amd2064
Neuling
#8 erstellt: 12. Sep 2008, 23:26

maximilianbecker schrieb:
hallo

habe den sub über Cinch angeschlossen und etwas Seltsames ist passiert...

erstmal nämlich nix, aber als ich leicht die Membran berphrt hab ging er wieder, nun spielt er bei leisen Sachen schön mit, aber sobald es ungefähr mittellaut is, kommen sehr seltsame Verzerrungen zustande... und die Membran bewegt sich ungewöhnt stark dabei...

Hm also rein theoretisch spielt er ab, nur halt mit den starken Verzerrungen bei mittellauter Musik



der sub hats mit sicherheit hinter sich ... spule durchgeschmort ... hol dir nen neuen ls
Lapinkul
Inventar
#9 erstellt: 12. Sep 2008, 23:34
Das ist der Sub von mir!!!

Der lief immer einwandfrei...

Was bedeutet:

a) Er ist an den B-Lautsprecherausgängen von meinem Technics SU-V900 angeschlossen

b) habe den sub über Cinch angeschlossen

Kannst du mal ein Foto über deine Verkabelung schicken?

Ich habe dir doch geschrieben, wenn du Hilfe beim Anschliessen brauchst, sollst du dich melden.

Gruß Sven
maximilianbecker
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Sep 2008, 10:26
Hallo Sven

hatte den Sub normal an die B-Klemmen mit Bananensteckern wie mir in dem einem Thread empfohlen wurde angeschlossen und hat erwartungsgemäß wunderbar funktioniert.

Zu b) In diesem Thread wurde mir empfohlen den Sub einmal über Cinch anstelle von den LS Eingängen anzuschließen.

Hm Sub funktioniert bei Zimmerlautstärke immernoch vollkommen normal, darüber hinweg wirds unschön :/

Hast du vllt die Rechnung oder eine Anschrift zur Reperatur, Sven?
maximilianbecker
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Sep 2008, 15:49
werde die nächste Woche nicht im Land sein, ich warte auf Vorschläge
Lapinkul
Inventar
#12 erstellt: 13. Sep 2008, 21:08
Guten Abend!

Als Adressen zur Reperatur wird es bestimmt geben...

Mich würde es mal interessieren, wie du den Sub über Cinch angeschlossen hast.

Hast du schon einmal versucht, es einfach wieder wie am Anfang anzuschliessen?

Gruß Sven
maximilianbecker
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Sep 2008, 00:06
So bin wieder im Lande

Habe den Sub damals an die Kopfhörerausgänge mithilfe eines Adapters angeschlossen und den Sub dann langsam aufgedreht.

Habe ihn auch wieder wie zuvor angeschlossen und es war genau der gleiche Fehler...
Aurix
Stammgast
#14 erstellt: 22. Sep 2008, 10:27

maximilianbecker schrieb:
an die Kopfhörerausgänge mithilfe eines Adapters

da könnte auch der eingang übersteuert gewesen sein, was die verzerrungen auch erklären könnte
Lapinkul
Inventar
#15 erstellt: 22. Sep 2008, 18:46
Also diese Variante des anschliessen´s ist mir wirklich neu

Jetzt sind hier mal die Technikfreaks gefragt...was dort (oder dadurch) passiert sein könnte!!!

Gruß Sven
Aurix
Stammgast
#16 erstellt: 22. Sep 2008, 21:03

maximilianbecker schrieb:
Habe ihn auch wieder wie zuvor angeschlossen und es war genau der gleiche Fehler...

Genau der gleiche Fehler wie am Anfang (also kein ton) oder wie bei cinchanschluss (also verzerrung) ?

Also die Anschlussvariante über den Kopfhöreranschluss ist unkonventionell, es ist aber imho unwahrscheinlich, dass dadurch etwas kaputt gegangen ist.
Meine Vermutungen siehe oben. Ohne reinschauen ist da jetzt nicht viel zu machen.
maximilianbecker
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Sep 2008, 23:14
Der anfängliche Fehler war kein Ton, als ich dann über Cinch angeschlossen habe un die Membran leicht bewegt hab, kam wieder Ton, allerdings ab Zimmerlautstärke mit diesen Verzerrungen...

Hatte auch nur über Cinch angeschlossen, da jmd hier geschrieben hat, ich solle das testen, um zu gucken ob vllt nur die Eingänge kaputt sind
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Sep 2008, 10:18
Hi,

die Tatsache, dass der Treiber einen Initialimpuls (Dein Antippen) gebraucht hat, um wieder bei leisen Pegeln mitzuspielen, sagt mir, dass er vorher verkantet gewesen sein muss. Das spricht wiederum dafür, dass der Schwingspulenkleber zu warm geworden sein könnte und dadurch eine Verformung des Spulendrahts zugelassen haben könnte, die dann etwas am Magnetspalt geklebt haben könnte.
Bei kleinen Pegeln würde dann so eine Verformung unter Umständen nicht stören, aber bei höheren Pegeln könnte das durch größere Taumelbewegungen zu Verzerrungen führen.

Jetzt habe ich mal viel vermutet. Wissen kann man das nicht.
Verstärker kann man durchmessen, Chassis kann man an externen Verstärkern prüfen.
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