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Velodyne DD-15 optimal einstellen?+A -A |
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Autor |
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akiman
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Nov 2006, 11:51 | |||||
Hallo Audio-Fans Ich bin seit gestern (hoffentlich glücklicher) Besitzer eines neuen Velodyne DD15 Sub´s. Nun möchte ich ihn natürlich am nächsten Wochenende möglichst optimal einstellen. Nach lesen der Bedienungsanleitung bin ich mir aber nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe , darum nun meine Bitte: Wer besitzt einen Velo der DD-Serie und kann mir Tips zur Einstellung geben? Ich baue auf eure Unterstützung. Gruß Axel |
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Poison_Nuke
Inventar |
#2 erstellt: 29. Nov 2006, 12:58 | |||||
selbst haben nicht, aber ich kenn ihn sehr gut, und desweiteren sind fast alle Einstellungen Subwooferunabhängig. Wichtig ist erstmal, dass der Velo ordentlich hingestellt wird. Weil er hat zwar eine gescheite Raumkorrektur, aber auch die kann nicht die Ursache von Dröhnen usw verhindern. Es sollte eine freie Aufstellung im Raum gewählt werden. Ideal ist eine Postiton bei 1/4 Raumlänge Abstand zur Wand. Bei einem 4*4m großen Raum sollte der Subwoofer also bis zu 1m von allen Wänden entfernt stehen. Wichtig ist dabei, dass es ohne EQ am Subwoofer möglichst wenig dröhnt am Hörplatz und auch nicht zuviel "Basslöcher" vorhanden ist. Erst wenn dass einigermaßen passt, sollte der EQ zum Einsatz kommen. Soweit ich weiß, arbeitet die Einmessung ja automatisch (und es gibt ja sicher ein gutes Handbuch :)). mit dem eingebauten EQ sollte man dann so korrigieren, dass nach Möglichkeit so wenig wie möglich in den positiven Bereich verstärkt wird. Am Ende sollte eine gerade Kurve (was für ein Formulierung :D) herauskommen. Wenn du einen Surroundreceiver verwendest, dann wähle die Übergangsfrequenz zu den Lautsprechern so, dass alle LS noch etwas tiefer spielen können, wie diese Frequenz ist (wenn deine SurroundLS z.B. nur bis 80Hz kommen, sollte man nicht bei 80Hz, sondern bei 90Hz trennen). Am Subwoofer selbst sollte die Übergangsfrequenz so hoch wie möglich eingestellt werden. Die Lautstärke vom Subwoofer sollte dann so gewählt werden, dass er nicht vordergründig zu hören ist, sondern einfach nur im Klangbild vorhanden. Wenn du ein Pegelmessgerät da hast, kannst du den Pegel ja mit dem angleichen |
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akiman
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Nov 2006, 17:32 | |||||
Hallo Poison Danke für deine Empfehlungen. Es wird auch von Velodyne vorgeschlagen, zuerst den optimalen Platz (akustisch) für den Sub zu suchen und ihn danach per Einstellung zu optimieren. Leider werde ich dies so nicht machen können, da ich mir den Velo nur zulegen durfte (grins) weil meine Frau nur einen Standplatz für den Sub akzeptiert. Dafür konnte ich sie dann davon überzeugen, dass wir uns aber dann zumindest einen Sub kaufen, der sich von diesem Platz aus so weit als möglich an die Raumakustik anpasst. Ein (fauler) Kompromiss also. Ich hatte in mehreren Threads gelesen, dass der Velo eben eine „automatische“ Einmessung hat. Beim Lesen des Handbuchs habe ich bisher dazu aber nichts gefunden, sondern nur Hinweise zu den manuellen Einstellungsmöglichkeiten. Diese sind so vielseitig, dass sie mich zuerst einmal überfordert haben. Ich schaue aber noch einmal nach, ob ich die Passage zur automatischen Einmessung eventuell übersehen habe. Ich habe vor meine Surrounds nach unten auf 100 Hz zu begrenzen. Sie sollen zwar nach Datenblatt ab 60 Hz aufwärts übertragen können, aber ich denke dies kann der DD-15 viel besser. Die abgeschnittenen Frequenzanteile dieser vier Boxen würden vom AV-Receiver dann an den DD-15 geleitet. Eine grundsätzliche Überlegung irritiert mich aber: Der Velo gibt zur Einmessung Testsignale von 15-200 Hz aus und misst damit die entstehenden Raumresonanzen. Diese Signale laufen vom Sub über die Audio-Anlage in alle Lautsprecher. Ist es nicht so, dass man die tiefen Frequenzen dann möglichst über alle LS ausgeben sollte, damit sie vollflächig im Raum verteilt sind? Wenn ich nun die Surround-LS zu stark beschneide, ist das dann nicht eventuell kontraproduktiv, vor allem da diese dann ja vom Receiver wieder zum Sub geleitet werden? Alles nicht so einfach, zumindest theoretisch, oder? Gruß Axel |
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Poison_Nuke
Inventar |
#4 erstellt: 30. Nov 2006, 07:56 | |||||
ok, dann könnte es sein, dass ich das mit der automatischen Einmessung falsch in Erinnerung habe. Also zumindest sollte bei der Messung eigentlich dass Signal rein nur über den Velodyne laufen. Denn du musst wissen, wie dieser die Raummoden anregt, denn du kannst nur für ihn die Korrekturen mit dem EQ machen. Vorallem, wenn du eh bei sehr hohen 100Hz trennst (probiers auch mal mit 80Hz aus, ist ja ein Umstand ;)), dann regen deine Boxen fast gar keine Raummoden an, es ist eigentlich nur der Subwoofer für die meisten Raummoden zuständig. Grundlegend also: Subwoofer sich selbst messen lassen, und dann mit dem darunterliegenden EQ Bändern den Frequenzgang so korrigieren, dass er möglichst gerade ist. Dabei gilt: eine Absenkung ist eine Anhebung vorzuziehen. Wenn also irgendwo ein Buckel ist, dann nicht den Rest auf dessen Niveau bringen, sondern den Buckel runter (klar eigentlich ), aber auch wenn du eine Absenkung hast (und die wirst du haben), dann diese nicht unbedingt anheben, sondern versuchen den Rest soweit wie möglich absenken. Erst wenn man den Rest nicht weit genug absenken kann, sollte die Delle angehoben werden. Den Pegel kann man dann ja wieder angleichen. Wenn dass ganze passt, sollte man eine Messung über alle LS machen, um zu sehen, wie laut der Subwoofer zusammen mit den anderen LS ist. Wenn also alle LS gleichzeitig laufen, sollten sie so laut sein, wie der Subwoofer (es gibt keinen großen Sprung bei der Trennfrequenz von 100Hz in der Messung). Wenn nicht, dann halt einfach den Pegel vom Subwoofer angleichen Wünsch dir schonmal viel Erfolg |
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Nick47
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 01. Dez 2006, 11:39 | |||||
Hi, bin selber in Besitz zweier DD15 und bin absolut begeistert! Hier findest du die aktuelle Anleitung in Deutsch falls du sie noch nicht hast. http://www.velodyne....manual%20_German.pdf Gruss Robert |
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akiman
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Dez 2006, 16:12 | |||||
Hi Nick47 Gleich zwei DD-15, Du bekommst wohl nie genug, grins... Also mal im Ernst, begeistert bin ich momentan noch nicht, aber beeindruckt. Das liegt aber nicht am DD-15, sondern einfach daran, dass ich noch nicht die Zeit gefunden habe ihn mir richtig vorzunehmen. Danke übrigens für den link zum Handbuch. Ich habe mich noch nicht sehr intensiv mit den Einstellungsmöglichkeiten beschäftigt, da mein Surround-Set noch nicht vollständig ist. Die Front-LS und den Center habe ich zwar schon, aber die Surround-LS sollen erst am Mittwoch kommen. Da ich aber gerade sie Surrounds im Frequenzbereich (nach untern) beschneiden will, möchte ich den Sub dann optimal an sie anpassen (Übergangsfrequenz, Lautstärke etc.). Im Handbuch zum Velo steht, dass man die Begrenzung der Übernahmefrequenz ausschalten soll, wenn der Receiver dies über einen geregelten Sub-Ausgang bereits übernimmt. Dies wäre bei meinem Denon A1-SRA der Fall. Wie siehst Du dies bzw. hat jemand Erfahrungen/Empfehlungen dazu? Ansonsten kann ich derzeit sagen, dass der Velo mein erster Sub ist, bei dem ich erst höre, dass etwas fehlt wenn ich ihn ausschalte. Gruß Axel |
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Poison_Nuke
Inventar |
#7 erstellt: 06. Dez 2006, 08:19 | |||||
kommt auf den Receiver drauf an. Mein Yamaha RX-V1400 z.B. beschneidet den LFE Kanal nicht nach oben, wenn also beim Abmischen hohe Frequenzen auf dem LFE landen, dann landen die bei mir auch auf den Subwoofer, deshalb hab ich bei meinen Sub eine Tiefpassfilter bei 200Hz von 12dB/okt eingeschaltet. Damit bleiben diese Störgeräusche für mich unhörbar. Mein Receiver macht dann für alle anderen Kanäle eine Trennung bei 80Hz von 24dB/oktave. Dann muss man aber auch erstmal rausfinden, wie tief die Satelliten spielen. Vorrangig wichtig sind hier aber NICHT die Surrounds. Wenn die in der Übernahmefrequenz nicht so genau stimmen, dann ist es nicht so schlimm, weil eh nur extrem selten merkbare Bassanteile auf ihnen landen. Wichtiger ist, dass deine Front und Center LS sauber zum Subwoofer getrennt sind. Kannst du in deinem Receiver für jeden Kanal getrennt die Übergangsfrequenz einstellen? Oder gilt die bei deinem auch für alle Kanäle gleichzeitig? Wenn letzteres der Fall ist, müsste man halt schauen, dass man sich möglichst an den Center hält, da dieser selten so tief wie die Fronts runterkommt und die Rears müssen dann einfach ein wenig tiefer kommen, wass ein besserer Kompromiss wäre, als wenn der Center zu hoch getrennt wird. Achja, grundsätzlich solltest du ALLE Lautsprecher nach unten hin abtrennen. Durch seine Möglichkeiten kann der DD15 diese Frequenzen DEUTLICH besser wiedergeben. Zwei DD15 haben desweiteren nicht gleich viel mehr Pegel, sondern hier ist die weitaus bessere Raumanregung im Vorteil, der Klang ist eine ganze Ecke sauberer mit zwei DD15 [Beitrag von Poison_Nuke am 06. Dez 2006, 08:21 bearbeitet] |
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akiman
Stammgast |
#8 erstellt: 06. Dez 2006, 11:03 | |||||
Hi Poison Bei meinem Denon kann ich für jedes Kanalpaar (also Front, Surround, Surroundback und Center) grundsätzlich nur wählen zwischen der LS-Einstellung "large" = voller Frequenzbereich oder "smal" = nach unten beschnittener Frequenzbereich. Dies kann ich dann je nach Vermögen der LS in 20Hz Schritten vorgeben, also 40/60/80...../200Hz. Derzeit stehen bei mir die Frontkanäle und der Center auf "large" und die Surround´s auf "smal". Den abgeschnittenen Frequenzanteil kann ich dann wahlweise nur zum Sub (habe ich derzeit) bzw. zum Sub und zu den Front-LS leiten. Da meine Front-LS ASW-Cantius 604 recht stattlich sind (Höhe:1340 mm/Breite:240 mm/Tiefe:450 mm) und mit 25 Hz auch über eine gute untere Grenzfrquenz verfügen (im Gegensatz zu meinen vorherigen RCA´s kommen sie auch nach Höreindruch so tief runter) möchte ich Sie nicht beschneiden. Ich denke wenn ich die front´s auch beschneide fehlt mir was, wenn ich bei Stereo den Sub mal nicht mit laufen lasse. Der Center ist mit einer unteren Grenzfrequenz von 38 Hz angegeben. Denkst Du, dass es sinnvoll ist ihn, so wie die deutlich kleineren Surrounds, auf 100 Hz zu begrenzen? Gruß Axel |
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Poison_Nuke
Inventar |
#9 erstellt: 06. Dez 2006, 11:09 | |||||
Center auf KEINEN FALL Large laufen lassen! Der muss bei mindestens 40Hz (eventuell 60Hz, probieren) getrennt werden. Weil gerade auf dem sind bei DVDs teilweise extreme Bassanteile bis 10Hz! drauf. Auch bei den Fronts würd ich 40Hz machen, denn sie haben genauso bei einigen DVDs viele Bassanteile um 20Hz, welche deine LS wohl kaum richtig wiedergeben können, der Sub hingegen schon. Hat dein Denon für Stereo keinen Directmodus oder so, wo alle Einstellungen außer Kraft gesetzt werden? Bei meinem Yamaha beispielsweise hab ich alle LS auf Small eingestellt, wenn ich aber auf DirectStereo umschalte (oder PureDirect), dann sind nur die beiden StereoLS aktiv und bekommen alle Frequenzen ab, Subwoofer ist dann deaktiviert. |
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akiman
Stammgast |
#10 erstellt: 06. Dez 2006, 11:25 | |||||
Hi poison
Gut, dass klingt plausibel, ich werde es mal ausprobieren, wobei ich halt nur eine untere Grenzfrequenz für alle auf "smal" gestellten LS vorgeben kann. Hier müßte ich dann einen Kompromiss finden zwischen Front (> 25Hz), Center (> 38Hz) und Surrounds (> 60Hz). Da die Surroundkanäle ja nicht so viel Bassanteil zugeteil bekommen, tendiere ich derzeit zu einen unteren Grenzferquenz für alle LS von 40 Hz.
Doch, Du hast recht, hat der Denon auch. Diesen Modus habe ich bisher aber noch nie eingesetzt, wäre dann natürlich eine Möglichkeit. Gruß Axel |
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Poison_Nuke
Inventar |
#11 erstellt: 06. Dez 2006, 11:34 | |||||
jop, die Rears haben bei mir noch nie wirklich relevante Bassanteile abbekommen. Wenn die also ein Loch haben zwischen sagen wir mal 60Hz und 40Hz dürfte eigentlich dennoch im klangbild nix fehlen, denn gerade bei DVDs hat man ja extra noch einen LFE Kanal, wo sowieso alle wichtigen Basseffekte drauf sein sollten. Und kannst ja auch selbst einen Test machen, indem du ein paar gute Testdvds anschaust und dann einige Szenen mal mit 40Hz, dann mit 60Hz und vielleicht sogar 80Hz Trennfrequenz anhörst. 80Hz klingen zwar sehr hoch, aber auch ich hatte mal 7 Standboxen, welchen knapp 30Hz geschafft hatten, bei 80Hz getrennt, weil der Subwoofer halt am Hörplatz linearer gespielt hat und der Gesamteindruck mir so besser gefallen hat. Deswegen bin ich auch wieder bei 7 kompakten LS gelandet, weil halt der Subwoofer bei mir so gut ist. Vielleicht machst du mit dem DD15 eine ähnliche Erfahrung Und wenn du dann DirectStereo (oder wie auch immer das bei Denon heist) einschaltes, ist diese Einstellung ja eh wieder ohne Belang |
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cloude
Stammgast |
#12 erstellt: 07. Dez 2006, 20:01 | |||||
Hi, bei mir läuft der Sub aber auch im PureDirect Modus mit! Ich habe meine Back Kanäle bei 60Hz getrennt. Die Fronts laufen im Large Modus. Die abgeschnittenen Bassanteile der BackLS habe ich auf LFE+Fronts verteilt. Ich finde es besser den Bass auf 3 Subs zu leiten, da meine Fronts ja auch aktiv sind und bis 35Hz runter gehen. Obwohl das alles eher theoretisch ist, da so gut wie nie so tiefe Töne für die Backs beigemischt werden. Bis denn, Cloude |
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akiman
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Dez 2006, 12:36 | |||||
Hi cloude Wie ich sehe, hast Du teilweise die gleichen Komponenten im Einsatz wie ich. Wie hast Du im DD-15 Setup die Übergangsfrequenz festgelegt? Im Handbuch steht ja, dass man sie entweder gleich mit der der Surrounds einstellen soll, oder aber bei einer vom Receiver beschnittenen (und das macht der SRA doch) auf "OFF" genau wie dann die Flankensteilheit. Wie hast Du es stehen und hast du beide varianten einmal ausprobiert? Gruß Axel |
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