Umfrage
Welcher Subwoofer von diesen?
1. Magnat Omega 380 (26.7 %, 8 Stimmen)
2. Yamaha yst sw 1500 (6.7 %, 2 Stimmen)
3. Canron as 50 sc (43.3 %, 13 Stimmen)
4. Klipsch ksw 15 (23.3 %, 7 Stimmen)
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Welcher Subwoofer von diesen?

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Autor
Beitrag
Terki
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:01
Hi,

mein Kumpel möchte sich einen neuen Subwoofer kaufen.
Er hat diese Vier schon näher ins Auge gefasst.
Sein Raum ist 20m2 groß.Er verschluckt aber Bässe(Altbau Wohnung).
Er hört gerne sehr laut und mit viel Bass!
Der Subwoofer wird für 40% Film genutzt und für 60% Musik.
Sein Musikrichtung ist Hip-Hop.
Könnt ihr mir sagen welcher von den genannten Subs der beste ist.Besonders im Hinblick auf den Tiefgang und den Maximalpegel.

Danke

Gruß Terki
pratter
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2006, 23:28
Wie siehts mit Alternativen aus? - ich würde keinen dieser 4 wählen

Gruß,
Sascha
albray
Inventar
#3 erstellt: 02. Mrz 2006, 00:14
Wenn der Sub auch zur Musikwiedergabe genutzt wird, würde ich von einem Downfire abraten, da er imo zu unpräziese und dröhnend

Doenersoldat
Stammgast
#4 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:58
Warum steht da oben nix was ich nehmen wuerde?

Also die Liste sollte, IMHO, um einen SVS PB-10ISD, und einem Klipsch RSW 12 erweitert werden. Wuerde dann zu einem SVS greifen.
300volt
Stammgast
#5 erstellt: 02. Mrz 2006, 13:14
So unterscheiden sich die Geschmäcker :

Ich würde zu einem Klipsch RSW 12 greifen , brauche ich jetzt aber nicht mehr , da ich seit einiger Zeit einen habe , aus der Sonderpreisaktion vom werner

Leistung ohne Ende , klanglich super , schön einstellbar , alles bestens


Terki
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Mrz 2006, 16:55
Hi,

danke erst mal für die Antworten.
Es wären auch Alternativen möglich,sie dürften aber nicht mehr als 500€ kosten.(gebraucht oder neu)

Gruß Terki
pratter
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2006, 17:22
Weitere Beispiele:

2 x Heco Concerto W30a (je 220-230€)
2 x Mordaunt Short MS-907 (je 249€)
Mordaunt Short MS-909 (ok, knapp drüber: 555€)
Mordaunt Short MS-309 (499€)
Tannoy TS-10 (510€)
Focal JMLab Chorus SW 700 (500-550€)
Infinity Beta SW12 (479€)
Heco Elan Sub 30a (weiss ich nicht genau, angeblich 600€, aber bei der Preispolitik kann das auch bald 500€ sein)
steschto
Stammgast
#8 erstellt: 06. Mrz 2006, 15:55
Dali concept sub
soll auch superb abgehen
bisher nur mal kurz angetestet beim Händler (und wegen fehlenden geldreserven und vollem laden keine grossen austestungen meinerseits - aber Händler´s eindeutige positive Haltung zu eben jenem

MFG
Stefan
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:23

steschto schrieb:
Dali concept sub
soll auch superb abgehen
bisher nur mal kurz angetestet beim Händler (und wegen fehlenden geldreserven und vollem laden keine grossen austestungen meinerseits - aber Händler´s eindeutige positive Haltung zu eben jenem

MFG
Stefan


Ich hatte mal den Dali Suite 1.2 bei mir, der ist klanglich und preislich knapp über dem Concept Sub angesiedelt (500 Euronen).

Ist aber imho eher für Stereo gedacht, da wenig Tiefgang und zuwenig Kraft für manche im Heimkino.

Spielt aber superpräzise und unaufdringlich. Daher weniger was für deinen Freund denke ich mal.

Bei Hip-Hop dürfte der Heco Phalanx ordentlich Spaß machen..

Grüße, DasNarf


[Beitrag von DasNarf am 06. Mrz 2006, 22:24 bearbeitet]
pss0805
Stammgast
#10 erstellt: 07. Mrz 2006, 17:58
Bau dir einen Aktiven! Damit sparst du ein Haufen Geld!
Ich bau mir gerade einen mit einem 18Zöller für ca. 400.- Euro inkl. der Holzkosten. f-3 25Hz, f-10 21Hz, raus wird ungefähr kommen bei Xmax linear und meinem gewählten Verstärkermodul bei 20Hz 102dB, 25Hz 110dB und 114dB bei 30Hz. Mit mehr Verstärkerleistung, sprich einem größeren Modul könntest du mit dem Treiber weit über die 120dB kommen.
Ich verstehe nicht, wie man über 500.- Euro für einen Fertigsubwoofer mit einem winzigen 25er oder 30er Chassis ausgeben kann....


MfG
Doenersoldat
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mrz 2006, 18:04

Bau dir einen Aktiven! Damit sparst du ein Haufen Geld!
Ich bau mir gerade einen mit einem 18Zöller für ca. 400.- Euro inkl. der Holzkosten. f-3 25Hz, f-10 21Hz, raus wird ungefähr kommen bei Xmax linear und meinem gewählten Verstärkermodul bei 20Hz 102dB, 25Hz 110dB und 114dB bei 30Hz. Mit mehr Verstärkerleistung, sprich einem größeren Modul könntest du mit dem Treiber weit über die 120dB kommen.
Ich verstehe nicht, wie man über 500.- Euro für einen Fertigsubwoofer mit einem winzigen 25er oder 30er Chassis ausgeben kann....


MfG


Mag ja alles guenstig und gut sein, aber stell dir vor es gibt menschen die Kaufen fuer 700€ einen Sub mit nur einem 25er;) Diese Leute sind heute warscheinlich mehr als gluecklich mit ihrem Sub. Klar wenn man das Geschick, das Werkzeug dazu hat, warum denn nicht. Aber auch das hat nachteile. Weil ein Unternehmen hat Garantieleistungen, jahrelange Erfahrung, usw.

Es ist klar das man meistens mit Selbstbau guenstiger kommt!

pss0805
Stammgast
#12 erstellt: 07. Mrz 2006, 18:21
Bei einem Subwoofer kann man nicht viel falsch machen....eigentlich fast gar nichts.

Diese Leute sind heute warscheinlich mehr als gluecklich mit ihrem Sub

Das werden sie auch nur sein, weil sie noch nichts besseres gehört (gespürt ) haben. Nur viel Membranfläche klingt richtig fett, knochentrocken und erdrückend. Kleine Subwoofer klingen vielleicht filigraner, aber eben auch schmaler und erfüllen die Raum bei weitem nicht so mit druckvollem und sauberem Bass, wie es ein großer Kanidat tut. Und um mehr Pegel zu erzeugen, müssen kleine Bässe große Hübe machen, wodurch die Verzerrungen stark ansteigen. Bei den meisten großen Kalibern sinken die Verzerrungen sogar bei zunehmender Lautstärke.

Und Garantieleistungen hat man auch auf den Treiber und das Verstärkermodul.

mfG
pratter
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2006, 18:45
Da treffen wie immer zwei Welten aufeinander.

Membranfläche ist schön & gut, aber es ist jediglich nur ein Merkmal von Vielen.

Ich habe einen Subwoofer mit einem 25cm Treiber. Echte 20hz = kein Problem. Laut Freilandmessungen extrem linearer Frequenzgang. Pegel mehr als ausreichend. Ich betreibe den Sub jedoch nur in einem 15m² Zimmerchen.

Hersteller ist übrigens SVS
Preis: ~580€ (Import aus den USA, ist inzwischen nicht mehr möglich).
Gewicht: ~27kg

Ein vergleichbarer Selbstbau-Subwoofer wäre bei der Optik und diesen Werten auch nicht günstiger gewesen.

Und wenn man bei Selbstbau sogar noch anfangen würde, und die Zeit berechnet, dann hätte sich das eh sofort erledigt.

Gruß,
Sascha
pss0805
Stammgast
#14 erstellt: 07. Mrz 2006, 19:02
Der SVS muss doch Strömungsgeräusche machen wie blöd...., ich glaube auch, dass selbst einer meiner Usher W8955K (22er Bass) mehr Tiefgang und mind. vergleichbar viel Pegel macht bei wesentlich besserer Klangqualität (so gut wie kein Klirranstieg bei jeder Lautstärke, Kurzschlussringe). Das wären 160.- Euro + 150.- Euro ein Verstärkermodul + 17.- ein I.T. Jetset100, 1.- Kabel, max. 30.- Euro das Holz + 15Euro für Lack + 15.- Euro fürs Zubehör, macht knapp unter 400.- Euro. Und das Teil ist ganz locker an einem halben Tag gebaut.

MfG
pratter
Inventar
#15 erstellt: 07. Mrz 2006, 19:30
Es sind keine Strömungsgeräusche vorhanden.

Hier zum Lesen:
http://www.ecoustics...bwoofer-10-2004.html

Wenn Du meinst, solche Qualitäten für deutlich weniger Geld bauen zu können, dann mach dich doch selbstständig und verkaufe diese Subs

Gruß,
Sascha
pss0805
Stammgast
#16 erstellt: 07. Mrz 2006, 19:46
Das lohnt sich nicht. Denn die Masse fällt ja immer wieder rein auf solche "Schnäppchen" wie die Subs von Teufel oder Nubert etc. . Außerdem kann man mit Lautsprechern kein Geld verdienen.....


MfG
pss0805
Stammgast
#17 erstellt: 07. Mrz 2006, 20:06
Ich verwette meinen Arsch darauf, dass da Strömungsgeräusche vorhanden sind, aber 100%ig! Bei der tiefen Abstimmung muss das Reflexrohr sehr lange sein. Und da dies nur ein 7,5cm Rohr ist, ist es absoluter Blödsinn, wenn mir jemand erzählen will, dass da keine Strömungsgeräusche rauskommen! Leg mal einen 10Hz-Sinus an und dreh mal auf, bis der Bass sich mal anständig bewegt, wenn da keine Strömungsgeräusche entstehen...... . Nur z.B.: Ich habe meine 22cm Usher-Bässe in je einem 80l BR-Gehäuse laufen, Tuningfrequenz 23Hz. Das BR-Rohr ist ein Intertechnik Jetset100, Außendurchmesser 18cm, Innendurchmesser 10cm, Länge 45,5cm , beidseitig stark trompetenförmig. Wenn ich einen 10Hz-Sinus anlege und so weit aufdrehe, dass die Bässe nicht weiter auslenken (Kurzschlussringe an den Polplatten, irgendwann wirds einfach nicht mehr lauter, kann man Wirbelstrombremse nennen), was in etwa ein wenig mehr wie +/- 1cm entspricht, dann kommt da ein Wind raus, dass ich mir die Haare fönen könnte, und bei der Luftmasse ist es unvermeidbar, dass Strömungsgeräusche auftreten. Entweder bringt der SVS nicht genug Luftmasse in Bewegung, weil er keinen richtigen Pegel bringt oder die Verstärkerleistung reicht nicht aus, damit sich der TT richtig bewegen kann.


MfG
DasNarf
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Mrz 2006, 20:34
Meint ihr eure Diskussion hier hilft Terki weiter?

Apropos weiterhelfen: Was kam denn bis jetzt bei raus? Hast dich für einen Sub entschieden? Oder mal einen der Vorschläge angehört?

Macht wenig Spaß jemandem zu helfen der nicht darauf reagiert ^^

Grüße, DasNarf


[Beitrag von DasNarf am 07. Mrz 2006, 20:35 bearbeitet]
pratter
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2006, 22:12
@pss0805
Ich wüsste nicht, warum ich meinen Sub mit 10hz Tönen quälen sollte. Bei 20hz konnte ich zumindest mit einem Sinuston keinerlei Strömungsgeräusche wahrnehmen.

Für mich ist damit diese Diskussion beendet, weil ich hier echt keine Lust auf einen Vergleich habe, ohne beide Subs im direkten Vergleich gehört zu haben.

Gruß,
Sascha
Bass-Oldie
Inventar
#20 erstellt: 08. Mrz 2006, 01:45

pss0805 schrieb:
Ich verwette meinen Arsch darauf, dass da Strömungsgeräusche vorhanden sind, aber 100%ig! Bei der tiefen Abstimmung muss das Reflexrohr sehr lange sein. Und da dies nur ein 7,5cm Rohr ist, ist es absoluter Blödsinn, wenn mir jemand erzählen will, dass da keine Strömungsgeräusche rauskommen! Leg mal einen 10Hz-Sinus an und dreh mal auf, bis der Bass sich mal anständig bewegt, wenn da keine Strömungsgeräusche entstehen......


Was für einen Grund sollte jemand haben, den Subwoofer so zu Tode zu reiten? Wir sind doch aus dem Alter raus, wo man alles zerlegen muss, oder nicht?
Zur Info: Der Port des PB10-ISD ist 7,6 cm im Durchmesser mit einer Öffnung auf 12,4 cm, und 37 cm lang. Und nein, bei normalem Gebrauch macht er keine Luftgeräusche. Auch wenn es etwas lauter wird.

Für das Verhalten des Sub gibt es hier eine Beschreibung im Test von Ed Mullen:


As a guide for setting the maximum playback level, I normally increase the master volume until minor distortion and compression artifacts are noted on the deepest and most challenging scenes. But with the PB10-ISD, I discovered it’s nearly impossible to drive this subwoofer into audible distress. The combination of high output linearity in the 20 Hz - 80 Hz bandwidth, a steep infrasonic high-pass filter, and a sophisticated amp limiter, are very effective at keeping the PB10-ISD well behaved. The PB10-ISD can eventually be driven into compression, but it just politely refuses to play any louder, acting almost like it has a servo circuit.


Ich vermute mal, dass in den Verstärker-Modulen solcher (und anderer) Subs ein bisschen mehr Design eingeflossen ist, als dass man nur einen nackten Woofer und einen simplen Verstärker in ein Gehäuse zusammengeklatscht.
Wenn man dabei nichts verkehrt machen könnte, wären ja alle Subs super. Sind sie aber nicht


[Beitrag von Bass-Oldie am 08. Mrz 2006, 01:59 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#21 erstellt: 08. Mrz 2006, 01:55
Bei unserem letzten Test zeigte der PB10 bei 20Hz Strömungsgeräusche die aber ab 22Hz nicht mehr vorhanden sind.
Diese sind aber erst bei hohen Pegeln der Fall und je nach Raum und Einsatz nicht störend bzw. erst gar nicht zu hören.
Wurde mit Sinustönen getestet, doch da in der Egel kaum reine Sinustöne vorkommen sollte man das nicht überbewerten.

Der SVS ist der preiswerteste Sub den ich kenne und hören konnte der für deutlich unter 1000Euro hohe Präzision und echten Tiefgang vereint!
Mehr geht immer, doch kostet dieses auch wieder mehr Geld.

Hätte ich keinen Sub wäre der PB10 sicherlich eine Überlegung wert.

Und bevor du nun weiter auf ihm rumprügelst, höhre ihn dir erstmal an und vergleiche ihn!
puschin
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Mrz 2006, 14:43
alter schwede! der wohnt in einer altbauwohnung?
der muss sich nicht wundern wo der bass bleibt: bei den nachbarn ueber und unter deiner wohnung!
bass und wohnung geht niemals mit den nachbarn gut!
denk erst mal an ein haus und dann an die passenden subwoofer.
ich weis jetzt kommen wieder haeftige reaktionen, aber ich bleib dabei!


mfg


puschin
otheo
Stammgast
#23 erstellt: 17. Mrz 2006, 01:05
Moin,

ich hab mir sagen lassen, dass man sehr gute Subs bauen kann, nur sind die dann entsprechend volumig. Das Know how bei Markenfirmen und letzlich auch der Preis liegt darin, gleich gute Qualität mit weniger Volumen zu generieren. Liegt mein Berater etwa falsch????

Gruß
Otheo
Crazy-Horse
Inventar
#24 erstellt: 17. Mrz 2006, 02:13
Mit entsprechendem Wissen, Geschick und Materialeinsatz geht es auch im DIY Bereich, Entzerrung macht es möglich.

Ich kenne mich da weniger aus, aber wie ist es mit Modulen die man beliebig entzerren kann, gibt es da Modell und was kosten diese?
pss0805
Stammgast
#25 erstellt: 17. Mrz 2006, 03:09

ich hab mir sagen lassen, dass man sehr gute Subs bauen kann, nur sind die dann entsprechend volumig. Das Know how bei Markenfirmen und letzlich auch der Preis liegt darin, gleich gute Qualität mit weniger Volumen zu generieren. Liegt mein Berater etwa falsch????


Für einen Subwoofer brauchts kein "Know how", da muss man nur 1+1 zusammenzählen können. Passendes Chassis anhand der TSP auswählen (für kleine gehäuse Treiber mit großem Xmax), Gehäuse berechnen, Abstimmfrequenz vom BR-Port berechnen und fertig ist der Subwoofer. Den Rest erledigt das Sub-Modul, sprich den Tiefgang kann man im gewissen Maße durch den Bass-Boost regeln. Man kann das Gehäuse kleiner machen bei BR und einfach das Rohr länger machen oder bei CB mit einem Kondensator in Reihe arbeiten, um ein größeres Gehäuse zu simulieren. Dichte Dämmung bringt auch knapp 10% virtuelles Volumen für den Treiber im CB. Also um einen kleinen Subwoofer mit Tiefgang und halbwegs Pegelanmutung zu konstruieren braucht man nur ein Verstärkermodul mit Bass-Boost (evt. auch einstellbar), einen hubwilligen Treiber (es sind ja in fast allen Fertigsubs einer Preiskategorie immer wieder die gleichen Treiber, die man an einer Hand abzählen kann, verbaut, wie z.B. Peerless XLS, Vifa PLS, Visaton TIW3000, RCM-Treiber usw.), ein wenig Holz und ein paar Werkzeuge. Mehr nicht.
Ich habe z.B. meine über-80kg-260l-netto-Konstruktion in knapp 10h, sprich einem halben Tag zusammen gebaut. Der Arbeitsaufwand für einen Sub ist nicht groß.



Ich kenne mich da weniger aus, aber wie ist es mit Modulen die man beliebig entzerren kann, gibt es da Modell und was kosten diese?

Das fängt mit nicht variablen Bass-Boost-Modulen an, so ab 80.- Euro, geht dann weiter über die mit regelbarer Frequenz und Pegelerhöhung wie dem Detonation 80 für 150.- Euro und geht weiter bis zu digitalen Modulen mit über 1000W Leistung und PC-Schnittstelle.


MfG
Crazy-Horse
Inventar
#26 erstellt: 17. Mrz 2006, 03:52
Ich dachte jetzt an ein geschlossenes Gehäuse ala Monitor Audio RSW12 oder GSW12.
Da muss man schon mit entsprechenden Entzerrungen arbeiten.

Du hast da nicht zufällig Infos zur Hand?
pss0805
Stammgast
#27 erstellt: 17. Mrz 2006, 05:36
Entzerrung=Bass-Boost!

"Entzerrung" ist ja ein schönes Wort, aber nix geheimnisvolles, es ist ein Erweitern/Ausgleichen des Frequenzganges, in diesem Fall nach unten für mehr Tiefgang.


MfG
Crazy-Horse
Inventar
#28 erstellt: 17. Mrz 2006, 14:40
Ja aber die muss man an den Frequenzverlauf anpassen können, sonst nützt es einem wenig.
pss0805
Stammgast
#29 erstellt: 17. Mrz 2006, 16:20
Ich habe keine Ahnung was du meinst.... Könntest du dies mal irgendwie anders ausdrücken?


MfG
otheo
Stammgast
#30 erstellt: 29. Mrz 2006, 23:04
Hallo pss0805,

Naja 260 Liter zu 24 oder 56 Liter (ELAC z.B 24 bzw. 28Hz) kommt doch meiner Aussage das know how liegt in der Komprimierung nahe oder doch nicht???

Grüße
Otheo
-Euml-
Inventar
#31 erstellt: 01. Apr 2006, 17:46
hallo ich würde was aus dem PA berech forschlagen weis ja nich was für ein geschnack(kang) dein Kumpel hat aber wenn er gern laut hört würde ich das forschlagen
http://www.thomann.de/de/tamp_ta600_endstufe.htm
http://www.thomann.de/de/the_box_sb1800_subwoofer.htm
aber fosich die Endstufe hat 100W mehr oder gleich mit eingebauter Endstufe
http://www.thomann.d...ktiver_subwoofer.htm
PS: nich so laut machen sonst gibts gehörschäden bei 127dB kein wunder
-Euml-
Inventar
#32 erstellt: 02. Apr 2006, 09:28
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