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KEF Kube 12b+A -A |
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Autor |
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wummew
Inventar |
#1 erstellt: 05. Aug 2022, 11:23 | |
Vor ein paar Wochen habe ich mir einen KEF Kube 12b gekauft und über diesen werde ich nun ein paar Zeilen schreiben. Nun habe ich natürlich überlegt, diesen Beitrag eventuell im Surround-Bereich zu veröffentlichen, allerdings habe ich mich nach einiger Zeit der Nutzung dazu entschieden, daß dieser Subwoofer wie auch z. B. der Canton SUB 650, über den ich hier etwas geschrieben hatte, meiner Ansicht nach eher im Bereich Stereo dieses Forums angesiedelt sein sollte; dazu aber später mehr. Vorab wie immer ein paar Details zum Äußeren. Da der Subwoofer nicht unbedingt neu auf dem Markt ist und daher grundsätzlich bekannt sein sollte, arbeite ich das Offensichtliche recht schnell ab. Schwarzer Kasten, optisch etwas anderer Auftritt als viele Mitbewerber aufgrund Bespannung einmal komplett ums Gehäuse und Acrylglasplatte - also Kunststoff - oben drauf. Logo des Herstellers, keine Beleuchtung oder sonstige LEDs, die irgendeinen Betriebszustand zur Front hin signalisieren. Mir gefällt das, alles andere empfinde ich eher als nervend, wenn abgesehen davon optischen Signalgebern eh kein weiterer Anspruch auf Funktionalität zugewiesen sein sollte. Die Oberfläche des Kube spiegelt sehr viel deutlicher als ich es mir erhofft hatte. Bei mir steht der Kube unterhalb des Fernsehers in der Front und aufgrund Ambilight und der Tatsache, daß ich ansonsten keine spiegelnden schwarzen Flächen bei mir im Hörraum habe, wirkt er, obwohl gerade die Stoffumrandung ansonsten sehr gut bei mir mit den Möbeln harmoniert, doch ein wenig wie ein Störfaktor. Die Füße oder anders ausgedrückt "Füßchen" sind eher einfacher Natur. Und insgesamt - ich meine, vielleicht liege ich damit ja auch komplett falsch, verstehe die Materialzusammensetzungen, den damit einhergehenden Arbeitsaufwand oder was weiß ich einfach nicht - empfinde ich den Kube nicht unbedingt als wirklich äußerlich hochwertig verarbeitet. Die Bodenplatte als auch die Platte der Rückseite wirken irgendwie auch nicht unbedingt wie Metall, sondern auch eher wie eine Art Kunststoff, der auf schwarze Alu-Optik getrimmt ist. Ich bin nun kein Freund von diesen kleinen Mini-Schaltern, die man auch bei vielen aktiven Lautsprechern findet. Mir gefallen dann eher Kippschalter aus Metall, wie sie zum Beispiel bei oben genanntem Canton SUB 650 oder vereinzelt dann auch mal bei günstigen Aktiven wie z. B. den Akai RPM Verwendung finden. "Volume" und "Crossover" sind hingegen grundsolide ausgeführt und lassen sich gut bedienen. Die Cinch-Eingänge liegen zwar nicht zu beengt, aber doch recht nah beieinander. Den "Speaker Input" inkl. notwendigem Adapter verstehe ich zugegeben nicht. Spricht irgendetwas für diese Ausstattung und gegen "normale" Lautsprecheranschlüsse, sei es in der Klemm- oder Schraub-mit-optionaler-Aufnahme-von-Bananensteckern-Variante? Es mag sich jetzt vielleicht so manches wie Rumgejammere oder die verzweifelte Suche nach Schwächen eines bestimmten Produktes lesen, aber so ist das eigentlich nicht gemeint. Rein äußerlich ist die Kube-Reihe meiner Meinung nach eine erfrischende Alternative zum sonstigen Standard, nur ist sie deshalb finde ich nicht unbedingt mit einem hochwertigen Auftritt verbunden, den ich aus so manchen Tests herausgelesen habe. Klang, wie immer für mich im Rahmen einer Beschreibung oder Stellungnahme das schwierigste Thema. Wie ich schon an manchen anderen Stellen geschrieben habe, hatte ich in der Vergangenheit nur selten das Gefühl, daß ein Subwoofer bei mir "unpräzise", "schwammig" - oder welche Begriffe auch immer in dem Zusammenhang gerne genutzt werden - geklungen hat. Zumindest dann nicht mehr, wenn der gemessen an den restlichen Parametern (Raum, Aufstellung, Hörplatz usw.) bestmögliche Kompromiss aus Wiedergabequalität und praktischer Umsetzung gefunden wurde. Und so ist es auch beim KEF Kube 12b. Bei mir verrichtet er anstandslos seine Arbeit ohne dabei wirklich aufzufallen. So langsam nähern wir uns jetzt auch dem Grund, weshalb ich den Kube 12b eher hier im Stereo-Bereich angesiedelt sehe. Aber ich hole erst noch ein wenig aus. Bei den ersten Durchläufen mit einem Antimode sind mir direkt ein paar Nebengeräusche vom Kube zu Gehör gekommen. Mit der Annahme, lediglich den Startpegel etwas zu ambitioniert gewählt zu haben, bin ich einfach hier immer ein wenig mit meinem Anspruch gen niedrigeren Pegel gewandert. Irgendwann war abgesehen vom gewollten Testsignal auch nichts mehr aus dem Kasten zu vernehmen, doch erschien mir dies schon arg leise. Also habe ich alles abgeklemmt, das Ding auf den Kopf gestellt und einmal alle Schrauben nachgezogen. Zweiter Versuch, keine Veränderung. Netz- und Signalkabel gewechselt, eventuell hat ja hier ein Kabelanschluss schon etwas zu viel Spiel, aber auch dies führte zu keiner Veränderung. Am ersten Tag, als ich den KEF aus seiner Verpackung befreit und zunächst wild im Raum platziert hatte, habe ich mir auch das Zubehör angesehen und direkt den kleinen Lautsprecheranschluss-Adapter am Kube angeschlossen. Das leichte Kunststoff-Ding erschien mir so winzig, daß ich es lieber an einem Ort platzieren wollte, an dem ich es immer wiederfinden könnte. Und unter den Optionen großer Originalkarton oder Schublade mit Kleinstzubehör oder direkt die Abstellkammer kam mir als naheliegendste Alternative natürlich der Subwoofer in den Sinn. Tja, und dieser kleine Adapter, der so unscheinbar an der Rückseite des Kube in seinem angedachten Anschluss sitzt, führt ab einem gewissen Pegel zu einem "Schnarren" oder auf sonstige Art zu bezeichnendem Störgeräusch, welches ganz subtil im Hintergrund zu vernehmen ist. Bevor ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin, hatte ich natürlich auch bereits den Kube in die Lüfte gehoben und wild geschüttelt, um zu prüfen, ob nicht eventuell lose Verkabelung oder sonstiges sich im Inneren an ungewollten Stellen gemütlich gemacht hatte. Die Sache mit dem Wald und den Bäumen halt... Grundsätzlich ist aber festzuhalten, daß der Kube 12b ab einem gewissen Pegel beim Einmessen, sei es nun über ein Antimode oder ein anderes Programm z. B. eines Verstärkers, zu mir nicht identifizierbaren Nebengeräuschen tendiert. Ein wenig Milderung bewirkt das Platznehmen auf dem Subwoofer als Zuhörer. Dies hat sich im Betrieb aber als ansonsten nicht überzeugend praktikabel erwiesen. Im Rahmen von Einmesssignalen sind wir hier in einem Bereich ab ungefähr 95 dB im Nahfeld zum Kube. Im laufenden Betrieb mit verschiedensten Signalen hat man hier aber ein wenig mehr Reserve. In meinem "normalen" Hörbereich sind mir keine Nebengeräusche gewahr geworden. Im Rahmen dieser Tests habe ich aber natürlich auch mal ein wenig den Spaßfaktor nach oben getrieben und mich gen Heimkinopegel mit Actionsequenzen von sogenannten Blockbustern gewagt. Und hier erschien mir dann doch der Kube 12b vor mir am Ende seiner Leistungsfähigkeit. In einem dedizierten Heimkino würde ich den Kube 12b daher nicht unbedingt empfehlen. Daher schreibe ich den Text eben in diesem Bereich, denn abgesehen davon ist wie bereits geschrieben der Kube 12b wunderbar unauffällig. D. h. zusammen mit den anderen Kanälen kann man mit dem Subwoofer auch sehr gut Musik hören, ohne das Gefühl zu haben, daß da irgendetwas nicht zusammenpassen würde. Ich bin es mit verschiedenen Lautsprechern bis zu einer Trennfrequenz von 100 Hz durchgegangen, für den normalen Gebrauch im Wohnzimmer, bei dem es gerne auch mal mehr als einen abendlichen "Tatort" zu vertonen gilt, kann mich der Kube 12b schon begeistern. Er ist nur halt meiner Ansicht nach kein Pegelmonster. Der Hersteller gibt bei den technischen Daten für den Kube 12b u. a. "maximaler Schalldruck 114 dB" und "Frequenzgang 22 Hz – 140 Hz (± 3 dB)" (Quelle Kef Internet Produktseite Kube 12b) an. Ich habe im Nahfeld bei ca. 104 dB Messsignale (ohne Antimode) durchlaufen lassen, wobei hier bereits diese anfänglichen Störgeräusche zu hören sind (ähnlich eines Pumpens aus einer Bassreflexöffnung). Über den EQ lassen sich drei verschiedene Einstellungen verwenden, In-Room, Wall und Corner. Über die Messungen sind die Unterschiede erkennbar. (Alles nach 150 Hz sollte man wohl eher außer Acht lassen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was das Mikro da eingefangen hat. Eventuell ist es auch das geringe Rauschen des Kube 12b, das man hören kann, wenn man ganz nah an die Membran heran geht.) Zusammengefasst, mit einem UVP von mittlerweile ca. 800 EUR zum aktuellen Zeitpunkt, wobei der Marktpreis ab und an doch deutlich darunter liegt, bekommt man einen wie ich finde in allen Belangen "normalen" Vertreter der 30-cm-Liga. Optisch hebt er sich ein wenig vom Rest ab und akustisch scheint er mir eher in Richtung Tiefgang und weniger hinsichtlich Pegel getrimmt zu sein. Beim EQ, ich bin immer dankbar, wenn solche Optionen verbaut sind, hätte ich mir dagegen etwas "mehr" gewünscht. Die Unterschiede sind messbar, aber allenfalls subtil hörbar. Ja, sie sind zu vernehmen, aber um hier wirklich einen Unterschied bei der Aufstellung von z. B. "In-Room" zu "Corner" akustisch abzubilden bzw. als praktischen Nutzen zu verwenden, halte ich die Auswirkungen dieser Schaltung schlicht für zu gering. |
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Ton0815
Gesperrt |
#2 erstellt: 06. Aug 2022, 18:53 | |
Die drei aus der neu aufgelegten Kube-Serie sind nicht alle gleich, nur immer Stück größer. Bei dem 12" war man der Meinung, daß sich sowas Leute holen welche schon die Grundlagen halbwegs beherrschen und entsprechendes Wissen und Ausstattung bereits haben. Sprich: Die EQ-Setups, also die Ortsfilter, sind beim 12b in der Tat WESENTLICH weicher gemacht als beim 8b und 10b. Bei den beiden wirken sich die Ortsfilter vs. room-gain nämlich massiv aus. Während man also bei den beiden kleineren eher an Leute mit 2.1 und Verstärkung ohne Einmessung dachte, dachte man beim 12" wohl mehr an AVRs und deren Rolle bei der Korrektur. Oder Antimode Wenn man dem sonst mit nichts beikommen kann sind die Ortsfilter bei 8b/10b REALE Problemlöser. Die 2 kleineren mit welchen ich selbst direkt in Berührung kam sind Bass-Skalpele. Mit den Minorcas muss ich das auch recht hoch teilen und die Subs spielen wirklich Musik und machen nicht nur Geräusche. Was man immer ankreiden kann und sollte bei solcher Art von Subs ist imho die Phase. Mit so einem an sich klaren Schwerpunkt auf 2.1 nur 0-180 Schalter ist zu wenig. Auch wenn die Signalverarbeitung sauschnell zu sein scheint. Was die Verarbeitung angeht kann man die der Kubes eigentlich kaum beurteilen Ein Quader mit rundum Stoffbespannung. Die war/ist bei den 2 kleineren die ich hatte so sauber verabrietet wie vom guten Schneider. Stück Stoff wirklich sauber um die Ecken rum mit einer sauberen Naht hinten. Was soll man darüber sagen...? Die eingelassene Plexiplatte (?) oben drauf ist perfekt gut mittig, die Kanten sind TOP, die Spaltmasse rundum gleich. Von der Verarbeitung alles nichts besonderes, außer, daß man das so erwartet, wenn das wer so macht wie er es macht. Es ist sozusagen alles so wie es bei der Projektierung auch auf der 3D Zeichnung gemalt wurde. Fertig. Die Platte selbst fühlt sich weder nach Glas an noch nach 2mm Plexi. Wird aber schon aus Kunststoff sein, ist allerdings fensterscheibe-glatt. Die Lackierung des Terminals ist gewollt leicht rau. Damit fühlt sich das zwar zuerst nicht nach eloxiertem Alu, es ist aber 100% aus Metall gemacht. Wenn es kühler im Raum wird ist das Terminal klar so kalt wie eben ein Stück Metall. Wobei ich einem Subterminal noch nie eine besondere optische Rolle zusprach. Die beiden Drehregler sind dagegen über dem Durchschnitt. Recht groß und damit mit großem Umlauf und mit sauberem lauf. Die auf dem Terminal aufgemalten Skalas sind dadurch bestens lesbar und die Ausrichtung der gerasterten Potis sind auch ernst gemeint. 60Hz Trennfrequenz am Terminal bedeutet also auch real für die Elektronik exakt eine 60Hz Einstellung. Die Raste exakt auf dem Punkt mittig zwischen 60 und 50 sind exakt 55Hz. Die Füße sind tatsächlich kein besonderes Schmankerl. Vom Material her erfüllen sie aber 100% auch ihre akkustische Aufgabe und bringen die Subs auch auf die wohl notwendige Höhe. Da sie aber nicht Teil der Show sind, wie bei z.B. REL oder Elac, sondern weiter innen liegen, fallen sie auch nicht wirklich auf. Ihre Optik ist zum Glück quasi egal, da die gehäuse eher wie schwebend aussehen. Die Idee mit der Optik der Kubes selbst ist aber irgendwie schon hervorzuheben. Jedenfalls ging es bei der ersten Kette um 2.1 im Wohnzimmer und wir haben uns mit der Holde erstmal paar Subs zusammen angeschaut Das war schwierig... Sie tendierte eher zu 5" wenn schon Oder Downfire, was ich nicht wollte. Als sie die Kube b aber sah, wäre plötzlich auch der 10" gegangen. Irgendwas muss da also diesbezüglich richtig sein edit: Das von wummew erwähnte Geräusch ist bei 8b und 10b nicht vorhanden. Ich fragte mich beim Lesen, ob das nicht die Luft sein könnte die das Chassis durch die Bespannung drückt (?) Die beiden kleineren bewegen ggf. nicht soviel Luftvolumen um sich damit bemerkbar zu machen. [Beitrag von Ton0815 am 07. Aug 2022, 09:54 bearbeitet] |
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