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2 x Saxx DS 10 mit mini DSP oder 1 x Sass DS 120 DSP+A -A |
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Autor |
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gianIT
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Jun 2022, 07:51 | |
Hallo Zusammen Meine Anlage besteht aus einem Neukomm CPA45s Vollverstärker. Als Lautsprecher verwende ich die Coax 90.2. Bis jetzt war ich immer zufrieden mit dem Setup. Ich bin jetzt aber mit meiner Frau in ein Haus eingezogen was ein extrem grosses Wohnzimmer mit fast 90 qm hat. Jetzt fehlt es mir ganz klar der Tiefbass. Habe viel über Subwoofer gelesen und die Saxx sollten eigentlich gut zu den Piegas passen da diese auch staubtrocken und eher neutral abgestimmt sind. Variante 1: Nun möchte ich die Anlage mit einem oder zwei Subwoofer erweitern. Als Idee habe ich, dass ich zwei Saxx DS 10 mit einem Mini DSP an den Variable Line Out des Vollverstärkers anschliesse. Diese Anschlüsse sind ja Lautstärkegesteuert. So kann ich zwar mit dem Mini DSP meine Standlautsprecher nicht einmessen, aber das will ich auch überhaupt nicht da sie im Prinzip perfekt klingen nur dass es halt ein bisschen wenig Bass hat. Das Ganze Setup wird in etwa mit dem Messmikrofon 1350 Euro kosten. Variante 2: Ich kaufe einfach einen einzigen Saxx DS 120 DSP. Auch dieser wird an den Variable Out angeschlossen und dann eingemessen und an die Lautsprecher angepasst. Dieses Setup kostet mit dem Mikrofon etwa 1100 Euro. Ich möchte jetzt nicht die komplette Hardware bestellen um es zu testen sondern einfach mal eine der beiden Varianten und wenn es mir gefällt dann bleibt die auch. Ausserdem Wohne ich in der Schweiz da würden mir Unsummen an Zoll und Versandpreis auf mich zu kommen. Welche Variante würdet Ihr persönlich bevorzugen? |
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Ton0815
Gesperrt |
#2 erstellt: 24. Jun 2022, 11:18 | |
Für mich stellt sich die Frage nicht da du 2 Subs brauchen wirst. Wenn schon einen, dann sowas wie den SVS SB-16 Ultra... Wie aber so oft wäre eine GROBE Zeichnung vom Raum und der Platzierung von Lautsprecher und Sitzposition schon sinnvoll. [Beitrag von Ton0815 am 24. Jun 2022, 11:19 bearbeitet] |
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JeGo84
Stammgast |
#3 erstellt: 24. Jun 2022, 14:42 | |
Also ich hatte die vorgänger der DSP Serie von Saxx zum testen da, und sie sind alle 3 retour gegangen. Wenn Subwoofer dann würde ich mich bei SVS, Rel oder Merovinger umschauen..... Der nächste Punkt wäre, wie willst oder kannst du den/die Subwoofer einbinden? Dein Verstärker hat kein Bass Management, und Subwoofer mit DSP sind auch nix halbes und nix ganzes, da hier weder Laufzeit, noch Trennfrequenz von LS zu Sub (zu deren Entlastung) oder Phase in irgend einer form Beachtung finden. |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#4 erstellt: 24. Jun 2022, 15:40 | |
Der Einwand ist nicht ganz unbegründet, nichtsdestotrotz sind die Einstellungen bezüglich des Subwoofers nicht so rudimentär, wie hier dargestellt. Bspw. lässt sich am Elac per Sub Control auch die Phase einstellen, bis hin zur automatischen Einmessung. Und selbst nach erfolgter Einmessung wird einem gestattet, das Ganze per Hand noch zu verfeinern. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 24. Jun 2022, 15:44 bearbeitet] |
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JeGo84
Stammgast |
#5 erstellt: 24. Jun 2022, 15:58 | |
Das ist durchaus richtig, aber es sollte ja auch zu den Lautsprecher passen. Der Subwoofer wird je nach DSP mal mehr und mal weniger Korrigiert, Problem ist halt, du hast trotzdem keine entsprechende Anbindung an die Lautsprecher. Die LS Spielen immer noch Fullrange, was zu Problemen führen kann bzw. wird, die Laufzeit passt nicht usw. Bei derart hochwertigen Komponenten hätte ich jedenfalls den Anspruch, das es einwandfrei und Optimal ist. Ein Sub mit eigenen DSP ist letzten Endes aber immer besser wie komplett ohne, da hast du recht, ob das einen am ende reicht muss jeder für sich selbst entscheiden. |
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Ton0815
Gesperrt |
#6 erstellt: 24. Jun 2022, 19:32 | |
Muss immer alles in einen und den gleichen Topf geworfen werden? Und muss das jedes Mal durchgekaut werden als wenn man sich überhaupt nichts merken könnte? Wenn man 2wege Kompakte hat, dann ist das eine gute Sache, wenn man sie vom Tiefbass entlasten kann. Warum sollte man aber "Piega Coax 90.2" von egal was entlasten? Weswegen? In so einem riesigen Raum kann man den Sub auch viel näher irgendwo stellen. So kann man auch mit den Laufzeiten spielen Und man sollte eh einen Sub suchen wo man die Phase variabel ändern kann und keinen der nur den blöden 0/180 Schalter hat. Warum hat man so keine Anbindung an die Lautsprecher? Man kommt mit dem Sub ab der Stelle, ab der die Hauptlautsprecher anfangen aufzugeben. Warum ist das keine Anbindung? Weil man nach den Ohren und ggf. als Gegencheck einer Smartphone-App gehen muss? Was soll denn mit seinen Ohren nicht in Ordnung sein? Wie manche hier im Forum über ihre sagenhaften Musik-Erlebnisse bezüglich der Hardware abgehen - gilt ja nicht nur für Leute mit IOTAVX - also das hört man dann. Selbst aber was ausknoblen und einstellen, dafür wird das Gehör als ungeeignet eingestufft. Ok. Verstehe... "stereo" sagt, -3dBSPL bei 45Hz. Hmm... Piega sagt 24Hz imho ohne dBs... Wenn man den Sub näher am Hörplatz stellen kann (imho in dem Fall auch sollte und es wohl auch können wird) wäre vielleicht auch ein 3070 genug. Da kann man sich auch wirklich austoben und u.a. der wäre einer dieser, die der Sache auch gerecht sein könnten. Subwoofer mit DSP... Über den DSP werden nicht nur ggf. die Einstellungen gemanagt. Auch mit alles auf Werkseinstellung greift der DSP trotzdem ein und optimiert, dem Sub entsprechend. Gute Subs mit DSP kann man dann auf LFE stellen, was aber nur soviel bedeutet, daß die "Frequenzweiche"-funktion nicht mehr greift. Alles andere bleibt aber. Der DSP macht eben mehr als nur eine Frequenzweiche zu simulieren. Subs mit DSPs sind daher auf keinen Fall "nichts halbes und nichts ganzes". Ein DSP ist meistens signifikant. Oder haben die SVS keinen? Die paar Ausnahmen immer mal, bilden noch lange keine Grundlage für eine allgemeine Abneigung gegen DSPs. Mit dem pauschalen Quark sollten wir hier langsam aufhören. [Beitrag von Ton0815 am 25. Jun 2022, 07:17 bearbeitet] |
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