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Fragen zum Bau einer Rahmenleinwand+A -A |
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Autor |
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maggus_zuki
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Apr 2015, 12:53 | |
Hallo alle zusammen. Ich habe mir vor Kurzem einen Sony VPL HW40 gegönnt. Im Moment strahlt das gute Stück noch gegen eine weiße Wand mit leichter Raufasertapete. Das geht als Übergangslösung erstaunlich gut soll jetzt aber natürlich bald möglichst gegen eine Rahmenleinwand getauscht werden. Da ich mich im Vorfeld entschieden habe das meiste Geld des Budgets in den Projektor zu stecken soll die Leinwand nun selbst gebaut werden. Dazu habe ich aber noch ein paar Fragen an alle die damit schon ihre Erfahrungen gemacht haben. Entschieden habe ich mich schon für die Rabenring Blackout und Velourfolie als Rahmenmaskierung. Eine 21:9 Maskierung soll mit Hilfe von Magneten realisiert werden. Nun die erste Frage: Die Leinwand wird 2m breit im 16:9 Format. Die Blackout hat eine Breite von 2,12m. Wenn 6cm pro Seite für das Umklappen und Festtackern reichen, würde ich mit 2lfm auskommen. Wenn nicht bräuchte ich 3lfm und hätte eine Menge Verschnitt. Wie viel Überlappung braucht man denn an den Seiten erfahrungsgemäß? Die zweite Frage: In den meisten Bauberichten werden ja fertige Keilrahmen genommen. Das wäre kein Problem da ich einen Hersteller in der Nähe habe. Allerdings frage ich mich ob man nicht auch hier noch ein paar Euro sparen könnte und einfach gesagt vier Latten + Verstrebungen her nehmen kann. Ist die Folie nach sorgfältigem tackern schon plan oder ist es empfehlenswert einen echten Keilrahmen zu haben um noch ein wenig nachspannen zu können? Falls vier Latten auch gehen, ist es hier empfehlenswert eine "Wulst" wie bei den richtigen Keilrahmen auf zu leimen? Ich danke schon einmal für hilfreiche Antworten |
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ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast |
#2 erstellt: 02. Apr 2015, 12:40 | |
Servus, freilich reichen 6 cm pro Seite zum Befesetigen des Tuches. Üblicherweise wird ein Keilrahmen nach der Befestigung des Tuches noch ein wenig nachgespannt. Deshalb wählen viele einen Keilreihmen. Der ist einfach zu handhaben. |
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maggus_zuki
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Apr 2015, 14:01 | |
Ok, danke schon einmal für die Info. Nachdem nun alles entgültig steht, wären auch etwas über 2m Breite möglich. Vielleicht nehme ich dann doch 3lfm und mache die Leinwand nun mal so groß es geht. Da links und rechts die Lautsprecher davor stehen, würde ich einfach eine sehr breite Maskierung machen. Damit habe ich später noch die Möglichkeit die Leinwand ohne Neukauf zu vergrößern falls mehr Platz da ist. Wenn ich es richtig Verstanden habe, kleben die meisten die Folie direkt auf das Leinwandtuch. Lässt sie sich wieder rückstandslos entfernen? |
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ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast |
#4 erstellt: 07. Apr 2015, 11:32 | |
Servus, das wird auf dauer nicht funktionierne. Leinwände sind Verbrauchsartikel. Farbaufträge und Weichmacher dünsten aus. Staub und andere Ablagerungen setzen sich auf dem Tuch ab. Das führt dazu, dass alle Leinwandtücher im Laufe der Zeit vergilben. Unter der Klebekaschierung wird die Leinwand weniger vergilben. Das sieht man deutlich. Von daher ist nach ein paar Jahren ein neues Tuch fällig, wenn du die gesamte Tuchfläche dann nutzen möchtest. Freilich kann man später ein neues Tuch preisgünstig erwerben. Eine neuer Rahmen ist dann nicht nötig. |
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