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Der 21:9 Leinwand Thread - Pro und Contra zur 16:9 Leinwand

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Autor
Beitrag
Alf-72
Inventar
#402 erstellt: 15. Sep 2013, 16:35
@Grill
Du könntest Dir eine Leinwand kaufen, welche die Formate so wechselt, dass der Mittelpunkt des Bildes erhalten bleibt. Dann brauchst Du keinen Lensmemory. Einmal einstellen und gut... den Rest macht die Leinwand auf Knopfdruck.
Leider sind solche Leinwände nicht gerade die günstigsten
sumpfhuhn
Inventar
#403 erstellt: 15. Sep 2013, 16:37

Grill13 (Beitrag #399) schrieb:


Fällt mir der schwarz projezierte Rand ausserhalb der leinwand auf?



hallo
beim schwarzem hintergrund nicht, ich hab es bei mir so geloest:
077

gruß
Grill13
Stammgast
#404 erstellt: 15. Sep 2013, 18:18
Also kann ich z.B. einen HW50 (ohne Lensmemory und motorisierter Optik) kaufen, an die Decke hängen, 1 mal auf die Leinwand ausrichten (egal ob 16:9 oder 21:9) und dann mittels maskierbarer Leinwand die verschiedenen Formate abbilden.

Dann muss ich den Beamer nur noch an und aus schalten, und die Maskierung übernimmt den Rest?
Alf-72
Inventar
#405 erstellt: 15. Sep 2013, 18:28
Richtig... zumindest wenn Du eine Leinwand kaufst, die das kann... z.B. eine wie die Spalluto 4-Format.
Grill13
Stammgast
#406 erstellt: 15. Sep 2013, 19:35
Also bleibt für diesen Thread unterm Stich stehe, dass weder 21:9 noch 16:9 "besser" ist und eine Muliformatleinwand alle glücklich macht?!
Dafür aber entsprechend Geld kostet
Nudgiator
Inventar
#407 erstellt: 15. Sep 2013, 20:13
Meine 16:9-Selbstbau-Rahmenleinwand hat mich um die 150€ gekostet. Die variable, 35cm-Maskierung an allen vier Seiten nochmal etwa 200€.
Grill13
Stammgast
#408 erstellt: 15. Sep 2013, 23:29
Tja, rahmen geht leider nicht im wohnzimmer, da sonst der tv verdeckt wird. Wäre aber natürlich die beste lösung...
#Duke#
Inventar
#409 erstellt: 15. Sep 2013, 23:30

Grill13 (Beitrag #406) schrieb:
Also bleibt für diesen Thread unterm Stich stehe, dass weder 21:9 noch 16:9 "besser" ist und eine Muliformatleinwand alle glücklich macht?!
Dafür aber entsprechend Geld kostet :{



Dafür bist du aber extrem Flexibel

Und bei einer Multformatleinwand kommts auch auf die Formate und Grösse drauf an.
Grill13
Stammgast
#410 erstellt: 16. Sep 2013, 07:58
Gibts von den Formaten her Unterschiede bei maskierbaren Leinwänden?
George_Lucas
Inventar
#411 erstellt: 16. Sep 2013, 09:11
Die Maskierung sollte in jedem Fall variabel einstellbar sein, wenn die wichtigsten Bildformate kaschiert werden sollen.
1,33:1
1,78:1
1,85:1
2,35:1
2,39:1
2,66:1
2,76:1
Das sind alles übliche Bildseitenverhältnisse von Filmen, wie sie auch heute (teilweise) noch in den Kinos vorgeführt werden.
oto1
Hat sich gelöscht
#412 erstellt: 16. Sep 2013, 11:36

Grill13 (Beitrag #406) schrieb:
und eine Muliformatleinwand alle glücklich macht?!

Multiformat: ja aber bitte nur in 21:9

Habt Ihr schon den neuen Disney OZ-Film gesehen, der fängt in 4:3 an geht dann in 21:9 über, das sieht nur wirklich gut auf einer 21:9 LW aus
Grill13
Stammgast
#413 erstellt: 16. Sep 2013, 17:53
Multiformat aber bitte "NUR" in 21:9 - was bedeutet das?

Änderst du die maskierung dann während dem Film??
Nudgiator
Inventar
#414 erstellt: 16. Sep 2013, 18:32

Grill13 (Beitrag #413) schrieb:
Multiformat aber bitte "NUR" in 21:9 - was bedeutet das?


Man maskiert entweder links und rechts (bei einer 21:9 Leinwand) oder oben und unten (bei einer 16:9-Leinwand).
Alf-72
Inventar
#415 erstellt: 16. Sep 2013, 18:47
Er sucht ja keine Rahmenleinwand... ich kenne keine Motorleinwand , die links und rechts maskiert... gibts die tatsächlich

@Grill
Schau einfach was bei Dir der limitierende Faktor ist... die Höhe oder die Breite. Dann wählst Du die für Dich passende Leinwandgröße aus. Bei einer Mutliformat-LW kannst Du dann alle Formate darauf "abbilden". Das sagt ja auch der Name
audiohobbit
Inventar
#416 erstellt: 16. Sep 2013, 19:05

Grill13 (Beitrag #404) schrieb:
Also kann ich z.B. einen HW50 (ohne Lensmemory und motorisierter Optik) kaufen, an die Decke hängen, 1 mal auf die Leinwand ausrichten (egal ob 16:9 oder 21:9) und dann mittels maskierbarer Leinwand die verschiedenen Formate abbilden.

Dann muss ich den Beamer nur noch an und aus schalten, und die Maskierung übernimmt den Rest?

NUR mit einer 16:9-Leinwand!! Die anderen haben dich hier ziemlich verwirrt.

Welchen Beamer hast du?

Ein HW50 ist für die 21:9-Projektion bei KONSTANTER Höhe wie 16:9 (darum gehts nämlich und das ist dann wie im "echten" Kino) eigentlich nicht geeignet.
Es sei denn man macht das ziemlich trickreich wie ich (wobei 16:9 etwas höher ist als 21:9 bei mir, ich dafür aber im wesentlichen nur am Zoom drehen muss) oder man bedient auch ständig den Lensshift händisch oder man hat den Projektor wirklich horizontal wie vertikal genau mittig vor der Leinwand platziert.

Das Ganze ist immer sehr mühsam per Text im web zu erklären.
Falls du dich dafür interessierst und zufällig im Raum München wohnst, kann ich das auch vor Ort erklären.

Ansonsten: Was zahlt ihr mir für einen 21:9 (resp. Cinemascope-)Workshop...??
Alf-72
Inventar
#417 erstellt: 16. Sep 2013, 21:23
Wieso soll der HW50 nicht geeignet sein?
Solange die Bildmitte sich nicht ändert, was sie ja auch nicht tut, ist doch alles paletti. Ich sehe da gerade kein Problem
86bibo
Inventar
#418 erstellt: 16. Sep 2013, 22:47
Das sich sobald man einen Lens Shift benutzt die Bildmitte beim zoomen verändert und dann liegt die Bildmitte bei 16:9 auf einer anderen Höhe wie bei 21:9
#Duke#
Inventar
#419 erstellt: 16. Sep 2013, 23:18
Bei einer Multiformatleinwand kannst du inviduell die Formate einstellen und abspeichern (WS-Spalluto).
Ich hab konstant den Beamer eingestellt, und muss nur die LW bei 1:85:1 oder 1:78:1 einstellen, desweiteren bei 2:35:1 oder 2:40:1 dasselbe Spiel- der Faktor liegt halt am Preis bei der Multiformatleinwand, ist aber eine feine Sache:)
Falls ich Falsch liege-korrigiert mich bitte^^
86bibo
Inventar
#420 erstellt: 17. Sep 2013, 07:14
Ist richtig, aber nur bei 16:9. sobald man eine 21:9 multiformatleinwand hat, MUSS der Beamer ebenfalls im Zoom und in den meisten Fällen Fokus und lensshift verstellt werden.
audiohobbit
Inventar
#421 erstellt: 17. Sep 2013, 10:52

#Duke# (Beitrag #419) schrieb:
Bei einer Multiformatleinwand kannst du inviduell die Formate einstellen und abspeichern (WS-Spalluto).
Ich hab konstant den Beamer eingestellt, und muss nur die LW bei 1:85:1 oder 1:78:1 einstellen, desweiteren bei 2:35:1 oder 2:40:1 dasselbe Spiel- der Faktor liegt halt am Preis bei der Multiformatleinwand, ist aber eine feine Sache:)
Falls ich Falsch liege-korrigiert mich bitte^^


Ganz doof gefragt: Wie BREIT ist bei dir ein Cinemascope (aka "21:9" auch wenns nicht stimm)-Film und wie breit ein 16:9 (resp. 1.85:1)-Film auf deiner Leinwand.

Dann reden wir weiter.
Surroundman
Inventar
#422 erstellt: 17. Sep 2013, 12:11
Bei der hier angesprochenen Spalluto Multiformatleinwand bleibt das optische Zentrum immer gleich, es ändert sich nur die Höhe, nicht die Breite des Bildes, daher muß am Projektor nichts verändert werden.

Spalluto hat auch eine 2 Format, aus der im Prinzip 2 verschiedene Tücher fahren (21:9 und 16:9), dort ändert sich tatsächlich die Breite und hier muß auch am Projektor gezoomt (und bei nicht on-Axis Projektion) auch geshiftet werden.


[Beitrag von Surroundman am 17. Sep 2013, 12:12 bearbeitet]
Alf-72
Inventar
#423 erstellt: 17. Sep 2013, 12:35
@audiohobbit
Die Breite bleibt immer gleich und Du musst nichts am Projektor verstellen. Glaub es einfach
Sorroundman hat das gut erklärt.
audiohobbit
Inventar
#424 erstellt: 17. Sep 2013, 13:34

Alf-72 (Beitrag #423) schrieb:
@audiohobbit
Die Breite bleibt immer gleich und Du musst nichts am Projektor verstellen. Glaub es einfach
Sorroundman hat das gut erklärt.

Ja das glaube ich wohl und so hatte ich es auch verstanden.

Nur ihr hab nix verstanden und seid in diesem Thread völlig falsch mit euren Infos!

Es geht hier, wie im "echten" Kino um konstante BildHÖHE, sowohl bei 16:9 als auch Cinemascopeformat!

Aus der Sicht einiger Cineasten inkl. mir ist nur das richtiges Kino.
Im richtigen klassischen Kino ist die Leinwand im Cinemascopeformat (heute 2.39:1). Die meisten großen Blockbuster (mit Ausnahmen) sind in Cinemascope.
Das Vorprogramm läuft in "16:9" (gibts im Kino nicht, da ist das sog. Flat-Format 1.85:1), die Vorhänge sind seitlich ein wenig geschlossen, der Hauptfilm dann in vollem Cinemascope also voller Breite bei gleicher Bildhöhe wie Flat, die Vorhänge gehen ganz auf.

Das ist für viele ein Teil des großen Kinoerlebnisses das sie auch daheim haben möchten, und nicht die großen Blockbuster im Briefkastenschlitzformat!

Im Kino wurde das früher über anamorphotische Vorsätze realisiert (bitte googeln). Zuhause auch nur mit anderen Verzerrungsfaktor.
Im digitalen Kino werden in der Praxis keine Anamorphoten eingesetzt (auch wenns welche gäbe) sondern es wird hier die Zoom-Methode verwendet. Das Cinemascope-Bild ist im DCI-Container (mit insgesamt 2048*1080px bei 2k) auch letterboxed mit 2048*858px und wird aufgezoomt bis die 858px die volle Höhe der Leinwand ausfüllen und die volle Breite.
Filme im Flat-Format liegen im DCI-Container mit 1998*1080px, und werden klein gezoomt, so dass die 1080px die Leinwandhöhe voll ausfüllen, aber nicht mehr die ganze Breite der Cinemascopeleinwände, so das dann ein Seitenkasch (oft einfach der Vorhang) zum Einsatz kommt und die seitlichen unbeleuchteten Teile der Leinwand kaschiert.
(Und bevor jemand damit anfängt: JA es gibt auch (meist kleinere) Kinosäle mit einer Leinwand im Flatformat und Höhenkasch..)

Neben einem (sehr teuren) Anamorphoten ist die günstigere Methode zu Hause auch die Zoommethode, also das Cinemascopebild auf die Leinwand im Cinemascopeformat einfach aufzoomen.
ABER: Steht der Projektor hier nicht horizontal und vertikal genau mittig vor der Leinwand, muss also der Lensshift benutzt werden, so wandert beim Zoomen die Bildmitte und passt nicht mehr zu den Maskierungen der Leinwand.
Also muss man den Lensshift nachjustieren. Und oft auch den Fokus weil die Objektive nicht parfokal sind (= gleicher Fokuspunkt über kompletten Zoombereich).
Händisch ist das alles etwas mühsam. Projektoren mit vollmotorischer Optk sind da schon im Vorteil und am idealsten sind Projektoren mit vollmotorischer Optik und sogenanntem Lensmemory wie bspw. alle aktuellen JVC-Projektoren, die Sony-Projektoren VW95, VW500 und VW1000 sowie (mit leichte Einschränkung) der Panasonic PT-AT6000.

Lensmemory heißt dass man bspw. 2 Positionen des Bildes anfährt (also einmal für 16:9 auf der CS-Leinwand und einmal für Cinemascope, wozu man eben Zoom, evtl. Fokus und meist Lensshift verändern muss) und diese speichern kann und der Projektor auf Knopfdruck eben diese Positionen wieder anfahren kann.

Genau so und nicht anders funktioniert es heute im "echten" digitalen Kino.


So, ich habe das in diesem Thread und anderenorts schon x-mal beschrieben. Man sollte das mal in eine FAQ oder ähnliches setzen.
Alf-72
Inventar
#425 erstellt: 17. Sep 2013, 13:41
Hast Du die letzten Beiträge überhaupt gelesen?
Was Du gerade beschrieben hast, hat auf jeden Fall nichts damit zu tun
audiohobbit
Inventar
#426 erstellt: 17. Sep 2013, 13:54

Alf-72 (Beitrag #425) schrieb:
Hast Du die letzten Beiträge überhaupt gelesen?
Was Du gerade beschrieben hast, hat auf jeden Fall nichts damit zu tun :L

Sorry, aber du kapierst hier nix!

Es geht in diesem Thread EXAKT um das was ich beschrieben habe.

Ausgangspunkt der aktuellen Diskussion war User "Grill13" mit seiner konkreten Frage nach einer 21:9-Leinwand, da er mit 16:9 bei gegebener Bildhöhe "nur" eine Bildbreite von 3 m hinbekommt.

Siehe hier: http://www.hifi-foru...=2313&postID=392#392

Ich zitiere nochmal extra für dich:

Da wir zuhause meist im liegen schauen und ich mit einer 16:9 Leinwand "nur" ca. 3m Breite schaffe, da Tuchhöhe+Kasten rund 2,35m ergeben tendiere ich zu 21:9, weil dann das Bild breiter werden könnte und das Bild nicht an der Fusbodenleiste ansteht.



User Grill13 hat anscheinend verstanden dass eine 21:9-Leinwand bei gleicher Bildhöhe breiter als 16:9 sein kann, den ganzen Rest hat er aber leider noch nicht verstanden, nämlich das was ich oben erklärt habe.
Das geht aus seinen weiteren Fragen vor was der Unterschied zwishen Zoom und Lensshift ist.
Nudge und andere haben angefangen ihm das zu erklären, und dann hast du/ihr plötzlich dazwischengemsicht mit einer stinknormalen 16:9-Leinwand, die halt elektrisch maskierbar ist.
Das hat User Grill13 mit Sicherheit verwirrt, da das nicht seine ursprüngliche Frage war!

86bibo
Inventar
#427 erstellt: 17. Sep 2013, 14:26
Innerhalb der letzen 30 Posts wurde schon mehrfach geschrieben (auch von mir), dass man mit fester Fokussierung nur eine 16:9 Multiformatleinwand nutzen kann und das ist für mich dann auch keine richtige Multiformatleinwand, bzw. hat zwar eine Maskierung, aber macht ansonsten absolut keinen Unterschied zu einer Standard 16:9 Leinwand. Eine 21:9 Multiformatleinwand macht da schon mehr Sinn, wenn man:
1.) Die ausreichende Breite hat um so eine Leinwand aufzuhängen
2.) EInen Projektor mit Lensmemory hat (mit meinem X3 möchte ich das trotz elktrisch verstellbarem Zoom nicht auf Dauer machen)
3.) Der Projektor dann ausreichend Licht besitzt um die Leinwand idealerweise auch in 3D auszuleuchten und möglichst kein LCD ist, da hier bei einer bestimmten Größe dann das Fliegengitter erkennbar wird

Audiohobbit hat die Hintergründe sehr gut beschrieben und dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen. Wem sich der Sachverhalt danach nicht errschließt, ließt entweder nicht ordentlich oder will es nicht verstehen. Dann gehört es sich aber nicht, Leute hier anzugehen, welche offensichtlich Ahnung von der Materie haben.
Alf-72
Inventar
#428 erstellt: 17. Sep 2013, 14:47

Grill13 (Beitrag #404) schrieb:
Also kann ich z.B. einen HW50 (ohne Lensmemory und motorisierter Optik) kaufen, an die Decke hängen, 1 mal auf die Leinwand ausrichten (egal ob 16:9 oder 21:9) und dann mittels maskierbarer Leinwand die verschiedenen Formate abbilden.

Dann muss ich den Beamer nur noch an und aus schalten, und die Maskierung übernimmt den Rest?

Ich weiß... Ihr seid natürlich die Eperten... ich bin doof. Tut mir ja auch leid für Euch, dass jemand nicht Eurer Meinung ist.
Aber ich verstehe die Frage von Grill nach einer Leinwand, die er mit einem Projektor ohne Lensmemory verwenden kann, eben anders.
86bibo
Inventar
#429 erstellt: 17. Sep 2013, 18:17
Darauf wurde klar geantwortet, dass dies geht, aber nur mit einer 16:9 Multiformatleinwand (also Maskierung oben und unten) und nicht mit einer 21:9 Leinwand (Maskierung links und rechts). Dann ist aber das 16:9 Bild größer als das 21:9 Bild, da höher bei gleicher Breite. Die ganzen Posts vorher (wie der ganze Thread eigentlich) gingen aber darum, dass man eine 21:9 Leinwand nutzen will um dort das größere Bild im Vergleich zu 16:9 zu bekommen.

Es kann mir gern jemand einen Beamer ohne Lensmemory zeigen der eine 21:9 Mulitformatleinwand (also Maskierung rechts und links) einfach so befeuern kann. Das geht in der Regel nur, wenn man einen Lensshift hat (automatisch), da sich beim Zoomen die Bildmitte verschiebt. Außnahme, der Beamer befindet sich genau auf der Bildmitte, als ohne Einsatz eines Lensshift. Aber wer hat denn seinen Projektor so genau positioniert???
#Duke#
Inventar
#430 erstellt: 17. Sep 2013, 18:36

Surroundman (Beitrag #422) schrieb:
Bei der hier angesprochenen Spalluto Multiformatleinwand bleibt das optische Zentrum immer gleich, es ändert sich nur die Höhe, nicht die Breite des Bildes, daher muß am Projektor nichts verändert werden.

Spalluto hat auch eine 2 Format, aus der im Prinzip 2 verschiedene Tücher fahren (21:9 und 16:9), dort ändert sich tatsächlich die Breite und hier muß auch am Projektor gezoomt (und bei nicht on-Axis Projektion) auch geshiftet werden.



Thx
@ Surroundman-sehr schön beschrieben

wie schon beschrieben kann man die Positionen 16:9 und andere Formate ganz bequem mit dem oberen und unteren Tuch einstellen und abspeichern, mein Beamer musste ich nur 1 mal exakt auf die LW ausrichten !

Falls jemand aus dem Raum Mannheim-Heidelberg kommt, kann er sich das ganze vor Ort bei mir anschauen


[Beitrag von #Duke# am 17. Sep 2013, 18:37 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#431 erstellt: 17. Sep 2013, 19:55
Ich gebs auf...

ANDY_Cres
Inventar
#432 erstellt: 17. Sep 2013, 20:12

audiohobbit (Beitrag #431) schrieb:
Ich gebs auf...

:.


Nabend,

da treffen einfach zwei Welten aufeinander, was das Thema HK bzw. Kino und Feeling oder eben alles zus. angeht.
Der Anspruch ist halt verschieden, nur gebe ich dir Recht, das manche User es gar nicht verstehen wollen.
Jeder so wie er will oder es für sinnvoll hält.

ANDY

PS
Ohne echtes CS ist HK Zuhause nur Großbild (IMO).
Alf-72
Inventar
#433 erstellt: 17. Sep 2013, 20:47
Ich weiß nicht, was man nicht verstehen soll/will?

Grill sucht eine Motorleinwand...

Tja, rahmen geht leider nicht im wohnzimmer, da sonst der tv verdeckt wird.


Meines Wissens gibt es diese nicht als 21:9 Variante mit automatischer Maskierung in der Breite... oder doch?
Falls es das gibt, wäre es die optimale Lösung. Ich kenne eben leider keine.

D.h. er muss entweder eine 16:9 Variante nehmen und mit dem etwas schmaleren Bild leben oder eine breitere 21:9 LW inklusive Projektor mit Lensmemory. Zusätzlich müsste er dann wohl bei 16:9 mit grauen Balken leben. Da finde ich persönlich die etwas schmalere Variante besser. Zudem sucht Grill in einem anderen Thread einen HW50 (steht ja auch in seinem Beispiel), der bekanntlich keinen Lensmemory besitzt. Dies wäre meiner Meinung nach ein klarer Nachteil für die 21:9 Variante.

Das kann meinetwegen jeder anders sehen. Aber dabei gleich davon zu sprechen, dass diejenigen, die anderer Meinung sind, "nix kapieren" zeigt, dass man selber nichts verstanden hat, sonst bräuchte man nicht solch eine Ausdrucksweise.

Und einfach einen Spruch zu bringen, dass nur die 21:9 Variante "richtiges Kino" ist, nur weil es ein paar Zentimeter mehr in der Breite sind, naja... da kann ich auch gleich sagen, dass er es komplett lassen kann, da seine Wände sicher nicht schwarz gestrichen sind. Das ist dann auch kein "richtiges Kino".

Falls ich das nun wirklich falsch verstanden haben sollte, dann kann man das gerne korrigieren. Aber bitte in vernünftigen Worten.
ANDY_Cres
Inventar
#434 erstellt: 17. Sep 2013, 21:40
Nabend,

vernünftige Worte :

1)
Es gibt alles an Leinwänden auf den Markt. Somit auch 21:9 Motorleinwände, die seitlich motorisch kaschieren. (habe ich auch). Egal wie breit und egal mit welchen Zusatz Cash (schwarze Umrandung etc.).
Das ist dann teuer, wenn Bildbreite und Qualität (planes Tuch) gewünscht wird.

2)
Bischen mehr Bildbreite/Fläche ?
Nun habe ich eine 16:9 LW mit Bildbreite von 300 cm bei 168 cm Bildhöhe, habe ich ca. 5 qm Bildfläche.
Projiziere ich darauf ebenso das 21:9 Format (mal 2,39:1) angenommen, also LW wird dann z.B. oben maskiert, wobei das Bild auch nach unten wandern muss, dann komme ich auf 300x125 cm = 3,75 qm.
Das sind mal eben ca. 25% weniger Bildfläche,was dann einen ECHTEN CS Film auf diese Bildwand Größe kastriert.

Bei einer echten CS Umsetzung (CS steht für Cinema Scope) wird in so einem Fall, dann die Bildhöhe bei 168 cm gelassen und sattdessen die Bildbreite vergrößert.
also 168 cm x 2,39 = ca. 400 cm Bildbreite bei dann 168 cm Bildhöhe (das wäre das eigentliche Leinwandformat in 21:9).
Und das ergibt dann sage und schreibe 6,72 qm Bildfläche, im Gegensatz zu 3,75 qm vorher.
Das sind nicht ein paar CM, sondern 100 cm mehr Bildbreite (ca. 35%) und ca. ges. 80% mehr Fläche, als zuvor. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und selbst zum 16:9 Format sind es noch ca. 35% mehr Fläche.

Verstehst du hier den ERHEBLICHEN Unterschied, der sich mehr als gewaltig im Bildeindruck ändert ?

3)
Um das so umzusetzen (also ähnlich visuell, wie im Kino, wenn man das möchte in der Konsequenz), muss natürlich das Umfeld stimmen.
Also der Projektor das auch in der Lichtleistung schaffen, damit es in der so deutlich größeren 21:9 Umgebung nicht ggf. zu dunkel wird.
Dazu verwenden die meisten User die ZOOM Methode, also das was allgemein als Lens Memory Verwendung findet. Nur so mit motorischer Verstellung des Fokus, Zoom und Shift inkl. Speicherfunktionen, macht es (IMO) Sinn, so ein Setup zu fahren.

Ein rein mechanischer PJ (Objektivbereich) kann diesen Komfor so nicht bieten.
Natürlich kann dann auch ein HW 50 so eine Prozedur umsetzen, nur das ist dann "Gefrickel".
Aber auch das kann dann natürlich jeder User selbst für sich entscheiden, ob er damit auf Dauer zufrieden sein wird.

Was mich persöhnlich an dieser Variante stören würde (mal die nachlassende Genauigkeit der Consumer Lens Memo Nummer außen vor), ist die dann untersch. Helligkeit im 16:9 und 21:9 Format.
Was dann auch untersch. Settings im PJ (für einigermaßen Kompensation) erfordert.
Nur niemals zu einer gleichen Bild Optik führt.
Und Zweitens geht die volle Auflösung in der Höhe vom Projektor verloren, dito auch einen Teil der max Lichtenergie, was man auf Bildbreiten jenseits der 4m auch im Unterschied erkennen kann.

daher zu Punkt 4)
Andere Variante ist eine Konstant Anarmorphoten Umsetzung.
Diese Zusatzlinse wird vor das PJ Objektiv gestellt und streckt das zuvor gestauchte 21:9 Bild auf den Faktor 1,33.
Also um beim obigen Beispiel zu bleiben, wird das 21:9 300 cm Bild mit Faktor 1,33 auf die 400 cm Bildbreite gebracht.
Das hat den klaren Vorteil, das der Bildeindruck (Farben, Helligkeit usw.) für 16:9 und 21:9 total gleich ausfällt. Und das Bild dabei aber trotzdem deutlich größer wird.
Da ich zu ca. 90% 21:9 Filme (eigentlich nur Filme) konsumiere, stört mich der Auflösungsverlust bei einem 16:9 Bild nicht. Dieser geht ja genauso parallel runter, wie sich auch die Bildbreite reduziert.
Auch hier also konstantes Verhalten.

Nachteil dieser Variante ist dann natürlich der Auflösungsverlust bei 16:9, der mich im meiner Konfig, jedoch überhaupt nicht stört.
Im Gegenteil freue ich mich auf volle Full HD Auflösung im 21:9 Format., was ich auch bei 4K Umsetzug so weiter betreiben werde.
Ein entspr. hochwertiger Anarmorphot ist allerdings teurer als ein HW 50 (ggf. sogar Faktor 3), was auch zu beachten ist.

5)
Stichwort Maskierung am Schluß:
Ich maskiere die 21:9 (2,39:1) Leinwand seitlich auf das Format 16:9 also 1,78:1, was ich über eine zweite LW realisiert habe.
Das 16:9 Format 1,85:1 blanke ich über einen ext. Scaler (ohne Signalscalierung) in den Cash.
blanken = elektrisch das Bildsignal schwärzen, sodass es im Cash nicht mehr zu erkennen ist.
Die untersch. 21:9 Formate (2,2 - 2,4:1) werden über zusätzliche seitliche Vorhänge (in schwarz) realisiert.
Alles wird dann über eine Komfor Mediensteuerung auf Knopfdruck verändert, die auch eine OFF Blende im PJ (Licht kompl. aus, während der Formatwechsel) beinhaltet.

Formate im Bereich 4:3 könnte ich auch über die Vorhänge umsetzen (fahren noch weiter zu), nutze ich jedoch nicht, da solche Filme an einer Hand abzuzählen sind.
Formate über 2,40:1 (auch sehr sehr selten) maskiere ich dann nicht mehr.



Ich hoffe ich konnte die Fazination CS mit Konstant Bildhöhe und deren Maskierungsumsetzung verständlicher formulieren.

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 17. Sep 2013, 21:47 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#435 erstellt: 17. Sep 2013, 21:58

ANDY_Cres (Beitrag #434) schrieb:

Bei einer echten CS Umsetzung (CS steht für Cinema Scope) wird in so einem Fall, dann die Bildhöhe bei 168 cm gelassen und sattdessen die Bildbreite vergrößert.
also 168 cm x 2,39 = ca. 400 cm Bildbreite bei dann 168 cm Bildhöhe (das wäre das eigentliche Leinwandformat in 21:9).
Und das ergibt dann sage und schreibe 6,72 qm Bildfläche, im Gegensatz zu 3,75 qm vorher.
Das sind nicht ein paar CM, sondern 100 cm mehr Bildbreite (ca. 35%) und ca. ges. 80% mehr Fläche, als zuvor. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und selbst zum 16:9 Format sind es noch ca. 35% mehr Fläche.

Verstehst du hier den ERHEBLICHEN Unterschied, der sich mehr als gewaltig im Bildeindruck ändert ?


... und was macht der User, wenn keine 4m in der Breite zur Verfügung stehen, weil der Platz es nicht zuläßt ? Der Vorteil, den Du bei CS-Zuspielung nennst, ist gleichzeitig ein Nachteil, wenn Du in 16:9 auf eine 21:9-Leinwand projizierst. Eine 4m breite 16:9-Leinwand ist immer im Vorteil, sofern es die Deckenhöhe zuläßt und nicht ausschliesslich Filme im 21:9-Format produziert werden. Aber das Thema hatten wir hier schon unzählige Male. So, nun prügelt auf mich ein, ich kann damit leben
George_Lucas
Inventar
#436 erstellt: 17. Sep 2013, 22:04
Es ist halt alles eine Frage des Anspruches. Auch wenn man mit einem Sony VPL-VW1000 ein 3D-Bild mit 120 Lumen (lt. Messungen der Audiovision) auf 4,00 Meter Bildbreite projiziert... - und sich sogar mit einer verringerten Bildfauflösung in 16:9 ach so zufrieden gibt.


[Beitrag von George_Lucas am 17. Sep 2013, 22:08 bearbeitet]
Alf-72
Inventar
#437 erstellt: 17. Sep 2013, 22:06
@ANDY
Geht doch... Danke

Ich hätte dazu aber trotzdem eine Nachfrage...

zu 1 und 2)
Bei Deiner Berechnung hast Du natürlich recht... das Bild wird deutlich größer, wenn man bei gleicher Höhe das Format wechselt. Aber die dadurch resultierende Breite muss man auch "aufstellen" können.
Und was kostet eine 4m breite 21:9 Motorleinwand, die sich seitlich motorisch maskieren lässt?
Da ich solch eine LW nicht kenne, kann ich nur vermuten, dass sie einen stolzen Preis haben wird. Bin gespannt. Ich tippe aber auf den Preis eines Kleinwagens

Ich bin mir sicher, dass Du eine deutlich bessere Ausstattung hast, als Grill sie sich zulegen möchte. Es ist sicher "mehr" möglich, aber es ging - zumindest mir - in erster Linie darum Grill mögliche Alternativen aufzuzeigen. Und vermutlich - der Preis ist mir noch unbekannt - wird eine 16:9 Variante mit Maskierung in der Höhe und stabilem optischem Zentrum, eher in der gesuchten Preisklasse liegen (auch diese haben schon einen stolzer Preis). Zudem Du ja ebenfalls auf die "Nachteile" (Gefrickel) beim HW50 hingewiesen hast.

Wenn ich Dich jetzt also richtig verstanden habe, hast Du die Möglichkeiten aufgezählt und alles gut beschrieben.

Nun aber meine Frage...
Welche Leinwand würdest Du einem HW50 Besitzer, der eine maskierbare Motorleinwand für sein Wohnzimmer sucht, empfehlen?
Gehe dabei mal von einem "normalen" Budget aus (oder hat Grill schon Preise genannt?).


[Beitrag von Alf-72 am 17. Sep 2013, 22:06 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#438 erstellt: 17. Sep 2013, 22:17
Hallo Alf,

natürlich kann auch ein Sony VPL-HW50 eingesetzt werden, um eine Cinemascope-Bildwand optimal zu beleuchten. Dafür müssen allerdings ein paar Voraussetzungen geschaffen werden. Zu allererst muss der Projektor zugänglich sein, damit bequem Zoom, Fokus und Lens-Shift eingestellt werden können.

Wer seinen Projektor an die Zimmerdecke geschraubt hat, wird kaum bei jedem Bildformatwechsel auf eine Leiter klettern wollen.
Hier bietet sich dann schlicht eine 16:9-Bildwand an, die oben und unten maskiert wird. Das wird in einem Großteil der Kinos in USA auch so gehandhabt.

Wer aber das "breitere" CS-Bild aus Europa zu schätzen weiß, der muss sich halt einen Projektor kaufen mit...
a: Lens-Memory
b: Anamorphot
oder der
c: digital skaliert (mit entsprechenden Auflösungsverlusten)
oder
d: alles händisch einstellen (Zoom, Fokus, Lens-Shift)

Alles eine Frage von Anspruch, Spaß und "Bequemlichkeit".
Echte Cinemascope-Projektion funktioniert sogar mit Einsteigerprojektoren wie dem Benq W1070!
ANDY_Cres
Inventar
#439 erstellt: 17. Sep 2013, 22:54

Nudgiator (Beitrag #435) schrieb:

ANDY_Cres (Beitrag #434) schrieb:

Bei einer echten CS Umsetzung (CS steht für Cinema Scope) wird in so einem Fall, dann die Bildhöhe bei 168 cm gelassen und sattdessen die Bildbreite vergrößert.
also 168 cm x 2,39 = ca. 400 cm Bildbreite bei dann 168 cm Bildhöhe (das wäre das eigentliche Leinwandformat in 21:9).
Und das ergibt dann sage und schreibe 6,72 qm Bildfläche, im Gegensatz zu 3,75 qm vorher.
Das sind nicht ein paar CM, sondern 100 cm mehr Bildbreite (ca. 35%) und ca. ges. 80% mehr Fläche, als zuvor. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und selbst zum 16:9 Format sind es noch ca. 35% mehr Fläche.

Verstehst du hier den ERHEBLICHEN Unterschied, der sich mehr als gewaltig im Bildeindruck ändert ?


... und was macht der User, wenn keine 4m in der Breite zur Verfügung stehen, weil der Platz es nicht zuläßt ? Der Vorteil, den Du bei CS-Zuspielung nennst, ist gleichzeitig ein Nachteil, wenn Du in 16:9 auf eine 21:9-Leinwand projizierst. Eine 4m breite 16:9-Leinwand ist immer im Vorteil, sofern es die Deckenhöhe zuläßt und nicht ausschliesslich Filme im 21:9-Format produziert werden. Aber das Thema hatten wir hier schon unzählige Male. So, nun prügelt auf mich ein, ich kann damit leben :L


Nabend,

wieso einprügeln ?

Nur die Deckenhöhe würde sich ja nicht ändern in dem Beispiel !

Du meinst sicherlich die generelle Breite kann für den Raum "too match" werden. Richtig das ist sicherlich ein Problem.
Nur dann muss man sich einen anderen Raum aussuchen.

Scherz beiseite.
Das eigentliche Problem ist sicherlich die Verhältnismäßigkeit.
In dem 3m Beispiel inkl. 4m CS Option, ist auch das 16:9 Format relativ groß (für viele sicherlich schon zu groß).
Wenden wir das Beispiel auf 300 cm CS Breite, bei dann ca. 220 cm 16:9 Höhe an, dann sollte es mit Raumproblemen weniger Ärger geben.
Nur fällt dann die reine 16:9 Projektion mit unter zu klein aus, was dann User dazu veranlasst, gewisse Splitumsetzungen auf einer nochmal anderen Leinwandabmessung zu realisieren.
Oder eben dann doch eine 16:9 Leinwand einzusetzen.

Nur eine wirkliche Argumentation gegen CS sehe ich da nicht, wenn auch überwiegend CS geschaut wird.
Im Gegenteil kann auch eine nicht so hohe Leinwand (aber dann breiter), für viele User eine bessere Ausgangsposition darstellen, um ggf. Center und Subwoofer besser zu platzieren (ohne Akustiktuch etc.).

Nur im Fazit gesehen, macht es schon mehr Kinofeeling aus, wenn sich die Bildbreite und das generelle Flächenvolumen deutlich erhöht, wenn ein 21:9 Film zelebriert wird.
Allein schon der Tatsache geschuldet, das es dann dem Kino Pendant absolut ähnlich ist, was für mich auch ein Großteil der Fazination ausmacht. Ohne diese Option hätte ich ansonsten kein entspr. HK gebaut.
Aber das muss natürlich nicht jeder User so sehen, keine Frage.

ANDY
Nudgiator
Inventar
#440 erstellt: 17. Sep 2013, 23:15
Was ich damit sagen wollte: der Großteil der Beamerbesitzer hier wird Leinwandbreiten von um die 2,5m nutzen. Da empfinde ich eine Leinwand im 21:9-Format grenzwertig. Da würde ICH eher zu einem 16:9-Format greifen. Je breiter die Leinwand wird, desto mehr macht es Sinn, 21:9 zu favorisieren. IMHO ist es aber (vor allem bei günstigeren Rolloleinwänden) einfacher, eine 16:9-Leinwand oben und/oder unten zu maskieren, als links und rechts.
ANDY_Cres
Inventar
#441 erstellt: 17. Sep 2013, 23:22

Alf-72 (Beitrag #437) schrieb:
@ANDY
Geht doch... Danke


Gern geschehen.


Alf-72 (Beitrag #437) schrieb:


zu 1 und 2)
Bei Deiner Berechnung hast Du natürlich recht... das Bild wird deutlich größer, wenn man bei gleicher Höhe das Format wechselt. Aber die dadurch resultierende Breite muss man auch "aufstellen" können.
Und was kostet eine 4m breite 21:9 Motorleinwand, die sich seitlich motorisch maskieren lässt?
Da ich solch eine LW nicht kenne, kann ich nur vermuten, dass sie einen stolzen Preis haben wird. Bin gespannt. Ich tippe aber auf den Preis eines Kleinwagens


Wie schon beschrieben war das ein Größenbeispiel und 4 m ist natürlich schon eine Ansage.
Aber geht ja auch mit 3m Bildbreite. Das Prinzip bleibt ja das Gleiche.
Klar kostet eine seitlich maskierbare 4m 21:9 Leinwand (inkl. Qualität also plan) ggf. schon 5 stellig.
Nur man kann ja auch eine zusätzliche Leinwand (einfach) umbauen und mit einer weiteren Motorleinwand verheiraten. Wer hier handwerklich auf Zack ist, könnte das.

Oder einfach 2 kleine 40er Wellen inkl. Motor (Rolladen Technik) inkl. Umlenkung zur Hauptleinwand (damit die Maskierung mögl. dicht am Tuch lang laufen kann) zusätzlich montieren. Wenn dann die Motorleinwand ohnehin in einer Decke verschwindet, dann passen auch noch weitere Maskierungen da rein. Ggf. sogar noch weitere, damit quasi die ganze Rückwand kompl. maskiert werden kann.
Das Ganze würde man dann als kompl. Abkofferung an der Decke umsetzen und wer nicht total "grobmotorisch" da ran geht, dann könnte diese Abkofferung auch im Design an das Ambiente im Raum angepaßt werden. Dazu Integration von Lichtgeschichten......tja das kann man schon sauber und trotzdem noch (fast oder gar kompl.) unauffällig integrieren im Raum oder auch WZ.


Alf-72 (Beitrag #437) schrieb:

Ich bin mir sicher, dass Du eine deutlich bessere Ausstattung hast, als Grill sie sich zulegen möchte. Es ist sicher "mehr" möglich, aber es ging - zumindest mir - in erster Linie darum Grill mögliche Alternativen aufzuzeigen. Und vermutlich - der Preis ist mir noch unbekannt - wird eine 16:9 Variante mit Maskierung in der Höhe und stabilem optischem Zentrum, eher in der gesuchten Preisklasse liegen (auch diese haben schon einen stolzer Preis). Zudem Du ja ebenfalls auf die "Nachteile" (Gefrickel) beim HW50 hingewiesen hast.


Ich bin und wollte sicherlich in der Konsequenz nicht Maßstab sein, nur sollten die User schon gewisse Unterschiede in der Art der Umsetzungsmöglichkeiten präsentiert bekommen. Insbesondere in diesem Thread. Kann auch mal Bilder reinstellen, um gewisse Dinge besser aufzuzeigen.

Das Gefrickel mit der ausgefüh. Variante (voll CS Umsetzung) ist sicherich mit einer "normalen" 16:9 LW zu umgehen.
Nur es gibt ja auch maskierbare Rahmenleinwände, die ebenso eine Kombination aus 16:9 und 21:9 zulassen, falls es für die Installation dienlicher wäre.


Alf-72 (Beitrag #437) schrieb:

Nun aber meine Frage...
Welche Leinwand würdest Du einem HW50 Besitzer, der eine maskierbare Motorleinwand für sein Wohnzimmer sucht, empfehlen?
Gehe dabei mal von einem "normalen" Budget aus (oder hat Grill schon Preise genannt?).


Einem HW 50 Besitzer würde ich in der Tat auch "nur" eine 16:9 9 LW empfehlen.
Und das Budget dafür hängt vom Anspruch des User´s ab inkl. auch der gewünschten Bildbreite.
Diese Kombination aus 2 Bildwänden, die dann auf der Welle elektrisch wechseln ist sicherlich nicht übel, wenn das Teil auch in Breite XY eine plane Lage der Tücher gewährleistet.
Er sollte sich da bei Händlern gewisse Systeme anschauen, um für sich rauszufinden was ihm mehr zusagt.
Oder er kauft eine 21:9 Leinwand und holt sich einen ggf. gebrauchten Panamorph Anarmorphoten und stellt den dauerhaft vor den PJ. (also ähnlich meiner Konfig.).
Dann diese LW mit den erwähnten Zusatz Rolladen geschickt verbaut maskieren.
Also bischen selbst Hand anlegen.
Unterschiede Panamorph oder andere Teile dieser Art, kann ich per PM gesondert beantworten bei Interesse.

ANDY
Alf-72
Inventar
#442 erstellt: 18. Sep 2013, 08:46
Na das ist doch schön... im Grunde sind wir also einer Meinung

Ich habe mal ein wenig nach motorisierten maskierbaren Leinwänden gestöbert... was soll ich sagen... der limitierende Faktor ist definitiv nicht die Höhe, sondern eher das Budget. Ich würde drauf wetten, dass sich ein Normalsterblicher niemals eine so riesige Leinwand kaufen würde, dass er vom CS Format einen Vorteil hätte. Vermutlich werden sich die meisten Käufer so um die 2,30-2,60m Breite bewegen (und die haben schon einen ordentlichen Preis). Und wenn die Breite feststeht, spricht nichts mehr für die 21:9 Variante, da eine gleich breite 21:9 Variante flächenmäßig kleiner ist als die gleichbreite 16:9 Variante
86bibo
Inventar
#443 erstellt: 18. Sep 2013, 10:28
Zu dieser Schlussfolgerung sind wir doch aber schon vor Wochen gekommen, oder?

Cinemascope macht auf jeden Fall Sinn, wenn man die Vorraussetzungen hat:
- Beamer mit Lensmemory oder Anamorphot
- Beamer mit ausreichend Licht
- ausreichend Raumbreite (bei mir die Limitierung)
- ausreichend Budget oder Bastelleidenschaft

Wer diese Vorraussetzungen nicht hat, sollte zu 16:9 greifen, muss dann aber die meisten Filme in der Größe beschnitten schauen. Es ist wie überall bei unserem Hobby ein Kompromiss. Wer jedoch das Optimum realisieren will, schafft sich wohl einen passenden Raum und wird eine 21:9 Leinwand realisieren.
peeddy
Inventar
#444 erstellt: 18. Sep 2013, 12:02
Ich verweise noch einmal auf mein Posting vom Juni..

peeddy (Beitrag #212) schrieb:
Hätte ich Platz für eine 4m LW, hätte ich wohl auch wieder CS gebaut..die hatte ich vorher mit etwa 280cm in 2.39:1..dann nach ca. 2 Jahren wollte ich einfach noch größer

Da meine Nische 350 cm breit ist und ich das größtmögliche Bild haben wollte, entschied ich mich erneut für 1.85:1..warum ?

Weil ich maximal 337cm ( von denen ich aber zur Zeit leider "nur" 315cm nutzen kann, da mein x35 beim Zoomfaktor limitiert )breit bauen konnte ( -5cm Maskierung an jeder Seite + 1,5cm Abstand jeweils zur Wand, damit ich auch hinter die CT-Leinwand kann - muß ja nach vorne beweglich sein..) - und da ich bei 16:9 nicht zu klein haben wollte, baute ich gleich die 1.85-LW; breiter kann ich ja nicht mehr..leider

So bediene ich beide Formate in ihren äußersten Ausmaßen, die mir mein Raum nunmal bietet..nur so am Rande erwähnt :*

Also, im Prinzip ist es doch ganz einfach:habe ich nen lichtstarken Beamer und Platz genug in der Breite,spricht nix gegen ne 2.39:1-LW;ist die Breite aber limitiert,ist eine 1.85:1-LW aus meiner Sicht sinnvoller,will man das 16:9-Bild nicht unnötig klein halten,echtes "Kinofeeling" hin-oder her

Mein Abstand zur LW beträgt in etwa 3,80m und ich möchte auf keinen Fall das 16:9-Bild kleiner haben, als jetzt..höchstens noch etwas größer ( hoffe, daß irgendwann mal ein Proki auf den Markt kommt, mit dem ich meine 337cm voll ausleuchten kann - noch weiter nach hinten mit dem Beamer kann ich leider nicht mehr, der Platz ist bis auf den letzten cm ausgeschöpft.. )


[Beitrag von peeddy am 18. Sep 2013, 12:08 bearbeitet]
Grill13
Stammgast
#445 erstellt: 19. Sep 2013, 00:37
Hi Leute,

als Initiator dieser doch teils hitzigen Disskussion möchte ich mich an der Stelle mal bedanken, das Ihr meine evtl. teils doofen Fragen beantworten konntet.

Vor allem Das Beispiel von Andy - anhand der Maße - hat es mir sehr klar gemacht.
Eine solche Lösung wäre natürlich toll zu haben, aber für mich weder räumlich noch monitär umsetzbar.

Ich schaue mich nach dem HW50 nicht um, weil ich den für den besten Beamer am Markt halte, sondern in der von mir realisierbaren Preisklasse liegt. Selbes gilt für die Leinwand.

Dennoch ist das Prinzip mit der größe klar und ganz ehrlich... Wenn ich früher ins Kino bin, bzw. ich heute ins Kino gehe (2 mal in den letzten 5 Jahren) dann ist das beste am Besuch, der Moment, wenn der Vorhang zur Seite geht und das Bild "gefühlt" doppelt so groß wird.

Die Argumente pro 21:9 sind mir nun klar, jedoch gibt es in meinem Wohnzimmer zu viele limitierende Faktoren. Für 16:9 ist es die Höhe, für 21:9 die Breite. Zudem ist der Projektionsabstand für Größen jenseites 3m zu klein.

Ich habe mir mal ca. 100 Filme aus meinem Regal geholt und nur die Formate angeschaut. Ergebnis:
75% 21:9 (2.35 - 2.40)
15% 16:9
10% 1.85:1 und sogar 1x 4:3

Da ich immer wieder neue Filme kaufe und auch sehr sehr gerne 3D schaue, wird sich das %-verhältnis künftig nicht groß ändern, aber die reine Anzahl der 16:9 3D-Filme steigen.

Somit bleibt mir keine wirkliche Wahl (ohne 1.000e € auszugeben für Anamorphot, etc) und ich muss mich für eine 16:9 Leinwand entscheiden - die dann aber definitiv mit maskierung um zumindest ein Stück des 21:9 CS-Formates genießen zu können.

P.s. ich könnte den Projektionsabstand auf max 9m erhöhen (Beamer hängt dann im Esszimmer) und die Bildbreite kann bis 4,60m gehen. Höhe kann ich nicht mehr verändern :-)
Dann aber gibt es immer noch folgende Probleme:
A) ein Beamer in meiner Preisklasse mit Lensmemory wie X35 ist vermutlich zu dunkel
B) ein höherwertiger Beamer wie VW500/1000 fern ab meines Budgets liegt
C) eine seitlich Maskierbare Motorleinwand fern ab meines Budget liegt
D) auch ein gebrauchter Anamorphot fern ab meines Budget liegt

Eine kleine Ergänzung hier um die Dimensionen bei mir klarer zu machen...
Mein Gesamtbudget liegt irgendwo zwischen 5.000€ und 6.000€

Daher bleiben in meinen Augen für mich noch 3 Möglichkeiten (alle mit Nachteilen) um im Budget zu bleiben:
1) 21:9 Leinwand kaufen mit "besserem" Beamer (z.B. VW95) - graue Balken L/R und kleineres Bild bei 16:9 akzepieren
2) 16:9 Leinwand kaufen mit "besserem" Beamer (z.B. VW95) - graue Balken O/U und kleineres Bild bei 21:9 akzeptieren
3) maskierbare Leinwand kaufen mit günstigerem Beamer (HW50) - kleineres 21:9 Bild und etwas geringere Qualität


[Beitrag von Grill13 am 19. Sep 2013, 00:58 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#446 erstellt: 19. Sep 2013, 00:50
Halte Deine Entscheidung auch für richtig..25% sind nicht grad wenig,Tendenz steigend bei 3D..außerdem kannst nur ne maximale Breite realisieren-warum dann das 16:9 absichtlich kleiner machen wegen ner 21:9-LW?

Leuchtet mir wirklich nicht ein, von daher machst es schon richtig!

Später,wenn mehr Breite zur Verfügung steht(neues Haus/neue Wohnung..),kannst ja immer noch 4m mit 2.39:1 bauen

Dieses Gefühl im Kino hat mich auch schon immer fasziniert-da ist das 16:9-Bild aber auch schon so riesig, daß es diesen Effekt noch weiter verstärkt..

Gleichmachen können wir ALLE nicht wirklich(dazu hat hier Niemand die nötige Räumlichkeit..), aber eben so gut wie möglich nachahmen..sonst hätten wir Kinos ohne Heim..
fine
Inventar
#447 erstellt: 22. Sep 2013, 19:09
@86bibo


EInen Projektor mit Lensmemory hat (mit meinem X3 möchte ich das trotz elktrisch verstellbarem Zoom nicht auf Dauer machen)


warum würdest du das auf Dauer nicht machen?


A) ein Beamer in meiner Preisklasse mit Lensmemory wie X35 ist vermutlich zu dunkel


Wofür zu dunkel, ich meine für welche Breite?

Ich habe mir grade eine 21:9 Motorleinwand bestellt in 305cm Breite und möchte diese gerne mit meinem X30 per Zoom ausleuchten. Der Abstand meines Beamers zur Leinwand beträgt 420cm.
Sollte das nicht sinnvoll sein, konnt ihr mir bitte eine Rückmeldung geben.

Wieso werden die ganzen 3D Filme auch in Naher Zukunft auf 16:9 raus gebracht, ich dachte das ändert sich


[Beitrag von fine am 22. Sep 2013, 19:31 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#448 erstellt: 22. Sep 2013, 19:42

fine (Beitrag #447) schrieb:

Ich habe mir grade eine 21:9 Motorleinwand bestellt in 305cm Breite und möchte diese gerne mit meinem X30 per Zoom ausleuchten. Der Abstand meines Beamers zur Leinwand beträgt 420cm.
Sollte das nicht sinnvoll sein, konnt ihr mir bitte eine Rückmeldung geben.

Natürlich reicht der JVC DLA-X30 für 3,05 Meter Bildbreite aus, um darauf ein strahlend helles Bild zu erzeugen.


fine (Beitrag #447) schrieb:

Wieso werden die ganzen 3D Filme auch in Naher Zukunft auf 16:9 raus gebracht, ich dachte das ändert sich :(

Das ist Unsinn. Es gibt einige 3D-Filme, die in 2,39:1 herausgekommen sind. Aktuell "Star Trek - Into Darkness".
peeddy
Inventar
#449 erstellt: 22. Sep 2013, 20:02
Aber auch nur konvertiert und nicht in 3D gedreht..ich gehe mal davon aus, daß 16:9-Produktionen in 3D kostengünstiger sind, als in 21:9 - kann da aber nur Vermutungen anstellen..
George_Lucas
Inventar
#450 erstellt: 22. Sep 2013, 20:22

peeddy (Beitrag #449) schrieb:
.ich gehe mal davon aus, daß 16:9-Produktionen in 3D kostengünstiger sind, als in 21:9

Und warum soll das so sein? Mir fällt nicht ein einziger Grund für dieses Argument ein.
peeddy
Inventar
#451 erstellt: 22. Sep 2013, 20:32
Reine Vermutung,wie geschrieben..irgendeinen Grund muß es ja geben, warum die 3D-Filme in 16:9 überwiegen..kann aber auch einfach am 16:9-Format liegen, damit TVs vernünftig bedient werden
Golfer110
Stammgast
#452 erstellt: 22. Sep 2013, 23:04
3D ist nur da, wo auch Bild ist. Und die Fläche ist bei 16:9 eben größer. Natürlich ausgehend von der gleichen Breite, die sich beim TV (und bei den meisten mit Beamer) ja nicht ändert.
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