High-End-Lautsprecherkabel für 25 Euro!

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type_r
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jan 2007, 23:19
OkOk ich gebs ja zu - es ist nicht wirklich HIGH END - Es sieht nur so aus...
Zur Vorgeschichte: Meine ersten selbstgebauten LS, die Cantare Project 1 ist fertig (fast zumindest, denn sie steht gerade lackiert im Keller und trocknet).
http://www.hifi-foru...8980&back=&sort=&z=1

Zu einem schönen Lautsprecher gehören schöne Verstärker und ein schönes Rack - aber eben auch schöne Kabel. Zumindest wenn man sie abschnittsweise vom Hörplatz aus sehen kann.

Ich halte nicht besonders viel von dem ganzen Kabel-Hokuspokus, der einem einen Haufen Geld aus der (Studenten)-Tasche zieht. Ich bin mir sicher, dass es qualitative Unterschiede gibt - allerdings lohnt sich eine Investition in ein teures Kabel meiner bescheidenen Meinung nach erst bei wirklichen HIGH-END boxen, zu denen ( ) die Project vermutlich nicht gehört.
Nichtsdestotrotz bin ich stolz auf sie und mit dem Klang (vorerst) sehr zufrieden.

Vor ein paar Tagen surfte ich aus reiner Neugierde nach High-End-Kabeln und ich muss zugeben - die meisten sehen einfach GEIL aus. So ein Fingerdickes Kabel, perfekt konfektioniert - das hat schon was. Daher im Folgenden der Baubericht eines Kabels, das dem Aussehen nach HIgh End sein könnte:

Man nehme (für 2x 2m)

- 12x0,5 adrige Steuerlitze von einem großen Elektronikversand mit C
- 1 Stk. Schrumpfschlauch 12/4 (verhältnis vor/nach Schrumpfung)
- 8x Bananenstecker nach Wahl
- Gewebeschlauch (falls erwünscht)
- ca. 20 cm Alurohr mit innen durchmesser 12mm

Insgesamt eine Investition von in meinem Fall 25 Euro!

Die Zutaten im Überblick:



Das erste Kabelende wird mit einem Cutter ca. 15 cm lang abisoliert.
Die Adern sind beschriftet. Ich habe sie in zwei 5er-Gruppen eingeteilt und die Erdleitung sowie Ader Nr 11 entfernt, da mir der grün-gelbe net gefallen hat.



Anschließend werden die Adern verflochten - also der äußere immer schön zur MItte hin (wie auch beim Flechten mit 3 Adern) Ein Kabelbinder hilft dass sich nix aufwickelt. Zusätzlich habe ich das Kabel etwas im Schraubstock fixiert



Je nach Länge des verwendeten Bananensteckers werden danach die Aderenden ca. 2 cm abisoliert, verdrillt und verlötet. Anschließend kann man die Kabelbinder entfernen:



Die fertig montierten Stecker hab ich mit einem Schrumpfschlauch überzogen - Mein Schlauch hatte den innendurchmesser 12mm vor der Schrumpfung und ließ sich dadurch auch nachträglich noch über den Stecker ziehen - nach der Schrumpfung ist er nur noch 4mm groß.



hat man die erste Kabelseite fertig, ist das Alurohr dran. Dieses hab ich in ca. 5cm lange Stücke gesägt, diese sorgfältig entgratet und über das noch unbearbeitete Kabelende geschoben:





danach wurde das Kabel in den Gewebeschlauch gefriemelt - aufpassen, dass dieser sich nicht zu sehr aufdrillt an den Enden.



Das Alurohr sitzt genau an der Stelle, wo sich das Kabel teilt und ie geflochtenen Enden beginnen. Mit einem Kabelbinder provisorisch im Zaum gehalten kann man das ausgefranste Ende des Geflechtschlauchs gut kürzen und dann bis ans Rohr heran schiben. fixiert wird das ganze wieder durch ein STückchen Schrumpfschlauch.



Danach wird der Geflechtschlauch auf dem Kabl gestrafft und am anderen Ende die benötigte Länge abgeschnitten. Dann das zweite Alurohr drauf und analog zur ersten Seite verfahren - flechten, schrumpfen, etc...

Zu guter letzt habe ich das Kabel noch mit dem Multimeter auf Kurzschluss überprüft:



für zwei Kabel habe ich so ca. 1,5 Stunden gebraucht und das Ergebnis kann sich wie ich finde sehen lassen:





...jetz müsste ich eigentlich noch so ne schicke Holzschatulle bauen, in der die immer geliefert werden...

Daniel


[Beitrag von type_r am 07. Jan 2007, 00:03 bearbeitet]
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2007, 23:33
Schick schick... die Idee mit dem Alu-Rohr behalte ich mal im Hinterkopf. Da habe ich bei meinem Kabel nämlich einen unschönen Übergang.
Welchen Schrumpfschlauch und welche Bananenstecker hast Du verwendet??

Patrick
Ace-dude
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jan 2007, 23:41
Hi, das sieht echt mal richtig richtig Edel aus. Mal ne Frage nebenbei:
Hat das Flechten mehrerer Kabel irgendwelche Vorteile? Das sieht man ja auch so ähnlich bei z.B. Kimber oder so.

mfg

max
type_r
Stammgast
#4 erstellt: 06. Jan 2007, 23:55
Also der Schrumpfschlauch sowie das Kabel sind von Conrad:

Kabel: Steuerleitung Ölflex Classic 110 12G0,5 Nr.: 600157
Schrumpfschlauch: Dünnwandiger Warmschrumpfschlauch 12/4-BK Nr.: 546018

Die Bananas sind aus der Bucht: http://cgi.ebay.de/8...Z81950QQcmdZViewItem

Das Flechten der Kabl hat laut Hobbi-Hifi Vorteile auf Seiten der Induktivität - allerdings nur wenn man die beiden Pole verflechtet also Rot und Schwarz. Bei meinem Kabel hab ich ja nur schwarz mit schwarz und rot mit rot verflochten - allerdings sind alle Adern des Kabels auf der gesamten Länge verdrillt - ob das was hilft weiß ich net. Ich wage zu behaupten, dass ICH den Unterschied sowieso net höre
testfahrer
Inventar
#5 erstellt: 07. Jan 2007, 00:02
hey so ein projekt habe ich hier auch schon eeeeeeeeeewig vor. jdeoch nicht mit steuerleitung, da mir diese doch recht unflexibel erscheint. die bananas wollte ich mir auch kaufen, weil der preis ja wirklich unschlagbar ist. sind sie gut verarbeitet und wie lassen sie sich stecken?

hinterkopf auf -> aluhülse rein -> hinterkopf zu

gruß
christof
type_r
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jan 2007, 00:07
gut verarbeitet sind sie wirklich - erste sahne. man muss nur beim eindrehen der Madenscharuben drauf achten, es nicht zu übertreiben - sie sind rel weich... hält aber durch die beiden schräubchen dennoch einwandfrei.

Also in meine Buchsen gehen sie relativ schwer rein und sitzen schön stramm. Laut Messschieber hat die Buche genau 4,0 mm, der Stecker etwa 4,5 - 4,6mm Durchmesser aber man sieht schön beim Reinstecken, wie er sich ans Loch anpasst (hoffe es lesen keine Minderjährige mit... )

By the way - die Steuerlitze ist meiner Meinung nach ausreichend flexibel - Radien von < 10 cm sind kein Problem...

übrigens is der Gewebeschlauch vom gleichen Ebay-Shop - gibts da als Meterware in zwei Farben glaub ich. ich hab den grauen. Versan geht superschnell - hab donnerstag bestellt und überwiesen, heute wars da.


[Beitrag von type_r am 07. Jan 2007, 00:10 bearbeitet]
testfahrer
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2007, 00:16
ich hatte mir auch schon mal bei ebay nen schlauch gekauft. problem ist nur, dass diese nicht aus teurerer baumwolle sind sondern aus irgend einem kunststoff, der sehr dazu neigt auszufransen (wie bei dir sicher auch) wenn man nicht höllisch aufpasst.

sind die stecker auch lötbar, weil schrauben sind mir irgendwie suspekt.

viel spass noch mit deinen neuen kabeln

christof
jerremy
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 07. Jan 2007, 00:22
Hi

bei www.dienadel.de gibt es brauchbare Stecker zum löten, die nutze ich auch immer:
http://www.dienadel....0Tsuche--hohlbananas

Gruss Frank
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#9 erstellt: 07. Jan 2007, 00:24
Meine Kabel sind aus Cat5 oder Cat6. 5fach pro Seite. Hab aber die äußer Umhüllung abgemacht. Den Kunststoffgewebeschlauch habe ich auch. Bin damit aber auch nicht so zufrieden.
Die Hohlbananas sitzen bei mir teilweise sehr locker in den Terminals. Mache mir schon Gedanken über Alternativen.
type_r
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jan 2007, 01:10
hi also mit dem schlauch das geht schon - soo leicht franzt er auch wieder nicht aus. man muss halt für einen guten abschluss sorgen. dadurch dass er bei mir unter den schrumpfschlauch geht hat sich die sache mit aufdrillen erldeigt. kann mir son schlauch aus baumwolle auch irgendwie schlecht vorstellen - das muss doch so n bissl ne federndes material sein (also elastisch und so...

die bananas kann man sicher auch löten - is halt n bissl fummelig. ich mach das immer so: ordentlich erhitzen, dann lötzinn in die buchse, dann kabelende verzinnen und ins wieder flüssig gemachte lötzinn eintauen, festhalten, hält. der stecker hat halt keine richtige lötfane oder so.

dadurch dass an zwei stellen geschraubt wird, wird das kabel aber sehr schön verkeilt. kleine spitzen an den madenschrauben bohren sich dabei ins verzinnte kabelende - des pass scho
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2007, 01:59
nach der "reinen Lehre" sollte man die Enden nicht verzinnen, wenn man schraubt. zu viele materialübergänge. einfach bombenfest anziehen und gut. ist aber bestimmt egal.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2007, 02:30

ronmann schrieb:
nach der "reinen Lehre" sollte man die Enden nicht verzinnen, wenn man schraubt. zu viele materialübergänge. einfach bombenfest anziehen und gut. ist aber bestimmt egal.


Stimmt sollte man nicht. Am besten gleich verlöten.

BTW: hat jemand schon Erfahrungen mit Speakon Steckern und Buchsen im Home-Hifi gemacht??
ronmann
Inventar
#13 erstellt: 07. Jan 2007, 02:33
habe die mal ein- und ausstecken dürfen. scheint kein hoher kontaktdruck da zu sein, aber den profis gefallen sie.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#14 erstellt: 07. Jan 2007, 02:43
Na ich hatte die auch mal. Fand die sehr gut. Schön robust und wenn sie erstmal drinn waren...
Meine Hohlbananas rutschen halt manchmal raus

Eigentliche Frage: Warum werden meist Bananas im Home Hifi Bereich verwendet und nicht Speakon. Spricht irgendwas gegen Speakon??
tiefton
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Jan 2007, 02:45
Ich hab im JUZ mal Speakon-stecker an "Normale" Kabel (ca 1,5cm) verschraubt.
Es gibt da - ich glaub von thomann.de - ne Schraubversion der Stecker, die hält Bombig, ist mit normalen Kabeln schnell geamcht.
Wenn man die allerdings 4-Polig verwendet, wirds mit ordentlichen Kabeln etwas eng - aber das geht.
Wenn die Schraubbuchsen das gleiche Schraubsystem haben, ists ein Kinderspiel.

Zum Anstecken sind die Super, kann man verriegeln, die Kontaktflächen liegen innen, keine Chance für Dreck...
Wir ham im JUZ noch so alte XLR dinger - bäh, pfui.
kann man zwar auch verriegeln, aber leider auch verbiegen und verdrecken und Kontaktprobleme alle Nase lang...
Also, ich find Speakon subba, kann man auch nicht falsch einstecken, nur die Pins falsch belegen, beim Schrauben...
leon123
Stammgast
#16 erstellt: 07. Jan 2007, 02:48
ähm die speakon hab ich an meinen LS (4Pol/2Pol)... eigentlich nur weil man von der ferquenzweichenbox nur ein kabel/stecker (4Pol) zur Box führen muss...

Und das ein und austecken ist irne wie nicht so fummlig wie mit kabeln bzw kann man auch mal dran ziehn ohne dasse raus reissen wie bananas...

Aber ehrlich, ob wirklich zuhause sinnvoll ist, belastungen im zusammenhang mit dem rüden bühnenaufbau kommen zuhause ja auch eher nicht vor und ausserdem sind sie zu teuer.

aber ich findse toll. Optisch. Wie war das mit opjektophil...

leo

€ Hab die auch zum schrauben, Echt easy. Ausser robustheit und easy anwendung aber kein vorteil denk ich.

und warum mehr bananas... Speakon ist nicht aus gold, klassisch sind halt 2/4 pollklemmen


[Beitrag von leon123 am 07. Jan 2007, 02:50 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Jan 2007, 02:52

--_Noob_;-_)_-- schrieb:

Eigentliche Frage: Warum werden meist Bananas im Home Hifi Bereich verwendet und nicht Speakon. Spricht irgendwas gegen Speakon??



Ne, nur der Preis und das plastik stecker nicht "High-Endig" aussehen...
Außerdem ist es für Verstärkerbauer wohl zu Klobig mit solchen Dingern rumzutun
und sich die halbe High-end Gemeinde zu vergraueln weils nicht golden glänzt...
Und solche Kabel muss man sich konfektionieren lassen,
(wenn man es nicht selber machen kann/mag) wenn man die lieblingssuperHigh-End kabel will und nicht die Meterware aus dem PA bereich...

Ich vermute, es ist eine kosten und folgekosten sache.
Ach ja, hier:
2 Polig
4 Polig
Buchse
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#18 erstellt: 07. Jan 2007, 02:55
Na so teuer sind die auch nicht. Gibt ja auch Bananas oder Chinch-Stecker für über 20 Euro/Stck.
leon123
Stammgast
#19 erstellt: 07. Jan 2007, 02:59
äh wo ich grad überleg, in meinen buchsen sind lötfahnen... Die sin jetzt aber auch nicht das problem...

ja billig sind die wirklich net gewesen...

soo viele punkte....

leo
leon123
Stammgast
#20 erstellt: 07. Jan 2007, 03:04
bei speakon musst du halt immer ein relativ festen preis zahlen, den ich nicht günstig finde. Die bananas etc gibts ja immer von wenig bis teuer geld...


Back to topic

Nett sehnse scho aus die kabel

Die schatulle musste dann aber noch mit hüpschen Samt auskleiden


[Beitrag von leon123 am 07. Jan 2007, 03:07 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 07. Jan 2007, 03:05
Hallo!

Die Bedenken mit dem Verzinnen bei gleichzeitigem Verschrauben habe ich auch schon mal gehört, also was haltet Ihr von Aderendhülsen?

Damals wurde auch schon mal das Crimpen favorisiert, ich glaube die Firma war WBT.

Es gibt auch die Meinung, das das Lötzinn nach einiger Zeit beginnt, heimlich zu "fließen", Erfahrungswerte dazu habe ich aber nicht.

Die einzelnen Adern sollten auch nicht einfach parallel geschaltet werden, sondern (kreuzweise) geflochten verschaltet werden, das verringert die Induktivität; nachzulesen in HH 1/2005 und auch schon mal Jahre früher in einer anderen Zeitschrift, komm´ich aber im Moment nicht drauf. Damals wurde glaub´ich Druckerflachbandkabel genommen, geht aber auch mit Steuerkabel.
Ich habe bei meiner Hausrenovierung auch welches im Leerrohr verlegt, aber noch nicht konfektioniert.

Gruß

Egbert
MBU
Inventar
#22 erstellt: 07. Jan 2007, 04:49
Hallo zusammen,

gemäß VDE (und den "Hai-Enten" sowieso) müssen Kabelenden mittels Aderendhülsen verkrimpt werden. Verlöten ist nicht zulässig!

Für den Einsatz als LS-Kabel ist das aber "sowas von lang wie breit"! Man messe einfach mal den Übergangswiderstand, aber die typischen 0,5 Ohm, die ein normales Multimeter zuschlägt, wieder vom angezeigten Wert abziehen. Ich habe ein auf die Messstrippen kalibrierbares Ohm-Meter (Messbereich 0 - 20 Ohm - per Poti bei Kurzschluss auf 0 Ohm Anzeigewert einstellbar) und messe bei ein paar Metern 2,5-er Kabel - so gut wie nix! Das vorgestellte Kabel ist mindestens so gut wie REICHELT's 2,5 mm2 für EUR 17,- pro 25 Meter Ring, sieht aber wahnsinnig professionell (voll krass geil eay!) aus.

Zum Verdrillen: Wer ein LCR-Meter sein Eigen nennt messe doch mal die Kapazität von 2 - 5 Metern LS-Kabel! Hai-Enter würden mich "kreuzigen"!

Gratulation Daniel! Dein Kabel sieht Spitze aus und kann auf jeden Fall mit jedem mehrere Tausend Euro pro Meter kostenden Kabel mithalten, aber das kann jedes LS-Kabel, wenn es sich nicht gerade um "Klingeldraht" handelt. Der optische Effekt ist aber nicht zu vernachlässigen, denn das Auge hört schließlich mit! Jetzt mußt Du das Kabel aber noch auf so kleine Kabelbrücken stellen, denn im Boden lauern "Erdstrahlen", die den Klang versauen.

... und dann mußt Du Dir noch einen zugkräftigen Namen ausdenken, repräsentative Prospekte drucken lassen, besagte edle Holzkiste bauen, einen Stand auf der nächsten High-End reservieren und auf "Halbschlaue mit viel Kohle" warten und Du bist ein gemachter Mann!

Meine DYNAUDIOS nehmen mittels oben bezeichneter "edler" REICHELT-Kabel Kontakt mit dem T+A-Receiver auf. Diese wurden mit HIRSCHMANN-Büschelsteckern (EUR 1,57 pro Stück bei C) konfektioniert, die mit den beiderseitig vorhandenen "preiswerten" WBT-Buchsen Kontakt aufnehmen. Das sieht aber nicht halb so edel aus, wie Daniel's Kabel.

PS: Hallo Daniel, nicht böse sein! Dieses Posting ist sarkastisch gemeint. Deine Kabel gefallen mir wirklich gut, auch wenn es (fast) total egal ist, was man zwischen Amp und Boxen hängt. Deine Kabel sind wirklich High-End-Messe-würdig und bringen sicher auch nicht weniger oder mehr, als die dort angebotenen ultrateueren Strippen. Jeder "halbschlaue" High-Ender wird Dich bewundern. Du darfst ihm nur nicht sagen, daß und aus was Du die Kabel selber gewastelt hast.


[Beitrag von MBU am 07. Jan 2007, 05:18 bearbeitet]
type_r
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jan 2007, 11:16
Hallo Uibel,
vieln Dank für deinen Post - hat echt spass gemacht, ihn zu lesen - vor allem weil ich glaube , dass du wirklich weißt wovon du sprichst... hab schon die eine oder ander stunde auf deiner homepage zugebracht

wie gesagt: ich bin mir der tatsache bewusst, dass es grundsätzlich jede strippe tut, solange ein sicherer kontakt gewährleistet ist. aber wie du schon richtig gesagt hast, das auge hört mit - daher vielen dank für dein lob

Bin gerade dabei mir nen Namen auszudenken, und das ganze Serienreif zu machen - danke für den Anstoß. Wenn sich genug halbschlaue finden, beteilige ich dich mit 10% und wir sind bald beide gemachte Männer


p.s. wegen den Erdstrahlen: Von Kabelbrücken halte ich nix - schwanke zur Zeit zwischen kleinen Stahlseilen, die an der Decke hängend, das LS-Kabel ca. 1m über dem Boden halten und der großflächigen Auslegung von Schirmenden Bleiplatten - unter dem Laminat versteht sich


[Beitrag von type_r am 07. Jan 2007, 11:18 bearbeitet]
Esche
Inventar
#24 erstellt: 07. Jan 2007, 12:06

--_Noob_;-_)_-- schrieb:
Na ich hatte die auch mal. Fand die sehr gut. Schön robust und wenn sie erstmal drinn waren...
Meine Hohlbananas rutschen halt manchmal raus

Eigentliche Frage: Warum werden meist Bananas im Home Hifi Bereich verwendet und nicht Speakon. Spricht irgendwas gegen Speakon??




morgen,

ich habe bei meinem neuen ls das erst mal speakon verwendet und bin sehr zufrieden damit.

sehr guter kontakt und durch vierpolige belegung der buchsen u. stecker kann man bei einem akivkonzept sehr schön ein fehlanschließen der chassis verhindern, nicht das mir der ht abraucht.






gr
ronmann
Inventar
#25 erstellt: 07. Jan 2007, 12:30
Bestehen die Einzelleiter des Kabels aus Litzen oder Massivleitern? Letztere sollen besser klingen, weshalb die Computerflachkabel so gut klingen Oder auch nicht. Ich bekenne immer noch mit normalen 2x 2,5mm² zu hören.
A._Tetzlaff
Inventar
#26 erstellt: 07. Jan 2007, 14:10
Wie bitte? Das ist ja blasphemisch.
ronmann
Inventar
#27 erstellt: 07. Jan 2007, 15:21
bin mir nicht sicher, ob da etwas Ironie mitschwingt, weil das " " fehlt.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#28 erstellt: 07. Jan 2007, 15:28
Da schwingt jede Menge Ironie mit (IMHO)
Neutz
Stammgast
#29 erstellt: 07. Jan 2007, 17:52
Moin,

wo gibts denn den Gewebeschlauch?
testfahrer
Inventar
#30 erstellt: 07. Jan 2007, 18:10
guckst du da und da

gruß
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