Breitbänder als kalotte?

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leoneisen
Stammgast
#1 erstellt: 14. Nov 2006, 17:04
hi,
ich wollte mal fragen ob man Breitbänder auch als kalotte (mitteltöner) einsetzen kann?! Falls ja,könnt ihr mir gute breitbänder empfehlen>>>8ohm?

mfg leoneisen
DER_BASTLER
Inventar
#2 erstellt: 14. Nov 2006, 17:13
Bretibänder kann man teilweise recht gut als Mitteltöner einsetzten.
In welchem Pressegment sollte der BB sich befinden?
übliche verdächtige wären:
kleine Tangbands
frs 8m
und ähnliche.

mfg Bastler
DerTao
Inventar
#3 erstellt: 14. Nov 2006, 17:14
Warum willst du keinen Mitteltöner als Mitteltöner verwenden man setzt doch auch keinen Tischler (Schreiner ) an eine Plattensäge im Baumarkt (hab aber auch davon schon gehört )
gruß Tao
leoneisen
Stammgast
#4 erstellt: 14. Nov 2006, 17:23
Danke erstmal...
an der Frequenweiche hingen früher mal Kalotten diese sind aber nicht mehr vorhanden außerdem machen Breitbänder mehr her denk ich... !?

das Stück sollte nicht teurer als 40€ sein...

Die Tangbands hab ich auch schon entdeckt, vom preis her,scheinen die ideal aber wie sieht es mit dem Klang dieser BB aus?

Ist es wirklich das beste was man aus diesem preissegment heraus holen kann?


[Beitrag von leoneisen am 14. Nov 2006, 18:03 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2006, 18:05
... du willst doch nicht irgendein Chassis gegen irgendein anderes austauschen und erwartest, daß das geht...

Oder???


[Beitrag von HerrBolsch am 14. Nov 2006, 18:10 bearbeitet]
DerTao
Inventar
#6 erstellt: 14. Nov 2006, 18:10
Der Avatar hebt den Daumen Ich denke das ist eher die ganz falsche Geste
grüße Tao
leoneisen
Stammgast
#7 erstellt: 14. Nov 2006, 18:10
Das lass mal meine sorge sein...

Meine Frage war ersteinmal nur ob die Funktion die gleiche wäre!


[Beitrag von leoneisen am 14. Nov 2006, 18:14 bearbeitet]
DerTao
Inventar
#8 erstellt: 14. Nov 2006, 18:13
in dem Fall kannst du dann ja eh jeden nehmen der ins Loch passt
leoneisen
Stammgast
#9 erstellt: 14. Nov 2006, 18:20
ich weiss selber das,dass nicht die optimale lösung ist aber ich denke den unterschied würde man erst dann mitbekommen wenn man das ganze messen würde...

kann mir net vorstellen das man den unterschied so prachial hören würde zumal die anderen komponenten gleich bleiben würden... zu ersetzen wäre nur dieser mittelton
HerrBolsch
Inventar
#10 erstellt: 14. Nov 2006, 18:27
Hast du ne Ahnung. Die 40€ werden sich in keinem Falle lohnen. Das Geld schmeißt du zum Fenster hinaus.
Deswegen werde ich da auch nichts weiter zu breitragen.
DerTao
Inventar
#11 erstellt: 14. Nov 2006, 18:36
Alleine die Tatsache, dass jeder Treiber einen unterschiedlichen Wirkungsgrad hat wird dir dieses Vorhaben recht leicht vermießen Mal ganz davon abgesehen, dass die Weiche nicht für den Treiber ausgelgt ist.
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 14. Nov 2006, 19:00
Warum versuchst du nicht erstmal, richtigen Ersatz zu finden? Evtl wird die Kalotte noch hergestellt...
leoneisen
Stammgast
#13 erstellt: 14. Nov 2006, 19:46
passt auf ich erkläre mal kurz die ganze geschichte!

die frequenzweiche stammt aus der canton karat serie allerdings schon ein wenig älter (karat100, kalotten hoch und mittel töner,20 tieftöner) und genau mit dieser freqenzweiche wollte ich "eigentlich" lautsprecher bauen (rein technisch "machbar") nun meinte n bekannter von mir,der mehr ahnung hat als ich,das es nicht so passend wäre n 16ner an den kanal anzuschließen wo vorher die kalotte war... nun dachte ich mir anstatt des 16ners n breitbäder zu nehmen und die zwei 16ner zubrücken (2x16ner=1x20).
Das wäre,dachte ich jedenfalls, möglichkeit nummer eins...
Zweite möglichkeit wäre ne neue frequenzweiche aber da hab ich keine große ahnung von,müsste man ja bestimmt selber basteln...

Das ding ist ich habe jetzt schon über 100euro ausgegeben allein nur für Muliplex zu dem sind die löcher für die zwei 16ner auch schon gefräst...


[Beitrag von leoneisen am 14. Nov 2006, 19:50 bearbeitet]
BigCohones
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Nov 2006, 20:01
tut mir auch leid wenn dir alle nur negative antworten geben können, aber wenn das ergebnis ("2x16ner=1x20"???) dann nicht um welten schlechter klingt als die billigste supermarktfertigtbox dann handelt es sich schon um einen grossen zufall

weiche von irgendeiner box nehmen und dann irgendwas dranprökeln was evtl. die gleiche impedanz hat wird niemals was werden
es gilt sogar je "besser"/aufwändiger die vorhandene weiche desto unmöglicher ist dieses unterfangen
leoneisen
Stammgast
#15 erstellt: 14. Nov 2006, 20:03
Hmm verdammt aber war mir eigentlich schon fast von anfang an klar...



Trotzdem danke...
BigCohones
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Nov 2006, 20:16
wenn du aber die genauen daten des bereits fertigen gehäuses und der beiden 16ner (TSP) nennen könntest dann könnte man sehen ob du mit der unterstützung hier im forum nicht evtl. ne einfache weiche für 2x16er + ganz normaler kalottenhochtöner entwickeln kannst
ansonsten
es gibt bereits recht gute fertigentwickelte bausätze für wenig geld, evtl kann man das teure gehäuse dafür umbauen
DerTao
Inventar
#17 erstellt: 14. Nov 2006, 21:20
Schau mal bei Strassacker vorbei die haben verdammt viele Bausätze. Da kann man sich eine gute übersicht verschaffen.
Radiologe
Inventar
#18 erstellt: 15. Nov 2006, 00:36

leoneisen schrieb:

Das ding ist ich habe jetzt schon über 100euro ausgegeben allein nur für Muliplex zu dem sind die löcher für die zwei 16ner auch schon gefräst...


Hi,
um nicht unnötig Geld aus dem Fenster zu werfen ist doch solch ein Forum da.Warum wurde diese Möglichkeit nicht vorher genutzt ?

MfG Markus
leoneisen
Stammgast
#19 erstellt: 15. Nov 2006, 17:20
Also das Gehhäuse wird 90hx20bx30t,dort befinden sich aber bloß die zwei 16ner da der höchtöner sich seperat auf dem gehäuse befinden soll... einfachste lösung wäre die frequenzweiche (3wege) aus der car hifi zu nehmen.Oder die normale 2 wege und das man da aber die zwei 16ner brückt quasi 2tief/mittel und 1hochton an einer 2wege ,find ich aber nicht optimal!

ich hatte die karat FW daher gekauft da sie aus dem home hifi bereich stammt und dahher dachte das diese etwas anders abgestimmt ist...

weiss echt nich was ich machen soll, das gehäuse bleibt auf jedenfall und die dazugehörigen komponenten auch...

Könnte man denn eine passende frequenzweiche bauen und wäre es dann trotzdem noch ausgeschloßen einen anderen lautsprecher typen mit zu verwänden?


[Beitrag von leoneisen am 15. Nov 2006, 17:43 bearbeitet]
leoneisen
Stammgast
#20 erstellt: 15. Nov 2006, 17:25
so in etwa...


URL=http://img243.imageshack.us/my.php?image=boxenaz1.png][/URL]


http://img243.imageshack.us/img243/820/boxenaz1.png


[Beitrag von leoneisen am 15. Nov 2006, 17:44 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#21 erstellt: 15. Nov 2006, 18:41
Ähm... So läuft das nicht. Man kauft nicht irgendwelche Chassis für irgendein Gehäuse und irgendeine Frequenzweiche dazu.

Die leider so oft angebotenen "Universalweichen" sind leider völlig unbrauchbar, da sie nicht für alle, sondern für keinen Lautsprecher passen. Frequenzweichen müssen aud die verwendeten Chassis abgestimmt sein!
Du spielst ja auch nicht die Treiber für 'ne ATI-GraKa auf einen Rechner mit NVidiakarte.
So ist die Karat-Weiche auf jedenfall anders abgestimmt, aber leider auf eine Karat, und für sonst nichts.

Ähnliches gilt für das Gehäuse. Es hat nicht nur optische Funktion, sondern beeinflußt die Gesamtabstimmung. Daher werden deine Komponenten wohl kaum dazu passen.



Wenn du das ganze Zeug, was du da zusammengetragen hast, jetzt zusammenkloppst, hast du einfach nur einen großen Verhau, der nicht "irgendwie akzeptabel" oder so klingen wird, sondern echt scheiße. Das Geld, das du bis dahin investiert hast, ist dann weggeschmissen.

Normalerweise läuft das etwas so. Du überlegst dir, was du haben möchtest, in deinem Fall eine schlanke 3-Wege-Box. Dan guckst du, was du an Chassis hast, ob die zusammenpassen (wenn es mehrere sind), und welche noch dazu passen könnten.
Dann mist du die Parameter des/der Tief(mittel)töner (oder vertraust den Angaben renomierter Hersteller - also nicht GBS or whatever) und entwirfst für den TT ein Gehäuse.
Jetzt mist du alle Chassis im Gehäuseprotoyp und entwickelst dafür eine Frequenzweiche.

Wie du hoffentich ahnst, ist das ganze nicht so trivial wie es auf dich anscheinend den Eindruck gemacht hat. Das Zusammenpassen von Chassis, Gehäuse und Weiche wird leider nicht nur von Durchmesser und Impedanz bestimmt.
Das ganze kann zu sehr schönen Ergebnissen führen, aber nur, wenn man sich da ein paar Gedanken zu macht. Ansonsten wird es sehr schnell sehr teuer. Schlecht machen ist ganz einfach.
Wenn du da was draus machen willst, mußt du dich damit auseinandersetzen.
In diesem Falle wirst du hier im Forum viel nutzliche Unterstüzung finden

Gruß, Hauke
leoneisen
Stammgast
#22 erstellt: 16. Nov 2006, 17:02
das Gehäuse und Volumen der Canton tt ist genaustens angepasst,denke ich zumindest.Die lautsprecher stammen,wie schon gesagt,aus der car hifi dort ist es ja meist so das ein 16ner ca 30liter haben muss um auch sein können unter beweis zu stellen....auserdem habe ich unter anderem alte test zeitschriften herraus geholt um zu schauen wie das verhält dieser Tief/mitteltöner sein muss.Diese Theorie hab ich eins zu eins übernommen bloß das es jetzt zwei 16ner sind,heißt,das gehäuse fasst ca60 liter...

Zur zeit habe ich,wie man in der galerie auch sehen kann,zwei wege mit der original dazu passenden weiche...
da ich aber drei wege hben wollte viel mir eigentlich bloß diese lösung ein obwohl ich weiss, und das könnt ihr mir glauben,das es nicht die beste lösung ist...

Es gibt eigentlich bloß noch eine lösung ,und die wäre die original weiche (für diese system)zu nehmen dort aber nicht ein sondern zwei 16ner anzuschlissen.Würde von den abstimmungen am besten klingen denk ich...geht zwar ein bisschen leistung verloren aber den effekt von etwas mehr bass wiedergabe würde ich erreichen... da die mebran fläche zweier16 einem 20 ähneln...

wäre das so in ordnung?


[Beitrag von leoneisen am 16. Nov 2006, 17:04 bearbeitet]
BigCohones
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Nov 2006, 17:48
hallo

sorry aber das hat so alles keinen sinn.
carhifi-tieftöner sind einfach gesagt meist so ausgelegt dass das nötige volumen sehr gross bzw. garnicht wirklich als geschlossenes volumen vorhanden ist, stichworte heckablagen- und türeinbau
"carhifi-tieftöner" an sich sagt aber nicht wirklich etwas über das chassis aus,
noch viel weniger sagt allerdings "16er" aus. nämlich ausser dem nötigen loch im gehäuse überhauptnichts.
auch ist drei wege nicht gleich besser als zwei wege. ich persönlich höre z.b. mit einem "ein wege" lautsprecher

ansonsten geh einfach auf www.pollin.de und bestell dir für ein paar euro diverse hochtöner und breitbänder und probier aus was du vorhast. es wird zwar rauskommen was HerrBolsch so treffend beschrieben hat, aber aus selbst gemachten / erfahrenen fehlern lernt man am besten.
leoneisen
Stammgast
#24 erstellt: 16. Nov 2006, 18:15
..aha... dann müsstest du mal meine Surrounds hören,die sind ebenfalls eigenbau und das mit nem ganz gewöhnlichem canton system.Ich sage Dir, für 13ner (wie man sie nun mal umganssprachlich bezeichnet) machen die ganz schön balett sowohl klanglich auch als bass technisch...vorallem im kickbass bereich...


[Beitrag von leoneisen am 16. Nov 2006, 18:20 bearbeitet]
BigCohones
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Nov 2006, 18:34
niemand sagt etwas gegen eigenbau, ich selbst habe ca, 20 paar lautsprecher gebaut, nachgebaut und selbst entworfen

du sagst ja die selbstgebauten cantons verfügen über die originale weiche, das gehäuse ist bei dem system vergleichsweise unkritisch. dann ist natürlich klar dass du findest dass die gut klingen (ich persönlich mag canton garnicht, aber das nur am rande).

nimm einfach mal deine selbstgebauten zwei wege cantons und bau statt der originalen weiche mal irgendeine aus irgendeiner box ein, dann vielleicht noch irgendeinen 20er dazu und als hochtöner n breitbänder...
HerrBolsch
Inventar
#26 erstellt: 16. Nov 2006, 19:24
Mag sein, daß du 16er findest / hast, die mit dem Volumen klarkommen. Sowas kann man ja ausrechnen.
Ist es ein geschlossenes oder ein BR-Gehäuse? Erstes kann funktionieren. Bei letzterem mußt du schon viel Glück haben und evtl. das Rohr modifizieren.

Was wahrcheinlich gar nicht passen wird, ist halt die Weiche.
leoneisen
Stammgast
#27 erstellt: 17. Nov 2006, 15:08
Das ganze wird ein geschlossenes gehäuse... macht sich besser denk ich... mit der wiche ist es halt so ein problem,ich könnte ja die normale 2 wege nehmen aber is halt n bissl shit wenn man brücken muss


[Beitrag von leoneisen am 17. Nov 2006, 16:10 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#28 erstellt: 17. Nov 2006, 18:01


Das hab ich nicht verstanden.
DerTao
Inventar
#29 erstellt: 17. Nov 2006, 18:19
Ich glaub, dass er meint, dass zwei Treiber an einem Weichenzweig irgendwelche Nachteile hab.
DerMeinereiner
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 03. Jan 2007, 19:53
Amen..

Meinem Vorredner kann ich mich nur anschließen.

Ich möchte jedoch nochmal gaaanz an den Anfang des Beitrages kommen: Breitbänder als Kalotte..

Da liegt doch ein Verständnisproblem vor:

Die Angabe "Breitbänder" bezieht sich auf das Frequenzband, welches ein Chassis in der Lage ist, akzeptabel wiederzugeben.
Die Bezeichnung "Kalotte" bezeichnet eine Bauform dynamischer Lautsprecher bei der, anders als beim Konuslautsprecher, eine Membran in Form eines Kugelabschnitts für die Schallabstrahlung genutzt wird. Die Aufhängung dieser Membran erfolgt dann in der Regel am Kalottenrand. Eingesetzt werden Kalotten meistens im Hochtonbereich - es gibt aber auch Mittelton und selbst Tieftonkalotten.

Desweiteren wurde die Diskussion auf das Thema gelenkt, ob man denn einen Breitbänder als Mitteltöner einsetzen kann:

Unter Beachtung sämtlicher Faktoren, welche mein Vorredner erwähnte: grundsätzlich ja, auch wenn eine präzisere Wiedergabe prinzipiell mit einem Spezialisten in Sachen Mitteltonwiedergabe erreicht wird.

Ein großes Plus für einen Breitbänder als Mitteltöner ist für den mit beschränkten Mitteln ausgestatteten Selbstbauer folgender: Man hätte damit ein Chassis, welches per se weit über den geplanten Frequenzbereich eingesetzt werden kann - große Ausreißer, komplexe Membranresonanzspitzen usw wird man vermutlich selten sehen. Die Filterung eines solchen Chassis wird folglich weit weniger anspruchsvoll sein, als die Ankopplung eines reinrassigen Spezialisten, bei welchem man manchmal gezwungen ist, via 24db-Weiche und Sperr- und Saugkreis die letzten 200Hz Übertragungsbereich herauszukitzeln.

Zurück also zum Anfang: Breitbänder: klar!
Konus statt Kalotte als Austausch in eine fertige Box: heikel, da sich Abstrahlcharakteristik und akustische Ebene vom Kalottentreibern unterscheiden - d.h.: selbst, wenn du einen Treiber findest, der exakt die selben akustischen Eigenschaften auf Linie hat, wie das ausgefallene Original, wird es wahrscheinlich anders klingen - vor allem ausserhalb der 0-Grad. Dann heißts Weichenfummeln und das wird ohne Messwerkzeug meiner Erfahrung nach selten was - es sei denn du hast ein paar Referenz-Lautsprecher rumstehen, an denen du dein Gehör regelmäßig wieder "eichen" kannst.
Giustolisi
Inventar
#31 erstellt: 03. Jan 2007, 20:07
Um einen Eindruck vom Aufwand zu bekommen, wie kompliziert dein Vorhaben ist, lad dir doch einfach mal das Programm Boxsim runter. Das ist ein Lautsprechersimulationsprogramm (freeware) das eigentlich recht präzise Vorraussagen trifft. Du wirst erstaunt sein, wieviele Faktoren da eine rolle spielen. Damit kannst du ja schauen, ob dein Plan funktioniert
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